Bücher mit dem Tag "kirchenkritik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kirchenkritik" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches His Dark Materials: Der Goldene Kompass – Band 1-3 der Fantasy-Serie im Sammelband (ISBN: 9783646926798)
    Philip Pullman

    His Dark Materials: Der Goldene Kompass – Band 1-3 der Fantasy-Serie im Sammelband

     (394)
    Aktuelle Rezension von: LilyEvans

    Die Romanreihe beschreibt die Abenteuer des Mädchens Lyra, das aus einer Parallelwelt stammt, und des Jungen Will, der in unserer Welt geboren wurde.  In Lyras Welt lebt die Seele eines Menschen außerhalb des Körpers in Form eines Tierwesens, ohne einander können beide Teile nicht überleben. Als Lyra ein Gespräch mit ihrem Onkel Lord Asriel belauscht, in dem es um eine unerforschte Materie "Staub" geht, macht sie sich auf eigene Faust auf die Suche. Auf ihrem Abenteuer bereist sie ihre Welt, unsere Welt und weitere Parallelwelten. In einer dieser Welten trifft sie auf Will, mit dem sie ihren weiteren Weg beschreiten wird. Beide erwartet eine Reise, bis an den Rand der Welt um letzten Endes die Welt zu retten. Beide erhalten auf ihrem Weg unerwartete Aufgaben,  die es zu beschreiten gilt, die ihre Verbindung zueinander immer stärker werden lässt.

    Mit Abstand eine der Besten Buchreihen, die ich je gelesen habe. Man wird als Leser direkt in den Bann von Lyras Welt gezogen und möchte mehr über sie und die Welt in der sie lebt erfahren. Pullman spart nicht mit Umschreibungen und gestaltet die Welt so farbenfroh und düster, sodass man ein Gefühl bekommt, als sei man mitten drin. Es tauchen viele verschiedene Charaktere auf, von denen es bei einigen einfach ist, eine liebevolle Beziehung aufzubauen. Für Leser, die gerne in Fremde Welten eintauchen möchten, ist dies eine absolute Empfehlung.

    (Ich lese die Bücher immer wieder gerne.)

    Die Bücher bauen aufeinander auf, daher ist es ratsam sie nach der Reihe zu lesen.


  2. Cover des Buches Der heilige Schein (ISBN: 9783548376813)
    David Berger

    Der heilige Schein

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Interessant mal hinter den Kulissen der Katholischen Kirche zu blicken
  3. Cover des Buches Die Kinder der Elefantenhüter (ISBN: 9783499257414)
    Peter Hoeg

    Die Kinder der Elefantenhüter

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Nokbew

    Schöner, intelligenter und lustiger kann man Gesellschaftskritik nicht verpacken! Das Lachen wird Euch im Hals stecken bleiben! Irre Story um eine durchgeknallte, liebenswerte Familie, in der so einiges anders ist. Dabei ist sich Høek nicht zu schade, so einiges genüsslich durch den Kakao zu ziehen. Lesen! 

  4. Cover des Buches Das Lob der Torheit (ISBN: 9783328108023)
    Erasmus von Rotterdam

    Das Lob der Torheit

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Günter Landsberger
    Erasmus von Rotterdam: „Das Lob der Torheit / ENCOMIUM MORIAE“, übs. und hrsg. von Anton j. Gail, Reclam UB1907/08, Stuttgart 1969 Vor zwei Wochen ist dieses erstmals im Jahre 1509 veröffentlichte Buch des großen Humanisten Erasmus von Rotterdam, das im Original naheliegenderweise in der Humanistensprache Latein abgefasst worden ist, zu meinem Buch der Woche geworden. Schon vom Titel her. Spätestens jedoch auf der Seite 68, auf der ganz aktuell zu lesen war und ist: „Was wiegt schon die Stimme der paar Klugen gegen einen solchen Haufen? Noch gerissener machen es die Plagiatoren, die den Ruhm fremder Lebensarbeit mit einigen Worten sich selbst zuwenden und sich eine Weile Gewinn davon versprechen, wenn sie auch noch so eindeutig des Plagiats überführt werden. Man muß es gesehen haben, wie sie sich in öffentlicher Anerkennung gefallen und mit dem Finger auf sich weisen lassen: „Das ist der berühmte Mann!““ Von einer speziellen Aktualität betr. Herrn zu Guttenbergs natürlich noch nichts ahnend hatten wir uns vor vier / fünf Wochen in unserem privaten Literaturkreis darauf verständigt, genau dieses Reclambändchen zu lesen und bei unserer nächsten Zusammenkunft am 28. 02. 2011 zu besprechen. So wenig umfangreich und so berühmt diese Schrift des Erasmus auch ist, einigen unserer siebenköpfigen Erwachsenengruppe machte sie zunächst doch Schwierigkeiten. Verständlich. Heute fehlt es eben doch etwas zu sehr an der geläufigen Kenntnis der antiken Götterwelt in all ihren Verästelungen, auf die ganz selbstverständlich und immer wieder bei Erasmus angespielt wird. - Nun bietet zwar die Reclamausgabe durchweg eine ganze Reihe von Anmerkungen an; für die meisten von uns war es dennoch zu ermüdend, diese immer wieder eigens nachschlagen und nachlesen zu sollen. Ein Ehepaar kam schließlich auf die gute Idee, sich zunächst das - wie sich alsbald herausstellte - „sehr gut lesbare“ biographische Erasmus-Buch von Stefan Zweig zu besorgen, durch das ihnen einerseits der für sie unerlässliche biographische und historische Kontext zu Erasmus vermittelt wurde und durch das sie andererseits immer wieder nachdrücklich auf die Schrift „Das Lob der Torheit“ geradezu neugierig gemacht wurden. Und so war die Voraussetzung für sie gewonnen, unser Reclam-Bändchen mit Gewinn zu lesen. Warum diese Schrift des Erasmus nie auf dem katholischen Index gestanden hat, fragten sie sich. Ob dabei entscheidend war, dass Erasmus durchgängig die personifizierte Torheit selber sprechen (und sich selber loben) lässt und er deshalb für die Worte der offensichtlichen Rollenfigur nicht so ohne weiteres selber haftbar gemacht werden konnte und kann? Oder ob es noch wichtiger für die Kirche war, dass er, der schon berühmte Erasmus, sich nicht auf die Seite der Reformation geschlagen hat?
  5. Cover des Buches Ein Porträt des Künstlers als junger Mann (ISBN: 9783518013502)
    James Joyce

    Ein Porträt des Künstlers als junger Mann

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Buckshaw

    Seit ich gelesen habe, dass es in Irland einen offiziellen und zelebrierten Gedenktag – den Bloomsday am 16.06. – für James Joyces Ulysses gibt, wollte ich ein Werk dieses Autors lesen. Da ihm aber auch der Ruf vorauseilt schwer lesbar zu sein, habe ich als Einstieg seinen dünneren Debütroman Ein Porträt des Künstlers als junger Mann gewählt. In diesem stark autobiographisch angehauchten Bildungsroman wächst Stephen Dedalus im katholisch geprägten familiären und schulischen Umfeld auf. Er fühlt sich eingeengt von der strengen Ordnung der Religion und entscheidet sich nach langem inneren Kampf gegen den für ihn vorgesehenen Weg zum Priester und stattdessen für ein Studium. Dieser Entschluss beschert ihm einen kurzen euphorischen Moment der seelischen Freiheit – „Er war allein. Er war unbeobachtet, glücklich und dem wilden Herzen des Lebens nah.“ ­– doch letztlich geht es dem angehenden Künstler mit der Universität genauso wie der Religion.

    Nach einigen sehr sprunghaften ersten Seiten fließt der Bewusstseinsstrom des Erzählers in geordneteren Bahnen und wird dadurch ohne größere Mühen lesbar. Inhaltlich habe ich aber leider keinen wirklichen Zugang zur Geschichte oder zum Protagonisten gefunden. Weder die Diskussion über politisch-religiöse Spannungen im damaligen Irland, noch die sehr ausführlichen Predigten über Gott, Sünden und die Hölle haben mein Interesse geweckt. Da sich aber fast die ganze Charakterentwicklung in Form der geistigen Auseinandersetzung Stephens mit der Religion und dem religiösen Umfeld vollzieht, sind sehr große Teile des Buchs an mir vorbeigegangen. Einige wenige schöne Passagen und die sprachliche Qualität konnten diesen negativen Eindruck nicht wettmachen.   

     

  6. Cover des Buches Der Menschenspringer (ISBN: 9781500432638)
    Ralph Gawlick

    Der Menschenspringer

     (9)
    Aktuelle Rezension von: LadySamira091062
    Paul Jumper ist der mit Abstand langweiligste Mensch ,den man sich vorstellen kann.Buchhalter in jeder  Lebenssituation .Und ausgerechnet der wird von einem jungen Rowdy  totgefahren  und muss nun als ruheloser Geist umherwandeln. Und damit nicht genug .Er  springt  in andere menschen rein und muss dort einige Zeit verbringen bevor der Schlaf des jeweiligen Kandidaten ihn wieder frei gibt..


    Paul  sieht das gesamte Leben seines jeweiligen Persönlichkeit,so auch das Leben seines Mörders.Es sind alle Arten von Menschen in denen Paul sich wiederfindet und eines Morgens  sogar in seinem Mörder Kevin.
    Selbigen trifft er  einige Zeit später  an der Domplatte wieder wo  Kevin ,der sich aus Verzweiflung über seine Tat  erhängt hatte ,auch als Menschenspringer   umhergeistert.Die beiden versöhnen sich und  stellen fest ,das sie sich nicht ganz  unsymphatisch sind .


    Man lernt viele menschliche Typen kennen,gute und weniger gute .Es wird einem aufgezeigt das nicht alles so ist wie es von aussen scheint. Ausser der stelle mit dem Vergewaltiger liest sich das Buch recht  leicht,wenn  sich mir auch der höhere Sinn des ganzen  nicht so ganz erschliest. Die Frage warum Paul  zum Menschenspringer wird  hätte mich schon interessiert .
  7. Cover des Buches Das katholische Abenteuer (ISBN: 9783442102358)
    Matthias Matussek

    Das katholische Abenteuer

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Sophia!
    Menschen in Extremsituationen – Die Religion in Extremsituationen _ Matusseks katholisches Abenteuer ist ein mutiges, ein ehrliches Buch, mit dessen Hilfe der Autor seinen Glauben neu bezeugt und das gerade in Zeiten, in denen das Schiff des Katholizismus vielen Stürmen ausgesetzt ist. Es hagelt Kritik von allen Seiten, doch nichts desto trotz ist Matussek stolz auf seinen Glauben. Er hält geradezu unerschütterlich daran fest. In diesem Werk lässt er seine Leser daran teilhaben, warum er auch heute immer noch ein leidenschaftlicher Katholik ist. Dabei werden nicht nur Einblicke in seine persönliche Biographie offen gelegt, sondern vielmehr auch zum Nachdenken über provokante Thesen angeregt, die die Lehre der katholischen Kirche selbst betreffen. Die Kapitel sind als kleinere Essays in folgende Kategorien gegliedert: > Ausgangslagen > Glaubensschlachten > Meine Kirche > Gott und die Welt > Endspiele Hochinteressant sind die Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten, wie beispielsweise Gregor Gysi und vielen weiteren, die detailliert beschrieben werden. Berichte über Favela-Priester in Rio de Janeiro oder orthodoxe Juden der USA liefern zusätzlich neue Erkenntnisse und weiten den Blick auf internationale Vergleiche. Die im Untertitel angekündigte Provokation richtet sich in erster Linie nicht an Mitchristen, sondern an den eher atheistisch geprägten Teil der Gesellschaft. Mit knallharten Argumenten begegnet er diesen Gruppen in einer Weise, die schon fast keinerlei Zweifel mehr zulässt. Matthias Matussek ist ein begnadeter Journalist, der den kunstvollen Umgang mit Worten bestens beherrscht. Hier wird schon der Prozess des Lesens zu einem Abenteuer. Fotos verschiedenster Reisen sowie seiner Kindheit ermöglichen außergewöhnliche Einblicke und ziehen den Leser regelrecht in das jeweilige Themenfeld hinein. Einzelne Karikaturen sind eine willkommene Abrundung des zuvor Beschriebenen und dürfen genossen werden. Mit ironisch-sarkastischen Passagen ist ein Text entstanden, den man so schnell nicht wieder aus der Hand legen will. Er überzeugt! Auf diese Weise sollte schließlich auch der Glaube überzeugen. Apropos genießen. Zum Abschluss ein Zitat zum Thema würdiges Leben: „Es ist eine schöne Pointe, dass es unserem gottesfürchtigem Umgang mit menschlichem Leben zu verdanken ist, dass es Stephen Hawking, den großen Gotteszweifler, überhaupt gibt – seine Krankheit wäre womöglich in einer pränatalen Diagnostik erkannt und der ganze Stephen Hawking schon früh aussortiert worden.“ _ Fazit: Mut zur Provokation auch und gerade dann, wenn es um das katholische Abenteuer eines jeden Einzelnen geht.
  8. Cover des Buches Ist die Kirche noch zu retten? (ISBN: 9783492274982)
  9. Cover des Buches Kriminalgeschichte des Christentums 1 (ISBN: 9783499199691)
    Karlheinz Deschner

    Kriminalgeschichte des Christentums 1

     (14)
    Aktuelle Rezension von: torsten_böhm
    Dieses Buch ist sehr aufschlussreich und inhaltlich unbedingt zu empfehlen. Ich habe jedoch aufgrund des etwas antiquierten Schreibstils deutlich länger benötigt dieses Buch zu lesen, als andere mit vergleichbarer Seitenzahl.
  10. Cover des Buches EKKLESIOLOGIE: APOSTOLISCHE SUKZESSION, (ISBN: 9781158751426)
  11. Cover des Buches Kleriker (ISBN: 9783530700169)
  12. Cover des Buches Glaubenskrieg (ISBN: 9783732320509)
  13. Cover des Buches Die zehn größten Irrtümer des Neuen Testaments (ISBN: 9783828837119)
    Gernot Beger

    Die zehn größten Irrtümer des Neuen Testaments

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Peter_Domnik
    Ich habe das Buch nicht selbst gekauft, es ist mir geschenkt worden. Zum Glück, kann ich nur sagen, denn es ist lesenswert. Eine gelungene Kombination aus fundiert recherchiertem Sachbuch und amüsant geschriebener unterhaltsamer Lektüre.
  14. Cover des Buches Und wenn Gott schwarz wäre ... (ISBN: 9783579086842)
    Olivier Ndjimbi-Tshiende

    Und wenn Gott schwarz wäre ...

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Hans-Peter
    Ein angenehm zu lesendes Buch, das mit einer traurigen Episode beginnt ... die aber zum Glück nicht dramatisiert und mitleidheischend geschrieben ist, sondern recht nüchtern. Somit bietet sie einen erschreckenden Blick auf die Realität und in die (möglichen) Gedankengänge mancher Personengruppen.

    Der Hauptteil des Buches ist jedoch Pfarrer Ndjimbi-Tshiendes Erfahrungen mit der Kirche und seinen Visionen für sie gewaidmet. Dabei gefällt mir besonders gut, dass er auch kritisch ist, Tabuthemen anspricht und sinnvolle Alternativen präsentiert. Für mich, der mit der Kirche nicht nur nichts am Hut hat, sondern sie aus genau den von Pfarrer Ndjimbi-Tshiende genannten Kritikpunkten aktiv meidet, eine angenehme Vorstellung, dass es also auch Menschen innerhalb der Kirche gibt, die über den Tellerrand der indoktrinierten, offiziellen Denkmuster hinausschauen.

    Ich persönlich könnte zwar wohl auch auf die im Buch angedachte Kirche der Zukunft verzichten, sie wäre aber deutlich sympathischer und für ihre Anhänger sicher auch hilfreicher (weil lebensnäher) als die aktuelle.
  15. Cover des Buches Blick zurück im Zorn (ISBN: 9783630869049)
    John Osborne

    Blick zurück im Zorn

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Die letzten Tage des Vatikan (ISBN: 9783688116409)
    Jacques Neirynck

    Die letzten Tage des Vatikan

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Der Physiker Theo untersucht das Turiner Grabtuch. Kann er durch das Tuch die Existenz Jesu beweisen?



    Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, die Protagonisten sind dabei die de Fully Geschwister Colombe, Theo und Emmanuel. Von den dreien war mir leider keiner sympathisch, sie erschienen mir fad und allzu religiös, dazu alle drei ständig nur auf sich selbst bezogen. Auch die Nebencharaktere konnten mich nicht packen, die wenigen, über die der Leser etwas mehr erfährt, wie beispielsweise Colombes Liebhaber Paolo, werden arrogant und egoistisch dargestellt.



    Auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen, da in „Die letzten Tage des Vatikan“ kaum etwas passiert. Das Grab Jesu wird gesucht, ein Grab (das echte?) wird gefunden, man philosophiert darüber, fertig. Aufgrund des Klappentextes hatte ich einen Religionsthriller mit viel Action und Bedrohungen erwartet (das war wohl mein Fehler, der Verlag betitelt das Buch wohl nicht ohne Grund schlicht als „Roman“), und nichts davon erwartet. Ausser der Religion, davon gibt es zuhauf, wie ich schon in Bezug auf die Figuren erwähnt habe. Ausserdem betrachtet der Roman intensiv das Leben der drei Protagonisten. Zunächst erkrankt der Priester Emmanuel an Parkinson, kann dann aber geheilt werden. Danach wird Colombes Liebesleben geschildert, die ihre Erfüllung in jungen Gigolos sucht und doch nicht findet. Zuletzt wird Theos Biographie erzählt, der sein Leben in Grunde immer alleine verbracht hat. Diese Charakterstudien sind schön und gut, aber bremsen die doch sehr gemütliche Handlung noch mehr aus, da sie nichts zum Fortschreiten der Geschichte beitragen. Immerhin lässt sich über den Schreibstil nichts Negatives sagen, das Buch liest sich flüssig.



    Mein Fazit

    Kaum Handlung, dafür viel Langeweile.
  17. Cover des Buches So lebten wir früher. 2000 Jahre Alltags- und Kulturgeschichte im Überblick (ISBN: 9783866474567)
  18. Zeige:
    • 8
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    • 24

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