Bücher mit dem Tag "kirby"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kirby" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Der Todeskünstler (ISBN: 9783404169375)
    Cody McFadyen

    Der Todeskünstler

     (2.106)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    FBI-Agentin Smoky Barrett wird zu einem Fall gerufen. Ein Mädchen namens Sarah möchte, dass sie zu ihr kommt. Um sie herum befinden sich die Leichen ihrer Pflegeeltern und deren Sohn. Doch Smoky wird schnell klar, dass es Sarah selbst nicht war. Sie vertraut der FBI-Agentin an, dass ein Mann, der sich selbst der Todeskünstler nennt, sie seit Jahren besucht und ihr Leben zerstört. Schon damals hat er ihre Eltern umgebracht, aber niemand von der Polizei hat ihr geglaubt, da er es so arrangiert hat, als hätten diese Mord mit anschließenden Selbstmord begangen. Smoky und ihr Team machen sich auf die Jagd, den Todeskünstler aufzuhalten und Sarah endlich aus dessen Fängen zu befreien. Dabei wird ihnen Sarahs Tagebuch anvertraut und Smoky taucht in eine Geschichte voller Leid und Traurigkeit.

     

    Auch der zweite Band ist keine leichte Kost. Schonungslos wird man mit viel Gewalt, menschlichen Abgrund und vollkommener Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Die Geschichte ist wendungsreich. Wenn man glaubt, dass man endlich auf der richtigen Spur ist, dann wird wieder ein Hindernis aufgebaut und es ändert sich noch einmal alles.

    Die Figuren haben weitere Tiefe bekommen. Man ist sehr in diese abgetaucht, hat sie weiter kennengelernt, aber vor allem hat man hier auch Sarah, das Opfer und die Vorgehensweise des Todeskünstlers kennengelernt.

    Interessant an diesem zweiten Teil war, dass man hier eine weitere Perspektive bekommen hat. Eigentlich wird ja die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Smoky geschrieben. Aber als diese das Tagebuch von Sarah gelesen hat, befand man sich plötzlich in der personellen Perspektive von Sarah. Das war einerseits sehr erfrischend, weil es eine gewisse Abwechslung bot, aber andererseits war es auch langatmig. Überhaupt hat sich der Autor in diesem zweiten Teil in vielen Details verstrickt. Immer wieder ist er abgeschweift oder hat sich an längeren Beschreibungen aufgehalten. Bei einem Thriller ist es nicht nötig, dass man im Detail wissen muss, wie eine Umgebung aussieht. Da hätte der Geschichte Straffung gutgetan. Allerdings war das fast zu erwarten. Das Buch hat über 500 Seiten, da ist es schwierig die Spannung die ganze Zeit aufrecht zu erhalten.

     

    Auch fand ich den Einstieg wieder etwas schwierig. Denn bis es wirklich zum eigentlichen Fall kam, sind einige Seiten ins Land gezogen, da sich Smoky erst einmal mit ihrer privaten Situation auseinandergesetzt hat. Bei Thrillern ist es ja immer die Frage, wie viel persönliche Details von den Ermittlern sollten eingestreut werden. Klar, die Ermittler sollten keine hohlen Hüllen sein, sondern greifbare Figuren, damit man mit diesen mit fiebern kann. Aber hier bei der Reihe ist es mir langsam ein Ticken zu viel.

    Und dann noch gepaart mit dem Tagebuch, was wirklich sehr ausführlich war. Sarahs Erlebnisse fand ich schon spannend und man hat eben sehr deutlich erfahren, wer Sarah ist und was solche Erlebnisse aus einem Menschen machen können. Psychologisch interessant, für die Geschichte teils zu lang.

     

    Die Zusammenarbeit von Smokys Team hat mir gefallen. Mir sind die Figuren tatsächlich schon nach zwei Büchern sehr ans Herz gewachsen. Allerdings hatte ich mich am Anfang gefragt, wo James steckt. Er ist ja das Teammitglied, welcher nicht befreundet mit seinen Kollegen ist, da er menschlich eigentlich gar nicht in das Team passt. Von ihm darf man keine Freundlichkeiten erwarten. Aber gerade weil er so ist, finde ich ihm mit am spannendsten. Mit Callie und Alan arbeitet Smoky so harmonisch zusammen und mit James funktioniert es nur auf einer professionellen Ebene, weil er echt ein Arsch sein kann. Dennoch ist er derjenige mit dem sich Smoky zusammen in den Täter hineinversetzen kann. Ich hoffe irgendwie, dass er in einem Teil der Reihe noch mehr im Fokus steht.

     

    Fazit: Ich mag die Figuren, die Tiefe in der Geschichte, die schonungslose Herangehensweise, der Schmerz, die Brutalität etc. Aber ich finde, dass der Autor zu oft zu sehr abschweift. Im ersten Band hat mich die Geschichte letzten Endes wegen seinen Wendungen und dieser Finsternis fasziniert, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Doch nun weiß ich, wie die Geschichten aufgebaut sind, dass mir die Abschweifungen doch sehr aufgefallen sind. Ein Thriller sollte für mich spannend sein. Wenn er das nicht ist, wenn der Autor mich nicht bei der Stange halten kann, dann ist das nicht gut. Daher ziehe ich einen Stern ab und vergebe vier.

  2. Cover des Buches Ausgelöscht (ISBN: 9783404169399)
    Cody McFadyen

    Ausgelöscht

     (1.619)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Der vierte Teil und das war einfach so gut. Nach dem dritten Teil ging es jetzt so richtig brutal und ab. Hat mich so gut unterhalten, dass ich diesen Band als den bislang besten Band der Reihe titulieren möchte.

    Auch hier begleiten wir Smoky die wieder einem neuen Fall auf der Spur ist und auch noch persönlich betroffen ist. 

    Diese Reihe erhält eine klare Leseempfehlung von mir!

  3. Cover des Buches Das Böse in uns/Ausgelöscht (ISBN: 9783404173334)
    Cody McFadyen

    Das Böse in uns/Ausgelöscht

     (1.999)
    Aktuelle Rezension von: Calipa

    Eigene Meinung


    Der Dritte Teil rund um Agentin Smoky Barrett können wir (meine Freundin schon zwei Mal) von der Liste der gelesenen Bücher streichen. Wie mir der dritte Teil gefiel oder nicht gefiel, erfahrt ihr hier...


    Agentin Smoky Barrett wird mit ihrem Team zu einem neuen Fall gerufen und meine Freundin und ich sind aus erste Reihe wieder mit am Start. Weiterhin lesen wir aus der, für mich sehr angenehmen, Ich-Perspektive von Smoky, was ihre Fälle finde ich, sehr viel persönlicher gestaltet, weil wir somit auch immer einen Einblick in ihre Gedanken haben. Ich fand es unheimlich interessant, wie sich die Charaktere im Laufe der Bücher weiterentwickeln und uns daran teilhaben lassen. So sorgen bestimmte Aussagen und Taten, für ein stetiges Wachstum innerhalb der familiären Kollegengruppe. Im Allgemeinen fand ich die Gruppe bestehend aus Smoky, Alan, James, Callie und dem neusten Mitglied Kirby einfach sehr passend. Sie alle haben prägnante, individuelle Charaktereigenschaften, mit denen sie sich voneinander abheben.


    Die Geschichte die sich um den Killer - der sich selbst der „Prediger“ nennt, dreht, fand ich zugegebenermaßen etwas ermüdend. Es geht viel um Gott, um den Glauben, Beichten und Todsünden. Die Idee rund um den Prediger fand ich klasse, aber das Thema „Gott“ und "Glaube“ hat mich leider wirklich irgendwann verloren. Teilweise war es sehr trocken und zehrend, zumindest so lang, bis die Gruppe wieder neue Anlaufstellen hatte. Zusätzlich wurde mir ein Großteil des „Rätselns“ abgenommen, warum, möchte ich aus Spoiler gründen, hier aber nicht weiter ausführen.


    Ein zusätzliches Problem was ich in „Das Böse in uns“ hatte war, das ich immer wieder durch einen, doch sehr komischen Satzbau, im Lesefluss aufgehalten wurde. Irgendwie ist mir das in den ersten beiden Bänden nicht so arg vorgekommen. In diesem Band empfand ich es als sehr störend, weil ich teilweise die Sätze öfter lesen musste, weil sie so verschachtelt waren.





    Mein abschließendes Fazit


    Ein würdiges, wenn auch für meinen Geschmack, etwas zehrenden weiteren Buch Band der Smoky Barrett Reihe. Die primäre Thematik rund um Gott und den Glauben hatte mich leider recht schnell verloren. Was mich dafür zurückgebracht hat, war die dynamische und individuelle Gruppe von Smoky Barrett. Sie alle haben sich jetzt bis zu Band drei stark weiter entwickelt, Smoky inbegriffen. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich seltener in ihrem Kopf verliert. Wenn sie es dann doch einmal tut, ist die Szene angenehm in der Länge und passend vom Szenario. Bedauerlicherweise hatte ich nicht so die Chance bekommen, in diesem Teil, selber mit zuraten, wer der Täter sein könnte. Auch wenn es mich nicht davon abhielt, immer wieder verschiedenste Thesen aufzustellen, die der Autor gekonnt dann im Keim erstickte. Der dritte Teil kam für mich leider nicht an den ersten ran, was ich auf jeden Fall der Hauptthematik zuschreibe. Die Verschachtelung der Sätze haben mich dafür hin und wieder zu sehr frustriert. Trotzdem möchte ich die Reihe fortsetzen und hoffe, dass vielleicht der vierte Teil, für mich wieder etwas mehr an Band eins herankommt.


    Wenn dich weitere Rezensionen von mir interessieren, besuche mich doch gern auf meinem Blog :) 

    www.calipa.de

  4. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Die Wahl (ISBN: 9783944652825)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Die Wahl

     (18)
    Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlett
    Trotzdem mussten Spuren beseitigt und der Rückzug ihres Agenten gesichert werden. Zu viel stand auf dem Spiel. Wir leben für den Bund, wir sterben für den Bund! – Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 18. Band der Serie „Heliosphere 2265“ von Andreas Suchanek.

    Fakten zum Buch:

    Titel: Heliosphere 2265 – Die Wahl
    Autor/in: Andreas Suchanek
    Verlag: Greenlight Press
    Erscheinungsjahr: 2014
    Seitenanzahl: 121 Seiten

    Inhaltsangabe laut Verlag:
    24 Stunden lang können die Menschen im Alzir-System ihre Stimme abgeben und damit über das neue Staatsoberhaupt der Solaren Republik entscheiden. Während die Wahl ihren Lauf nimmt, versucht Admiral Isa Jansen mit einer kleinen Gruppe Verbündeter Santana Pendergast zu retten und den Plan des Ketaria-Bundes zu vereiteln.
    Gleichzeitig macht sich Commodore Ashton dazu bereit, die Dunkle Welle einzusetzen und damit der Republik den Todesstoß zu versetzen. Auch Sjöberg ahnt nicht, dass er durch diese Tat Richard Meridian direkt in die Hände spielt. (Quelle: amazon.de)


    Meine Meinung zum Cover:

    Endlich befindet sich wieder eine Person auf dem Cover! Mir gefallen die Cover mit Personen oder zentralen Elementen aus der Geschichte viel besser. Der Gesichtsausdruck der Frau passt zur Situation. Die Farben sind kräftig! Es ist ein passendes Sci-Fi-Cover.

    Meine Zusammenfassung des Inhaltes (ACHTUNG, leichte Spoiler):
    Die Präsidentenwahl geht in die finale Runde. Die Bürger der Solaren Republik geben ihre Stimmen ab. Darunter sind natürlich auch Santana Pendergast und Isa Jansen. Santana ist noch immer eine Geisel des Ketaria-Bundes. Durch Zufall können Isa Jansen und ein kleiner Teil der Crew Santanas Geheimnis lüften. Zusammen versuchen sie Santana zu retten und merken dabei nicht, wie nah der Bund an seinem eigentlichen Ziel ist. Denn Santana ist nicht der einzige Plan des Bundes. Niemand ahnt was wirklich dahinter steckt, bis es schließlich zu spät ist und schreckliche Opfer zu erwarten sind. Gleichzeitig arbeiten Commodore Ashton und E.C. Lipsted an der Vernichtung der NOVA-Station. Ihr Plan wird durch die besondere Waffe „der dunklen Welle“ getragen. Zeitgleich erkennt Björn Sjöberg, dass diese Waffe nicht das ist was alle glaubten und versucht den Einsatz unter allem Umständen zu verhindern. Kann er seine Offiziere rechtzeitig erreichen?

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Ich las Band 18 gleich ich Anschluss von Band 17, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Band 18 ist in 3 Phasen eingeteilt. Zum ersten Mal spielt die Hyperion in einem Band keine Rolle bzw. kommt nicht vor. Es störte mich überhaupt nicht, da die Ereignisse auf NOVA im Moment große Priorität haben. Die Geschichte spielt sich hauptsächlich in der Solaren Republik ab. Zum ersten Mal konnte ich einige kurze Abschnitte aus der Sicht des Ketaria Bundes lesen. Ich fand diese Momente hoch spannend, obwohl ich leider nur kleine Teile des Planes der Assassinen erfuhr. Am Ende war ich extrem überrascht, wo sich DER Assassine befindet und fragte mich, wie er dort die ganze Zeit sein konnte/kann.

    In diesem Band wird auch endlich Santanas Geheimnis entdeckt. Meine Erleichterung darüber war groß, obwohl ich mich fragte, wie sie Santana nun retten wollen. Die darauffolgenden Ereignisse passieren in schneller Abfolge. Immer wieder fragte ich mich wie der Ketaria Bund scheinbar immer wieder einen Schritt voraus sein kann. In Bezug auf Santana und die Technik gab es immer wieder kleine Überraschungen. Als ich glaubte, es ist vorbei, ging es wieder von Neuem los.

    Der parallele Handlungsstrang um Björn Sjöberg und seinen Plan war sehr aufschlussreich. Ich erfuhr hier einige Dinge, die für das Gesamtbild wichtig Aspekte sind. So wusste ich etwas über den Plan des Ketaria Bundes, von dem niemand auf der NOVA-Station etwas ahnt. Was die Waffe „die dunkle Welle“ für Meridian bewirken soll, habe ich noch nicht ganz verstanden. Mir ist nur klar, dass sie Zerstörung bringt.

    Typisch für eine Zyklushalbzeit hat Andreas Suchanek wieder einen Cliffhanger der Superlative eingebaut. Zuerst stirbt eine wichtige Person und dann endet der Band während schrecklicher Ereignisse, die über die Zukunft der Solaren Republik entscheiden. Obwohl ich die suchanek’schen Cliffhanger mittlerweile kennen müsste, bin ich doch immer wieder überrascht oder geschockt. Andreas Suchanek hat ein Talent solche zu schreiben bzw. die Geschichte an diesen Stellen zu unterbrechen.

    Mein Fazit:
    Dieser Band ist zum ersten Mal ganz anders, weil die Hyperion zu meiner Überraschung nicht vorkam. Es störte mich allerdings gar nicht. Die Ereignisse in der Solaren Republik haben weitreichende Folgen und waren besonders spannend. Santana Pendergast sorgte für einige Schreckmomente. Der Einblick in das Handeln des Ketaria Bundes waren besonders gut, obwohl ich die Gründe noch nicht ganz verstehe. Durch Sjöberg erfuhr ich ein paar wichtige Dinge, die mich gespannt aufhorchen ließen. Da es sich um eine Zyklushalbzeit handelt, gibt es wieder einen Cliffhanger. Dieser hat es besonders in sich, weil eine wichtig Person stirbt und die Zukunft aller offen ist.


    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
  5. Cover des Buches Meerestosen (ISBN: 9783570402306)
    Patricia Schröder

    Meerestosen

     (207)
    Aktuelle Rezension von: leben.lachen.lesen
    Auch im letzten Teil der Trilogie wird es nicht langweilig. Ähnlich wie in Band zwei knöpft die Autorin auch beim dritten Teil da an wo der zweite endet und somit ist man direkt wieder mitten im gesehen und wird von der Spannung gepackt.

    Anders als in den beiden Bänden davor steht im diesem Teil anstatt der Romantik eher die Dramatik im Vordergrund. Was dem Buch aber keinen Abbruch tut sondern es eher noch spannender werden lässt.

    Wie in Band zwei kommen viele der alten Charaktere wieder zum Vorschein und offenbaren einem neue Geheimnisse, mit denen man wirklich nicht gerechnet hat und die mich teilweise auch etwas geschockt haben. Auch Elodie entwickelt sich in diesem Band nochmal weiter. Es scheint als hätte sie endlich ein Stück ihrer rosa roten Brille abgelegt und bekommt nur einen Überblick für das große Ganze.

    Eine besonderes große Rolle spielt in diesem Teil der Zauber des Meeres. Patricia Schröder versucht meiner Meinung nach immer wieder darauf aufmerksam zu machen wie wichtig das Thema Umweltschutz eigentlich ist.

    Alles in allen muss ich sagen fand ich den letzten Teil definitiv den besten von den dreien. Und die Geschichte hat meiner Meinung nach ein sehr schönes rundes Ende. Für ich persönlich wurden alle offenen Fragen geklärt und besonders die Idee am Ende mit dem Epilog wo man erfährt was aus allen Protagonisten geworden ist finde ich wunderbar.

  6. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Der Prototyp (ISBN: 9783958341937)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Der Prototyp

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie_Engl

    "Wieder lag sie auf dem Boden der Kommandobrücke. Es war jene des Prototypen und gleichzeitig die des zerstörten Liberty-Kreuzers. Vergangenheit und Gegenwart vermengten sich. War das alles wirklich geschehen?"

    Pos 1519

    Cover:

    Das Cover ist super. Es passt wieder einmal genau zum Titel. Was wir hier sehen ist der Prototyp.

    Meine Meinung:

    Dieser Band hat es wieder in sich. Kirby hat von den Marsianern eine sehr spezielle Fähigkeit erhalten, mit dieser versucht sie mit Hilfe ihrer Crew den Prototypen zu erobern und den "Rückkehrer" ein für alle mal zu besiegen.

    Ich kann nur sagen, dass Andreas Suchanek nun alles gibt!!! Es bewegt einen dazu diesen Teil einfach in einem Rutsch durchzulesen *lach*. Dazu gehört natürlich auch sein genialer Schreibstil, der sich wie in allen anderen Teilen konstant super lesen lässt. Auch seine Cliffhanger kommen hier nicht zu kurz, ich liebe sie, aber manchmal bin ich schon kurz vom Haare raufen *lach*

    Die Spannung, die Enthüllungen und die Actionreichen Szenen sind so gut geschrieben, dass man einen guten Überblick erhält, jedoch immer noch einiges im Dunkeln bleibt. Jede Antwort zu seiner Zeit. Der Autor schmeißt uns oft nur kleine Bruchstücke hin, die ich immer gierig in mich aufsauge und mir meine Theorie selbst zusammen spinne, doch dann kommt immer alles anders *grins*. Das Gesamtbild wird klarer, aber noch können wir es nur erahnen was noch alles auf unsere Helden zu kommen wird.

    Wieder gibt es mehrere Handlungsstränge darunter auch einige die aus der Mutterserie "Heliosphere 2265" kommen, was mir sehr gut gefallen hat, denn so hatte man auch mal einen Einblick was in gewissen Situationen bei anderen Protagonisten passiert ist und wie sich letztendlich alles zusammengefügt hat.

    Ich will nun auch gar nicht weiter ins Detail gehen, denn schließlich sollt ihr euch ja selbst ein Bild machen...

    mein Fazit:

    Diese Fortsetzung hat es in sich. Spannung, Action und der altbekannte Nervenkitzel kommen auch hier nicht zu kurz. Es war ein wahrliches auf und ab, in das ich mich gerne hab ziehen lassen.
    Ich bin gespannt was in Band 6 noch passiert. Kann Andreas Suchanek noch eins draufsetzen?


  7. Cover des Buches It happened one Summer (ISBN: 9783499011481)
    Tessa Bailey

    It happened one Summer

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Piper ist ein It-Girl, das Partys, angesagte Leute und vor allem Aufmerksamkeit liebt. Nachdem sie es eines Tages nach einer unschönen Trennung zu weit treibt und durch einen Einbruch in einen Hotel-Pool im Gefängnis landet, reicht es ihrem Stiefvater. Sie soll sich rehabilitieren und in dem kleinen Küstenort Westport zu sich finden und sich um die heruntergekommene Bar ihrer Familie kümmern. Ihr Vater wuchs dort auf und auch Piper und ihre Schwester haben ihre Wurzeln dort.

    Vorwort:

    "It Happened One Summer" von Tessa Bailey ist der erste Band ihrer "Die Bellinger-Schwestern" Reihe und erschien April 2023 bei Piper. Es umfasst 400 Seiten und ist als Paperback, e-book und Hörbuch erhältlich. 

    Meine Meinung:

    Seit letztem Jahr stehe ich total auf RomComs und als mir in der Buchhandlung "It Happened One Summer" in die Hände fiel, war es quasi Liebe auf den ersten Blick. Nicht nur der Klappentext machte richtig Lust auf die Geschichte, auch das Cover sprach mich sehr an und ich finde die deutsche Version sogar ein wenig besser als die englische. Das Blautöne harmonieren wunderbar mit den wenigen anderen Farben und den Figuren, die quasi als Farbtupfer etwas herausstechen. Ich freute mich auf eine schöne Liebesgeschichte mit etwas Tiefgang, etwas Humor und Emotionen. Zwar gab es gute Momente, aber ansonsten war es sehr Standard für mich und ich fand es die meiste Zeit sehr langweilig. 

    Und dabei gefiel mir der Anfang richtig gut. Es war sehr skurrill, schräg und etwas drüber, hat aber auch richtig viel Spaß gemacht und ich fand die Eskapaden von Piper zu herrlich. SIe wirkte sehr naiv, war viel auf ihr Ansehen und die daher eingehende Aufmerksamkeit bedacht, war aber auch authentisch. Die Szene im Gefängnis, wo sie die Aufseherin um den kleinen Finger wickelte war klasse und ich bewunderte ihren Einfallsreichtum. Die erste Zeit im Westport mochte ich durchaus gerne und ich war sehr gespannt darauf, wie sie und ihre Schwester Hannah sich in dem Ort schlagen und wie es mit der Bar weitergehen würde, zumal auch die Kabbelein zwischen Piper und Brendan interessant waren.

    Es gab Momente, die ich echt toll fand und die zeigten, was für ein Potenzial in dieser RomCom steckten. Sei es die skurillen Einwohner, die das Herz auf dem rechten Fleck hatten, die Renovierungsarbeiten in der Bar, die nicht immer gut abliefen oder die Tatsache, dass beide im Grunde absolut hilflos waren und nicht einmal etwas in einer Pfanne braten konnten. Mir gefiel es und ein paar Szenen waren super lustig...vor allem die mit der besagten Pfanne :D Man erfuhr einiges über den Vater und die restliche Familie der Schwestern, sowie ein paar Geheimnisse des Ortes, aber es wollte bei mir nie komplett der Funke überspringen. Das lag zum Teil daran, dass es oft haltlos und sehr vorhersehbar wirkte. Ansich habe ich damit kein Problem und erwarte es irgendwo bei solchen Büchern auch, aber dieses schaffte es einfach nicht, sich von dem Rest abzuheben und dümpelte die meiste Zeit vor sich hin, bevor am Ende sich alles quasi überschlug und viel zu dramatisch wirkte. 

    Ich fand es die meiste Zeit zu ruhig, bzw. zu langweilig und es bot keine rechte Abwechslung. Es gab viel unnötiges Drama, Kitsch und Klischees, die vor allem zum Ende hin erdrückend wirkten und einfach nervten. Und auch die Liebesgeschichte zwischen Brendan und Piper wirkte sehr fad und ich spürte keine Chemie zwischen ihnen. Zwar mochte ich sie auch als Charaktere nicht so sehr, aber die beiden als Paar boten einfach nichts interessantes. Der Übergang ging mir zu schnell und sobald sie etwas miteinander anfingen reihte sich Erotikszene an Erotikszene. Problematisch fand ich auch die Tatsache, dass beide recht läppisch mit dem Thema Verhütung umgingen, so nach dem Motto "braucht ja keiner". Das gefiel mir einfach gar nicht. 

    Die Charaktere waren austauschbar und auch, wenn ich Piper anfangs interessant fand, wirkte es später nur noch anstrengend. Sie war recht oberflächlich, wie schon erwähnt anstrengend und abgehoben. Zwar wurde sie durch ihre Reise etwas zurückhaltender und dachte auch mal nach, aber sie blieb eigentlich bis zum Schluss recht naiv, blass und dümmlich. Ich fand es schade, dass sie die meiste Zeit eher wie ein wandelndes Klischee argierte, anstatt wirklich eine nachvollziehbare und authentische Wandlung zu durchlaufen. 

    Mit Brendan wurde ich leider ebenfalls nicht wirklich warm, auch wenn er immer etwas ruhiger und bedachter war. Es gab Momente, wo er mir gut gefiel und ich seine anpackende Art schätzte, aber ich fand es teils sehr respektlos, wie er über seine verstorbende Frau redete und über sie dachte. Er war sehr stur, hielt nichts von Kompromissen und war in seinen Gewohnheiten festgefahren. 

    Die Nebencharaktere wirkten sehr austauschbar. Anfangs mochte ich Hannahs ruhige Art, aber später wirkte sie auch etwas dümmlich und albern, was ich schade fand. Einzig Opal, Mick und Fox stachen etwas heraus und boten ein paar interessante Aspekte. Aber abseits davon blieb mir auch keiner wirklich im Gedächtnis.

    Der Schreibstil sprach mich auch nur bedingt an. Es gab ein paar skurille und interessante Momente, die mir gefielen, aber ansonsten zog es sich oft und wirkte langweilig. Zudem gab es eben viel Kitsch und Klischees und ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Geschichte und die Charaktere reinzufinden. Die Erotikszenen waren einfach zu viel des Guten und nicht sinnlich.

    Fazit:

    Es klang nach einer schönen RomCom mit etwas Humor, ein paar spicy Szenen und Emotionen für zwischendurch, aber leider gefiel es mir nach dem interessanten Start kaum noch. Die Figuren entwickelten sich kaum weiter und bei all dem Kitsch und den Klischees stach auch kaum einer wirklich hervor. Der Schreibstil war oft langweilig und mir fiel es schwer, in die Geschichte reinzufinden. Zwischen dem Paar spürte ich keine Chemie und ich fand manche Dinge etwas problematisch. Das war mein erstes und letztes Buch von der Autorin und von mir gibt es:

    2 von 5 Sterne

  8. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Omega - Der Jahrhundertplan (ISBN: 9783944652375)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Omega - Der Jahrhundertplan

     (18)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Im 12. Band der „Heliosphere 2265“ Reihe von Andreas Suchanek offenbart Sarah McCall all ihre Geheimnisse und klärt Cross und die anderen über ihre Absichten auf. Doch diese Wahrheit schockiert alle und stellt alles auf den Kopf. Kann die Solare Union noch gerettet werden oder wird es in einem weiteren Kampf enden?

    In diesem Band erfahren wir eine Menge über Sarah McCall, sodass auch dieser Charakter an Tiefe gewinnt und so manche negativen Gedanken, die man über diesen Charakter hatte, zum Umschwenken bewegt.  Zudem wird dieses Mal aus der Perspektive von Sarah McCall erzählt, das sorgte zumindest bei mir für eine angenehme Überraschung. Die Offenbarungen sind teilweise sehr schockierend und auch skrupellos, dennoch erklärt es vieles. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm, man kann die Bände sehr gut in einem durch lesen bzw. will man das Buch auch gar nicht aus der Hand legen.

    Für mich war das ein sehr gelungener Abschluss der ersten Staffel und ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird, denn einige Bausteine wurden ja schon gelegt. Definitiv eine Serie die man beginnen sollte.

  9. Cover des Buches Shining Girls (ISBN: 9783499259753)
    Lauren Beukes

    Shining Girls

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Lee Harper ist gefährlich, böse und brutal. In Chicago während der Großen Depression sieht er die Tänzerin Jeanette. Sie "leuchtet." Sie muss sterben und für Lee Harper gibt es eine Aufgabe, eine Mission. Seine Shining Girls müssen sterben und da spielt ihm der Zufall ein Haus zu. Dieses Haus verfügt über eine Tür, die Lee Harper in der Zeit reisen lässt. So kann er seine Morde noch genauer planen und spricht seine Opfer oft schon als Kinder an und schenkt ihnen etwas und verspricht, dass er wieder kommen wird. So sind die Opfer dann meist erstaunt, verwundert, denn der Mann der da auftaucht, sieht genauso aus wie damals. Kirby ist bisher die einzige junge Frau die davon kam und mit der Hilfe eines Journalisten möchte sie Licht ins Dunkel bringen. Lee Harper bekommt aber Wind von Kirbys Plan und reist ihr nach und will vollenden, was er damals falsch gemacht hat. Eine brutale Jagd beginnt und sie führt nicht nur Lee durch alle Zeiten.Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist kein gewöhnlicher Thriller oder Horrorroman, sondern durch den Zeitreise Aspekt großartig fantastisch und ich mag den Stil von Lauren Beukes. Namhafte Autoren wie Stephen Kind oder Gillian Flynn loben Beukes und feiern eine neue Autorin. Kein Buch für schwache Nerven und keine Lektüre für nebenher. Gewaltig!

  10. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Vergeltung (ISBN: 9783944652344)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Vergeltung

     (24)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    In „Heliosphere 2265: Vergeltung“ von Andreas Suchanek, dem mittlerweile 11. Teil der Reihe, konnten die Rebellen befreit werden. Doch das war bereits von Sjöberg so geplant gewesen, sodass die Verschnaufpause nur kurz währt. Sowohl Pendergast als auch Cross haben alle Hände voll zu tun. Dabei gibt es viele Offenbarungen aber ebenso viele Opfer. Kann Jayden Cross das Geheimnis um Stark und McCall aufklären und die Hintergründe enttarnen oder tappt er weiterhin im Dunkeln?

    In diesem Band erhält man jede Menge Informationen, die viele Zusammenhänge erklären und Verbindungen herstellen und dennoch bleiben einige Dinge ungewiss. Ich finde das ist schon eine große Leistung, wenn man es schafft über mehrere Bände die Spannung hochzuhalten, ohne dass man das Gefühl hat, das zu wenig erzählt wird. Spannend fand ich auch, dass wir hier mehr über den jeweiligen Background der Charaktere Ishida und Cross lernen. Diese Informationen gaben den Charakteren noch mehr Tiefe und halfen die ein oder andere Reaktion besser nachvollziehen zu können. Der Schreibstil ist wie immer humorvoll, spannend und superflüssig. Ich lese die Bänder nach wie vor gerne.

    Für mich ist Andreas Suchanek ein Garant für tolle Serien. Er schafft es die Spannung über mehrere Bände aufrecht zu halten, neue Probleme herbeizuführen und dennoch nie langweilig zu werden. Auch nach mittlerweile 11 Bänden ist diese Reihe für mich definitiv empfehlenswert.

  11. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Getrennte Wege (ISBN: 9783944652207)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Getrennte Wege

     (28)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Die Besatzung der Hyperion wird aufgeteilt und auf verschiedene Missionen geschickt. Die Teams werden so angeordnet das es auch hier zu Konflikten führt. Das macht die Handlung nur noch spannender und wir erfahren immer mehr über die einzelnen Charaktere. Nach nun 8 Bändern fühlt es sich an als wäre man selbst ein Mitglied der Crew - man ist gespannt, schockiert, leidet und fiebert mit. 

    Es gibt wieder spannende Wendungen und  Überraschungen und eine gute Portion Humor - dennoch kann es für mich nicht mit den zwei vorherigen Bändern mithalten. Das liegt aber vermutlich daran das die Handlung etwas ruhiger wird - das wiederum ist aber positiv für die Charaktertiefe. Am Ende diesen Bandes bleiben aber nach wie vor Fragen offen und eine Liebesgeschichte bahnt sich dezent ihren Weg - was will man also mehr? Ich werde mit Sicherheit bald den 9. Teil lesen :)

  12. Cover des Buches Der Tag, an dem Superman starb (ISBN: 9783551723796)
    Dan Jurgens

    Der Tag, an dem Superman starb

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Wie aus dem Nichts tritt der berserkerhafte Doomsday auf, der die halbe Gerechtigkeitsliga vertrümmt und in seinem Vernichtungsfeldzug nicht aufzuhalten scheint. Superman erfährt zunächst in einem TV-Studio von dem Grobian, als er Cat Grant a ein Interveiw gibt und von den anwesenden Zuschauern u.a. gefragt wird, ob die ständige Gewalt denn dringend notwendig sei. Dommsday schlägt eine Schneise der Zerstörung durch Ohio und den Staat New York, bis das dramatische Finale (die letzten Seiten sehr eindrücklich in ganzseitigen Bildern) vor dem Gebäude des "Daily Planet" in Metropolis stattfindet, wo aufgrund der Wucht der Schläge der Kämpfer das Fensterglas zerspringt. Ein mehr als ebenbürtiger Gegner, hielt ich den ersten Teil des Comics für eine normale Prügelorgie, verdichtete sich zum Ende alles hin, auch wenn man ja quasi schon wußte, wie es ausgeht.

  13. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Das Marsprojekt 1: Das dunkle System (Bände 1-3) (ISBN: 9783958342217)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Das Marsprojekt 1: Das dunkle System (Bände 1-3)

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Dex-aholic

    Als riesen Fan der Mutterserie "Heliosphere 2265" konnte ich mir das Spin-off dazu um "Das Marsprojekt" nicht entgehen lassen. Und auch diese Miniserie im Heliosphere-Universum, die sich parallel zur Hauptserie der 3. Staffel abspielt, ist wirklich ein must-read!
    Wie der Titel schon preisgibt, befasst sich die kleine Serie mit den Geschehnissen auf dem Mars zu einer sehr dunklen Phase dessen Geschichte. Mehr sage ich dazu aber nicht, ich will ja nicht spoilern. Das muss man einfach selber gelesen haben!
    Super gefallen hat mir im Verlauf der drei Episoden, dass ein Wechsel zwischen den Zeitsträngen stattgefunden hat. Man erfährt, wie und warum Kirby schließlich zu der toughen Frau und Captain geworden ist, die sie nun ist. Die kleinen Abstecher in ihre Vergangenheit waren sehr hilfreich und auch so manches mal emotional, man lernte Kirby besser kennen. Als sie damals in der Hauptserie zum ersten Mal auftauchte wurde ich mit ihr einfach nicht warm. Aber mit der Zeit wurde es besser und mittlerweile kann ich sie mir gar nicht mehr wegdenken aus dem Heliosphere-Universum! Man könnte sagen, dass sie sogar zu einem meiner Lieblingscharakteren geworden ist.

    Die Handlung in den ersten drei Bänden dieser Miniserie hat es schon in sich. Die Crew ist von der ersten Seite an mit ihrem Kampf ums Überleben beschäftigt, muss Verräter enttarnen und einen Weg nach Hause finden...was aber beinahe aussichtslos scheint. Und dann kommt noch das dicke Ende...Band 3 ist wirklich ein würdiges Halbfinale und macht Angst, was der Autor den noch verbliebenen Crewmitglieder zumuten will. Nichtsdestotrotz bin ich wahnsinnig gespannt, wie es weitergehen wird!!

  14. Cover des Buches I am Not Esther (ISBN: 9781459657489)
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