Bücher mit dem Tag "kirmes"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kirmes" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.351)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  2. Cover des Buches Krabat: Roman (ISBN: 9783522202343)
    Otfried Preußler

    Krabat: Roman

     (1.906)
    Aktuelle Rezension von: chaoswoelfin

    Krabat, ein Junge von vierzehn Jahren, träumt von einer Mühle im Koselbruch bei Schwarzkollm, in der säschischen Lausitz. Er nimmt das Angebot des Müllers an, seine Ausbildung als Müllerbursche zu beginnen und findet sich bald wieder in einer "Schwarzen Schule", wo er mit 11 anderen Burschen das Zaubern lernt.

    Doch bald schon merkt er, dass einiges anders läuft auf dieser Mühle...und nur die Liebe eines Mädchens kann ihn aus der verzauberten Mphle retten!

  3. Cover des Buches Joyland (ISBN: 9783453441613)
    Stephen King

    Joyland

     (770)
    Aktuelle Rezension von: Buchlandhuhn

    Der Klappentext ist etwas irritierend. Die Geschichte rund um den Mörder und die "Mechanismen der Erinnerung" (? Wird so gar nicht erwähnt) sind zweitrangig. Wer hier also ein "überschlagendes Geschehen" erwartet wird etwas enttäuscht. 

    Aber dennoch (!) ist es eine berührende und ruhige Geschichte über einen Mann, der sich gerade erst in der Welt des Erwachsen seins zurecht findet. Er hat ein großes Herz und rettet vielen Menschen auf die eine oder andere Weise das Leben. Und zum Schluss gibt's einen kleinen knackigen Showdown. Es ist aber keine typische Stephen King Geschichte, sowas sollte man hier nicht erwarten. 

    King hat wie immer einen wunderbaren wiedererkennbaren Schreibstil. Auch der Vergnügungspark Joyland als Kulisse war sehr schön. 

    Trotzdem muss man die Geschichte nicht unbedingt gelesen haben, da gibt es deutlich beeindruckendere Werke von King. Für zwischendurch aber ganz nett bzw. Okay. 

    Leseempfehlung würde ich nur für allergrößte King Fans geben oder für Liebhaber von Coming of Age Geschichten mit schöner Kulisse und einem Hauch Spannung. 


    Idee: 🐔🐔🐔/5

    Figuren: 🐔🐔🐔🐥/5

    Twists: 🐔🐥/5 (man ahnt leider schon wer der Mörder ist) 

    Joyland: 🎡🎡🎡🎡/5

  4. Cover des Buches Die Diebe von London (ISBN: 9783845807706)
    Renée Holler

    Die Diebe von London

     (23)
    Aktuelle Rezension von: anke3006
    Nach dem ihr Vater bei einem Schiffsunglück als verschollen gilt muss Alyss bei ihrem bösartigen Onkel leben. Sie flieht nach London um dort ein Geheimnis zu lösen. Sie trifft dort auf den Dieb Jack und nun beginnt für die beiden ein spannendes und gefährliches Abenteuer. Renée Holler hat hier ein wirklich packendes Kinder- und Jugendbuch geschrieben. Es entführt die jungen und älteren Leser in eine spannende und abenteuerliche Welt des alten London. Schon das Cover ist ein richtiger Eyecatcher. Sofort wird man neugierig. Wir waren begeistert.
  5. Cover des Buches Der Talisman (ISBN: 9783641111755)
    Stephen King

    Der Talisman

     (401)
    Aktuelle Rezension von: Yps

    Uneingeschränkte Empfehlung. Stephen Kings Roman von 1984 ist eine Koproduktion mit seinem Freund und Kollegen Peter Straub. Jack Sawyer, ein moderner Tom Sawyer oder Huck Finn, durchlebt Traum und Albtraum Amerikas in unserer und einer anderen Welt, auf der Suche nach dem Talisman und wird dabei erwachsen. Die Reise des jungen Helden ist natürlich eine Reise zu sich selbst. Spannend, berührend und unvergesslich. Eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, nicht nur für Horror- und Fantasy-Fans. Kenner von Kings Werken werden Ähnlichkeiten zur Dunkle-Turm-Saga finden. Der Titel geht übrigens auf Walter Scotts gleichnamigen Roman von 1825 zurück. Das größere Vorbild war aber offensichtlich Mark Twain.

  6. Cover des Buches Dead Zone – Das Attentat (ISBN: 9783641206130)
    Stephen King

    Dead Zone – Das Attentat

     (377)
    Aktuelle Rezension von: xeni_590

    Sie ist eine 5 von 5 


    Omg ich hab vergessen wie unglaublich gut die Bücher von Stephen King geschrieben sind. 

    Das Buch war voll psycho, Spannung und auch ihrgendwie eine Form von Dystopie (obwohl es ja schon +-1970 gespielt hat xD)


    Die Story ist richtig gut, John bekommt die Möglichkeit "Visionen" zu erhalten wenn er jemanden berührt. Das ist absolut nicht so toll wie es klingt und wie die ganze Geschichte auch ihrgendwie eine kleine Lovestory war. Hat das Buch echt aufgewertet.


    Die Art wie er seine Fähigkeit mehrmals beweisen musste. Und wie auch ich da jedes Mal mitgefiebert habe war echt Gänsehaut erregend xD


    Also echt ein gutes King Buch <3

  7. Cover des Buches Black Rabbit Summer (ISBN: 9783423714983)
    Kevin Brooks

    Black Rabbit Summer

     (82)
    Aktuelle Rezension von: oszillieren

    Was für ein Buch! Vor ein paar Stunden bin ich mit "Black Rabbit Summer" fertig geworden und bin immer noch ganz schön mitgenommen. Aber irgendwie auch im positiven Sinn. XD Habe schon lange mehr kein 500-Seiten-Buch so verschlungen wie dieses. Und es hätten nochmal 150 mehr sein können, weil es so toll war.


    Kurz zur Handlung: 

    Drückende Hitze liegt über der Stadt und am liebsten hängt der 16-jährige Pete nur in seinem Zimmer ab und lässt seine Gedanken schweifen. Es ist der Sommer nach dem Schulabschluss und Pete weiß nicht so recht, was er mit sich und seinem Leben anfangen soll. Ein Telefonanruf zerreißt die Stille: Es ist Nicole, seine Fast-Ex … oder wie immer man das nennen mag, wenn früher mal ein bisschen rumgemacht und sich irgendwie auch gemocht hat, ohne dass was Festes daraus geworden wäre. Nicole jedenfalls lädt ihn ein, mit ein paar alten Freunden auf den Jahrmarkt zu gehen -- Vorglühen inklusive. Peter zögert, sagt aber schließlich zu. Eine schicksalshafte Entscheidung, wie sich später herausstellen wird. 

    Petes bester Freund, Raymond, soll übrigens auch mitkommen. Raymond, der eine Schlüsselrolle in diesem Roman spielt, ist sehr introvertiert und anscheinend neurodivergent, wurde außerdem gemobbt und von seinen Eltern immer schon ein bisschen vernachlässigt. Nur Pete weiß, dass Raymond Stimmen hört – genauer gesagt, dass Raymond sich einbildet, sein schwarzes Kaninchen würde mit ihm sprechen. Pete ist das jedoch egal, die beiden sind einfach Bros.

    Als sich die ehemalige Clique am Abend trifft, laufen die Dinge schnell aus dem Ruder: Alkohol und Drogen lassen Streitigkeiten eskalieren und Missverständnisse aufkommen, und die Hoffnung auf einen lustigen Abend verflüchtigt sich endgültig, als plötzlich eine ehemalige Mitschülerin auftaucht: Stella ist mittlerweile eine Art C-Promi geworden und für ihre kurzen Röckchen genauso bekannt wie für ihre Skrupellosigkeit. Und ausgerechnet so jemand macht sich jetzt an Raymond ran? 

    Pete ist high, betrunken und versteht die Welt nicht mehr – Filmrisse und Gedächtnislücken lassen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Nur eins steht am nächsten Morgen fest: Stella und Raymond sind spurlos verschwunden. 

    Clever wie Pete ist, stehen die Chancen nicht schlecht, dass er den Fall lösen kann. Aber was, wenn dadurch alles zusammenbricht, woran er früher geglaubt hat? 

    Was mir gefallen hat: 

    Das Buch hat alles, was ich mir bei einem Krimi/Thriller/Mystery erhoffe: Ein spannendes Rätsel, interessante Charaktere und einen berührenden Schreibstil. Mit Pete, aus dessen Perspektive der Roman erzählt wird, habe ich kaum etwas gemeinsam, aber das war gar nicht schlimm. Denn seine Charakterisierung und die Beschreibung der Stadt, in der er lebt, waren einfach so gut; es kam mir vor, als ob ich mit ihm durch die Straßen laufen würde. 

    Der Autor kann mit wenigen Worten eine grandiose Atmosphäre erschaffen: Der heiße Sommer, Petes Verzweiflung, seine Streifzüge durch die Stadt, das verdächtige Verhalten der Leute … Pete findet sich plötzlich in einer bedrohlichen Welt wieder, die ihm doch immer so vertraut war, und ich habe auf jeder Seite mitgefiebert, manchmal so sehr, dass ich Zeilen übersprungen habe, weil die Situation so intensiv war. 

    Der Schreibstil ist dabei ganz simpel, das Buch liest sich flüssig und ist für jeden ab ca. 14 Jahren geeignet. 

    In jedem Roman kann es leicht passieren, dass Charaktere zu klischeehaft rüberkommen, weil Autoren denken, dass die Leute komplexe Charaktere zu anstrengend finden. Aber das ist quatsch, und Kevin Brooks scheint das auch so zu sehen. Ihr Auftreten, ihre Handlungen und ihre Beziehungen zu anderen machen jede der Figuren zu etwas ganz Besonderem. (Nur bei den weiblichen Figuren gelingt das nicht immer. Ich bin da aber auch sehr kritisch… )

    Ob Raymond und Stella wieder Auftauchen, und wer genau bei ihrem Verschwinden die Finger im Spiel hatte – und warum – wird hier nicht verraten. Ich fand die Auflösung aber sehr spannend. Man muss nur im Hinterkopf behalten, dass die Hauptcharaktere ca. 16 Jahre alt sind und sich oft impulsiv und irrational verhalten. Wenn man das akzeptiert, hat man seinen Spaß mit dem Buch. 

    Zwei kleine Kritikpunkte:

    • Obwohl ich das Buch grandios fand, vergebe ich nur 4 Sterne. Was mich nämlich sehr nervte, waren Petes apathische Eltern, besonders die Mutter. Sorry, es war zu unglaubwürdig, dass sie Pete noch so viele Freiräume lassen, nachdem 2 Jugendliche verschwinden. Sie sind zwar ehrlich besorgt und verbieten ihm mehrmalig, das Haus zu verlassen, aber kontrollieren tun sie es nicht wirklich. Das passte nicht zusammen! Von der Warte des Autors aus ging es natürlich nicht anders, denn wenn Pete den Fall lösen soll, dann muss er natürlich draußen unterwegs sein, Tatorte untersuchen und Leute befragen. Aber so lasch wären Eltern im realen Leben nicht. Das war ein Detail, das mich wirklich frustrierte.  
    • Apropos frustrierend: Es bleiben am Ende offene Fragen. Ich konnte es irgendwie akzeptieren, weil das Ende für mich auf poetische Weise doch Sinn ergeben hat. Aber trotzdem, über eine „Sache“ werde ich noch eine sehr lange Zeit nachdenken. 


    Fazit: Ein spannender und außergewöhnlich gut geschriebener Krimi, nicht nur für Young Adult-Fans. Absolut empfehlenswert. 


  8. Cover des Buches Spiegelzeit (ISBN: 9783800053193)
    Wolfgang Hohlbein

    Spiegelzeit

     (260)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Inhalt: Nichts an dem Glaslabyrinth auf dem Rummelplatz läßt Julian ahnen, dass für ihn ein gefährliches Abenteuer beginnt. Denn seine Fähigkeit, durch den Spiegel zu gehen, versetzt ihn in eine lang vergangene Zeit, und er wird Zeuge, wie der Rummelplatz in einem Flammenmeer unterging. "Dein Vater war es, der diese Katastrophe damals heraufbeschworen hat. Und nur du kannst den unschuldigen Opfern helfen, die seither Tag für Tag diesen Brand aufs neue erleben müssen. Denn dir sind dieselben magischen Kräfte gegeben wie ihm." Seinen Vater und die Menschen auf dem Rummelplatz zu erlösen ist eine schwere Aufgabe. Julian setzt all seine Kraft ein, um sie zu erfüllen.

    Cover: Keine Ahnung, was das Cover mit dem Buch zu tun hat. Wenn ich das Cover sehe, denke ich an einen Roman über die Seefahrt und nicht wirklich an einen phantastischen Roman. Zumal im Buch selbst weder Seefahrer, noch Bootsfahrten oder dergleichen zu finden sind. Ich hätte definitiv hier ein anderes Cover gewählt.

    Schreibstil: Der Schreibstil war für mich oftmals recht verwirrend. Vielleicht sollte es auch so sein, aber oftmals wusste ich gar nicht wer überhaupt wer ist. Es gab so viele verschiedene Charaktere, die dann zu allem Überfluss auch noch manchmal gut (Menschen) und manchmal schlecht (Trolle) waren, dass ich manchmal nicht mehr hinterherkam. Davon abgesehen habe ich auch oft nicht verstanden, in welcher Zeit die Geschichte gerade spielt, bzw. wie Julian dorthin gekommen ist. Aber ich bin auch nicht der klassische Fantasy-Leser, vielleicht gewöhnt man sich irgendwann an so etwas.

    Die Story: Ich fand die Story leider sehr langweilig. Meiner Meinung nach wurde alles sehr künstlich in die Länge gezogen. Um das Problem mal an einem Beispiel deutlich zu machen (Achtung Spoiler!): Alle sind auf der Suche nach einem Splitter, der in den Zauberspiegel gehört. Julians Vater kennt das Versteck eines Splitters. Statt diesen aber in den Zauberspiegel einzufügen, sodass nur noch der letzte Splitter gesucht werden muss, versteckt er ihn aber. Dieser Splitter wird dann über ca. 200 Seiten gesucht, geklaut und stark umkämpft. Hätte man sich alles sparen können, wenn er gleich in den Spiegel eingesetzt worden wäre. Zumal einfach nicht deutlich wird, warum Julians Vater ihn überhaupt versteckt hat. Das ist nur ein Beispiel, aber diese Problematik zieht sich durch das ganze Buch. Vieles ist einfach nicht sinnvoll und teilweise auch einfach nur unlogisch.

    Fazit: Zuerst möchte ich kurz erwähnen, dass ich eher kein Fantasy-Leser bin. Ab und an rutsche ich mal in dieses Genre, aber ich lese eben eher realistische Literatur. Dennoch gab es auch schon Fantasy-Bücher, die mir wirklich gut gefallen haben. Spiegelzeit gehört aber definitiv nicht dazu. Das Buch war für mich einfach am Anfang total langweilig und künstlich in die Länge gezogen. Julian erlebt ein Wunder nach dem anderen, nur sein blaues Wunder irgendwie nicht (kleiner Wortwitz). Aber mal im Ernst… Warum hat sein Vater die Scherbe, die er ohnehin schon hatte, nicht einfach von vornherein in den Spiegel eingesetzt? Dann hätte man sich das ganze Drama am Ende ersparen können. Sowas macht für mich einfach keinen Sinn und dient nur der künstlichen Verlängerung der Geschichte. Nein, nein, leider so gar nicht meins!
  9. Cover des Buches Hölle (ISBN: 9783492267090)
    Will Elliott

    Hölle

     (86)
    Aktuelle Rezension von: kisriel
    Jamie lebt ein Lotterleben, einigermassen zufrieden, strebt aber nicht nach Höherem.
    Erst als er ein Säckchen findet, ändert sich auf einen Schlag sein Leben und das seines Mitbewohners. 
    Die Geschichte beinhaltet sehr viele Klischees, die am Anfang anbiedern. Je weiter man jedoch liest, desto mehr stellt man eine Tiefe fest, dass der Klischee-Gedanke in den Hintergrund rückt.

    Wem kann man trauen, wem nicht? Welche Welt ist die richtige? Haben nicht beide etwas Vertrautes?

    Das Buch lädt zum Nachdenken ein und bietet im Gegenzug packend geschriebene Action-Stellen, bei denen man das Buch einfach nicht weglegen kann.

    Am besten gefällt mir der Schreibstil am Buch. Die Geräusche sind herrvorragend beschrieben und geben dem Buch eine Dimension dazu. Es erinnert ein bisschen an "Das Parfum" (Patrick Süsskind), welches grandiose olfaktorische Eindrücke beschreibt.


  10. Cover des Buches Letzte Ernte (ISBN: 9783462045338)
    Tom Hillenbrand

    Letzte Ernte

     (118)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Xavier Kieffer in seinem nächsten Fall.... 

    Die mitspielenden Personen werden sehr deutlich charakterisiert, ich mag das! 

    Jeder Mensch hat seine Schwächen, so auch die Hauptpersonen in diesem Roman. Dadurch wird die ganze Geschichte sehr lebendig und läßt sich gut lesen.

    Xavier Kieffer, mit seinem Hang zum Alleingang und seine Freunde und Bekannten, die ihm zur Seite stehen, und seine Wissenslücken in Bezug auf Computerkenntnisse ausgleichen, ergänzen sich prima.

    Es werden allerdings auch Klischees bedient, z. B. der Finne, der gerne und viel Wein konsumiert....

    Fazit: ein Buch, dessen Lektüre lohnt. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Reihe!

  11. Cover des Buches Tänzelfest Inferius (ISBN: 9783752857900)
    Charly Essenwanger

    Tänzelfest Inferius

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Reinhardt
    Tänzelfest hat echt alles, was ein Mystery Thriller haben muss. Von jedem etwas und alles mit extrem viel Spannung verbunden. Es fesselt einen und zieht den Leser immer mehr in seinen Bann. Man möchte gar nicht das es aufhört. Meine Leseempfehlung hat es. 
  12. Cover des Buches Night World - Jägerin der Dunkelheit (ISBN: 9783570306352)
    Lisa J. Smith

    Night World - Jägerin der Dunkelheit

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Phoenicrux
    Inhalt:
    Rashel Jordan ist jung, atemberaubend schön - und eine eiskalte Vampirjägerin. Erbarmungslos verfolgt sie nur ein Ziel: Endlich jenen Blutsauger zur Strecke zu bringen, der einst ihre Mutter tötete. Doch dann verliebt sie sich in Quinn - einen Vampir mit einem dunklen Geheimnis...

    Zum Buch:
    Der fünfte Teil der Night World Reihe ist auch in sich abgeschlossen, wie die anderen Bücher der Reihe auch. Es macht immer wieder aufs neue Spass, sich in den leicht zu lesenden Geschichten zu verlieren. Der angenehme Schreibstil der Autorin findet sich auch in diesem Buch wieder.

    Protagonisten:
    Rashel ist vom Leben gezeichnet und hat schnell lernen müssen, für sich selbst zu kämpfen. Auch wenn viele sie für skrupellos halten hat sie doch ein Gewissen und Ehre. Ihr Beschützerinstinkt und ihr Mut helfen ihr aus einiger schweren Lage.

    Der Vampir Quinn ist wohl einer der schlimmsten seiner Art und wird von vielen gefürchtet. Man bekommt das Gefühl das er seinem Dasein als Vampir nach all den Jahren etwas überdrüssig geworden ist, das er uns manchmal eine etwas melancholisch Seite zeigt ist da voraussehbar.

    Partygirl und Frohnatur Daphne läuft Rashel in einer eher ungemütlichen Lage über den Weg. Sie findet bald ihren Mut und ihre Entschlossenheit und lässt sich von einer Entscheidung nur schwer wieder abbringen, wenn sie diese erstmal gefällt hat.

    Meinung:
    Der Sichtwechsel zwischen Rashel und Quinn ist gut gelungen, es fehlte mir etwas an Spannung und die Liebe zwischen den beiden war nicht wirklich interessant gestaltet und war bis zum Ende schon fast nicht vorhanden. Ein kleiner Pluspunkte war eine unerwartete Wendung am Ende.
  13. Cover des Buches Kirmes Südstadt (ISBN: 9783897054059)
  14. Cover des Buches Trick Me, Daddy (Halloween Daddies 3) (ISBN: B07JKDZ3W7)
    Mia Kingsley

    Trick Me, Daddy (Halloween Daddies 3)

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    Paige hat an Halloween ein Blind Date auf dem Jahrmarkt. Nicht nur das sie versetzt wird, sie sitzt auch auf dem Jahrmarkt fest, der wegen eines Sturmes geschlossen ist. Sie sucht Zuflucht in einem Horrorhaus, doch sie wird beobachtet.
    Diese Setting fand ich auch sehr gruselig.
    Die beiden Protagonisten Paige und Cole haben in meinen Augen ein sehr schöne Dynamik zusammen. Und ich musste ein ums andere Mal schmunzeln, wie die beiden sich angezickt haben.
  15. Cover des Buches Der Jukebox-Mann (ISBN: 9783548606170)
    Åke Edwardson

    Der Jukebox-Mann

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Es ist Anfang der 60er Jahre, und Johnny arbeitet als Aufsteller von Jukeboxen in Cafes und Gastwirtschaften: Den größten Teil der Woche fährt er über Land und hört dazu Elvis Presley, um seine Musikanlagen zu warten und mit neuen Platten zu bestücken, Aber eine Zeit der Umbruchs ist gekommen: Musikfans kaufen sich Plattenspieler, um auch zu Hause ihre Lieblingsplatten kaufen zu können, und das Radio spielt Popmusik rund um die Uhr. Außerdem macht Johnny sein Alkoholismus zu schaffen, bei dem es immer wieder zu Rückfällen kommt, und seine Hin-und-Hergerissenheit zwischen zwei Frauen. Eine nostalgische, schön langsam erzählte Geschichte aus der Jukebox-Ära, die sich um das Leben der sogenannten "kleinen Leute" dreht.
  16. Cover des Buches Der Kühlwagen: Abenteuer auf der Dorfkirmes (ISBN: 9783730942314)
    Nik S. Martin

    Der Kühlwagen: Abenteuer auf der Dorfkirmes

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    Die Geschichte von Kai und Alexander und wie sie zueinander finden ist toll. Der Schreibstil gefällt mir sehr und so endet die Geschichte schneller als man möchte.
  17. Cover des Buches Gruppen-Ex (ISBN: 4029758979891)

    Gruppen-Ex

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Bluueemchen
    Dieses Hörbuch konnte mich leider nicht vollstens überzeugen. Zwar war es an vielen Stellen ziemlich lustig und ich konnte auch viel lachen. Aber die Story fand ich etwas flach. Manche Dinge waren auch ziemlich weit hergeholt und die Protagonisten wurden teils total naiv dargestellt.
  18. Cover des Buches Todesgruß (ISBN: 9783839219492)
    Astrid Plötner

    Todesgruß

     (30)
    Aktuelle Rezension von: sinsa
    Die Hauptfigur in diesem Roman ist Kommissarin Maike Graf. Vor kurzem hat sie sich von ihrem Lebensgefährten und Kollegen Hauptkommissar Hübner getrennt. Außerdem hat sie sich auf eigenen Wunsch nach Unna versetzen lassen. Eigentlich, damit sie nicht jeden Tag mit ihrem Ex zusammenarbeiten muss, aber der Mörder macht ihr da einen Strich durch die Rechnung.
    Insgesamt gehen aber alle sehr professionell mit der Situation um. Das finde ich sehr gelungen. Auch insgesamt ist die Kommissarin sehr menschlich und sehr sympathisch dargestellt. Sie gefällt mir sehr gut. Auch ihre Probleme bei der Renovierung ihrer Wohnung sind aus dem Leben gegriffen. Kann man gut nachvollziehen.
    Der Täter führt die Mordkommission ziemlich gekonnt an der Nase herum und auch als Leser kommt man ganz schön ins Schwitzen, bis der Täter endlich gefasst wird.

    Sehr schön geschriebener Krimi. Hat mir gut gefallen. Besonders, dass man nicht gleich auf den Täter kommt, sondern die Spuren so raffiniert angelegt sind, dass man völlig in die falsche Richtung denkt. Weiter so!
  19. Cover des Buches Die großen Kriminalfälle: Deutschland im Spiegel berühmter Verbrechen (ISBN: B006ZWX7P2)

    Die großen Kriminalfälle: Deutschland im Spiegel berühmter Verbrechen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Taluzi

    Drei Millionen Zuschauer verfolgten die Ausstrahlung der ersten Folgen von „Die großen Kriminalfälle“ in der ARD. Das TV-Begleitbuch erschien bei Campus und befasst sich mit 11 spektakulären Kriminalfällen die zwischen 1948 und 1993 in Deutschland passiert sind.

    In diesem ersten Band sind folgende Fälle beschrieben: Die Gladow-Bande, Rosemarie Nitribitt, Vera Brühe, der Kindermörder Jürgen Bartsch, der Fall Lebach, Mordakte Hagedorn, der Frauenmörder Fritz Honka, der Kreuzworträtsel-Mord, der Hammermörder, Walter Sedlmayr und der Satansmord von Sondershausen.

    Einige dieser Kriminalfälle habe ich schon mal gehört, sei es, weil sie lange durch die Medien gingen, z. B. der Fall Sedlmeyer, oder weil viel von erzählt wurde, wie beim Fall Hagedorn, oder weil ich ein Buch drüber gelesen habe, z. B. der Kreuzworträtsel-Mord.

    Faszinierend fand ich zu lesen, wie die Ermittlungsarbeiten in diesen Fällen aufgebaut waren und wie die Prozesse abliefen. Teilweise erfuhr der Leser etwas über die Kindheit und das Leben der Täter.

    Erschreckend fand ich, das Leben vom Kindermörder Jürgen Bartsch. Dieser hatte eine harte und kalte Kindheit, in der auch Missbrauch stattfand. Seine erste Tat im Jahre 1962 ist die Entführung eines achtjährigen Kindes von der Kirmes. Jürgen Bartsch erschlägt den Jungen brutal und onaniert dann vor dem toten nackten Kind. Nach dieser Tat will der 15jährige mit seiner Tante reden, die hat aber keine Zeit ihm zuzuhören, daraufhin geht er in die Kirche zur Beichte. Die Absolution wird ihm verweigert und er erhält den Rat sich der Polizei zu stellen. Mehr passiert nicht. Bartsch tötet weiter. Erst als sein fünftes Opfer fliehen kann, kommt die Polizei Bartsch auf die Spur und kann ihn festnehmen. Bartsch kommt ins Gefängnis, da es eine sichernde und therapierende Verwahrung nicht gibt. 1976 stirbt Bartsch bei seiner Kastration an einer Überdosis des Narkosemittels Halothan.

    Den Bericht über den Kreuzworträtsel-Mord habe ich erst gar nicht wiedererkannt, weil er aus einer völlig anderen Perspektive geschrieben wurde, wie das Buch „der Kreuzworträtsel-Mord“ von Kerstin Apel. Kerstin Apel schrieb ihr Buch als spannenden Kriminalroman und „die großen Kriminalfälle“ berichten sachlich über die Fälle.

    Besonders interessant an all diesen Fällen fand ich die Hintergründe der Taten, das Leben der Täter und die Vorgehensweise der Ermittlungsarbeit und der Ablauf der Prozesse.

    Auch heute noch ist dieses Buch interessant!

  20. Cover des Buches 1. Reihe Mitte (ISBN: 9783462031270)
  21. Cover des Buches Die drei ??? Im Haus des Henkers (ISBN: 9783440142288)
  22. Cover des Buches Freifahrtschein (ISBN: 9783967119640)
    Mila Roth

    Freifahrtschein

     (64)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Janna will eigentlich nur mit ihrer Familie auf den Rummel gehen, doch zwei alte Bekannte laufen ihr über den Weg. Natürlich meldet sie das sofort dem Institut und somit auch Markus Neumann. Doch spätestens als er sie an sich drückt, um ein Liebespaar vorzutäuschen, spürt Janna ganz merkwürdiges. Und dass er sie in ihrem eiskalten Verlies mit seinem Sakko zudeckt, also damit hätte sie jetzt nicht gerechnet. Doch es gilt auch, diese Terroristen zu schnappen, sich dafür aus einer Zwangsjacke zu befreien und dann, sollte man man das alles überleben, mit Sander endlich auf die nächste Base gehen. Denn er ist der Perfekte Mann für Janna!

    Eine Serie, die einem schlaflose Nächte beschert, weil man einfach nicht aufhören kann, weiterzulesen!

  23. Cover des Buches Tante Dimity und der gefährliche Drache (ISBN: B002NTIQ5C)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der gefährliche Drache

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch beginnt mit einer Invasion in Finch. Gaukler, Trompeter und ein König kündigen die König-Wilfred-Kirmes an, die an allen Wochenenden im Juli und August stattfinden soll. Die Einwohner von Finch sind natürlich begeistert, allen vorneweg Lori. Ihr ist nämlich so langweilig, dass sie sich schon gewünscht hat, dass etwas aufregendes passiert. Voller Vorfreude stürzt sich Lori in die Vorbereitungen für die Kirmes, lässt Kostüme schneidern und freundet sich schon mal mit dem Hofnarr Jinks an. Bei der Eröffnung der Kirmes werden jedoch zwei Anschläge auf den selbsternannten König verübt. Lori kann es nicht lassen und ermittelt mal wieder auf eigene Faust. Ich finde, dass sich dieses Buch sehr von allen anderen unterscheidet, da Bill, Loris Ehemann diesmal eine größere Rolle spielt. Auch geht es teilweise etwas "frivol" zu, Bill und Lori flirten miteinander, was das Zeug hält. Teilweise benehmen sie sich wie frisch verliebte. Einfach zuckersüß... Wieder ein tolles, lustiges und spannendes Buch. Einziges Manko: Der im Klappentext erwähnte feuerspeiende Drache kommt im Buch (leider) nicht vor.
  24. Cover des Buches Luna Park 2: Jahrmarkt der Gier (ISBN: 9781530889600)
    Olivia Monti

    Luna Park 2: Jahrmarkt der Gier

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Nicoles-Leseecke
    Danke an die Autorin für das bereitgestellte Rezensionsexemplar

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Das Buch handelt von Freundschaft und Zusammenhalt - was für mich einen lehrreichen Hintergrund hat - da das Buch bereits für Jugendliche geeignet ist.
    Was mir sehr gut gefallen hat, das es leicht ist parallelen zum wahren Leben zu ziehen - was den Lerneffekt des Buches noch einmal vertieft.

    Fazit
    Ein Buch bei dem auch Erwachsene noch viel mitnehmen können.

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