Bücher mit dem Tag "kirgistan"

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12 Bücher

  1. Cover des Buches Dshamilja (ISBN: 9783293005181)
    Tschingis Aitmatow

    Dshamilja

     (286)
    Aktuelle Rezension von: bookstories

    Es gibt kein anderes Buch, das ich so oft gelesen habe wie "Dshamilja".  Auf meinen beiden letzten Ferienreisen, die schon ein paar Jahre zurückliegen, hatte ich es immer bei mir. Nicht nur die angenehme Kürze der Erzählung, vor allem auch die Verträumtheit und Stille dieser "schönsten Liebesgeschichte der Welt", wie Louis Aragon sie in seinem Vorwort nennt, ist Grund dafür, dass ich eine besondere Affinität zu dieser Erzählung entwickelt habe. Übrigens sollte man auch Louis Aragons lobendes Vorwort unbedingt lesen, aber erst nach der Lektüre, wenn man nicht schon zu viel im voraus erfahren möchte. Louis Aragon war ein französischer Dichter und Schriftsteller, der die Geschichte ins Französische übertragen hat.


    Die 1958 entstandene Novelle war die Abschlussarbeit des damals dreissigjährigen Tschingis Aitmatov am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde erstmals in der Literaturzeitschrift Nowy Mir veröffentlicht. Es gibt zwei Übersetzungen ins Deutsche. Die ursprüngliche und für zahlreiche Auflagen und Neuausgaben des Insel- und Suhrkamp-Verlags verwendete Übertragung stammt von Gisela Drohla, die zweite bekannte Übersetzung besorgte Hartmut Herboth. Ich habe immer nur die Version des Suhrkamp Verlags gelesen. Dieses Mal nehme ich zum Vergleich für gewisse Passagen auch die Übersetzung des Unionsverlags zur Hand und stelle fest, dass mir Gisela Drohlas Übertragung besser gefällt. Irgendwie drückt sie mehr Herzenswärme aus. Es gibt Stimmen, die das anders empfinden und Herboths Übersetzung vorziehen. Das ist eben Geschmacksache. 


    "Dshamilja" ist eine Erzählung, die tief berührt. Sie wird aus der Perspektive des heranwachsenden Said erzählt, wobei hin und wieder Formulierungen darauf hindeuten, dass der Ich-Erzähler heute bereits erwachsen ist und auf das Geschehene zurückblickt. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass es sich um eine wahre Begebenheit handeln soll, die Aitmatov in seinem Debüt aufgenommen hat. Die Geschichte spielt im dritten Jahr des zweiten Weltkrieges, im Nordosten Kirgisiens, in einem Gebiet, das an Kasachstan angrenzt, zwischen der Kirgisenkette und der kasachischen Steppe, am Fluss Kukureu. Während die Dschigiten, so werden die jungen Männer und Elitereiter genannt, an der Front gegen die Deutschen kämpfen, arbeiten die Frauen, älteren Männer und Kinder auf den Feldern, ernten, dreschen und verladen das für die Soldaten lebensnotwendige Korn.


    So auch Dshamilja. Um zu verstehen, in welcher Beziehung sie zu Said, dem Erzähler, steht, muss erwähnt sein, dass Saids Vater eine zweite Frau geheiratet hat, deren Mann verstorben ist, denn nach strenger Tradition und Gesetz des Auls (Dorf) darf eine Witwe nicht allein gelassen werden. So kommt der junge Said zu einer zweiten Mutter, deren Söhne an der Front sind, und Dshamilja ist mit einem dieser Söhne verheiratet. Deshalb nennt Said sie "Dshene", Frau des älteren Bruders, und er selbst wird von ihr liebevoll "Kitschine bala" genannt, kleiner Junge, obwohl Said nur wenige Jahre jünger ist als sie. Said ist glühend in Dshamilja verliebt, und sie liebt auch ihn, so seine naive Wunschvorstellung. Als ich das Buch zum ersten Mal las, dachte ich zu Beginn, es handle vom Verliebtsein Saids in Dshamilja, was gewissermassen auch stimmt, denn der Fünfzehnjährige fühlt sich für seine "Dshene" verantwortlich und glaubt, sie vor anderen Männern beschützen zu müssen, will er doch nicht, dass sie belästigt wird. Denn sie ist eine bildhübsche Frau, und mit seinen Gefühlen ihr gegenüber weiss Said noch nicht richtig umzugehen.


    Doch dann tritt Danijar in Dshamiljas Leben. Danijar ist aus dem Krieg mit einer Beinverletzung zurückgekehrt und im Aul aufgenommen worden. Allen begegnet er still und verschlossen, niemand kann sein Wesen ergründen, von allen wird er gemieden. Auch Said erinnert sich an Begegnungen mit Danijar, die ihn mit Fragen zurücklassen. Danijar übernachtet oft allein am Flussufer oder zieht sich auf einen Hügel zurück, wo sein versonnener und doch klarer Blick in die Ferne geht und er auf Laute zu lauschen scheint, die niemand sonst hören kann. Dshamilja lernt ihn kennen, als sie für die Arbeiten auf der Kolchose eingesetzt wird. Von nun an beladen Said, Dshamilja und Danijar gemeinsam ihre Pferdegespanne, fahren täglich durch die Steppe und die Schlucht zur fernen Bahnstation, um dort ihre Kornsäcke abzuliefern und spät in der Nacht wieder zur Dreschtenne zurückzukehren, wo sie in der Scheune im Stroh übernachten.


    Dshamilja und Danijar beginnen, Gefühle füreinander zu entwickeln. Heimliche, versteckte, denn Danijar ist scheu und zurückhaltend, und Dshamilja verheiratet. Das alles darf nicht sein, und um sich selbst zurückzunehmen, und aus ihrer stets zu Scherzen aufgelegten Frohnatur heraus, hat Dshamilja anfänglich nur Spott für den Aussenseiter übrig, den dieser schweigend hinnimmt. Als ein harmloser Streich ernst und demütigend endet, scheint sie sich vor Scham noch mehr von ihm abgrenzen zu wollen. Doch dann beginnt Danijar eines Nachts auf der Heimfahrt zu singen, und diese Stimme, die voller Sehnsucht und Liebe die Stille der Steppe durchdringt, verändert alles.


    Während dieser so liebliche Gesang, von dem sie Nacht für Nacht hingerissen sind, bei Dshamilja die Dämme brechen lässt, scheint Said, dem viel daran liegt, dass die beiden sich verstehen, die Liebe auf einer viel tieferen Ebene zu erfahren. Auf einmal versteht er Danijars Wesen, nimmt ihn als einen zutiefst verliebten Menschen wahr - verliebt in das Leben selbst. Dshamilja hingegen kämpft mit ihrem Gewissen. Schon bald gibt sie Danijar zu verstehen, dass ein Zusammenkommen unmöglich scheint: "Was hast du denn? Oder begreifst du es wirklich nicht? ... Als ob ich die einzige auf der Welt wäre ... Für mich ist es auch nicht leicht." Diese ablehnende Haltung, und ein Brief von Dshamiljas Mann, den ein heimgekehrter Soldat ihr überbringt, löst grösste Enttäuschung in Danijar aus. An jenem Abend kehren alle getrennt von der Bahnstation zur Dreschtenne zurück, und Dshamilja lässt bis spät in die Nacht auf sich warten. 


    Die kurze Novelle ohne Kapiteleinteilung liest sich nahezu wie der Gesang Danijars, der in dem Buch ein zentrales Element darstellt. Während dies bei Dshamilja starke Gefühle für Danjiar auslöst, begegnet Said, Erzähler der Geschichte, einem Schlüsselerlebnis des Erwachens. Staunend, wie durch die Augen eines Kindes, verzückt und überwältigt von der Schönheit des Lebens, der Natur, und der Liebe der beiden, sieht er nunmehr jedem Tag entgegen. Ob es sich bei diesem Buch wirklich um die schönste Liebesgeschichte der Welt handelt, kann man gewiss hinterfragen, sofern man es vom Standpunkt der Personen bezogenen, subjektiven Liebe aus beurteilt. In meinen Augen wird hier aber nicht nur die Beziehung zwischen Dshamilja und dem tief in das Leben verliebten Danijar wundschön in Szene gesetzt, sondern auch die Erleuchtung Saids.


    Said erlebt die Liebe in ihrer bedingungslosen Form, erfährt das Leben selbst, und diese Erfahrung inspiriert ihn zum Malen. Er möchte die beiden Verliebten malen, ihm fehlen sogar die richtigen Farben dazu, wie er am Ende der Geschichte erzählt. Und dass der Erzähler zum Zeitpunkt der Niederschrift der Novelle diese universelle Erfahrung längst verinnerlicht hat, zeigt die Komposition der Geschichte, ihre Sprache, die Art und Weise, wie Dinge wahrgenommen und beschrieben werden. War Said am Anfang noch ein unerfahrener Junge, erfährt er am Ende des Tages die Liebe des Lebens überhaupt, ohne je persönlich geliebt zu haben.


    Für mich ist "Dshamilja" in der Tat die schönste Liebesgeschichte der Welt. Ich werde dieses Buch immer wieder zur Hand nehmen, denn immer wieder begegnet man in diesen Zeilen erneut der Schönheit und der Liebe des Lebens selbst.


    Review mit Zitaten und Bildern auf https://www.bookstories.ch/gelesenes1/dshamilja 

  2. Cover des Buches Der Schneeleopard (ISBN: 9783293407497)
    Tschingis Aitmatow

    Der Schneeleopard

     (24)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    DER SCHNEELEOPARD ist ein spannender Roman, in dem kirgisische Mythen mit dem Schicksal von Mensch und Tier verknüpft werden. Philosophisch hintergründig, manchmal melancholisch und zum Nachdenken anregend, stellt er Parallelen zu Jäger und Gejagten dar und verwebt diese zu einem ergreifenden Plädoyer für den Schutz der Natur und seiner Lebewesen. Kein Wunder dass er auf Bitten des Naturschutzbundes Deutschland die Schirmherrschaft der Vereinigung zum Schutz der Schneeleoparden übernommen hatte. Sprachlich auch in der Übersetzung überzeugend, darf als einziger Kritikpunkt die Darstellung des Schneeleoparden gelten, der vor allem in seinen Gefühlen doch sehr menschlich wirkt. Aber vielleichtmuss das in dieser Geschichte auch so sein, damit der Leser den Zugang zu diesen schönen Tieren bekommt und dadurch auch die Beweggründe der Menschen (vielleicht) nachvollziehen (oder verurteilen) kann.
    Aitmanow folgt den beiden Erzählsträngen seiner Protagonisten bis er diese am Ende zu einem (durchaus als merkwürdig und etwas konstruiert wirkenden) einzigen verbunden werden. Aber … wer sich für die kirgisische Lebensweise und die Natur der Berge interessiert wird Gefallen an Aitmanows letztem Buch haben.

  3. Cover des Buches Blutiger Winter (ISBN: 9783453438439)
    Tom Callaghan

    Blutiger Winter

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    "Blutiger Winter“ ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Die Beschreibungen der Schwierigkeiten die Akyl Borubaew wegen der politischen Machthaber und ihrer Art der Durchsetzung ihrer Interessen hat, ist wortgewaltig und genial erzählt. Auch die Szenen in der „Unterwelt“ mit ihren anstößigen und schmutzigen Aktionen passen absolut in diese Krimihandlung. Wer sich von soviel „Unschönem“ nicht abschrecken lässt, wird ein wirklich gelungenen Debütroman vorfinden, den es in dieser Art noch nicht so oft gegeben hat. Für mich ein gelungener, wenn auch extrem anders angelegter Krimi.

  4. Cover des Buches Der weiße Dampfer (ISBN: B003LV2JPE)
    Tschingis Aitmatow

    Der weiße Dampfer

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Ferner Osten auf der Überholspur (ISBN: 9783864891311)
    Jochen Dieckmann

    Ferner Osten auf der Überholspur

     (4)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    *Und jetzt stehen wir hier, in einem Feldweg irgendwo in Transkarpatien, und das Abenteuer hat begonnen.*


    Mit uraltem Wohnmobil und seinem Neffen macht sich der Autor auf den Weg von Deutschland nach China. Auf den Spuren der Seidenstraße geht es raus aus der EU, über die Ukraine, Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan, Usbekistan und Krigistan (mit einigen Schwenkern wieder zurück in eines der Länder) nach China. 



    Mit diesem Buch liefert der Autor einen Bericht über seine Reise. Jedes besuchte Land wird dabei kurz vorgestellt, aber auch über die einzelnen Etappen der Reise berichtet. Im Hintergrund des Reiseberichts stehen immer die Fragen nach der neuen Seidenstraße: Wie groß ist der Einfluss Chinas auf das jeweilig besuchte Land? Warum funktioniert die Seidenstraße nur in eine Richtung? Was beeinflusst das Bild Chinas im Westen? 


    Neben diesen sind es individuelle Eindrücke, die beschrieben werden. Diese reichen von Begegnungen mit interessanten Menschen über die Beschreibung von Sehenswürdigkeiten bis hin zu Logistischem. Als ehemaligem LKW-Fahrer fallen dem Autor Details, die die Straßen und das Fahren betreffen wohl mehr ins Auge. So werden diese ebenso wie anfallende Reparaturen am Wohnmobil aber auch Grenzüberquerungen samt ihrer Prozeduren recht ausführlich beschrieben. Auch die Übernachtungswahl und das Essen liegen eindeutig im Interesse des Autors. Damit ergab sich eine Mischung aus Persönlichem mit Informationen zum jeweiligen Standort. 


    Der Reisebericht ist locker geschrieben und liest sich sehr flüssig. Die Reisevorbereitungen werden nur kurz erwähnt und schon beginnt die Fahrt. Die persönliche Note der Beschreibungen ist mir besonders dann aufgefallen, als der Autor etwas zu kritisieren hatte. Besonders bei bürokratischen Prozeduren – samt seiner Erfahrungen mit der deutschen Botschaft – nimmt er kein Blatt vor dem Mund und kann sich auch öfters explizit darüber aufregen. 


    Auch wenn bei einer so langen Reise der Weg das Ziel ist und viel Interessantes auf dem Weg dorthin passiert, war ich auf die Eindrücke aus China gespannt. Auch weil der Autor im Vorfeld die von den Medien geprägte Einseitigkeit des Blickwinkels anprangert, den der Westen auf China hat. Seine Beobachtungen in China selbst scheinen einige der Klischees zu bewahrheiten. Manche davon gehen von Chinas Einreise- und Kontrollpolitik aus (wie ständige Polizeikontrollen), andere vom Autor selbst (wie seine Beschreibungen der chinesischen Touristen). Ob er damit einen besseren Eindruck von China schaffen kann, sei dahingestellt. 


    Fazit: Ich fand die Lektüre angenehm zu lesen und insgesamt interessant, auch, weil man den persönlichen Blickwinkel des Autors spüren kann.

  6. Cover des Buches KIRGISTAN: Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2017 (ISBN: 9783743962767)
  7. Cover des Buches Du meine Pappel im roten Kopftuch (ISBN: 9783293206816)
    Tschingis Aitmatow

    Du meine Pappel im roten Kopftuch

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Sarange

    Aitmatow beschreibt ganz toll, wie man es mit einem Lastwagen mit oder ohne Anhänger, mit oder ohne zusätzliche Bremsen und Schneeketten über grauenhaft gewundene und verschneite Tienschan-Pässe schafft; auch mit anderen menschlichen Sicherheitsbedürfnissen kennt er sich offenbar aus; aber als Spezialist für subtile Liebesgeschichten wird er mir jetzt nicht im Gedächtnis haften bleiben.

  8. Cover des Buches Der Schneeleopard (ISBN: 9783833718564)
  9. Cover des Buches Frühe Kraniche (ISBN: 9783293407572)
    Tschingis Aitmatow

    Frühe Kraniche

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Petra54

    Während des Krieges müssen Kinder die Feldarbeit der Väter übernehmen. Aitmatow beschreibt das Leben im kirgisischen Dorf wunderbar bildhaft, doch macht mich die Schlamperei in den Kolchosen fassungslos. Mit dem Wiederherrichten vergammelter Pflugschare und Aufpäppeln verwahrloster Pferde geht viel Zeit, Geld und Kraft verloren. Besonders interessant fand ich die große Diskrepanz zwischen den überschäumenden poetischen Gefühlen und der Unfähigkeit, sich in Worten mitzuteilen.

    Den Roman „verschlang“ ich in der Urlaubswoche, nur der Schluss stimmte mich traurig.

  10. Cover des Buches KIRGISTAN (ISBN: 9783743962750)
    Katharina Füllenbach

    KIRGISTAN

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ardennes
    Selbst erlebte und gelebte Reise spannend und fesselnd beschrieben. Toll gemacht.
  11. Cover des Buches Liebesgeschichten (ISBN: 9783293005334)
    Tschingis Aitmatow

    Liebesgeschichten

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Lesebienchen
    Die Erzählung "Du meine Pappel im roten Kopftuch" beschreibt die Lebensheschichte eines Mannes, der das Glück der Liebe findet und dieses leichtfertig wieder verspielt. Die Erzählung wird zwar häufig als eine Liebesgeschichte bezeichnet, doch trifft diese nur bedingt zu. Lediglich im ersten Viertel ezählt der Protagonist Iljas, aus der Ich-Perspektive, wie er Asselj trifft, sich in sie verliebt und mit ihr eine Familie gründet. Im Großteil der Erzählung stehen aber seine Gefühle, seine Verzweiflung und sein Schmerz im Vordergrund, nachdem er sein eigenes Glück zerstört hatte. "Du meine Pappel im roten Kopftuch" ist eine gelungene Erzählung, wenn auch nicht so atmosphärisch dicht und poetisch wie "Dshamilja". Doch auch hier entführt Aitmatow den Leser wiederum in eine wilde, atemberaubende Berglandschaft, mit der der Mensch sich abermals versucht zu messen.
  12. Cover des Buches Mit Aprikosen (ISBN: 9783981778977)
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