Bücher mit dem Tag "kleiner bär"
19 Bücher
- JANOSCH
Ach, so schön ist Panama
(37)Aktuelle Rezension von: MilkahaseIch erinnere mich noch gut, wie ich selber als Kind die Abenteuer von Tiger und Bär verfolgt habe, wie ich mich fragte, wo wohl Panama liegt und wie man Fische angelt. Die Geschichten der beiden Tiere sind für mich die pure Kindheitserinnerung.
In diesem Band gibt es gleich alle sechs Geschichten vereint. Wunderschöne und liebevolle Geschichten, immer mit einer hübsch verpackten Moral am Ende, aber niemals belehrend, sondern einfach zauberhaft. Es geht um Freundschaft, für den anderen da zu sein und Freude am Leben zu haben.
Große Buchstaben, einfache Sätze und Dialoge, die auch Kinder schon verstehen. Kombiniert mit hübschen Illustrationen. Ein einzigartiger und markanter Zeichenstil. Insgesamt ein super schönes und gelungenes Buch, das Freude beim Lesen und Betrachten macht. Ich nehme es immer wieder gerne in die Hand.
- Michael Bond
Paddington, Unser kleiner Bär
(4)Aktuelle Rezension von: HoldenOh wie schön ist Peru: Der kleine Bär strandet am Londoner Hauptbahnhof, wo er hilflos auf seinem zerbeulten Koffer sitzt und nicht weiter weiß. Im Koffer befindet sich nur ein leeres Marmeladenglas, man mag sich gar nicht ausmalen, was der Bär getan hätte, um an Nahrung zu kommen. Die freundliche Familie Braun nimmt ihn zu Hause auf unbestimmte Zeit bei sich auf, und so ein kleiner Bär mit Migrationshintergrund kann für allerlei Verwirrung sorgen, auf der Rolltreppe, im Theater usw., aber letztendlich wird (natürlich) alles gut... Hab ich mir als Kind immer am liebsten draus vorlesen lassen und verstand es daher gar nicht, als zu den aktuellen Verfilmungen gesagt wurde, der kleine Bär sei in Deutschland absolut unbekannt. - Janosch
Janosch - Oh wie schön ist Panama - Das Original-Hörspiel zum Kinofilm
(4)Noch keine Rezension vorhanden - Michael Bond
Paddington Helps Out
(1)Aktuelle Rezension von: KeksisbabyPaddington lebt nun schon seit geraumer Zeit im Hause der Browns und davor war es sehr viel ruhiger. Der kleine Bär versucht natürlich sich als nützliches Familienmitglied zu erweisen und leiht daher gern mal eine Hand bzw. eine Tatze, nicht immer mit Erfolg. Sei es ob er nun versucht einen Zeitungsständer zu bauen und dabei den Tisch von Mr. Curry zerstört, bei einer Auktion unbewusst auf ein Zimmermannswerkzeug bietet oder sich als Haushaltshilfe für das erkrankte Ehepaar Brown versucht. Zum Glück enden alle seine Abenteuer immer gut.
Das ist mein neuntes Buch um den kleinen Paddington aus dem dunkelsten Peru. Diesmal ist der Bär eine Hilfe für fast jeden, außer für den Nachbarn Mr. Curry. Der ist aber ohnehin unsympathisch und verdient diese kleinen Missgeschicke irgendwie. Es sind immer nur kurze Episoden und irgendwie wartet man als Leser schon darauf, welche Katastrophe ihren Lauf nimmt, während Paddington nur ehrbare Absichten hat. Es sind unschuldige Geschichten für Kinder und mich heitern sie immer wieder auf, denn der kleine Bär ist so liebenswert, dass ich mir manchmal wünsche ich wäre ein Mitglied der Familie Brown. Auf meinem Stapel liegen Gottseidank noch drei weitere Geschichtensammlungen von dem putzigen Fellknäul auf die ich mich schon wahnsinnig freue. Man kann sich damit gut einen trüben Nachmittag auf der Couch vertreiben ohne missmutig zu werden.
Paddington ist nicht nur etwas für Kinder. Ich für meinen Teil habe einen Heidenspaß bei jedem neuen Buch. Die Geschichten kommen nie in die Jahre und sind noch immer so aktuell wie damals.
- JANOSCH
Komm, wir finden einen Schatz
(45)Aktuelle Rezension von: AlmeriDer Tagesspiegel schrieb damals: “Eine leise, poesievolle Geschichte zum Träumen und Miterleben für Kleine und Große Leute.”
Nun habe ich diesen Literatur Klassiker von Janosch zum wiederholten Male vorgelesen und mir wurde wieder bewußt, das ich das Glück der Erde nicht suchen muss. Ich habe meinen Platz hier auf der Erde gefunden und mein Glück ist meine Familie. Janosch hat es für Kinder, aber auch für uns Erwachsene, so lebhaft mit dem Tiger und dem kleinen Bären beschrieben, das man während dem Lesen seine Gedanken an das Große Glück der Erde macht. Und das es wie bei Tiger und dem kleinen Bären genauso, wie im realen Leben, abspielen könnte. Man ist auf der Suche nach was Besserem, dabei hat man schon das Beste vor den Augen. Die Illustrationen sind durch die Geschichte einfach nur bezaubernd. Hab ich schon erwähnt, das ich ein Janosch Fan bin. - JANOSCH
Post für den Tiger
(55)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeIch glaube, dieses Buch gehört zu meinen ersten Büchern überhaupt. Auf jeden Fall ist es eines der Bücher aus meiner Kindheit, an die ich mich noch bewusst erinnern kann. Und das nicht ohne Grund, denn die Geschichte vom kleinen Bären und vom kleinen Tiger, die so dicke Freunde sind und sich vermissen, wenn sie nur ein paar Stunden getrennt sind, ist wirklich zuckersüß!
26.12.2024
- Chris Wormell
Wo ist der Ball, kleiner Bär?
(3)Aktuelle Rezension von: mabuereleDem kleinen Bär rollt ein Ball vor die Füße. Er spielt ein bisschen damit, dann ein kräftiger Schuss – und der Ball landet im Baum. In dem Moment kommen die Kaninchen und fragen nach ihren roten Ball. Der kleine Bär klettert auf den Baum, um den Ball zu holen.
Das Kinderbuch ist ansprechend gestaltet. Dazu gehören kurze, aussagekräftige Texte und wunderschöne realistische und farbige Bilder. Es eignet sich nicht nur zum Vorlesen, sondern auch zum Betrachten und Beschreiben der Bilder.
Auf den Weg in die Krone des Baumes trifft der kleine Bär verschiedene Tiere. Gut wird deren Lebensort dargestellt.
Der „Abstieg“ des Bären ist eine schöne Überraschung.
Das Kinderbuch hat mir sehr gut gefallen.
- Reinhard Marheinecke
Entscheidung am Silbersee
(1)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstNach bestandenem Abenteuer am Silbersee sind Old Firehand, Hobble-Frank, Tante Droll und ihre Freunde fleißig dabei die Silbermine auszubeuten, doch während die Arbeit gut voranschreitet, lauern Tramps im Hinterhalt, um ihre Niederlage zu rächen und gleichzeitig das Silber zu erbeuten. Auch das Lange Ohr hat den Weißen nicht verziehen, dass sie ihm das Gebiet abgenommen und vor seinen Leuten gedemütigt haben. Er reitet zu den Yampa-Utahs, um den Großen Wolf, der ebenfalls noch eine offene Rechnung mit den Weißen hat, zu einem neuen Kriegszug aufzustacheln. Old Shatterhand und Winnetou müssen alles geben, um ihre Freunde zu retten.
Eine inoffizielle Fortsetzung bzw. ein Zwischenspiel zu Karl Mays „Der Schatz im Silbersee“. Man sollte das Original gelesen haben, bevor man zu diesem Band greift. Das Buch ist ausgezeichnet geschrieben und es macht viel Spaß den liebgewonnenen Charakteren des Originalromans wieder zu begegnen. Spannende neue Abenteuer werden erzählt, der Große und der Kleine Bär sind ebenso dabei wie Fred Engels und Ellen. Ich habe jede Seite dieses Buches genossen, aber die Schlusssequenz hat mir einiges verdorben. Nicht nur, dass ich überraschend einen Lieblingscharakter einbüßen musste – sowas kann gerade im Karl May-Universum durchaus vorkommen – nein, diese Szene war sogar absolut unnötig und nur durch ein einziges Motiv motiviert, das die Geschichte nicht bereichert hat. Dies kostet das Buch den 5. Stern.
Besonders schätze ich an Reinhard Marheineckes Büchern das Nachwort, das viele Sachinformtionen zur Geschichte liefert, so historische oder textgeschichtliche Fakten. Hier wird zu meiner großen Begeisterung auf die Textgeschichte von Karl Mays „Der Schatz im Silbersee“ eingegangen, bei dem mir gerade die unterschiedlichen Schlussszenen früh aufgefallen sind. Leider wird mir nicht detailliert genug darauf eingegangen, woher und warum diese Unterschiede existieren, aber zumindest wird hier ein Anhaltspunkt dazu geliefert.
- JANOSCH
Oh, wie schön ist Panama
(143)Aktuelle Rezension von: AnRau76Ich hatte dieses kleine Buch schon eine Weile im Regal liegen und jetzt habe ich es endlich gelesen. Tiger und Bär gehen auf eine große Reise und entdecken wie schön es doch zuhause ist...ist nicht jedes Zuhause in Panama?
- JANOSCH
Bei Liebeskummer Apfelmus
(16)Aktuelle Rezension von: claudiaausgroneFür wen ist dieses Buch gedacht? Nun denn, allemal für Hardcore-Janosch-Fans und für Kinder, die selber kochen (lernen) möchten. Ob nun Apfelmus wirklich gegen Liebeskummer hilft, weiß ich nicht. Aber die dazugehörige Geschichte ist amüsant zu lesen, Janosch-typisch humorig bebildert. Die Rezepte sind grundsolide und für Kinder gut nachzukochen. - Julie Leuze
Bildermaus - Der kleine Wolf findet einen Freund
(6)Aktuelle Rezension von: gaby2707Der kleine Wolf Emil sucht jemanden mit dem er spielen kann. Der Dachs schläft in seiner Höhle, der Otter ist nicht zuhause. Und mit dem Bären mag er nicht spielenden, denn der ist böse und gefährlich.
Auch der kleine Bär Paul sucht einen Freund mit dem er spielen kann. Aber der Otter, die Eule und der Fuchs sind nicht daheim.
Was passiert, als die beiden sich bei einem großen Stein begegnen, das können Vorschulkinder anhand der kleinen Bilder im Text zusammen mit einem Erwachsenen schon bald selbst lesen.
„Der kleine Wolf findet einen Freund“ aus der Bildermaus-Reihe von Julie Leuze mit wundervollen kleinen und großen Illustrationen von Nadine Y. Resch ist ein tolles Vorlese- bzw. Erstlesebuch für Kinder im Vorschulalter. In der niedlichen Geschichte sind viele Wörter durch Bilder ersetzt, die am Ende des Buches zugeordnet sind. So können Kinder zusammen mit einem Erwachsenen die Geschichte bald selbst „lesen“.
Für mich war es das erste Buch der Reihe, das ich nun mit meinem Enkel zusammen lesen werde. Schon auf dem Cover lernen wir die beiden Hauptakteure der Geschichte, den Wolf und den Bären, kennen. Mir ist sofort die positive Ausstrahlung der beiden aufgefallen, die sich bis auf wenige Situationen im Buch fortsetzt.
Ein wunderschönes Buch übers Kennenlernen, Freundschaft und Vorurteile zum vorlesen und lesen lernen. Mit farbenfrohen, fantasievollen Bildern, die perfekt zum Text passen.
- JANOSCH
Ich mach dich gesund, sagte der Bär
(58)Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13"Ich mach dich gesund, sagte der Bär" ... der kleine Tiger ist eines Tages krank und der kleine Bär sagt, dass er ihn wieder gesund macht, was er auf eine liebevolle Arte und Weise auch tut. Janosch erzählt auf eine warmherzige Art die Geschichte einer innigen Freundschaft, die sich in einer Notsituation wie die einer Krankheit bewährt hat und, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn man auch mal krank ist, Hauptsache man ist nicht allein, die Freunde sind da. Die Geschichte ist total niedlich, für Kinder und Erwachsene hervorragend geeignet. - 8
- 12
- 24