Bücher mit dem Tag "kleinen"
12 Bücher
- Stephen King
In einer kleinen Stadt (Needful Things)
(621)Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff🌆
𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘩𝘪𝘦𝘳
EINE KLEINSTADT GERÄT AUSSER KONTROLLE
Leland Gaunt, ein mysteriöser Fremder, eröffnet in Castle Rock einen Laden mit dem Namen »Needful Things«, in dem jeder das bekommen kann, wovon er schon lange träumt. Doch alles hat seinen Preis - und Gaunt bestimmt ihn, denn er kennt die verborgenen Sehnsüchte und Schwächen jedes Einzelnen.
Der Albtraum beginnt...
💭
Mal wieder ein richtig starker King.
Ich fand es toll gleich auf den ersten Seiten von King begrüßt zu werden.
Seite um Seite wird der Horror immer weiter in so scheinbar banale Alltagssituationen verpackt.
Hier hatte ich dezent „Brennen muss Salem“ Vibes. Wahnsinnig toll.
Außerdem regt es doch zum nachdenken an.
Was hätte mir Leland Gaunt verkauft? Was hätte ich bezahlt? Welchen Gefallen hätte ich Mr. Gaunt tun sollen? Und hätte ich das wirklich getan, für etwas, das ich ganz wirklich, unbedingt haben möchte?
Ein King, den ich in Verbindung mit „Stark“ empfehle. Tolle King Kombi in Castle Rock.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Kim Harrison
Blutjagd
(325)Aktuelle Rezension von: RaidenBeim ersten Lesen hat es mich nich ziemlich gepackt vor ein paar Jahren. Jetzt, da ich alle Bücher der Serie habe mach ich einen Reread und muss sagne, dass viele Wiederholungen, Ähnlichkriten und Gefühlsduselei dabei ist. Die guten Punkte sind Jenks, der Grundplot und big Al. Die Vampire gehen mir schon auf den Senkel.
- Clive St. Lewis
Jenseits des schweigenden Sterns
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft. - tba
Roboter Auf Dem Kriegspfad,
(1)Aktuelle Rezension von: rallus11 Teil der Reihe von Geschichten aus dem amerikanischen Magazine of science Fiction. Sehr egmischte Auswahl von Geschichten - Christine Drews
Schattenfreundin
(10)Aktuelle Rezension von: weltentzuecktDarum gehts:
Die Rückkehr in ihren Heimatort Münster steht für Katrin unter keinem guten Stern. Der neue Job verlangt ihrem Mann alles ab, weshalb er selten zuhause und Katrin meist alleine ist. Sie ist mit ihrem Job, dem Einrichten des neuen Heims und ihren Mutterpflichten überfordert. Zum Glück lernt sie Tanja kennen, Mutter von Leos neuem Kindergartenfreund und bald schon eine gute Freundin. Als Katrins Vater überraschend stirbt, erweist Tanja sich als Retterin in der Not: Sie erklärt sich sofort bereit, während der Beerdigung auf Leo aufzupassen. Doch am Abend bringt sie Leo nicht zurück, ist nicht erreichbar und wie vom Erdboden verschluckt – so wie auch Leo. Für die Eltern beginnt eine Jagd auf Zeit.
Meine Meinung:
Das Cover ist spitze. Der Schreibstil flüssig und spannend. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Tanja, Leos Mutter Katrin und der Ermittlerin Charlotte. Dieser Perspektivenwechsel hebt das Buch von gewöhnlichen und häufig langweilig/zähen „Ermittlerkrimis“ ab und verleiht ihm eine schaurige Thriller-Note.
Katrins Verzweiflung und Überforderung zu Beginn des Buches ist so spürbar wie später auch ihre Sorge um Leo. Eine rundum authentische Protagonistin, die nicht perfekt ist, tatsächlich etwas naiv und leichtsinnige Fehler macht, aber ihre Familie über alles liebt. „Perfekte“ Charaktere findet man in diesem Buch ohnehin nicht. Auch Tanjas Mann Thomas und ihre Eltern haben ihre Laster zu tragen, Fehler wiedergutzumachen.
So, wie die Protagonisten nicht alle durch und durch gut sind, ist auch Tanja, die Antagonistin, nicht durch und durch schlecht. Sie gibt sich anfangs so sympathisch und entführt dann Leo – sie sorgte bei mir für Grusel-Gänsehaut-Momente. Im Verlaufe des Buches wird aber auch deutlich, weshalb sie solch eine drastische Maßnahme trifft. Damit kann Drews absolut punkten! Ich liebe Bösewichte, deren Antrieb gut durchdacht und nachvollziehbar ist.
Das Ermittlerduo um Charlotte Schneidmann und Peter Käfer arbeitet frisch zusammen. Sie lernen sich im Laufe des Buches ein wenig kennen und der Leser kann bereits in diesem Band 1 erahnen, dass sie selbst teils schwierige Hintergründe haben, die ihre Motivation, Polizisten zu werden untermalen. Leider blieben sie mir ein klein wenig blass, aber vermutlich muss ich die Reihe nur weiterverfolgen.Insgesamt ein empfehlenswerter Thriller/Krimi, der durch Cathrin Bürge perfekt in Szene gesetzt wird.
Es war mein erstes Hörbuch mit dieser Sprecherin und ich bin absolut begeistert!
4,5 Sterne für „Schattenfreundin“! - Mark S. Geston
Der Stern der Hoffnung
(2)Aktuelle Rezension von: rallus...der im dritten und zum Glück letzten Band nochmal alles aufbietet was die Endzeitsciencefiction so zu bieten hat. Fazit: kleine vollkommen überflüssige Bücher voll mit allem was die ScienceFiction, Fantasy und Horror zu bieten hat, vollkommen durcheinandergewürfelt und ohne Zusammenhang - C. S. Lewis
Die böse Macht
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm dritten Teil der auf der Erde spielt, geht es um Artus und Merlin der erweckt werden soll und das NICE Institut. Insgesamt etwas gereifter und entspannter als die ersten beiden Bücher die doch etwas schulmeisterlich rüber kamen. - Mark S. Geston
Das Sternenschiff
(3)Aktuelle Rezension von: Urs_Aregger"Lords of the Starship" von Mark S. Geston ist ein Science-Fiction-Roman, der in einer postapokalyptischen Welt spielt. Die Geschichte folgt einer Gruppe von Überlebenden, die sich in einem Raumschiff auf den Weg machen, um eine neue Heimat zu finden.
Geston entwirft eine düstere und gleichzeitig faszinierende Welt, in der die Menschheit am Rande des Aussterbens steht und sich gegen die Bedrohung durch die "Outsiders" verteidigen muss. Die Charaktere sind vielschichtig und ihre Beziehungen untereinander werden auf subtile Weise entwickelt.
Die Handlung ist spannend und hält den Leser bis zum Ende in Atem. Geston versteht es, verschiedene Themen in die Geschichte einzuflechten, darunter die Auswirkungen von Krieg und Umweltzerstörung auf die Menschheit sowie die Grenzen von Macht und Herrschaft.
Insgesamt ist "Lords of the Starship" ein lesenswerter Science-Fiction-Roman, der sowohl Fans des Genres als auch neue Leser ansprechen wird. Die Kombination aus einer starken Handlung und gut entwickelten Charakteren sorgt dafür, dass der Leser in die Geschichte eintaucht und bis zum Ende dabei bleibt.
- Mark S. Geston
Die Ruinenwelt
(1)Aktuelle Rezension von: rallus...mit dem zweiten Band der Schiffstrilogie um ein Raumschiff welches die Menschheit aus ihrer Agonie reißen soll. Die Vorfahren kehren aus der Galaxie(!) zurück um bei dme Projekt zu helfen. Reichlich unorganisierter verschwurbelter Kram, mit düsterer Endzeitapokalypse, doch es folgt noch der dritte Band... - Robert A. Heinlein
Weltraummollusken erobern die Erde
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEin stark von Krieg der Welten abgekupferter Roman aus den 50 er Jahren mit dem typischen Helden der unbeschadet aus allen Gefahren hervorkommt und am Ende die Invasoren vertreibt. Kurzweilig, aber kein Klassiker - C. S. Lewis
Die Perelandra Triologie II. Perelandra
(3)Aktuelle Rezension von: rallusIm zweiten Teil der Perelandra Trilogie verschlägt es Ransom auf die Venus um dort seine christliche Mission weiterzugeben. Sein Gegenspieler (das Böse) möchte die dortige Kultur versuchen, aber Ransom rettet die Seele der Venusbewohner. Recht nett zu lesen, Lewis kann abenteuer Bücher schreiben (wie Narnia uns zeigt) aber doch nervig mit der etwas altertümlichen "Gut und Böse" Ethik überzogen - 8
- 12