Bücher mit dem Tag "klassicher kriminalroman"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "klassicher kriminalroman" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Liebe macht zornesblind (ISBN: 9788868391911)
  2. Cover des Buches Kluftinger (Kluftinger-Krimis 10) (ISBN: 9783548060323)
    Volker Klüpfel

    Kluftinger (Kluftinger-Krimis 10)

     (257)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Der Plot selber war gut ausgedacht. Auch der besondere und gute Humor des Autorenduos kommt immer wieder zum Vorschein. Doch so richtig gepackt hat mich der Krimi nicht. Zum einem ist die Geschichte teilweise langatmig geschrieben. Und so einiges Unrealistische und manche Alleingänge von Kluftinger, die Menschen in seinem Umfeld gefährden, haben beim Lesen genervt. Nicht der beste Teil der Kluftinger-Serie, aber auch kein schlechter Krimi. Der Cliffhanger zum nächsten Teil der Serie fand ich gelungen und ich freue mich schon darauf „Funkenmord“ zu lesen.

  3. Cover des Buches Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3) (ISBN: 9783548289311)
    Linus Geschke

    Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3)

     (151)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Mit „Das Lied der toten Mädchen“ liefert der Autor bereits den dritten Band um den Kölner Journalisten Jan Römer und Stefanie Schneider, genannt „Mütze“ ab. Auch diesmal nimmt sich Jan eines ungelösten Kriminalfalls an, über den er später in seiner gleichnamigen Rubrik schreiben wird. 

    Linus Geschke versteht es meisterlich den Leser von Anfang an in die Geschichte „hineinzuziehen“. Das geschieht nicht nur durch seinen flüssigen Erzählstil. Nein auch die Story an sich und das überzeugende Ermittler-Duo tragen ihren Teil dazu bei. Ein ungelöster Kriminalfall treibt Jan und Stefanie bei ihren Recherchen diesmal direkt in die Arme des Verfassungsschutzes. Es geht um Macht, Rache, Geld und Sex. Und dieses doch wieder sehr komplexe Konstrukt hat der Autor super verflochten, so dass sich der Spannungsbogen bis zum explosiven Ende halten kann.

    Kurzum: Dies ist ein absolut lesenswerter Krimi mit einer gut konstruierten Handlung und einem tollen Ermittler-Duo, welches durch ihre unterschiedlichen Charakteren der Geschichte das gewisse Etwas verleihen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Portugiesische Tränen (ISBN: 9783453419469)
    Luis Sellano

    Portugiesische Tränen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: ChrischiD

    Ein Whiskey, ein Lieferschein und eine Fahne, drei Dinge, die auf den ersten Blick nichts gemein haben, und doch führen sie Henrik Falkner auf die Spur eines weiteren ungeklärten Falls, den sein verstorbener Onkel ihm gemeinsam mit dem Antiquariat vererbt hat. Die Hinweise führen Falkner zur japanischen Botschaft und mitten hinein in einen Kampf um einen seltenen Koi. Die Beteiligten würden töten für den wertvollen Fisch. Aber wer von ihnen geht tatsächlich bis zum äußersten?

    Obwohl der dritte Band einer Reihe, so kann er doch vollständig für sich alleine stehen und ist auch ohne Vorkenntnisse verständlich. Im Verlauf wird über vergangene Ereignisse, die zumindest einen geringen Einfluss auf die aktuellen Geschehnisse haben, ausreichend informiert. Selbst wenn man erst nach der Lektüre später erschienener Bände auf diesen Fall zurückgreift, merkt man sofort, dass nichts relevantes vorweggenommen wurde, das Rätsel absolut ungelöst vor einem liegt.

    Nicht immer sind die Gedankengänge Falkners für den Leser sofort nachvollziehbar, dennoch folgt man ihm bereitwillig in jede noch so brenzlige Situation. Vermutlich könnte er selbst nicht beantworten, ob er sich der bevorstehenden Gefahren nicht bewusst oder einfach nur lebensmüde ist. Allerdings muss man trotz allem unumwunden zugeben, dass durch seinen Leichtsinn immer mehr Gegenspieler ihre Maske fallen lassen, wodurch die Handlung merklich angetrieben wird.

    Zunächst noch ein bisschen verhalten, schließlich müssen die gefundenen Artefakte erst einmal einen Sinn ergeben, wird der Spannungsaufbau stetig vorangetrieben. Konzentration ist ebenso geboten, um nicht die Orientierung zu verlieren oder gar in eine geschickt platzierte Falle zu tappen. Einmal gefangen im Kosmos rund um den angebeteten Fisch, scheint ein geordneter, gewaltfreier Rückzug unmöglich. Die Frage ist nun, wie stark die Blessuren sein werden, die man davonträgt.

    Luis Sellano gelingt es regelmäßig aus eher unscheinbaren, fast schon trivial anmutenden Hinweisen eine komplexe Geschichte zu formen, deren Ausmaß womöglich selbst für den Autor im Vorfeld nicht unbedingt zu erfassen ist. Über unbedachte Aktionen der Hauptfigur lässt sich mitunter streiten, aber gerade die Unberechenbarkeit des Charakters zieht den Leser in den Bann. Ab und an wird das Tempo ein bisschen zu sehr heruntergefahren, hier wünscht man sich ein wenig mehr Kontinuität. Ansonsten ist man schlichtweg gespannt welche Geheimnisse das Antiquariat noch preisgeben wird.

  5. Cover des Buches Der Bote (ISBN: 9783734107696)
    Ingar Johnsrud

    Der Bote

     (44)
    Aktuelle Rezension von: loewe

    Dieser Thriller kommt für mich typisch nordisch daher, damit möchte ich sagen dass er schon teilweise recht heftig und düster daher kommt.

    Der Schreibstil ist rasant und die Geschichte schon komplex, dass heisst man kann hier nicht mal so nebenbei  schmökern, sondern man sollte sich schon konzentrieren.

    Dies ist bereits der zweite Teil in dem Fredrik Beier in Aktion ist. Ich selber kenne den ersten Teil nicht, aber ich bin trotzdem sehr gut zurecht gekommen. Die Protagonisten, besonders Kommissar Beier erfüllt eine Menge Klischees. Von der gescheiterten Ehe bis hin zur Tablettensucht wird hier kaum was ausgelassen. Diese Bereiche nehmen dann auch einen großzügigen Raum ein, da auch die anderen Teammitglieder ein eher unruhiges Privatleben  haben…

    Die Geschichte wird in zwei Strängen erzählt, so kann man dem Ermittler quasi über die Schulter schauen. In den zwei Strängen befinden wir uns einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart.

    In einer alten Villa wird ein Toter gefunden und wenig später taucht eine weitere Leiche auf, Fredrik Beier vermutet einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen. Allerdings scheint irgendwer die Ermittlungen zu behindern. Da werden plötzlich Akten gesperrt…

    Es ist insgesamt wirklich sehr viel los, wer es gerne „gemütlicher“ hat bei einem Thriller der ist hier fehl am Platz. Die Geschichte kann unterhalten und bietet auch jede Menge Spannung, aber mir persönlich war es fast etwas zu viel des Guten und ich habe gemerkt, dass es mir mitunter schwer fiel mich zu konzentrieren.

    Aber alle Fans von skandinavischen Thrillern sollten hier gut auf ihre Kosten kommen.


  6. Cover des Buches Zeckenbiss (ISBN: 9783453423282)
    Sabine Thiesler

    Zeckenbiss

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Desiree_Miao_Miao

    Der erste Satz: „Die Hitze schlug ihm nahezu ins Gesicht, als er aus dem Flugzeug trat.“


    Darum geht’s: 

    Die Großstadt, ein Moloch, Brutstätte des Verbrechens. Faruk lernt von Kindesbeinen an, dass man als Krimineller am besten fährt. Er ist Mehrfach- und Intensivtäter, kommt aber immer wieder mit geringen Strafen davon. Bis irgendwann etwas Schreckliches geschieht. Wenig später mordet ein Mann scheinbar wahllos, sucht sich komplett unterschiedliche Opfer. Und erst allmählich wird klar, dass er mit all seinen Taten einen grausamen Plan verfolgt …


    Meine Meinung:

    Schon im Klappentext hätte mir auffallen müssen, dass ich mich wahrscheinlich ein wenig getriggert fühlen werde. Ich mag es einfach nicht, wenn man einen Menschen, der in Deutschland aufgrund seiner Herkunft, sowieso schon verurteilt wird, als Kriminellen darstellt. Auch sprachlich wird Faruk als eher minderbemittelt dargestellt. Jugendsprache und arabisch-Deutscher Dialekt macht es nicht gerade einfach, seine Kapitel zu lesen. Allgemein trieft seine Darstellung voller Klischees, vom Pascha zum Kriminellen aufgrund der Herkunft seiner Familie. Für mich ein No-Go! 

    Natürlich spielt auch wieder ein Teil der Story in der wundervollen Toskana und auch Neri ist dabei. Den Handlungsstrang dort fand ich ganz gut gelungen. 

    Mir fehlte ein spannender Plotttwist zum Ende hin und die Auflösung war schon früh klar. Allgemein hat die Tiefe gefehlt, obwohl sehr interessante Dinge angesprochen wurden.

    3 von 5 Sternen

  7. Cover des Buches Die Tote im Wannsee (Wolf Heller ermittelt 1) (ISBN: 9783548061139)
    Lutz Wilhelm Kellerhoff

    Die Tote im Wannsee (Wolf Heller ermittelt 1)

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Caro_Lesemaus

    Die politischen Umstände in Berlin 1968 insbesondere mit wechselseitiger Spionage, Protesten und Auflehnung werden gut dargestellt. Auch das Privatleben des Ermittlers gewährt hier gute Einblicke in den Alltag vieler Menschen. Im Zuge der Ermittlungen erfährt man mehr über verschiedenste gesellschaftliche Gruppen. Insgesamt konnte ich mich dadurch sehr gut in die damalige Atmosphäre einfühlen. Den Fall an sich fand ich allerdings eher mäßig spannend. So richtig gepackt hatte es mich nicht, aber insgesamt ist es als Kriminalroman dennoch lesenswert, was vor allem am Schreibstil liegt. Bei drei Autoren kann man hinsichtlich einer kongruenten ja skeptisch sein, aber es passte wunderbar und las sich sehr gut. 

    Fazit:

    Mich hielten hier vor allem das Privatleben des Ermittlers und die gut beschriebenen Einblicke in den damaligen gesellschaftlichen Alltag bei Laune. Der Fall selbst war eher nur mäßig spannend. Ich runde 3,5 Sterne auf, weil mir außerdem der Schreibstil gut gefallen hat.

  8. Cover des Buches Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens (ISBN: 9783832164782)
    Oliver Bottini

    Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Der Roman erschien 2017. Es geht vordergründig um den Mord an einer 18-jährigen Deutschen, die mit ihren Eltern in den rumänischen Kreis Timiş gezogen ist, weil ihr Vater dort einen landwirtschaftlichen Betrieb besitzt, aber zurück in ihre alte Heimat wollte. Doch nach und nach kommt heraus, dass dahinter noch etwas anderes steckt oder wie es der Protagonist Ioan Cozma formuliert, dass hinter der einfachen Geschichte eine komplexe Geschichte existiert. Der Leser, der zunächst ebenfalls den Eindruck gewinnt, dass die Zusammenhänge klar sind, begleitet die Ermittler dabei, wie ihnen immer mehr Zweifel an den scheinbar offen zutage liegenden Erkenntnissen kommen.

    Handlungsorte sind das fiktive Örtchen Prenzlin in Mecklenburg-Vorpommern und in Rumänien das Banat mit Temeswar als Mittelpunkt. Der Roman ist gekennzeichnet durch eine ausführliche Figurenzeichnung, die Gedankengänge und Gefühle der handelnden Personen werden ausführlich dargestellt, immer wieder auch mit Blick auf den Werdegang und die Vergangenheit. Die Grundstimmung des Romans ist düster, die Landschaft und Umgebung eher nicht schön, sondern eher bedrückend, die Gefühlslagen der meisten Personen schwanken zwischen Trübsinn und Melancholie, problembeladen und einsam sind irgendwie alle.

    Doch trotz aller Beschwernisse lässt Bottini letztendlich doch die Freude am Leben durchschimmern, indem sich den Protagonisten neue Chancen auftun und ergriffen werden, jedenfalls partiell.

    Es ist schon aller Ehren wert, wie Bottini die Geschehnisse und Handlungsfäden aus Vergangenheit und Gegenwart langsam miteinander vernetzt. Selbst ein Autounfall drei Jahre vor der eigentlichen Handlung, der lange Zeit scheinbar inhaltlich unsinnig daherkommt, fügt sich am Ende, zumindest was den Unfallgrund angeht, passend in die Gesamtereignisse ein. Bottini beweist, dass man mittels eines Krimis sehr wohl auch gesellschaftlich und politisch relevante Themen erzählen und vermitteln kann. Selbst das für die meisten vermutlich eher dröge Thema Landwirtschaft kann spannend sein.

    Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann ist es aus meiner Sicht der allzu übertriebene Showdown am Ende, der auch nicht mehr aufgeklärt wird, aber das kann den hervorragenden Eindruck nur marginal schmälern. Fünf Sterne.

  9. Cover des Buches Dirty Cops (ISBN: 9783518469668)
    Adrian McKinty

    Dirty Cops

     (25)
    Aktuelle Rezension von: notaboo
    McKinty - forever; humorvoll, politisch, das 08.15-Cop-Leben, realistisch, nicht immer erfolgreich, spannend bis zum Schluss. Retrozeiten! Die ganze Serie war genial, selten so eine coole Serie gelesen!!!
  10. Cover des Buches Tödliche Gier (ISBN: 9783442450954)
    Sue Grafton

    Tödliche Gier

     (17)
    Aktuelle Rezension von: BlondAngel
    ~+~ Klappentext ~+~

    Als der pensionierte ArztDowan Pucell untertaucht - amgeblich hat er sich heimlich ins Ausland abgesetz - scheint seine Frau Crystal nicht weiter überrascht zu sein. Doch Pucells Exfrau lässt sein Verschwinden keine Ruhe. Sie schaltet Privatdetektivin Kinsey Millhone ein, und die macht alsbald  eine ungewöhnliche Entdeckung nach der anderen....


    ~+~ Mein Urteil ~+~


    Eigentlich klingt der Buchitel und auch der  Klappentext recht interessant. Warum nicht einfach lesen? Aber das ich 2 Anläufe brauche, hätte ich vermutlich nie gedacht.
    Das Buch ist aus der Sicht der Privatdetektivin geschrieben. Sie wurde von der Exfrau eines pensioniereten Arztes, der in einem Pflegeheim noch tätig war, beauftragt. Dieser Arzet ist seit 9 Wochen verschwunden. Während ihrer Tätigkeit lernt sie 2 mysteriösen Brüder kennen.
    Es ist einerseits nett geschrieben, doch manchmal schweift die Autorin weit von dem eigentlich Thema ab. Unwichtige Stellen baut sie auf und lässt die wichtigen Dinge als nebensächlich erscheinen. Zudem fehlt mir bei diesem Roman die Spannung und Aussch,ückung. Am Ende des Romans gewinnt die Geschichte etwas Fahrt. Doch der Leser tappt am Ende noch immer im Dunkeln.
    Es lässt sich leicht lesen, aber wirkt auf mich schon im ersten Teil lieblos, trist und gelangweielt.  Für so einen Roman mit diesem Titel hätte ich weitaus mehr erwartet.
  11. Cover des Buches Blutige Beichte (ISBN: 9783956393679)
    Jörg Steinleitner

    Blutige Beichte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    „Blutige Beichte“ von Jorg Steinleitner ist ein wohl gelungener Auftakt der neuen Reihe, den ich gern gehört habe.


    Klappentext beschreibt „Ein heißer Abend im Sommer. In einer Blutlache auf der Münchner Schillerstraße liegt eine Leiche. Gleich daneben die Tatwaffe: ein Dönermesser. LKA-Präsident Karl Zimmerschied ist beunruhigt – bei dem Toten handelt es um einen Vertrauten des Ministerpräsidenten! Kurz darauf kommt es zu weiteren Verbrechen, stets mit derselben DNA-Spur am Tatort. Doch die Taten passen nicht zusammen. Als im Beichtstuhl von Zimmerschieds Heimatdorf auch noch drei Handgranaten und ein Maschinengewehr auftauchen, wird dem LKA-Chef klar, dass dieser Fall gefährlich weite Kreise zieht ...“


    Zimmerschied ist ein sympathischer Protagonist, der es absolut nicht leicht hat. Seine Frau hat ihn verlassen und betreibt nun ein Amüsierlokal auf Bali zusammen mit einem Mann, der zum Verwechseln ähnlich wie Zimmerschied aussieht und auf die kriminalistische Vergangenheit blickt. Nun verdingt er sich u.a. als Tantra-Experte. Zu Hause warten die Kühe, Schweine, usw. auf ihn, die früher seine Frau versorgt hatte. LKA Chef hat die kleine Tierwirtschaft von seinem verstorbenen Vater übernommen. Und bei der Arbeit gibt es jede Menge Stress, denn der Fall wird immer verwirrender, zieht immer weitere Kreise, und keiner weiß, wo das Ganze bitte hinführen soll. Zimmerschied bekommt Druck von allen Seiten, von seinem Vorgesetzten, dem Innenminister, von der Presse, die ihm jedes Wort im Munde umdreht, um für fetzige Schlagzeilen zu sorgen. Dazu kommt noch der amer. Präsident, der ihm über seine Mitarbeiterin eine Spezialaufgabe erteilt und viel Geld verspricht usw. Das Chaos ist schlicht und einfach perfekt. Zimmerschied versucht, das Beste daraus zu machen.

    Die weiteren Figuren, in etwa das Ermittlerteam, darunter der blinde junge Computerspezialist Hensch, Zimmerschieds aus der Schweiz stammende Sekretärin, der Innenminister, usw. sind ganz gut geworden, kamen sehr authentisch und insg. sehr lebendig rüber. Die neue Flamme von Zimmerschied, die Spurenanalytikerin, war dagegen wiederum etwas zu blass. Außer ihrem netten Äußeren bleibt von ihr kaum etwas in Erinnerung.  

    Was bei der Handlung positiv auffiel: Gute Spannung war da, es war immer was los. Vieles, u.a. bestimmte Nebenhandlungen, hörte sich deutlich nach einer Gesellschaftssatire an. Die Presse und die Politiker kamen da nicht besonders gut weg. Manches war wiederum deutlich übertrieben. Hin und wieder tauchten Glaubwürdigkeitsfragen auf: So konnte es nicht wirklich gewesen sein, so kann ein LKA-Chef nicht wirklich agieren. Aber gut. So ist es insg. ein spektakulärer Auftakt geworden.

    Der Sprecher Hans Jürgen Stockerl hat sehr gut gelesen. Den Schweizer Dialekt von Frau Röttli hat er wunderbar zur Geltung gebracht. Mir war allerdings das Ganze etwas zu langsam gelesen. Klar, sehr gemütlich, aber manchmal zog sich das alles, sodass ich versucht war, die Geschwindigkeit höher zu stellen.

    Fazit: Insg. ist es ein sehr guter Auftakt der Reihe. Bleibe auf weitere Folgen gespannt und vergebe vier gute Sterne.

    Ungekürzte Ausgabe 11 Stunden 4 Minuten

     

     

     

  12. Cover des Buches Tragödie auf einem Landfriedhof (ISBN: 9783442715800)
    Maria Lang

    Tragödie auf einem Landfriedhof

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Ressler

    Inhalt: Im kleinen schwedischen Dorf Västlinge wird Weihnachten im Kreise der Familie gefeiert. Mit der Idylle ist es schnell vorbei als im Lebensmittelladen eine Leiche gefunden wird. Die Ermittlungen beginnen...

    Meine Meinung: Der Schreibstil ist einfach zu lesen, doch hat die Autorin einen ruhigen Erzählstil, der nicht recht zu einem Krimi zu passen scheint und leider auch kaum Spannung aufkommen lässt. Mir scheint der Roman in mehrere Teile gegliedert, die Szenen wechselten oft sprunghaft, sodass ich mich nicht richtig in die Geschichte einfinden konnte. Die Motivationen der einzelnen Personen waren für mich zwar verständlich blieben allerdings auch oberflächlich. Wer hier ermittelt war mir nicht immer ganz klar und der Weg zu den Ergebnissen manchmal ebenso wenig. Über Ermittler sowie Verdächtige gilt es den Überblick zu behalten und so mancher Abgrund tut sich auf. Geschickt wurde von der Autorin auch die ein oder andere falsche Fährte gelegt. Die Auflösung kam für mich überraschend - der erwartete Showdown blieb zwar aus - aber zumindest einen "Schreckmoment" gab es.

    Fazit: Ein Krimi der mir dann doch ein wenig zu ruhig und oberflächlich war. Trotz allem ließ er sich aber gut weglesen. 

     

  13. Cover des Buches Die kleine Schwester (ISBN: 9783257202069)
    Raymond Chandler

    Die kleine Schwester

     (37)
    Aktuelle Rezension von: PaulTemple
    Es beginnt wie immer mit einem anscheinend harmlosen Auftrag, eine vermisste Person zu finden - am Ende ist Privatdetektiv Marlowe mehrmals knapp am Tod vorbeigeschrammt, hat einigen Whisky konsumiert und natürlich das Verbrechen aufgeklärt.

    Was sich banal anhört, übt beim Lesen eine immense Faszination aus, den Chandler lässt seinen Protagonisten und Ich-Erzähler über den Fall berichten wie kein Zweiter. Da wird beleidigt, hintergangen, geblufft und verziehen. In kurzen, prägnanten Sätzen entwirft Chandler DIE Film Noir Atmosphäre, in welcher der Leser versinkt und sich am Ende entgeistert wundert, dass der Roman schon zuende ist.

    Für Krimi-Fans unerlässlich!
  14. Cover des Buches Maigret und sein Revolver (ISBN: 9783257238402)
    Georges Simenon

    Maigret und sein Revolver

     (10)
    Aktuelle Rezension von: rkuehne
    Na, das war doch mal wieder ein Maigret, der sowohl dem Namen als auch dem Kult um den Pfeifenkommissar gerecht wird. Kommissar Maigret jagt diesmal durch London auf der Suche nach einem jungen Mann, der ihm seinen Revolver gestohlen hat und um ihn zu retten und vor Schlimmeren zu bewahren. Maigrets väterliche, nahezu altersweise Art und gelassene Ermittlungsweise, machen den Roman zu einem stillen und dennoch spannenden seiner Art, er lässt uns mit ihm durch Paris und London flanieren und natürlich immer auch die Genuss-Seiten des Lebens beachten. Es ist schon ein Kauz, dieser Maigret, ein komischer, aber auch wirklich ein liebenswerter.
  15. Cover des Buches Der Reisende (ISBN: 9783404178247)
    Arnaldur Indriðason

    Der Reisende

     (27)
    Aktuelle Rezension von: HighlandHeart1982
    Der Reisende ist der erste gemeinsame Fall der beiden Ermittler Thorson und Flóvent.

    Inhalt

    Der Mord an einem jungen Handelsreisenden könnte brutaler nicht sein. Er wurde in der Wohnung eines ehemaligen Schulkameraden regelrecht hingerichtet. Da es sich bei der Tatwaffe um einen amerikanischen Revolver handelt, mischt sich die Militärpolizei in die Ermittlungen der isländischen Polizei ein. Schnell kommt der Verdacht auf, dass es sich um einen Fall von Spionage handeln könnte.

    Meine Meinung

    Ich habe bisher alle Bücher von Arnaldur Indridason gelesen, die auf dem deutschen Markt erhältlich sind. Die Ermittler Thorson und Flóvent sind mir nicht unbekannt, da ich ihre bisher weiteren Fälle schon kannte.

    Ich finde es sehr interessant, dass man in diesem Buch das erste aufeinander treffen der beiden erlebt, und sich von Anfang an zeigt, wie gut die Zwei sich ergänzen.

    Der Schreibstil ist wie immer grandios, und man fliegt wieder einmal förmlich durch die Seiten, und ehe man sich versieht, ist das Buch auch schon vorbei.

    Ich finde auch dass das Cover die gesamte Stimmung des Inhalts wieder sehr gut herüber bringt.

    Desweiteren finde ich persönlich es faszinierend mehr über die isländische Geschichte in der zeit der Besatzer zu erfahren. Natürlich ist die Handlung wie immer fiktiv, aber sie wirkt sehr authentisch, was das ganze greifbar macht.

    Der Fall ist schockierend und spannend zu gleich, und zeigt die Abgründe der menschlichen Seele auf.

    Wenn man sich für die Zeit des Nationalsozialismus interessiert, ist es interessant, zu erfahren, dass es auch in Island mal eine Partei gegeben hat, die diesem Gedankengut zugetan war.

    Auch die Rolle der Deutschen, und deren Einfluss wird wieder einmal sehr anschaulich aufgezeigt.

    Fazit

    Mir hat dieses Buch, wie fast alle des Autoren, wieder sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie es mit Thorson und Flóvent weiter gehen wird. ich hoffe, es wird da noch ein paar Fälle geben.

    Ein Muss für alle Fans von nordischen Krimis.
  16. Cover des Buches Das korsische Begräbnis (ISBN: 9783426521717)
    Vitu Falconi

    Das korsische Begräbnis

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Das Buch hat mich sehr positiv überrascht.
    Dass es mir gefallen könnte, hatte mir ja schon der Klappentext verraten. Als ich dann jedoch merkte, dass die Mafia auch im Spiel war, wurde ich skeptisch, denn Mafia-Geschichten mag ich eigentlich weniger.
    Doch hier passte alles. Es war und blieb spannend, nicht zu gewalttätig, nicht zu unglaubwürdig, dafür immer geheimnisvoller.
    Der Protagonist erfährt immer mehr über seine eigene Vergangenheit bzw. seine Familie; so etwas mag ich :)
    Das Buch konnte mich also sehr gut unterhalten; es hat Freude gemacht, es zu lesen!

  17. Cover des Buches Eine Stimme in der Nacht (ISBN: 9783838787732)
    Andrea Camilleri

    Eine Stimme in der Nacht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    Den neuen Fall mit Montalbano habe ich gern gehört. Es ist nicht nur ein nettes Wiedersehen mit Montalbano& Co. Hier ist doch einiges anders.


    Klappentext beschreibt den Inhalt ganz gut: „Im sizilianischen Vigàta verschwindet eine stattliche Summe aus der Geldkassette eines Supermarkts, der von der Mafia kontrolliert wird. Tags darauf findet man den Geschäftsführer erhängt. Wenig später erhält Commissario Montalbano Besuch von Giovanni Strangio, dem Sohn eines einflussreichen Lokalpolitikers. Strangio hatte nach der Rückkehr von einer Geschäftsreise seine Lebensgefährtin ermordet in der Wohnung aufgefunden.
    Während der Polizeipräsident aus Furcht vor einem Skandal manchem Schwur nur allzu gerne Glauben schenkt, bleibt Montalbano unbeirrt von wasserdichten Alibis. Und läuft zur Bestform auf, wenn es darum geht, skrupellose Mörder mit seinen ganz eigenen Methoden in die Falle zu locken“


    Eigentlich ist alles wie gehabt, es gibt aber kleine Abweichungen:


    Die Haushälterin Adelina kocht wie gewohnt ihr vorzügliches Essen, das Montalbano abends auf seiner Terrasse genießt. Diesmal aber immer allein. Mir fehlte ein wenig die Gesellschaft, die man in anderen Fällen schon als illustre, skurril, umwerfend schön, immer trinkfest, aber auch bereichernd für die Geschichte erlebt hatte.


    Der Gerichtsmediziner ist immer noch mürrisch. Er überrascht aber hier auch mal mit einem Freundlichkeitsanfall.


    Dr. Tomaseo fährt immer noch sehr unsicher. Dies wird hier mit einem Satz abgehandelt. Seine Macke wg schöner Frauen kam hier wie in vorigen Fällen fast unverändert wieder vor.

    Fazio greift, wie schon oft, vor, er erledigt viele Vorarbeiten der Ermittlung von selbst. Was Montalbano in dieser Folge stets zur Weißglut bringt, wenn Fazio cool verkündet: schon erledigt.


    Mimi Augelo bleibt wiedermal im Hintergrund und wirkt hier eher blass und unnütz.


    Catarella verdreht die Namen immer noch ganz fleißig, hilft Montalbano in technischen Sachen, aber diesmal gibt es kein Türenknallen. Wie er ins Büro seines Chefs kommt, bleibt in dieser Folge konsequent ausgeblendet.


    Livia ist da, aber nur am Telefon, um z.B. ihren Liebsten zu erinnern, dass er Geburtstag hat.


    Diesmal verdreht keine schöne Frau Montalbano den Kopf. Es wird aber ein brutaler Mord an solcher Frau ermittelt. Bis auf die Szene, in der die Tote geschildert wird, gibt es keine Schilderungen der nackten Frauen oder die lüsternen Gedanken eines alternden Mannes, was ich als sehr wohltuend empfand.


    Die alte Rivalität von zwei Mafia-clans und ihr Einfluss auf das Leben in Vigata ist unverkennbar. Ihre Verbindungen reichen bis in die oberen Etagen der lokalen Politikerkreise.


    Pipo Ragonese mit seinem Hühnerarschgesicht ist auch da, diesmal ist er sehr deutlich als Handlanger der korrupten Machtstrukturen unterwegs und verbreitet ihre verdrehte Sicht der Ereignisse. Nach dieser Interpretation ist Montalbano angeblich schuld.


    Montalbanos Journalisten-Freund bei Tele Vigata hilft ihm ungemein, seine, Montalbanos Sicht der Ereignisse an die Zuschauer auszustrahlen uvm.


    Was mir gleich aufgefallen war: als ob das Ganze eine Verjüngungskur erhalten hätte. Da wird mit Elan und Lust an die Arbeit rangegangen, Monatlbano ist sehr gut in geistiger Form und hat Spaß am Rätseln und den Ermittlungen.


    Mir gefiel auch, wie die Geschichte erzählt wurde, erinnerte mich an die früheren Folgen, u.a. durch das erzählerische Können und schöne, klare, aussagestarke Sprache.


    Bodo Wolf hat auch diesmal den Fall wunderbar vorgetragen, aber auch bei ihm, und gerade am Anfang, hörte ich eine Aufbruchstimmung heraus, was insg. recht positiv auffiel.


    Die knapp 4 St 50 Min. der gekürzten Ausgabe waren zu schnell um, der Schluss fiel etwas zu plötzlich aus, vllt durch die Kürzung.


    Fazit: Ein ganz guter Fall, der in die höheren Politikerkreise führt und in dem deutliche Kritik an die korrupten Vertreter der Medien deutlich wird, bei dem aber auch die schöne kulinarische Seite nicht zu knapp ausfällt. Hat mir insg. ganz gut gefallen.

  18. Cover des Buches Winterdunkel (ISBN: 9783548291703)
    Åke Edwardson

    Winterdunkel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: daneegold
    Als großer Fan von Edwardsons „Winter“-Reihe hab ich mich natürlich riesig auf „Winterdunkel“ gefreut. Erst kurz vor Erscheinen des Buches habe ich bemerkt, dass es kein neuer Band der Reihe ist, sondern ein Buch mit Erzählungen. Nun gut, ich hab mich trotzdem darauf gefreut. Leider wurde ich dann doch ziemlich enttäuscht: einige der Erzählungen wurden bereits in anderen Erzählbänden veröffentlicht, die kannte ich also schon, was ich ziemlich ärgerlich fand. Wieder andere Erzählungen wirkten so unausgegoren und endeten teilweise so abrupt, dass ich den Eindruck hatte, mit Krimi-Ideen zu tun zu haben, die einfach nicht weiter ausgearbeitet wurden und hier als Seitenfüller herhalten mussten. Extrem schade!

    Übrigens kommt in den Erzählungen auch nicht, wie im Klappentext suggeriert, in allen Erik Winter vor. Und mitnichten spielen alle im Winter, aber das nur am Rande.

    Mir drängt sich hier der Verdacht auf, dass einfach ein neues Buch des Autors auf den Markt gebracht werden sollte – egal wie. Und dass dieses Taschenbuch(!) dann auch noch 18 Euro kostet, finde ich dann doch ziemlich dreist!

    Gerade noch 3 Sterne gibt es von mir deshalb, weil ich Edwardsons Schreibe mag, und ein Teil der Geschichten, wenn auch manchmal schon bekannt, gut ist.
  19. Cover des Buches Nieren für St. Pauli (ISBN: 9783752816549)
    Reimer Boy Eilers

    Nieren für St. Pauli

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Heidelinde12

    Ein unverwechselbarer Reimer Boy Eilers Hafen-Krimi – mit viel Hamburger Lokalkolorit, plattdeutschen Sprüchen in Hülle und Fülle und Wortwitz, der oft satirisch daherkommt. Die Leserschaft erlebt skurrile handelnde Personen, auf beiden Seiten, einen Privatdetektiv, der manchmal wirkt, als sei er etwas konfus, der auf der anderen Seite jedoch gut kombinieren kann und mittendrin die Themen Organhandel, Korruption und Geldwäsche. Themen, die eigentlich schwer, brisant und hochaktuell sind, auf diese Weise in den Mittelpunkt gestellt hat schon was – überraschend leicht und doch sehr spannend.

    Nur muss man Plattdeutsch können, um alle die Sprüche und Begriffe richtig einzuordnen – manchen habe ich im Internet recherchiert und manches erraten.

    Ich empfehle das Buch gerne  weiter – ernste Themen mal anders angefasst.

    Heidelinde Penndorf

  20. Cover des Buches Cremeschnitten sind aus: Kriminal-Roman (ISBN: 9783739640594)
  21. Cover des Buches Lost Girls – Was kostet ein Leben? (ISBN: 9783492060981)
    Angela Marsons

    Lost Girls – Was kostet ein Leben?

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Simone_081

    Mit der Bewertung dieses Buches tue ich mir schwer, denn einerseits fand ich es super spannend, mit einer interessanten und ansprechenden Thematik, anderseits gibt es allerdings auch einige Punkte, die mich gestört haben:

    - Ich habe schon mehrere Bände mit Kim Stone, der Protagonistin, gelesen, fand sie aber noch nie so unsympathisch wie hier. Diese Frau kann nicht normal mit Menschen sprechen, schnauzt sie nur an, wird sofort aggressiv und manchmal sogar handgreiflich. Dieses Verhalten bessert sich allerdings im Verlauf.
    - Ist es realistisch, dass ein Ermittlerteam das Wohnzimmer der Angehörigen der Opfer in Beschlag nimmt und diese dieses Zimmer nicht einmal mehr betreten dürfen?
    - Es ist nicht realistisch, dass die Ermittlungen im Falle zweier entführter Kinder von nur vier (!) Beamten geführt wird, von denen sogar einer noch einen anderen Fall bearbeiten muss?
    - Wie kann es sein, dass das Haus der Angehörigen die ganze Zeit, also mehrere Tage rund um die Uhr, vom selben Beamten (!) bewacht wird?
    - Warum stattet Kevin Dawson einem Ganganführer ohne Verstärkung/Unterstützung einen Besuch ob, obwohl er weiß, dass es brenzlig werden könnte?
    - Wieso spricht Kim Stone kein einziges Mal mit dem leitenden Ermittler des ersten Entführungsfalls, sondern fragt die Mutter (!) eines der entführten Mädchens, wie alles abgelaufen ist?
    - Warum nähern sich Bryant und Kim Stone dem Unterschlupf der Täter, ohne eine Waffe mitzunehmen oder sich zu besorgen?
    - Was sollte der Diebstahl der Handys aus der Einsatzzentrale der Ermittler gegen Ende des Buches?
    - Was sollte die Rolle der Tracy Frost eigentlich, wenn sie am Schluss im Sande verläuft?

    Ich könnte die Liste noch weiterführen... Einiges ist leider nicht so ganz ordentlich gelöst worden, wie man sieht.

    *3,5 Sterne

  22. Cover des Buches Ein Toter zu wenig (ISBN: 9783805200585)
    Dorothy L. Sayers

    Ein Toter zu wenig

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Selfsoul

    Lord Peter Wimsey muss den Fall um einen nackten Toten in einer Badewanne auflösen. Dabei braucht er Charme, Logik und eine gute Auffassungsgabe. Gemeinsam mit seinem Diener Bunter und dem Polizisten Parker macht er sich auf die Lösung des Problems auf die Suche. 

    Ich fand die Geschichte ganz nett, aber die plötzliche Erleuchtung von Lord Wimsey um die Lösung war mir etwas zu schnell.

    Manchmal hat das Buch auch sehr viel Tempo und man muss genau mitlesen. 

    Nett geschrieben aber die Lösung fand ich nicht so gelungen. 

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