Bücher mit dem Tag "klischee"
292 Bücher
- Cassandra Clare
City of Bones
(7.816)Aktuelle Rezension von: booklover_ananya73»City of Bones« war ein tolles Buch was total meine Erwartungen getroffen! Die Geschichte spielt hauptsächlich in New York, jedoch gibt es ein großen Fantasie-Anteil was total zu meine Geschmack passte. Die Charaktere waren schön aufgebaut, komplex aber auch einfach zu verstehen wegen der schönen Story-Verlauf und der Ort und es war schön, das fast jeder Charakter , der in der Geschichte richtig vorgestellt wurde, eine Rolle gespielt hat und nicht einfach nur vergessen wurde. Man konnte die Entscheidungen der Maincharakterin, Clary, meistens nachvollziehen und die Spannung wurde immer beibehalten und keine einzige Szene fühlte sich langweilig an. Den einzigen Kritikpunkt, den ich hatte, war das manche Szenen, meistens Kampfszenen, mir aber schnell vorkamen und da man einbisschen mehr nachlesen musste. Aber an Sonsten, wirkliche Empfehlung;)
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
(3.568)Aktuelle Rezension von: CEMaDRo„Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen“ ist ein fesselnder Auftakt zu einer Fantasyreihe, die man kaum aus der Hand legen kann. Sarah J. Maas entführt uns in eine faszinierende Welt voller Magie, Intrigen und gefährlicher Geheimnisse – und überzeugt dabei mit einer spannungsgeladenen Story und facettenreichen Charakteren. Die Hauptfigur Feyre ist alles andere als perfekt – und genau das macht sie so sympathisch. Ihre Entscheidungen sind manchmal impulsiv, manchmal mutig, aber immer nachvollziehbar. Sie wächst mit jeder Herausforderung, stellt sich ihrem Schicksal und lässt sich nicht einfach in eine Rolle drängen – das macht sie zu einer starken Protagonistin, die einem schnell ans Herz wächst. Die Geschichte ist klug aufgebaut und überrascht immer wieder mit neuen Wendungen. Kaum hat man sich von einer aufregenden Szene erholt, folgt schon die nächste – ohne dass es je überladen wirkt. Jedes Kapitel bringt etwas Neues mit sich und trägt zum Spannungsbogen bei. Besonders gelungen ist die romantische Entwicklung, die sich ganz langsam entfaltet. Das beliebte Trope Enemies to Lovers wird hier überzeugend umgesetzt. Spannend ist auch, wie scheinbar nebensächliche Figuren aus Band 1 im weiteren Verlauf der Reihe an Bedeutung gewinnen – ein Beweis dafür, wie durchdacht Welt und Handlung sind. Alles in allem ist ACOTAR ein Fantasybuch, das süchtig macht. Wer starke Heldinnen, emotionale Tiefe und eine gut konstruierte Welt liebt, wird mit dieser Reihe auf jeden Fall glücklich.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ - Anna Todd
After passion
(4.893)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenAfter passion hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Beziehung zwischen Tessa und Hardin ist alles andere als einfach – sie ist roh, intensiv, schmerzhaft und zugleich süchtig machend. Anna Todd schafft es, mit ihrer direkten Sprache und den emotionalen Höhen und Tiefen eine Story zu erzählen, die unter die Haut geht. Man leidet, liebt und zweifelt mit jeder Seite mit.
Die Charaktere sind nicht perfekt – gerade das macht sie so greifbar. Hardins Wut, Tessas Naivität, die ständigen Konflikte und die kleinen Versöhnungen dazwischen: Es fühlt sich so echt an, dass man kaum aufhören kann zu lesen. Wer auf Dramatik, starke Gefühle und ein wenig Chaos steht, wird dieses Buch verschlingen.
- Mona Kasten
Save Me: Special Edition
(3.481)Aktuelle Rezension von: ZamsSehr fesselnd, ich bin definitiv länger wach geblieben, weil ich wissen wollte wies weitergeht.
Besonders gut gefallen haben mir die Ausarbeitung der Charaktere, die Haupt- genauso wie die Nevencharaktere.
Weniger gut fand ich, dass eines der großen Themen aus dem Buch zwischendurch für alle anscheinend abaolut unwichtig geworden ist. Außerdem endet das Buch ohne richtigen Abschluss, das Ende ist ein abaoluter Cliffhanger in jeglicher Hinsicht. - E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.319)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenGeheimes Verlangen ist mehr als nur ein erotischer Roman – es ist der Beginn einer intensiven Reise in die Abgründe von Kontrolle, Hingabe und emotionaler Abhängigkeit.
Ana, naiv und neugierig, trifft auf Christian, mächtig und gebrochen. Was folgt, ist ein Wechselspiel zwischen Anziehung und Zurückweisung, zwischen Verlangen und Schmerz. E. L. James gelingt es, eine Welt zu erschaffen, in der Grenzen verschwimmen – moralisch, emotional und körperlich.
Die Sprache ist direkt, die Szenen teils explizit, aber nie selbstzweckhaft. Vielmehr geht es um das, was dahinterliegt: die Frage nach Vertrauen, Selbstbestimmung und der Suche nach echter Nähe.
Ein polarisierender, aber fesselnder Auftakt, der den Leser nicht kaltlässt – man liebt es oder man hasst es. Und genau das macht es so spannend.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
(6.122)Aktuelle Rezension von: CEMaDRoNach einem Umzug in eine ruhige Kleinstadt in West Virginia wollte Katy eigentlich nur in Ruhe zur Schule gehen und sich um ihren Buchblog kümmern. Doch dann trifft sie auf ihre neuen Nachbarn. Zwischen Katy und Daemon fliegen schnell die Fetzen – wortwörtlich, denn irgendetwas an ihm ist nicht ganz menschlich. Als Katy sich ungewollt in eine übernatürliche Welt voller Gefahren verstrickt, steht plötzlich mehr auf dem Spiel als nur ihre Nerven. Ich habe das Buch gekauft, weil Jennifer L. Armentrout zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört – und ich wurde nicht enttäuscht. Das Urban Fantasy-Setting ist richtig gut gelungen! Die Kleinstadt-Atmosphäre trägt viel zur Stimmung bei und bietet genau das, was man an Smalltown-Romantasy so liebt: viel Nähe, viel Geheimnis, und jede Menge emotionale Spannung. Die Dynamik zwischen Katy und Daemon ist ein Beispiel für das Haters-to-Lovers-Trope. Insgesamt ein sehr gutes Jugendbuch mit einer tollen Mischung aus Fantasy, Spannung und Romantik – absolut empfehlenswert für Leser ab 13 Jahren, die gern in mysteriöse Welten eintauchen. #Haters-to-lovers #BestFriendsBrother #Romantasy #UrbanFantasy #Smalltown #Jugendbuch
- Mona Kasten
Begin Again
(3.436)Aktuelle Rezension von: Yara_Luna_BuechergluehwuermchenDas Buch hat mich ab dem ersten Kapitel begeistert und ich war sofort in der Gesichte drin.
Eine wunderschöne Geschichte, die den Ballast der Vergangenheit aufzeigt und, wie dieses sogenannte Vergangenheit, auf uns einwirkt und auch im Hier und Jetzt beeinflusst und belastet. Doch die richtigen Menschen brechen die Mauern und sorgen dafür, das wir wieder wir selbst sein können.
Es war absehbar das sich Allie und Kaden in einander verlieben und zusammenkommen. In dem Sinne war es vorhersehbar, doch das hat die Spannung nicht genommen. In der Zeit des Zusammenwohnens sind sie immer weiter zusammengewachsen und haben einander kennen- und lieben gelernt.
Drei Sterne hat es bekommen, weil es sich hier und da etwas gezogen hat. Ich bin dran geblieben, habe die Flaute "überwunden" und war froh über mein Durchziehen, weil es sich gelohnt hat. Die anderen Teile werde ich nicht mehr lesen, aber "Begin Again" mag ich wirklich sehr gerne. Ich könnte mir sogar vorstellen es in ein paar Jahren wieder zu lesen.
Wen ich auch sehr gerne mag sind die Freunde der beiden und die kleinen und großen Abenteuer, die sie zusammen erleben.
- Colleen Hoover
Nur noch ein einziges Mal
(1.961)Aktuelle Rezension von: EllaHInhalt:
Lily hatte eine schwere Kindheit und Jugend. Sie musste immer wieder miterleben, wie ihr Vater handgreiflich gegenüber ihrer Mutter wurde.
Als sie Jahre später in Boston ihren Lebenstraum vom eigenen Blumenladen verwirklicht und auf Ryle trifft, scheint das Trauma nahezu überwunden. Es könnte nicht perfekter sein.Doch dann trifft Lily ihre Jugendliebe Atlas wieder und lernt eine bis dahin unbekannte Seite an Ryle kennen. Dunkle Geheimnisse und emotionale Herausforderungen kommen ans Licht.
Fazit:
Das Buch ist emotional packend und regt zum Nachdenken an. Es ist eine berührende Geschichte, die zeigt, wie schwierig es sein kann, mit Vergangenheit und Gegenwart umzugehen, und wie wichtig es ist, mutig für das eigene Glück einzustehen. Der Roman behandelt das Thema häusliche Gewalt sehr tiefgründig.Das Buch ist definitiv empfehlenswert!
- Gillian Flynn
Gone Girl - Das perfekte Opfer
(1.720)Aktuelle Rezension von: ZamsIch hab noch nie ein Buch so gerne gelesen, in dem ich jede einzelne Person gehasst habe.
Unglaubliche Arbeit mit den Charakteren und im Hintergrund ein spannender Fall, ausgezeichnet geschrieben,
Ich kanns immernoch nicht glauben wie interessant und detailliert alle beschrieben waren, und wie fehlerbehaftet jeder einzelne von ihnen war, auf seine ganz eigene Weise. Das Buch hat mich nachts wach gehalten, weil ich wissen wollte, wies weitergeht, und das ist mir schon länger nicht mehr passiert. Das Ende hab ich nicht gemocht, aber ich glaube das hat genau so gehört.
Absoluter Wahnsinn. - Tracy Wolff
Crush
(525)Aktuelle Rezension von: Diler06Ich dachte Crave war spannend – und dann kam Crush. Dieses Buch ist ein kompletter Wirbelsturm. Es passiert so viel, so schnell, dass ich teilweise zurückblättern musste, um sicherzugehen, dass ich alles richtig verstanden habe. Und ich meine das im besten Sinne.
Grace wacht auf – und plötzlich ist alles anders. Ihre Rolle, ihre Kräfte, ihre Beziehung zu Jaxon… und dann tritt Hudson ins Spiel. Und ja – ich war Team Jaxon, bis ich Hudson kennengelernt habe. Er ist sarkastisch, bissig, schlau – und hat eine unfassbar interessante Hintergrundstory. Die Dynamik zwischen Grace und Hudson ist absolut genial, und man merkt schnell, dass da mehr ist, als beide zugeben wollen.
Die Geschichte nimmt in Crush richtig Fahrt auf. Es gibt neue Fabelwesen, Intrigen, dunkle Mächte – und gleichzeitig bleibt der Fokus auf den Emotionen der Figuren. Es wird ernst, teilweise düster, aber nie so, dass man die Hoffnung verliert.
Fazit: Crush ist wie eine emotionale Achterbahnfahrt mit Plot-Twists an jeder Ecke. Man lacht, leidet, hofft – und will sofort wissen, wie es weitergeht.
- Peter V. Brett
Das Flüstern der Nacht
(637)Aktuelle Rezension von: BlintschikBei dem zweiten Teil musste ich mich erst reinlesen. Es geht vermehrt um das Wüstenvolk, das ich persönlich im ersten Teil schon nicht mochte und so geht die Handlung erstmal garnicht vorran. Aber dann wird es spannender und man trifft wieder auf bekannte Personen, bei deren Entwicklung man direkt dabei ist. Vorrallem fand ich es interessant wie sich langsam alles entwickelt, man die Personen und die Welt mehr kennenlernt und bei den ganzen Intrigen mitfiebern kann. Außerdem passieren ständig Dinge, die man garnicht mal so erwartet, auch wenn sie am Anfang sehr typisch wirken. An und für sich ist es eben immer noch eine Reihe, die langsam vorranschreitet und für die man Geduld braucht. Aber ich finde den Schreibstil und alles in diesem Buch so toll, dass ich ewig weiterlesen könnte und auch wenn das Buch noch dicker war als der erste Band, so bin ich in nur wenigen Tagen regelrecht durchgeflogen, weil es sich so gut lesen lässt.
- Colleen Hoover
Weil ich Layken liebe
(3.951)Aktuelle Rezension von: AlenaxplsIch habe dieses Buch schon in meiner Jugend gelesen und damals wirklich gemocht. Jetzt, ein paar Jahre später, wollte ich es noch einmal lesen, aber irgendwie hat es mich diesmal nicht so gepackt wie früher. Alles ging ziemlich schnell und auch die Annäherung und der erste Kuss wirkten für mich etwas überstürzt.
Und dann kam natürlich noch der große Knall (den ich hier nicht spoilern will), aber auch der hat mich nicht so mitgerissen wie damals. Ich habe noch die anderen Teile aber ehrlich gesagt weiß ich gerade gar nicht, ob ich weiterlesen soll, weil ich mich durch dieses Buch nur mit Mühe durchgekämpft habe.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.157)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenBis(s) zum Abendrot bringt die emotionale Dreiecksbeziehung zwischen Bella, Edward und Jacob auf ihren Höhepunkt. Bellas innere Zerrissenheit zwischen Freundschaft und Liebe, Menschsein und Unsterblichkeit, zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch.
Stephenie Meyer gelingt es, Spannung und Gefühl ausgewogen zu verbinden. Die Dialoge wirken reifer, die Konflikte echter. Besonders Jacobs Rolle gewinnt an Tiefe – seine Verbindung zu Bella ist spürbar, ohne Edward zu verdrängen.
Gegen Ende nimmt das Tempo deutlich zu, und der drohende Kampf bringt neue Dynamik in die Geschichte. Auch wenn einige Passagen etwas gedehnter wirken, bleibt das emotionale Fundament stark.
Ein intensiver dritter Band, der nicht nur auf die große Entscheidung zusteuert, sondern dabei auch die leisen Zwischentöne der Figuren ernst nimmt.
- Erin Watt
Paper Princess
(2.274)Aktuelle Rezension von: CEMaDRoDer Hype rund um das Buch ließ auf ein packendes Leseerlebnis hoffen. Leider wurde ich enttäuscht. Die Handlung, die das Leben der jungen Ella Harper verfolgt, nachdem sie aus schwierigen Verhältnissen in die glamouröse Welt der Royal-Familie hineingezogen wird, wirkt konstruiert und klischeehaft. Immer wieder hatte ich das Gefühl, die Autorin wisse selbst nicht, wohin die Geschichte führen soll – es wirkt stellenweise wie mit Füllmaterial gestreckt, nur um Seiten zu füllen. Ein weiterer Punkt sind die Hauptcharaktere. Weder Ella noch die männlichen Royals konnten Sympathiepunkte bei mir sammeln. Ihre Handlungen sind oft schwer nachvollziehbar, egozentrisch oder einfach nur oberflächlich. Tiefe oder Entwicklung sucht man vergeblich, was es schwer macht, emotional mitzufiebern oder sich mit den Figuren zu identifizieren. Nach dem ersten Teil habe ich die Reihe bewusst abgebrochen. Für mich konnte Paper Princess die hohen Erwartungen nicht ansatzweise erfüllen – ein Buch, das mehr Schein als Sein bietet. Ein überhypter Roman mit blassen Charakteren und langatmiger Handlung. 1/ ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
(Altersempfehlung ab 16)
- Geneva Lee
Royal Passion
(1.512)Aktuelle Rezension von: Leni_KatharinaAuf einer Abschlussfeier treffen Clara und Alexander aufeinander. Er küsst sie spontan, um seiner Ex-Freundin zu entkommen. Clara ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, dass Alexander der zukünftige Thronfolger ist. Trotz der Umstände setzt Alexander alles daran, Clara wiederzusehen. Doch die Medien machen es ihnen nicht leicht. Claras frühere Essstörung wird wieder zum Thema in den Schlagzeilen, und auch Alexanders Vergangenheit gerät erneut ins Rampenlicht. Alexanders Leben als Thronfolger scheint vorgezeichnet, und Clara müsste im Verborgenen bleiben. Dieser Umstand belastet Clara so sehr, dass sie Alexander verlässt und ihr Herz an ihn verliert.Die Charaktere könnten gegensätzlicher nicht sein: Clara strahlt wie das Licht, während Alexander eine dunklere Seite verkörpert. Die Schauplätze und Handlungsstränge sind gut durchdacht, auch wenn einige Aktionen fragwürdig erscheinen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, wodurch das Buch schnell gelesen werden kann. Der Roman wird aus Claras Ich-Perspektive erzählt, was die Emotionen authentisch und greifbar macht.
- Soman Chainani
The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben
(431)Aktuelle Rezension von: ZahirahDas Buch hat uns positiv überrascht und es hat uns gut gefallen. Die Geschichte enthält viele interessante Themen und bringt immer wieder neue Überraschungen. Die Geschichte basiert auf zwei Extremen – während die Prinzessinnen in einer manchmal schmerzhaft süßen Welt leben, ist die Dunkelheit des anderen Teils der Schule manchmal schon sehr beängstigend.
Manche Ereignisse sind eigentlich vorhersehbar, aber bei dieser Atmosphäre und den faszinierenden Charakteren hat uns das überhaupt nicht gestört. Jeder Charakter hat seine eigene Besonderheit, sodass es leicht ist, sie zu unterscheiden und sich von ihrem Schicksal fesseln zu lassen.
Es gäbe noch so viel über dieses Buch zu schreiben wie z. B. über die Welt, den Schauplatz, die Nebenfiguren, das Thema Gut/Böse, Freundschaft, Klischees, klassische Märchen, Agathas und Sophies Entwicklung, aber das lassen wir an dieser Stelle. Wollt ihr Antworten dazu, dann lest das Buch, wir können es empfehlen und freuen uns schon auf weitere Abenteuer. Unsere Bewertung für Teil 1 sind 4 von 5 Sterne.
- Estelle Maskame
DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
(1.198)Aktuelle Rezension von: Janchen_MaerchendracheEine Liebesgeschichte zwischen Stiefgeschwistern, die ansich eine gute Mischung aus kribbeligen Gefühlen und einem gut gewählten Handlungsort war, aber für mich ging es nach dem 1. Band nicht mehr weiter, weil die Liebesgeschichte der zwei über mehrere Bände hinweg zu kämpfen hatte und das entsprach einfach nicht meinem Geschmack, wurde alles zu sehr in die Länge gezogen, meiner Meinung nach.
- Muriel Barbery
Die Eleganz des Igels
(852)Aktuelle Rezension von: KeyofbooksDas Buch ist definitiv nicht für jeden. Es liest sich wie ein Tagebuch von zwei sich Anfang fremden Frauen - einer älteren Dame und einem jungen Mädchen. Doch schon die ersten Kapitel lassen den Leser über die offene ankündigungen staunen. Man lebt quasi mit den Charakteren und erlebt alles, was sie auch erleben, ohne sich daran beteiligen zu wollen. Wenn man die 60% des Buches überwunden hat, wird belohnt. Denn gerade da erlebt das Aschenputtel endlich sein Glück und trifft den Prinzen. Nur leider war das Glück viel zu kurz, verändert aber viele Leben.
- Markus Heitz
Die Zwerge
(1.138)Aktuelle Rezension von: FranklinTummescheitInhalt
Im ersten Teil von „Die Zwerge“ entführt Markus Heitz die Hörer in das gebirgige Herz des Geborgenen Landes – ein Reich, bedroht von dunklen Mächten jenseits des Großen Gebirgspasses. Im Zentrum steht Tungdil Goldhand, ein junger Zwerg, der unter Menschen aufwuchs und von seiner Herkunft wenig weiß. Als er von dem weisen Magus Lot-Ionan auf eine einfache Botenschaft geschickt wird, nimmt sein Schicksal eine dramatische Wendung. Es beginnt eine Reise, auf der Tungdil nicht nur sein Volk kennenlernt, sondern auch seine wahre Bestimmung – als möglicher Retter der Zwergenreiche.
Heitz erschafft eine vielschichtige Welt mit politischen Ränkespielen, uralten Fehden, ritterlichen Werten und einem bedrohlichen Gegenspieler: den Orks und Albae. Besonders im Zentrum stehen die fünf Zwergenstämme, deren Kultur, Eigenheiten und Sichtweisen sich lebendig voneinander abheben – eine Welt, die sich trotz klassischer Fantasy-Muster frisch und authentisch anfühlt.
Charakterdarstellung durch den Autor:
Markus Heitz gelingt es meisterhaft, jede Figur mit Tiefe und unverwechselbarem Profil auszustatten. Ob der grüblerische, aber mutige Tungdil, der starrsinnige König Gandogar, die kämpferischen Zwillingsbrüder Boïndil und Boëndal („Axtblatt“ und „Axtschlag“), oder die finsteren Albae – jede Figur erhält Raum zur Entfaltung. Heitz beschreibt ihre Denkweise, Geschichte und Motivationen mit Liebe zum Detail. Besonders die Entwicklung Tungdils – vom verträumten Gelehrten zum gefestigten Krieger – ist glaubwürdig und emotional fesselnd. Selbst Nebenfiguren bleiben im Gedächtnis, weil sie mit kleinen sprachlichen Eigenheiten oder Verhaltensweisen einzigartig gemacht werden.
Sprecherleistung – Johannes Steck:
Johannes Steck verleiht dem Hörbuch eine zweite Ebene der Faszination. Mit seiner wandelbaren Stimme lässt er jede Figur hörbar lebendig werden. Tungdils warmherzige Nachdenklichkeit, Boïndils kriegerischer Übermut, Lot-Ionans ruhige Autorität oder die bedrohlich gehauchten Worte der Albae – all das bringt Steck mit stimmlicher Präzision und Leidenschaft zum Ausdruck. Er versteht es, mit minimalen Nuancen zwischen Charakteren zu wechseln, ohne je künstlich oder aufgesetzt zu wirken. Besonders in hitzigen Dialogen oder kämpferischen Momenten transportiert er Emotionen so eindringlich, dass man unweigerlich mitfiebert.
- Sandra Regnier
Das geheime Vermächtnis des Pan
(1.720)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Felicity Morgen ist nicht das was sich die Elfenwelt von ihrer Prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist nicht besonders attraktiv und etwas tollpatschig ist sie auch noch. Sie ist so ganz das Gegenteil von Lee, ihrem neuen Mitschüler. Er ist super sexy und ein richtiger Frauenschwarm. Umso verwunderlicher ist, dass er ausgerechnet ihr nicht von der Seite weicht. Doch irgendetwas ist seltsam. Er scheint ihre Gedanken lesen zu können, verschwindet einfach so wochenlang und hat etwas absolut magischen an sich. Was steckt dahinter?
Ich muss sagen ich bin ehrlich ein wenig entsetzt…In der ersten Hälfte geht es hauptsächlich darum, wie fett und hässlich Felicity denn ist und,, dass Lee eigentlich viel zu gut für sie ist. Also alles seeehr oberflächlich. Keine Ahnung wie dieses Buch je den Leserpreis gewinnen konnte. Denn gerade die Zielgruppe ab 14 Jahren sollte so etwas auf gar keinen Fall lesen müssen. Kein Wunder, dass so viele Jugendlichen sich in ihrem Körper nicht wirklich wohl fühlen. ich denke ich verstehe was die Autorin damit bezwecken wollte, nämlich dass jeder etwas aus sich machen kann. Das ging aber deutlich nach hinten los.
Leider muss ich auch erwähnen, dass mich das Buch trotzdem irgendwie in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte ist auf jeden Fall mal etwas anderes und der Weltenaufbau ist etwas ganz besonderes. Ich wollte unbedingt herausfinden, was sich hinter all den Vorkommnissen verbirgt. Das spricht ja eigentlich für das Buch. Der Fantasy Teil zeigt sich leider erst so richtig nach der zweiten Hälfte. Vorher ziehen sich die Geschehnisse leider manchmal etwas. In der zweiten Hälfe geht es dann aber so richtig los.
Ich denke eine Überarbeitung würde sicher nicht schaden. Ich hoffe wirklich darauf in Band zwei eine Verbesserung der Missstände zu sehen. Es wäre so schade um die Grundidee.
- Laurie Gelman
Die Elternsprecherin
(47)Aktuelle Rezension von: martina400"Aufüberhauptgarkeinen Fall!" S. 377
Inhalt:
Jennifer hat einen Nachzügler und muss wieder einmal das Amt der Elternsprecherin übernehmen. Da sie das Amt nur widerwillig übernimmt, beschließt sie es den Eltern zu zeigen. Schließlich gibt’s in dieser Klasse ganz spezielle Kandidaten wie die Allergiker-Mom, den Spießer-Dad und die Schickimicki-Mum. Mit ihren ganz eigenen E-Mails gewinnt Jennifer Freunde, Feinde und findet auch so manche interessanten Details heraus.
Cover:
Das Cover spricht mich nicht sehr an, da ich Cover mit „echten“ Dingen darauf nicht so gerne mag. Jedoch finde ich den Titel sehr ansprechend. Er vermittelt dem Buch mit dem Foto des Schulhofs den Eindruck einer amüsanten Lektüre.
Meine persönliche Meinung:
Der Titel und der Klappentext sprachen mich sofort an, denn ich bin Lehrerin und habe schon verschiedenste Exemplare von Eltern kennen gelernt. Gleich zu Ferienbeginn las ich dieses Buch und musst so manches Mal schmunzeln. Irgendwie auch schön, wenn die Eltern mal auf die Schippe genommen werden und nicht nur die Lehre - wenngleich Mrs. Wards auch nicht unbedingt sooo gut abschneidet. Die Mails sprühen vor Humor und lockerten die Geschichte stets wieder auf. Auch Jennifer ist eine Klasse für sich, die man je länger das Buch dauert immer lieber gewinnt. Die Autorin schreibt locker und flüssig und es macht Spaß diese Lektüre zu lesen.
Fazit:
Ein netter Roman für Zwischendurch, der einen zum Schmunzeln bringt.
- Stefan Bonner
Generation Doof
(662)Aktuelle Rezension von: KiraNearTitel: Generation Doof
Autor*in: Stefan Bonner, Anne Weiss
Erschienen in Deutschland: 2008
Originaltitel: -
Erschienen in -: -
Übersetzer*in: -
Weitere Informationen:
Genre: Sachbuch
Preis: € 8,95 [D] | € 9,20 [A]
Seiten: 335
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-404-60596-5
Verlag: Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
Inhalt:
Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung.
Wie dumm ist diese Generation wirklich? Anne Weiss und Stefan Bonner müssen es wissen. Denn sie gehören dazu.
Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
Bevor ich meine Meinung über das Buch sage, muss ich erstmal eine Sache loswerden: Das Buch erschien vor längerer Zeit, genauer gesagt 2008 (wie ihr ja oben bei den Daten bereits gesehen habt). Zu Teilen kann ich dem Buch zustimmen, zu anderen nicht und man merkt dem Buch das Alter auch an. Manche der Kritiken, die an die Jugendlichen gerichtet werden, die die ganze Zeit vorm TV hocken und dort unrealistischen Idealen nacheifern, lässt sich in die heutige Zeit übertragen. Natürich in angepasster, aktualisierter Form. Wenn man den TV durch Social Media wie Tiktok, Youtube, Snapchat ersetzt, dann könnte so mancher Satz heute noch kommen. Beziehungsweise ich hatte das Gefühl, dass so manche Kritik auch heute noch so geäußert werden könnte.
Aber! Man sollte hier ins Detail reingehen und ich muss sagen, dass ich nicht komplett mit dem Buch oder der Meinung der Autoren mitgehe. Und das fängt schon bei der Definition von "Generation Doof" an. Denn welche Generation ist damit denn überhaupt gemeint? Wenn man sich mal ansieht, wann die beiden Autoren geboren sind (1974 und 1975), dann gehören die beiden zur Generation X (1965-79). Diese Generation bewegte sich altermäßig im Jahr 2008 zwischen 29 und 43 Jahren. Aus mir aber unbekannten Gründen aber entscheiden sie sich, den Definitonsbogen weiter zu spannen.
"Es ist die Generation der heute Fünfzehn- bis Fünfundvierzigjährigen." Also allen Menschen, die 2008 zwischen 1990 und 1963 geboren sind. Allerdings passt das nicht mit den Generationsbezeichnungen zusammen, die wir heute haben. Denn in dem von den Autoren gewählten Zeitrahmen ist nicht nur eine Generation vorhanden, sondern genauer gesagt drei.
Da haben wir die Babyboomer (1946 - 1964), Generation X (1965 - 1979) und Generation X aka Millennials (1980 -1994).
Und das sind drei verschiedene Generationen, die hier quasi über einen Kamm geschert werden, obwohl sie eigentlich ganz klar keine klare, homogene Masse sind.
Mal abgesehen davon, dass die beiden Autoren erstmal diese lange Zeitspanne aufgestellt haben, nur um sich dann die meiste Zeit "über die Jugend aufzuregen". Also das zu tun, was quasi schon seit den alten Griechen so eine Art Volkssport ist.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie lange das Buch auf meinem SuB liegt, woher ich es habe oder warum genau ich es mir geholt habe. Vermutlich hatte mich der Titel, wie auch die Beschreibung neugierig gemacht. Heute kann ich es nur noch vermuten. Entweder liegt es schon seit Jahren auf meinem SuB oder es war eines der vielen Bücher, die ich letztes Jahr geschenkt bekommen habe. Jedenfalls hatte ich mir das Buch dann doch anders vorgestellt.
Denn trotz der vielen berechtigten Kritik, die in dem Buch steckt: Ich hatte beim Lesen oft kein gutes Gefühl.
Denn oft genug, auch wenn die beiden sagen: Wir gehören zu "dieser Generation" dazu, schreiben die beiden ziemlich oft gefühlt von oben herab und zeigten Dinge auf. Zeigten "Hey, der hat was dummes gemacht" oder "Die hat was dummes gemacht", nur, um dann sagen zu können: Wir sind besser als die. Das machte die beiden nicht gerade symphatisch in meinen Augen.
Oft genug gibt es auch Lösungsvorschläge und am Ende wird auch ein wenig zurückgerudert, aber das kommt angesichts der vielen Texte davor ein wenig schwach rüber.
Bei manchen Texten war mir nicht ganz klar, was das Anliegen bzw die Absicht der Autoren dahinter war, und sie waren sich offenbar auch nicht immer sicher, was sie damit sagen wollten. Oder es ist ihnen schlicht nicht gelungen, das verständlicher rüberzubringen. Das kann ich nicht so genau beurteilen.
Btw, ja, ich weiß, das war damals üblich so in den Medien, aber wenn man einfach ungefiltert die Worte "Killerspiele" und "Gewaltfilme" benutzt, ohne diese zu kritisieren (Das werden sie in dem Buch meiner Meinung nach nicht so wirklich bzw viel zu wenig), das ist dann auch nicht sehr hilfreich.
Andere Punkte, die kritisiert werden, konnte ich gar nicht nachvollziehen, wie Kosename von Pärchen. Klar, so mancher Kosename ist vllt sehr peinlich oder man denkt sich: Muss das sein? Aber am Ende dachte ich mir: Hey, wenn es den beiden gefällt, lass sie doch machen. Sich deswegen überlegen zu fühlen, weil man seinem Partner keinen "peinlichen" Spitznamen gibt, ist meiner Meinung nach absolut nicht richtig. Oft genug saß ich wegen solchen Momenten da und dachte mir: Muss das sein? Fühlten sich die beiden deswegen jetzt wie bessere Menschen?
Fazit:
Wie gesagt, das Buch hat gute Punkte, aber auch schlechte. Und in meinen Augen wurde durch diese offen verwendete Überheblichkeit so einiges an Sympathiepunkten für mich verschenkt. Klar, das Buch ist heute im Jahr 2024 nicht mehr ganz so aktuell, was früher Dieter Bohlen war, sind heute diverse Leute auf Twitch und Tiktok. Wenn man ein bisschen mehr Energie und Text in die Ursachen reingesteckt hätte, wie auch in tieferen Lösungsvorschlägen, dann hätte mir das persönlich doch viel besser gefallen. Auch ein bisschen weniger "Fingerzeigen" und "Dududu", weniger "Überheblichkeit" und "Ach, wir sind doch eh alle verloren". Das alles hätte dem Buch sicherlich gut getan.
Tja, was soll ich jetzt dazu sagen? Am Ende fand ich es eher so mittel und der Ton der beiden Autoren ging mir doch recht auf die Nerven. Ich hatte zwar gehofft, dass es sich bessern würde ... von mir bekommt das Buch insgesamt zwei Sterne. Zur damaligen Zeit war es sicherlich interessant, wenn man es gelesen hat. Aber heute muss das echt nicht mehr sein.
- Jamie McGuire
Beautiful Disaster
(1.779)Aktuelle Rezension von: HampiEine mitreißende Liebesgeschichte, deren Ausgang stets ungewiss ist. Das Auf und Ab der Gefühle lassen einen mitfühlen und auf ein Happy End hoffen. Schon nach wenigen Kapiteln habe ich mir die anderen Bücher der Reihe bestellt, weil ich die Story der anderen Maddox-Brüder auch kennenlernen wollte. Hat sich definitiv gelohnt.
- Eckart von Hirschhausen
Die Leber wächst mit ihren Aufgaben
(722)Aktuelle Rezension von: Crazygirl1Das Buch ist absolut nicht witzig! Ganz im Gegenteil, ich habe mich zu Tode gelangweilt. Und informativ war es natürlich auch nicht....
Sorry aber das war so dermaßen schlecht, dass dies das zweite Buch in meinen Leben ist welches ich abgebrochen habe