Bücher mit dem Tag "kleines volk"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kleines volk" gekennzeichnet haben.

32 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Hut voller Sterne (ISBN: 9783641149512)
    Terry Pratchett

    Ein Hut voller Sterne

     (254)
    Aktuelle Rezension von: SabrinaMaus

    In diesem Buch geht es um Tiffany weh,sie ist eine Hexe und will mehr über die Hexerei lernen,sie fängt bei Frau Grad als Lehrling an, doch die Begabung in ihr lockt einen uralten Geist an ein schwärmer, ein Schwärmer ist ein Geist der die Körpern von Menschen übernimmt und sie dann tötet.Doch Tiffany gibt nicht kampflos auf und auch die Wüsten kleinen freien Männer eilen zur Hilfe. 


    Fazit:

    Mir hat das Buch gut gefallen eine tolle Fantay Geschichte.

  2. Cover des Buches Der Winterschmied (ISBN: 9783641156039)
    Terry Pratchett

    Der Winterschmied

     (267)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    Der Sommer muss dem Winter weichen und umgekehrt. Jedes Jahr findet der Moriskentanz statt und stets läuft er reibungslos ab. Doch in diesem Jahr ist alles anders, denn Tiffany Weh lässt sich vom Klang der Musik verleiten, als sie mit Fräulein Verrat dem Tanz beiwohnt. Dadurch nimmt sie ungewollt den Platz der Sommerfrau ein und zieht die Aufmerksamkeit des Winterschmieds auf sich. Auf eine Art, welche man nicht für möglich halten würde, denn plötzlich schneit es lauter kleine Tiffanys, entstehen Eisrosen in Fräulein Verrats Garten und noch so einiges mehr.

    Das Tiffany bei der Problemlösung nicht alleine ist verdankt sie zudem Oma Wetterwachs. Die Hexe aller Hexen kennt so manchen Trick und würde trotzdem nie zugeben, dass sie irgendwo gezielt eingreift. Da ist Nanny Ogg schon ein ganz anderes Kaliber Hexe, denn diese spricht alles immer offen an. Somit ergänzen sich Nanny und Oma ausgezeichnet.

    Pratchett schafft hier einen großartigen Mythos rund um den Sommer und den Winter. Auch, was passiert, wenn man sich in Geschichten und Märchen einmischt, die nicht für einen bestimmt sind, wird gut erzählt und man fühlt sich immer wieder unterhalten. Die Scheibenwelt bietet in diesem Punkt einen wahren Fundus an Figuren und besonder die Wir-sind-die-Größten sorgen immer wieder für einen Lacher.

    Fazit: Mit den Hexen kann man in der Scheibenwelt nichts falsch machen. Zudem ist es jederzeit möglich in einen der Bände einzusteigen. Und sobald irgendwo das Chaos ausbricht sind Tod, die Hexen oder Wir-sind-die-Größten nie weit entfernt.

  3. Cover des Buches Die Erben von Sevenwaters (ISBN: 9783426508909)
    Juliet Marillier

    Die Erben von Sevenwaters

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Ewynn

    Die Erben von Sevenwaters

    von Juliet Marillier


    Ich hatte gelesen, dass viele Leser den Einstieg als schwierig empfunden haben und so ging es mir auch. Ich wusste anfangs nicht recht, was ich von den Protagonisten halten soll. Es mutete etwas langweilig, oder zumindest einseitig, an. Ich befürchtete die Geschichte könnte sich so fortsetzen und weniger verzaubernd sein als ich es von den bisherigen Büchern gewohnt war. Aber meine Befürchtungen waren grundlos.

    Die Geschichte beginnt in Sevenwaters, wie die Reihe es immer tut, und führt Clodagh aus einem schrecklichen Grund von zu Hause fort: der Entführung ihres neugeborenen Bruders, Finbar. An dieser Stelle beginnt es spannend zu werden, denn da keiner Clodagh glaubt, dass Finbar in die Anderwelt, die Welt der Feen und andersartigen magischen Geschöpfe, entführt wurde – was dem Umstand entspringt, dass kein anderer außer ihr das Wechselbalg aus Zweigen, Moos und Blätters als ein lebendes Geschöpf erkennt -, muss sie alleine gehen. Das Schicksal will es so, dass Cathal ihr Reisegefährte wird und da nimmt alles seinen Lauf.

    Ein besonderer Moment am Anfang war für mich Clodaghs Erkenntnis, dass Cathal den Wechselbalg ebenfalls als lebendes Geschöpf erkennt.  

    Die Reise machte aus der unscheinbaren und häuslichen Clodagh eine mutige, selbstlose Frau deren Superkraft die Liebe ist und Cathal, der anfangs bissig und ablehnend wirkte, wurde zu ihrem Beschützer und Traumprinzen. Sie wurden zu Freunden, zu Gefährten, zu Vertrauten, zu Liebenden und diese Reise mit allen Gefahren und all dem Kummer mitzuerleben, war wunderschön.  

    Die Anderwelt brachte einen Twist in die Geschichte, der nötig war, um Clodaghs und Cathals Charaktere in das rechte Licht zu rücken und die nötige Spannung aufzubauen. Das wurde meisterlich gelöst. Rückblickend sind die etwas langweiligeren ersten Kapitel nötig gewesen um die Geschichte strukturell aufzubauen. Fast jedes Ereignis und jedes Gespräch hatte seine Daseins-Berechtigung.

    Sehr besonders fand ich auch, dass einfach jede, aber auch jede kleinste Frage und Ungereimtheit, gelöst wurde, und das mit einer Natürlichkeit, die in die Gespräche einfloss, die ich selten erlebt habe.

    Der Umstand, dass dieser Band zwar chronologisch auf die Sevenwaters-Triologie folgt, aber mit der ursprünglichen Geschichte nicht mehr viel zu tun hat und dass einige bekannte Charaktere erwähnt wurden oder einen Auftritt hatten, machte es zunächst verwirrend, aber nun gefällt es mir.

    Der märchenhafte und historisch anmutende, elegante Stil ist ungebrochen. Ich mag es sehr, dass Juliet Marillier ihren Erzählstil in Beschreibungen, Gesprächen und Gedanken unverändert lässt. Das macht alles sehr rund und lässt einen ungehindert in die Geschichte eintauchen.

    Das einzige Problem mit dieser wunderbaren Geschichte, des zauberhaften Abenteuers, ist nun, dass ich gerne weiterlesen würde, aber die nachfolgenden Bände nicht übersetzt wurden (ich verstehe nicht warum!). Zwar geht es nicht weiter mit Clodagh und Cathal, aber es wird ein Wiedersehen geben, vorallem, da der Kampf mit Mac Dara (dem Fürsten der Anderwelt, mit dem Clodagh handelte um Finbar zurückzubekommen) noch nicht ganz ausgestanden ist …

  4. Cover des Buches Das Mitternachtskleid (ISBN: 9783442478705)
    Terry Pratchett

    Das Mitternachtskleid

     (117)
    Aktuelle Rezension von: SofiaCuorDiLeone

    Uff, die Lektüre war definitiv nicht das, was ich an den Romanen von Pratchett so gerne mag: Kreativität, eine eigenwillige, lustige Fantasie, eine phantastische Welt und einfach nur sympathische Figuren. 


    TRIGGER + SPOILER WARNUNG!! 

    (Gewalt, Fehlgeburt, psychische Traumata) 


    Ja, genau, mit diesen Themen will sich das Buch befassen. Und ehrlich gesagt ist dieser Versuch meiner Meinung nach gewaltig nach hinten losgegangen. Das Mädchen, das schwanger ist und von seinem Vater deswegen so schlimm verprügelt wird, dass sie das Kind verliert, scheint eher eine unwichtige Figur im Hintergrund zu sein, um die sich nicht wirklich gekümmert wird. Wer solche Themen in seinen Werken behandelt, hat auch eine Verantwortung! Und daran scheitert alles für mich. Wirklich enttäuschend. 

  5. Cover des Buches Elfenseele 1 - Hinter dem Augenblick (ISBN: 9783732005772)
    Michelle Harrison

    Elfenseele 1 - Hinter dem Augenblick

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Marina_Leon

    Von der ersten Seite an war ich von diesem Buch gefesselt. Die raue Art der Elfen empfand ich als spannend und erfrischend anders. Die Geschichte lies mich nicht mehr los, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

  6. Cover des Buches Quendel (Quendel, Bd. 1) (ISBN: 9783764170776)
    Caroline Ronnefeldt

    Quendel (Quendel, Bd. 1)

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Diana


    Meinung



     Der Beginn des Buches erinnerte mich ein wenig an Hobbit - vom Stil her hatte ich tatsächlich hier und da das Gefühl an Tolkien Werk zu lesen, aber es passte für mich nicht zusammen - die einzelnen Elemente wirkten auf mich "erzwungen".






     Sehr langatmig, weitschweifig und stellenweise zu detailverliebt wird über die Quendel und die Abenteuer der Protagonisten berichtet, welches nicht nur einmal in mir das Gefühl von Langatmigkeit aufkeimen ließ. Das Tempo der Geschichte variiert stark auf der einen Seite die ruhenden Phasen, welche in meinen Augen auch dominiert haben und auf der anderen Seite ab und an ein Funken Spannung, der aber ebenso schnell abflachte, wie er aufloderte. 






    Die altertümliche Wortwahl fand ich stellenweise zu gewollt und erzwungen. Dabei hatte dieses Buch so viel, was man mögen konnte - angefangen beim Setting bis hin zu den Charakteren, aber bei der Handlung schaffte es die Autorin mich leider keinswegs mitzureißen.






    Fazit



    Die Grundidee von Quendel ist atmosphärisch sehr gut umgesetzt, aber inhaltlich konnte mein Leserherz dem Auftakt leider nicht viel abgewinnen. 3 von 5 Sternen 


  7. Cover des Buches Die Geheimnisse der Spiderwicks, 5 Bde. (ISBN: 9783570134764)
    Tony DiTerlizzi

    Die Geheimnisse der Spiderwicks, 5 Bde.

     (28)
    Aktuelle Rezension von: akoya
    Es geht um die drei Geschwister Jared, Simon und Mallory Grace. Die beiden Jungs sind eineiige Zwillinge. Zusammen mit ihrer Mutter ziehen sie in das alte Haus ihrer Tante Lucinda. Die liegt momentan in einer Irrenanstalt. Als sie in das Haus ziehen, passieren komische Dinge, die immer Jared in die Schuhe geschoben werden. Da er etwas rüpelhaft ist, seit der Vater die Familie verlassen hat, glaubt die Mutter ihm nicht mehr wirklich. Als die Geschwister das Geräusch in den Wänden ausfindig machen wollen, entdeckt Jared die Bibliothek von Arthur Spiderwick, dem Vater von ihrer Tante Lucinda. Auf dem Tisch liegt eine Nachricht, die Jared entschlüsselt. Er findet Spiderwicks Handbuch über magische Geschöpfe. Er nimmt es mit in sein Zimmer und liest und liest. Ihm wird klar, dass die komischen Geräusche von einem Kobold kommen müssen. Er denkt sich eine Falle aus und fängt damit Thimbletack ein Wichtelmännchen. Neben der realen Welt existiert noch eine andere Welt, die die Menschen nicht sehen können. Erst nachdem ein Kobold in die Augen der Kinder spuckt, können sie die Geschöpfe problemlos erkennen. Arthur Spiderwicks hatte auch andere Methoden, aber die wären zu kompliziert gewesen. In den Büchern gibt es unter anderem: Elfen, Drachen, Einhörner, Zwerge, Greife, Kobolde, Irrgräser, Trolle, Geister Es ist natürlich mehr für Kinder gedacht und das merkt man natürlich etwas am Schreibstil. Aber es ist alles so leicht zu lesen und ich habe mich total in die Welt hineinversetzen können. Bin sehr begeistert. Von den Geschöpfen her hört sich das jetzt voll nach Fantasy an, aber das habe ich beim lesen nicht so stark empfunden. Die ersten 5 Bücher handeln über die Grace Kinder. Es gibt bisher noch 3 weitere Bücher. Das sechste handelt scheinbar noch von den Grace Kindern, aber das siebte und achte Buch handelt von anderen. Ich werde sie mir auf jedenfall holen, ebenso wie Spiderwicks Handbuch und andere Bücher zu den Spiderwicks, weil ich irgendwie total „verzaubert“ bin.
  8. Cover des Buches Das Kleine Volk (1) (ISBN: 9783401800240)
    Steve Augarde

    Das Kleine Volk (1)

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Hier hat mich mal wieder das Cover magisch angezogen und obwohl ich auf den ersten Seiten noch etwas unsicher war, weil es sich schon sehr nach "Kinderbuch" angefühlt hat, konnte mich der Autor doch recht schnell in seinen Bann ziehen.

    Die 12jährige Midge muss ihre Sommerferien bei ihrem Onkel auf der Mill Farm verbringen. Ihre Mutter ist Musikerin in einem Orchester und hat grundsätzlich immer wenig Zeit für sie und so fügt sich Midge mit gemischten Gefühlen ihrem Schicksal, die nächsten Wochen auf diesem einsamen Hof zu verbringen.

    Der Autor nimmt sich viel Zeit und man spürt die Liebe zum Erzählen - denn obwohl die Handlung langsam voran geht, war ich sehr fasziniert von seinem Stil und von dem perfekten Balanceakt, ein ruhiges Tempo anzuschlagen und mich als Leser trotzdem zu fesseln! Das wirkt sehr gegen die Schnelllebigkeit, was er auch in Midge und ihren Gefühlen ausdrückt, die sie nach der Ankunft entwickelt. Das natürliche Leben rund um die Farm, die unberührte Natur, der Onkel, der ein sehr geruhsamer und liebenswerter Mensch ist, das alles zusammen zeigt ein schönes Lebensgefühl.

    "Ein Erwachsener, der nicht ständig irgendetwas ungeheuer Wichtiges zu tun hatte, war ihr bisher noch nicht begegnet." Seite 17

    Während man einerseits Midges Erlebnisse verfolgt und ihr Zusammentreffen mit dem geflügelten Pferd Pegs, wechselt der Autor auch immer wieder in den nahen Wald, dem Lebensraum der "Verschiedenartigen". Ein Elfenvolk, das aus mehreren Stämmen besteht, die sich aber nicht immer einig sind. Die Hierarchie und die unterschiedlichen Berufungen wurden sehr gut skizziert - hier hat Steve Augarde auch mit originellen Ideen gepunktet, von den vielen ungewöhnlichen Namen her, aber auch mit den kleinen Details zu den Lebensgewohnheiten und den Figuren selbst.
    Das wirkt anfangs vielleicht etwas unübersichtlich, aber die wichtigen Charaktere kristallisieren sich schnell heraus und ich hab nie den Überblick verloren. Auch weil der Autor jeden von ihnen sehr klar festlegt - es aber trotzdem schafft, auch hier noch für Überraschungen zu sorgen.

    Bei den Elfen gibt es einige Unstimmigkeiten durch die Sorge, den Wald als Lebensraum zu verlieren und welchen Weg sie für die Zukunft einschlagen wollen. Aber auch eine Herabwürdigung gegenüber den Stämmen der Tinkler und Troggel, die unter der Erde leben, und ein scheinbares Parasitendasein führen.
    Den Bezug zu unseren eigenen gesellschaftlichen Problemen nimmt man nur am Rande wahr, ist aber grade für Kids/Jugendliche in dem Lesealter schön integriert.

    Den Stil wird nicht jeder mögen, ich hab mich damit aber absolut wohl gefühlt. Natürlich mag ich es auch, wenn man vor Spannung nur so durch die Seiten fliegt - aber ich liebe es auch, wenn ich mich wie hier auf die Geschichte in Ruhe einlassen kann, mich völlig in diese Welt hineinfallen lassen und alles hautnah miterleben kann.
    Ab der Hälfte nimmt die Geschichte dann auch etwas mehr an Fahrt, es wird komplexer und die Spannung steigert sich immer mehr und grade das Ende trumpft nochmal so richtig auf.

    Ich bin jedenfalls völlig begeistert und freue mich über diese positive Überraschung und werde sicher auch bald die beiden Fortsetzungen lesen!

    "Es genügte ihr, dazusitzen und zu schauen - wie man bei einer dieser seltenen Begegnungen ein Reh oder einen Fuchs anschaut und beide Seiten wissen, dass sie nicht in die Welt des jeweils anderen gehören, dass der eine dem anderen nichts zuleide tut, ein Blick voller Neugier und Respekt auf beiden Seiten, bevor man wieder seiner Wege geht." Seite 447

    Weltenwanderer

  9. Cover des Buches Die Spiderwick Geheimnisse (ISBN: 9783570134382)
    Tony DiTerlizzi

    Die Spiderwick Geheimnisse

     (11)
    Aktuelle Rezension von: akoya
    Super schön illustriert!! Einige Nebeninformationen, wenn man nur die Bücher gelesen hat!! Sehr empfehlenswert, wenn man die Spiderwick Bücher mag!! Momentan gibt es das Buch für 9,99€ statt 24,95€ bei amazon zu kaufen!!
  10. Cover des Buches Die Borger (ISBN: 9783737340120)
    Mary Norton

    Die Borger

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die Geschichte ist sehr niedlich und lebendig erzählt, unterstützt durch schwarz-weiße Illustrationen. Diese erinnern an Radierungen, wirken skizzenhaft, zeigen trotzdem Details. Der Erzählstil ist flüssig und erinnert an ein Märchen. Die Personen und ihre Charaktereigenschaften werden sehr deutlich beschrieben. Durch ihre ganz persönlichen Eigenheiten wirken sie vertraut und lebensnah. Dabei verteilen sich meine Sympathien nicht ganz eindeutig.

    Da ich eine Verfilmung der „Borger“ gesehen habe, stellten sich in meinem Kopf automatisch Vergleiche an. Dabei werden hier mehr Hintergrundinformationen zum Leben der Borger und zum Borgen allgemein gegeben. Die Beschreibungen im Buch lassen sofort Bilder im Kopf entstehen. Mir gefällt dabei besonders, wie „alltägliche“ Gegenstände für die kleinen Wesen von Nutzen werden und mit welchem Einfallsreichtum sie sie verwenden.

    Am Schluss bleiben ein paar ungelöste Rätsel und Fragen, die neugierig machen auf die Fortsetzungen.

    Ergänzend findet sich zu Beginn des Buches eine Kurzbiografie der Autorin.

  11. Cover des Buches Am anderen Ende des Nordlichts: Ein Island-Roman (ISBN: B08DVFWBCT)
    Emma Elsie

    Am anderen Ende des Nordlichts: Ein Island-Roman

     (3)
    Aktuelle Rezension von: JordiElina

    Bei diesem Buch bin ich hin und her gerissen. Zunächst einmal gefällt mir die Idee hinter der Geschichte. Ein Fantasy-Roman über isländische Sagengestalten im winterlichen Setting schien mir perfekt für die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel zu sein. Besonders gefallen hat mir die (alb-) traumgleiche Beschreibung der Geschehnisse, die Amy als kleines Mädchen erlebt. 


    Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf. Dann kommt es leider schnell zum Spannungshöhepunkt, die letzten 60% der Geschichte kommen da für mich nicht mehr ran. Ein "Lese-Orgasmus" ist bei mir dadurch ausgeblieben. Allgemein ist die Struktur der Erzählung ziemlich durcheinander. Die Geschichte spielt in unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichen Protagonisten, die allerdings alle miteinander verwandt sind oder zumindest in sehr enger Verbindung zueinander stehen. Manchmal musste ich erstmal zurückblättern um nachzuschauen, wer nochmal wann wo sich aufgehalten und wer wann was erlebt hat. Das fand ich leider sehr störend.


    Zudem hat das Buch es nicht geschafft, mich emotional zu involvieren. Ich konnte Gedankengänge und Handlungsweisen der Charaktere gelegentlich nicht nachvollziehen. Ich habe vor Allem gegen Ende gemerkt, dass das Schicksal der Protagonisten mir eigentlich relativ egal ist. Und das war der Punkt, an dem ich entschieden habe, das Buch nicht zu beenden. Ich habe ca. 80% gelesen, was denke ich ausreichend ist, um mir diese Meinung bilden zu können.


    Das Leben ist zu kurz für Bücher, die einen nicht begeistern. Dieser Roman hat meiner Meinung nach viel Potenzial, konnte mich aber einfach nicht von sich überzeugen. 

  12. Cover des Buches Jack Flint und der Bann des Herzsteins (ISBN: 9783785563205)
    Joe Donnelly

    Jack Flint und der Bann des Herzsteins

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Shellan
    "Jack Flint und der Bann des Herzsteins" ist der Auftakt-Roman der Jack Flint-Reihe. Das Cover ist ziemlich düster und zeigt ein Herz - der Herzstein - welcher der Hauptbestandteil des Buches ist. Der Protagonist dieses Romanes ist - wie der Titel schon sagt - Jack Flint. Er ist mutig und stehts neugierig, versucht alles zu wissen und hakt nach. Er behält auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf. Jack versucht seinen Freunden immer zu helfen und zieht sich erst dann zurück, wenn es für ihn keinen Sinn mehr hat. Er geht seinen Weg, egal wie schwierig er ist. Er stellt viele Fragen und versucht alles in sich auf zu nehmen oder zu verstehen. Als Nebencharaktere würde ich hauptsächlich seine Wegbegleiter benennen. Das wäre dann zum einen Kerry. Er ist Jacks beste Freund. Er ist eher zurückhaltender und schüchterner. Kerry kann sehr gut Spuren lesen und würde für seinen Freund alles tun. Er verschwendet kaum Gedanken an Folgen oder Gefahren, und würde sich so das ein oder andere Mal mitten ins Getümmel stürzen. Dann ist da noch Corriwen. Sie ist sehr mutig und hat einen kämpferischen Geist. Sie tut alles für ihre Familie. Sie ist sehr klug und weiß genau was sie tut. Sie kämpft um das was ihr wichtig ist, egal um welchen Preis und riskiert auch wenn nötig ihr eigenes Leben. Dan wäre da noch der Major. Er ist quasi der Ziehvater von Jack. Jack bekommt von ihm das Herz und grobe Anweisungen. Doch grundsätzlich ist er eher zurückhaltend und der Leser erfährt nicht viel über ihn. Er ist eine mysteriöse Gestalt um den sich nicht nur Jack Gedanken macht und Fragen über ihn stellt. Joe Donnellys Schreibstil finde ich eher naiv. Er schreibt sehr sprunghaft, erklärt sehr "kindlich". Er schreibt zwar flüssig aber dennoch nicht sonderlich verständlich. Es gab leider mehrere Stellen im Buch wo ich mich irritiert am Kopf kratzen musste. Auch die Erzählperspektiven springen hier und da. Die Story konnte mich leider auch nicht wirklich vom Hocker hauen. Der Autor steigt direkt in die Story ein und man muss erst einmal verstehen worum es geht. Mit den Charakteren könnte ich das gesamte Buch über leider auch nicht wirklich warm werden, sie waren mir insgesamt einfach irgendwie zu, "kindisch". So streiten sich zum Beispiel Kerry und Jack wegen Corriwen, so wie das "kleine Jungs" nun einmal typischer Weise machen. Und auch die Story ist leider nicht so strukturiert. Die Charaktere springen von einem "Gefecht" ins nächste, so dass der Leser überhaupt nicht zum verschnaufen kommt. Es ist einfach zu viel des Guten. Mir fehlen ruhige Situationen und einfach mal eine kleine Auszeit. Ist das eine Abenteuer überstanden kommt direkt das nächste. Irgendwie konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln, weder von der Spannung, noch vom Inhalt oder durch die Charaktere - ich hab mich mehr "durchgequält" "Oh Shit, Jack. Ich dachte, das Ding hätte nach mir gegriffen." Kerry sank auf die Knie, obwohl auch ihn der Gestank zum Würgen brachte. Zitat S. 49 An diesem Zitat lässt sich unter anderem erkennen was mir an der Sprache und dem Schreibstil nicht so gut gefällt .. Ich finde auch das es zum Ende hin wieder sehr verwirrend wird, und ich kann den Sinn dahinter leider nicht so recht erkennen. Der Cliffhanger lässt alles offen. Er beendet war den Roman an dieser Stellen doch er lässt viele Fragen unbeantwortet. Fazit: Leider konnte mir das Buch überhaupt nicht zusagen. Weder Schreibstil, noch Story konnten mich überzeugen und mit den Charakteren konnte ich auch nicht wirklich warm werden.
  13. Cover des Buches Das geheime Buch der Heinzelmännchen (ISBN: 9783776618174)
  14. Cover des Buches Tanz der Hexen (ISBN: 9783442457519)
    Anne Rice

    Tanz der Hexen

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Zum Inhalt möchte ich eigentlich nichts mehr sagen, die Vor-Rezensenten haben da ja bereits einiges dazu angedeutet. Mein Eindruck ist, dass von den fast 700 Seiten mindestens 400 zuviel sind. Dieses bißchen Handlung würde die verbleibenden Seiten locker füllen. Was von Vor-Rezensenten "epische Breite" genannt wurde, sehe ich eher als belangloses Geschwafel, welches die Handlung nicht vorantreibt - stattdessen wird der Leser mit hunderten von Mayfair-Namen aus dem gesamten Clan traktiert, die sich keiner merken kann - und die für die Handlung zumeist auch völlig unerheblich sind. Laut Klappentext soll das Buch hocherotisch sein - na ja....! Wenn man Geschlechtsverkehr zwischen einem 13jährigen Mädchen mit seinem Opa oder Sex zwischen Mutter und Sohn einschliesslich des lustvollen Milchsaugens an deren Brust erotisch findet, dann solls wohl so sein. Auch von Horror oder Grusel oder gar Spannung hab ich absolut nichts gespürt. Für mich schrammt das Buch ganz knapp am totalen Flop vorbei - mehr als 1 Stern ist es nicht wert. Ich werde der Autorin aber mit Band 3 "Die Mayfair-Hexen" noch eine Chance geben....! Viel Hoffnung auf Besserung habe ich aber nicht.
  15. Cover des Buches Seltsame Flecken und befremdliche Düfte (ISBN: 9783806728651)
  16. Cover des Buches Das große Giggler-Geheimnis (ISBN: 9783570212943)
    Roddy Doyle

    Das große Giggler-Geheimnis

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Inhalt: Mister Mack ist Kekstester und guter Vater. Doch eines abends schickt er seine Kinder ohne Abendbrot zu Bett. Das hat Konsequenzen, denn die Giggler haben ihn dabei belauscht und die stehen immer auf Seiten der Kinder. So wartet auf Mister Mack am nächsten Tag das große Giggler Geheimnis. 
     
    Art des Buches: Durchgeknalltes Kinderbuch

    Wie fand ich das Buch? Das Buch ist allein schon durch die Illustrationen von Brian Ajhar lustig und sehenswert. Die Story ist völlig abgedreht, es hat mir aber sehr viel Spaß gemacht sie zu lesen. besonders den Hund Rover mit seinen Geheimnissen und Abkürzungen habe ich ins Herz geschlossen. Das Buch ist eine kleine Warnung an Erwachsene, gemein zu Kindern zu sein. Was das große Giggler Geheimnis ist? Tja, das verrate ich nicht. Es hat aber mit Hunden zu tun.
     
    3 passende Wörter zum Buch? Völlig verrückt - Strafe - Hund
     
    Wem empfehlen? Allen kleinen und großen Lesern, die Freude an Illustrationen und völlig absurden Geschichten haben. 
  17. Cover des Buches Trolle (ISBN: 9783806728064)
  18. Cover des Buches Heimkehr ins Elfenreich (ISBN: 9783401805207)
    Steve Augarde

    Heimkehr ins Elfenreich

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Was für ein toller Abschluss einer bezaubernden Trilogie, die viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt!

    Während man im ersten Band zusammen mit der 12jährigen Midge hinter das Geheimnis des Howard Hügels kommt, auf dem "Das kleine Volk" lebt, wurde im zweiten Band die Vergangenheit beleuchtet, die mit Midge´s Familie verstrickt ist.

    Hier führt Steve Augarde diese beiden Abenteuer gekonnt zusammen und lässt uns hinter die magische Verbindung schauen, die sich über viele Vieljahreszeiten hinweg auf ein gutes Ende hin entwickelt.

    Wie schon in den Vorgängern erzählt der Autor mit viel Liebe zum Detail, was vor allem die Charaktere betrifft. Midge ist ein mutiges Mädchen, das aber auch ihre Angst fühlt und ihre Unsicherheit - und nicht alles so gegeben hinnimmt, wie oft in anderen Geschichten. Das kleine Volk ist für sie etwas eigentlich unglaubliches, und ihre Rolle darin stellt sie mehr als einmal vor mutige Entscheidungen.
    Außerdem liegt in dieser Geschichte eine Ruhe und Eindringlichkeit, der man sich beim Lesen kaum entziehen kann und wegführt von dem typischen Alltagsstress und der Hektik, von der wir uns ja oft mitreißen lassen.

    Grade auch für Kids eine ganz tolle Geschichte, mit schönen Botschaften wie einem respektvollen Umgang miteinander, einer Zusammengehörigkeit und dem Finden von Gemeinschaft.

    Ich kann es nur empfehlen und hoffe, dass diese Reihe noch mehr begeisterte Leser finden wird <3

  19. Cover des Buches Goblins: Pop-up Book (ISBN: 9780216914650)
    Brian Froud

    Goblins: Pop-up Book

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Der Prinz der Elfen (2 mp3-CD) (ISBN: 9783837310207)
    Holly Black

    Der Prinz der Elfen (2 mp3-CD)

     (7)
    Aktuelle Rezension von: MissMoonlight

    Ich mag das kleine Volk von Holly Black und gerade Elfentochter ist einfach mit das eine Buch aus meiner Jugend welches ich so geliebt habe. Da ich nun vor Kurzem die Geschichte von Jude und Cardan beendet hat dachte ich es wird einmal Zeit auch dieses Schmuckstück von meinem Lesestapel zu befreien und um dies während der Arbeit zu tun habe ich mich für das Hörbuch entschieden.

    Ehrlich gesagt bin ich ohne Erwartung an dieses Buch herangegangen da ich bisher auch nicht viel darüber gehört habe. Aufjedenfall wurde ich positiv überrascht. 

    Das Setting sowie die Charaktere waren wie man es von der Autorin gewöhnt sind besonders und auch ein klein wenig doll verrückt. 

    Aber genau das mag ich an Holly Black, das sind alles keine Charaktere total perfekt sind, sie haben Fehler und oft auch richtig nervige oder einfach so diese Teenie Probleme die mich hier aber so gar nicht stören da es einfach sehr gut zur Handlung passt. 


    Der Romantik teil war zwar vorhanden aber hätte ruhig ein bisschen mehr sein können, aber ich denke so wie es ist passt es sehr gut zu einem Jugendbuch was dies nun mal auch ist. 


    Was Elfengeschichten angeht ist bis jetzt Holly Black für mich die Königin und zu gerne würde ich in ihre wunderschöne wie auch grausame Welt wirklich eintauchen können. 

  21. Cover des Buches Lady Cottington, Mein geheimes Elfen-Album (ISBN: 9783806720860)
    Terry Jones

    Lady Cottington, Mein geheimes Elfen-Album

     (3)
    Aktuelle Rezension von: elane_eodain
    Ja, ich muss zugeben, zunächst war ich schon etwas überascht lauter zerquetschte Elflein zu sehen als ich das Buch bei einer Freundin in die Hände bekommen habe ... nachdem ich dann aber einige Minuten nicht mehr davon los gekommen bin und die Texte dazu gelesen habe, hat sich mir dieses sehr schön und liebevoll gestaltete Buch ins Gedächtnis gebrannt und so habe ich vor kurzem die Gelegenheit ergriffen und es mir gekauft.

    INHALT: Das Elfenalbum wurde im Nachlass von Angelica Cottington gefunden. Angelica Cottington wurde schon als Mädchen von Elfen besucht und damit ihr jemand glaubt, hat sie begonnen diese in ihrem Album zu pressen und dazuzuschreiben, wann wo und wie sie diese gefangen hat. Allerlei verschiedene Elfen sind zwischen ihre Buchseiten geraten, schöne und freche, dicke und nackige ... und ganz nebenbei erlebt man mit Angelica Cottington die turbolente Zeit des Erwachsenwerdens.

    GEDANKEN & EINDRÜCKE: Diese Ausgabe des Buches ist sehr schön gemacht, der Einband wirkt alt, wie ein abgegriffenes in Leder gebundenes Album, der Titel ist in einer alten Handschrift gedruckt, kein Klappentext, Strichcode oder Preis stört auf der Rückseite das ästhetische Gesamtbild. Das Vorwort zum Buch erklärt kurz die Geschichte, wie das Album gefunden wurde und wer Angelica Cottington war, aber dann geht es auch schon weiter mit einer kindlichen Handschrift - mit vielen Fehlern und Ausbesserungen -, die sich im Laufe der Seiten (und der Zeit) entwickelt. Die Zeichnungen der gepressten Elfen sind sehr schön, zwar gibt es gebrochene Flügelchen zu sehen, aber dennoch sind sie (seltsamerweise) schön anzusehen. Die ganze Aufmachung des Buches wirkt sehr authentisch und ich konnte mich diesem Charme nicht entziehen.

    FAZIT: Den Humor mit dem dieses Buch von Terry Jones (Mitglied der Komikertruppe Monty Python) geschrieben und gezeichnet ist muss man verstehen und mögen, dann ist es aber ein wunderschönes Elfenbuch für große Kinder ;-)
  22. Cover des Buches Feenstaub (ISBN: 9783793422259)
    Signe Pike

    Feenstaub

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhalt:

    Gibt es wirklich Feen?- fragt ich die junge, erfolgreiche New Yorkerin Signe Pike, wehmütig an die schönsten Zeiten ihrer denkend. Kurz entschlossen lässt sie das schillernde Manhattan hinter sich, um in den sagenumwobensten Gegenden Großbritanniens nach Beweisen für die Existenz von Elfen und Kobolden zu suchen.

    Eine äußerst zauberhafte Reise beginnt und führt sie in tiefdunkle Wälder, an heilige Kraftorte, in rauchige Spelunken und an magische Wasserfälle.

    Unterwegs begegnet Signe nicht nur eigentümlichen Gesellen und so manchem Naturgeist- sondern vor allem sich selbst.


    Meine Meinung:

    Signe Pike auf ihrer Suche nach der Existenz von Elfen zu begleiten, war ein schönes Lesevergnügen.

    Sie nimmt den Leser mit an wundervoll beschriebene Plätze, führt ihn herum und bringt ihn zum Träumen.

    Mir hat es viel Freude bereitet, auch die Orte im Internet anzuschauen, um noch ein besseren Eindruck zu bekommen.

    Die Autorin schreibt in einem wunderbar zu lesenden Schreibstil, lässt die Seiten so dahinfliegen, und verzaubert den Leser.

    Das Buch ist durch wundervolle Illustrationen geschmückt und unterstützt das Erzählte. Auch selbst gemachte Fotos der Autorin sind zu finden.

    Alles in allem ein sehr zu empfehlendes Buch, für diejenigen, die sich für dieses Thema, übernatürliche Wesen, interessieren. Aber auch für Nicht-Interessierte ist es eine träumerische Erzählung, in die man sich sehr schnell verlieren kann!

  23. Cover des Buches FeenZauber rund ums Jahr (ISBN: 9783815781463)
  24. Cover des Buches FernGully (ISBN: 9783453062986)
    Diana Young

    FernGully

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    Noch keine Rezension vorhanden

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