Bücher mit dem Tag "klöster"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "klöster" gekennzeichnet haben.

38 Bücher

  1. Cover des Buches Der Name der Rose (ISBN: 9783446270749)
    Umberto Eco

    Der Name der Rose

     (1.606)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Der Name der Rose ist sicher DER Klassiker, wenn es um Krimis geht, zudem wenn es um Mittelalter-Krimis geht. Und eines muss man ihm lassen: Er übertrifft den neuen, dämlichen Imitationsversuch "Die schwarze Rose" von Dirk Schümer. Verglichen mit diesem Irrsinn ist Der Name der Rose sogar noch zu empfehlen. Aber nur unter dieser Voraussetzung!

    Nun, als Liebhaber historischer Romane, insbesondere im Bereich Spätmittelalter und Renaissance, wollte ich dieses Buch dann doch mal gelesen haben. Zumal man Klassiker einfach liest, wenn sie ins Genre passen - ob sie nun gut sind oder schlecht.

    Der Name der Rose jedenfalls ist langweilig. Unsäglich langweilig. Die Kriminalhandlung ist letztlich äußerst dünn - da der Täter recht früh schon "verdächtig" auftritt. Das "fundierte Geschichtsbild" kann ich so nicht bestätigen: Kürbisse? Paprikasoße? Im 14. Jahrhundert? Außerdem werden Klischees bedient: Folter von Mönchen durch einen eintreffenden Inquisitor? In einer Klostergemeinschaft wären solche Fälle wesentlich interner geklärt worden, kein Abt im Spätmittelalter hätte einen wildfremden Inquisitor in seinen Angelegenheiten herumschnüffeln lassen - hier wird mal wieder das Bild der übermächtigen Kirche mit ihrem unaufhaltbaren Terrororgan Inquisition präsentiert. Etwas komplizierter lief es in der Realität doch. Das Verhalten des Inquisitors ist leider eher das eines früh-neuzeitlichen Hexenjägers - was ein Unterschied ist.

    Überaus fragwürdig finde ich die am Ende gezeigte Moral der Geschichte: Denn das Verstecken und Vergiften des verbotenen Buches über das Lachen wird als Vorlage für die These genommen, kein Buch dürfe verboten und versteckt werden. Ziemlich sportlich. Es gibt eine Masse Bücher, die zu Recht verboten sind. Aber Eco sagt: Kein Buch darf verboten werden. Kein Buch? Auch nicht "Mein Kampf", "Volk ohne Raum" etc.? Von der Seite aus betrachtet verteilt sich die Ansicht auf die ganze Romanhandlung völlig anders: Wäre das versteckte Buch nicht ein Buch über das Lachen, sondern z.B. eines von faschistischem, anarchistischem oder satanistischem Inhalt, so würde sein "Hüter" als Bösewicht nicht mehr funktionieren - sondern würde zum Sympathieträger.

    Wollte nun Eco, dass wir so zwiegespalten zurück bleiben, weil er als Philosoph und Agnostiker selbst ein so zwiegespaltener Mensch war? Oder hat er die Aussagen seines Mönchsdetektivs William von Baskerville ernst gemeint?

    Eco war ein kluger Mann, aber auch ein seltsamer Vogel. Eines war er (wie ich nach der Lektüre zweier Bücher von ihm behaupten kann) nicht: Ein guter Autor.

    2 Sterne.

  2. Cover des Buches Die Päpstin (ISBN: 9783352009518)
    Donna W. Cross

    Die Päpstin

     (4.374)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Dieses Buch hat mich erstaunt. Ich habe es vor Jahren zum ersten Mal gelesen und war sofort begeistert von der Geschichte. In einem kleinen Dorf in Ingelheim lebt Johanna mit ihrer Familie. Der Vater ist ein gewaltbereiter Pfarrer und die Mutter eine Heidin, die er quasi als sein Projekt ansieht, sie zum "Richtigen" Glauben zu bewegen. Außerdem sind da noch zwei Brüder. Johanna ist ein wissbegieriges Mädchen und lernt Lesen und Schreibe, was ihr viele Probleme einbringt. 

    Nach Jahren geht Sie nach Rom, um dort als Mann verkleidet ihr Leben in den Dienst der Menschen und Gott zu stellen.

    Mir hat diese Geschichte gefallen, da Johanna hier als sehr starke Persönlichkeit gezeichnet wird und sie genau das gleiche Anrecht haben möchte, was Wissen anbelangt, wie Männer. Ich kann mich einfach super in die Geschichte einfinden und fühle mich sofort mittendrin. Eines der wenigen Bücher, welches ich sogar mehrmals gelesen habe. 

  3. Cover des Buches Der Historiker (ISBN: 9783833307652)
    Elizabeth Kostova

    Der Historiker

     (310)
    Aktuelle Rezension von: David_Lindsam

    Der Titel des Buches (engl. „The Historian“) ist zugleich Motto, Charakterisierung aller Hauptpersonen und Auflösung eines großen Rätsels zum Ende hin – und könnte damit kaum treffender gewählt sein.
     Eingleisig oder gar schmalspurig wird der Roman deshalb nicht. Im Gegenteil. In drei Generationen spielt die Handlung und wir reisen in verschiedenen Zeiten des 20. Jahrhunderts (30er, 50er, 70er) von Amsterdam, nach Istanbul, Budapest, Südfrankreich und Rumänien, immer auf den Spuren Vlad III. und den Zeugnissen über ihn aus dem 15. Jahrhundert. Die treibenden Kräfte sind die großen Fragen: Wo ist das Grab des vermeintlichen Grafen Dracula? Und liegen dort wirklich seine sterblichen Überreste?

    Unerwarteter Erfolg für einen viktorianischen Roman …

    Als der Debütroman von Elizabeth Kostova 2005 in den USA erschien, landete er direkt auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerlisten (New York Times u.a.). Zwei Jahre zuvor war „The Da Vinci Code “ von Dan Brown (dt. „Sakrileg“) erschienen und zu den Topsellern in der Branche aufgestiegen. Das Publikum war begierig auf Thriller, die Action und die Suche nach Rätseln in der Geschichte verbanden, weshalb die Verlagswelt sich in einer Auktion um die Rechte für dieses Werk überbot und damit ein groteskes Stück Buchgeschichte schrieb. Nachdem der Verlag Little, Brown and Company bereits 2 Millionen als Honorar für die Autorin aufgewendet hatte, musste ein gigantisches Marketing mit TV-Werbung und zehntausenden Vorabexemplaren folgen. Ein riskantes Buchpokerspiel …

    Am ersten Tag des Erscheinens wurde in den USA 80.000 Exemplare verkauft. Nach nur einer Woche lagen die Verkaufszahlen bereits so hoch (ca. 700.000), dass The Historian sich auf den Platz 1 geschoben hatte. Das ist eine waschechte american success story und in diesem Fall ein besonderer Glücksfall für die Leserwelt. Durch spekulative Marktmechanismen wurde ein sonst eher leises und anspruchsvolles Werk in Welt der Massenware hochgepusht.  

    Niemand war mehr über den Erfolg erstaunt als die Autorin selbst: „It’s a literary novel, not a commercial novel“. Nach ihrer Meinung hatte sie einen langsamen, viktorianischen Roman geschrieben. Ihre Helden stolpern nicht abgebrüht, abenteuerlustig und plündernd wie India Jones durch unentdeckte Überreste der Vergangenheit, sondern sie sind echte Historiker und Bibliothekare, die sich in mühevoller Kleinarbeit durch vergilbte Karteikartenkataloge kämpfen und die Geheimnisse der Vergangenheit in unzugänglichen Faksimiles akribisch entziffern.

    In Deutschland erschien das Buch noch im gleichen Jahr (2005) bei Bloomsbury (engl. Verlag, bei dem Harry Potter im Original erschien), aber die Resonanz war sehr verhalten. Ich kann nur mutmaßen, ob das vergleichsweise schmale Marketing der Grund war, oder vielleicht die etwas eigene deutsche Leserschaft. Tatsächlich dominierten den deutschen Fantasy-Markt in dieser Ära Zwerge, Orks, Elfen und natürlich die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Obwohl ebenfalls 2005 (und auch bei Little, Brown and Company) Stephenie Meyer mit dem ersten Buch ihrer Twilight-Serie einen Vampir-Boom in den darauffolgenden Jahren auslöste, wurde Der Historiker von dieser Welle nicht mitgerissen. Mein böser Verdacht ist, dass das deutsche Fantasy-Publikum schlicht keine anspruchsvolle Kost gewohnt war und deshalb das Dargebotene nicht zu würdigen wusste. Das Urteil mildernd muss ich hinzufügen, dass der viktorianische Schauerroman eine lange und würdige Tradition in den englischsprachen Ländern besitzt und die Geschmacksnerven der Leserschaft besser auf einen über 800 Seiten langen Roman eingestellt sind, in dem der interessante, aber normale Historiker-Alltag nur an einzelnen Stellen von dem Unheimlichen durchbrochen wird. Hoch spannend bleibt es allemal – auf zum Inhalt:

    Geschichten über Geschichte

    In ihrer Kindheit bereiste Elizabeth Kostova (geb. 1964) mit ihrer Familie die südeuropäischen Ostblockstaaten und erinnert sich gerne an die Geschichten, die ihr Vater zur Unterhaltung auf den langen Fahrten über Dracula erzählte. Damit war nicht nur ihr Interesse an dieser schillernden Gestalt zwischen Mythos und historischer Realität geweckt, sondern auch die Erzählform für ihren ersten Roman gefunden. In dem fiktiven Epilog stellt sich eine amerikanische Geschichtsprofessorin vor, die in Rückblenden von ihren Erlebnissen als Sechzehnjährige berichtet, natürlich auf Reisen durch Europa mit ihrem Vater, dem sie ganz langsam das große Geheimnis um ein kleines Büchlein entlockt, das in seinem Inneren nur einen großen, zornigen Drachen beherbergt – das Zeichen des Ordo Draconis, dem Vlad der III. angehörte, weshalb er den Beinamen Drăculea trug.

    Ihr Vater, den wir als Paul kennenlernen, berichtet von den seltsamen Begebenheiten, wie er in den 50ger Jahren als Student in Oxford bei seinen Unterlagen plötzlich dieses leere Buch fand. Als er seinen Geschichtsprofessor Rossi zu Rate zieht, offenbart ihm dieser, dass auch er ein solches Buch besitzt und seine Nachforschungen ihn zu dem walachischen Fürsten (heutiges Rumänien) aus dem 15. Jahrhundert geführt haben. Aus unerfindlichen Gründen übergibt der sonst so rationale Professor Paul die Aufzeichnungen über seine Suche nach dem Grab und fügt fast ängstlich hinzu: „Dracula … Vlad Țepeș … lebt noch“ (35). Am gleichen Abend verschwindet Rossi spurlos; zurück bleiben nur ein paar Tropfen Blut. Verzweifelt sucht Paul in den Unterlagen nach Hinweisen, was seinem Professor passiert sein könnte, und trifft in der Bibliothek auf eine junge Doktorandin, die Rumänin Helen. Nach einer zaghaften Annäherung der beiden zeigt sich, dass Helen den Professor durch ihre Arbeit über Vlad III beeindruck möchte, weil sie dessen uneheliche Tochter ist. Paul erzählt ihr von seinem Verdacht, was mit dem Professor geschehen sein könnte, aber ein Bibliotheksangestellter belauscht das Gespräch und beißt Helen in den Hals. Überhastet brechen die beiden nach Istanbul auf, wohin eine erste Spur weist.

    Immer weiteren Dokumenten und ihren Geheimnissen folgend reisen Paul und Helen nach Ungarn, Rumänien und Bulgarien, werden von Untoten heimgesucht, entdecken nach langen Mühen tatsächlich das Grab des Fürsten, treffen auf den sterbenden Professor, erfahren die wahre Geschichte der Begegnung zwischen ihm und Helens Mutter aus seinen persönlichen Aufzeichnungen und begegnen dem leibhaftigen Vlad Dracula … Mehr kann ich leider nicht verraten, ohne doch auf gemeine Art zu spoilern.

    Inzwischen ist jedoch auch der Vater der Erzählerin spurlos verschwunden und die 16-Jährige macht sich in Südfrankreich auf die Suche nach ihm, denn sie vermutete ihn an einem der letzten Orte, wo Dracula noch eines seiner geheimen Gräber besitzt. Sie wird von unheimlichen Wesen verfolgt, aber auch von einem studentischen Gentleman wacker unterstützt.

    Die verschiedenen Erzählebenen verflechten sich im Laufe des Romans so stark miteinander, dass man als Leser die Geschehnisse in drei Zeiten fast synchron erlebt. Von Rossi erfahren wir durch seine Briefe und Tagebucheinträge, von Paul aus dessen eigenen Schilderungen auf der Reise mit seiner Tochter und zuletzt und parallel alles in der Erzählgegenwart von dieser selbst. Historik und die persönlichen Schicksale verweben sich auf brillante Art in den Historikern selbst.

    Durch Geschichten in der Kindheit der Autorin wird das Interesse an Geschichte geweckt und daraus entsteht wieder die Lust auf Geschichten … Das ist die Geschichte des Buches Der Historiker.

    Übrigens sind die historischen Hintergründe und Orte des Romans sehr gut recherchiert und stimmig, nur die Fakten um das Grab sind fiktiv und die Dokumente und Zeugnisse dazu fast komplett erfunden (ich habe selbst schon zum Thema Vlad III. geforscht).

    Eine eigenwillige Hommage an Bram Stoker

    Der Historiker liegt weitab vom üblichen Fantasy-Mainstream und ist durchaus ein Art Kunstwerk. Elizabeth Kostova hat 10 Jahre daran gearbeitet – manche der bekannteren Fantasy-Autoren bringen deutlich mehr als ein Werk pro Jahr heraus. Daraus lässt sich ersehen, welche Arbeit hinter diesem Buch steckt. Das macht einen Unterschied und der Unterschied ist spürbar.

    Die Autorin hat sich eine interessante Mischung ausgedacht, indem sie historische Briefe, Dokumente und persönliche Berichte mit der Rahmenhandlung einer Ich-Erzählerin verbindet, die uns als LeserIn zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit einlädt. Dabei nutzt die Amerikanerin ein Gestaltungsprinzip ihrer großen literarischen Vorlage, Bram Stokers „Dracula“ (1897), der seine Vampir-Geschichte als Tatsachendokumentation in Form von Tagebucheinträgen und Zeitungsartikel präsentiert.

    Kostova stellt dieses Prinzip nicht in Frage, ironisiert es nicht. Eingebettet in eine rückblickende Erzählung umspinnt sie auf diese Weise unseren modernen, rational und historisch geprägten Geist und verführt uns für die Zeit des Lesens, daran zu glauben, dass Dracula tatsächlich noch bis ins letzte Jahrhundert sein Unwesen getrieben hat und, wenn ich den Epilog richtig verstehe, vielleicht sogar noch heute.

    Vampirisches?

    Kommen Vampir-Freunde auf ihre Kosten? Vielleicht nicht, je nach dem. Wer Bram Stokers Dracula mag, wird den Historiker noch weit mehr mögen, weil die Erzählweise viel moderner und weniger weitschweifig, blumig und umständlich ist. Und ein paar typische Gerne-Elemente finden sich durchaus. Bisse, Blut, Werkzeuge für die Vampirjagd (Silberdolch), Angriffe durch dienende Untote (Vampire), bezwingende Hypnose, Fledermausschatten, Särge und Grüfte …
    Am meisten enttäuscht am ganzen Buch hat mich die Begegnung mit Dracula selbst – er ist anders als meine Vorstellung von ihm … und nicht übermäßig böse. Schade – ich hätte mich gerne mehr gegruselt.
     Die Büchlein mit den leeren Seiten und dem Drachen hat er übrigens selbst gedruckt und verteilt … Warum? Wenn ich das mal so ganz verstanden hätte. Ich finde es nicht stimmig.

    Trotz der Umfänglichkeit des Buches bleibt vieles über Vlad Dracula offen, wie er zum Vampir wurde, wie viele seiner Art es noch gibt – reizvoll und unbefriedigend zugleich, aber in jedem Fall anregend für
     die eigene Fantasie. Und das schätze ich durchaus.

    Einordnung in der Literatur und Kritik

    Ein Feuilletonist der FAZ betitelte (2005) seine Rezension sarkastisch „wie man einen Roman pfählt“ und spielte damit auf die grausamen Hinrichtungsmethoden des historischen Vlads und auf Längen des Romans an, eine beliebte Kategorie der Literaturkritik, die wenig besagt. Tatsächlich ging es mir an einigen Stellen aber ähnlich und ich musste zwischendurch mein Durchhaltevermögen bemühen, um dran zu bleiben. Die Frage ist, wodurch diese Längen entstehen.
    Ausführlichere Berichte von der Reise, Beschreibungen der Landschaft und der Städte, Details des Interieurs – all das gehört zum Schmuckwerk und literarischen Gewand eines Romans, der sich an die viktorianische Erzählweise des 19. Jahrhunderts anlegen will, dennoch wirkt es ungewohnt. Die Gothic Novel lebt davon, dass in die alltäglich erlebte Wirklichkeit plötzlich das Übersinnliche hereinbricht und alles in Frage stellt, weshalb man in der Literaturforschung von magischem Realismus spricht.
    Die Längen haben also System. Trotzdem erwarten die Lesegewohnheiten des 21. Jahrhunderts etwas mehr Spannung. Mir hätte es geholfen, wenn die äußeren Orte ähnlich wie bei Dan Browns Thriller in einem direkten Zusammenhang mit der historischen Detektivarbeit gestanden hätten. Aber man kann auch nicht alles in einem Buch haben.
    Der Historiker bietet zudem eine wunderschöne und tragische Liebesgeschichte, lässt das Leben im Rumänien und Bulgarien der 30er und 50er Jahre szenisch vor Augen treten und erzeugt eine leicht gruselige, melancholische Stimmung, die perfekt zu der Erzählung passt.

    Und noch ein Zitat:

    „Es ist eine Tatsache, dass wir Historiker uns für Dinge interessieren, die zum Teil unser eigenes Ich widerspiegeln, vielleicht den Teil, den wir am liebsten nicht näher untersuchen würden, es sei denn auf dem Feld der Wissenschaft. Und je mehr wir in unsere Interessen eintauchen, desto mehr ergreifen sie von uns Besitz.“ (314)

  4. Cover des Buches Das letzte Königreich (ISBN: 9783499254710)
    Bernard Cornwell

    Das letzte Königreich

     (559)
    Aktuelle Rezension von: Conny_Burian

    Der Ich-Erzähler ist gut gelungen - trocken und manchmal witzig. Auch der historische Hintergrund ist sehr interessant. Die Kampfszenen und detaillierten Beschreibungen von allen möglichen Grausamkeiten fand ich schwierig zu lesen, und auch die Frauen in Das letzte Königreich sind eher klischeehaft dargestellt. Trotzdem fand ich gerade die ersten paar Bücher spannend und lesenswert. 

  5. Cover des Buches Das zweite Königreich (ISBN: 9783404178834)
    Rebecca Gablé

    Das zweite Königreich

     (603)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    England im Jahr 1064: Bei einem Dänenangriff auf das Land seines Vaters, des Thane of Helmsby, wird der vierzehnjährige Cædmon durch einen Pfeilschuss schwer verletzt - eine Verwundung, von der er sich nie ganz erholen wird. Sein getroffenes Bein bleibt steif und macht ihn zur Schande der Familie. Sein Vater schickt ihn fort in die Normandie, die Heimat seiner Mutter, wo Cædmon die Bekanntschaft von Herzog William dem "Bastard" macht - und in seinen Diensten im Jahr 1066 nach England übersetzt, um in der Schlacht von Hastings König Harold Godwinson zu schlagen. Und unter den Gefallenen auf englischer Seite ist auch Cædmons Vater ...


    Das Jahr 1066 wird gemeinhin als Beginn des Hochmittelalters genommen - der Normannenüberfall auf England hat mich trotzdem früher nie wirklich interessiert. Rebecca Gablé schaffte es dennoch, mich mit diesem Thema über fast 900 Seiten gut zu unterhalten. Vielleicht deswegen - vielleicht aber auch wegen der erzählten Geschichte fand ich "Das zweite Königreich" nicht so perfekt wie die Waringham-Romane.

    Cædmon ist stellenweise ein - sorry - ziemlicher Jammerlappen, daher auch nicht wirklich immer sympathisch. Herzog, später König, William ist noch weitaus weniger sympathisch - ein brutaler und grausamer Mistkerl, dem wirklich recht wenig abgewonnen werden kann. Die Liebesgeschichte von Cædmon und Aliesa funktioniert hingegen wieder sehr gut. Der Stil ist so perfekt wie immer.

    Es ist nur wohl auch einfach die Tatsache, dass es teilweise stark an Sympathieträgern fehlt und sich die Handlung in weiten Teilen "nur" auf Politik konzentriert, die diesen Roman von vielen anderen Gablés leicht abfallen lässt - was sich auf die gesamte Helmsby-Serie bezieht. Den zweiten Teil, "Hiobs Brüder" kann ich tatsächlich nicht empfehlen.

    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: "Das zweite Königreich" ist ein gutes und empfehlenswertes Buch. Rebecca Gablé zähle ich zu den besten Autoren der Welt. Nur gefallen mir die Waringham und Ottonen einfach noch eine Spur besser ...

    Daher: 4 Sterne.

  6. Cover des Buches Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (Die Henkerstochter-Saga 2) (ISBN: 9783548611037)
    Oliver Pötzsch

    Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (Die Henkerstochter-Saga 2)

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Nachdem der erste Teil der Henkerstochter-Saga hatte mir bereits außerordentlich gefallen hatte, verfolge ich die Serie nun auch weiterhin.

    Zum Inhalt will ich - wie üblich bei Krimis - nichts weiter verraten. Das soll jeder selbst lesen.

    Oliver Pötzsch hat - wie üblich - gute Arbeit geleistet. Sein Geschichtsaufbau und sein Erzählstil funktionieren, reißen den Leser mit und bringen dem Leser eine filmische Geschichte nahe. Was will man mehr?

    Der Henker Jakob Kuisl bleibt eine faszinierende und trotz seines "Berufes" sympathische Figur. Erfreulicherweise kommt dieses Mal auch die Tochter des Henkers öfter vor und überzeugt als Sympathieträgerin.

    Tatsächlich muss ich diesen Teil als noch etwas stärker als den Ersten einstufen, da die Wirrungen letztlich etwas faszinierender als im ersten Buch sind. 

    Freue mich sehr auf die weiteren Bände.

  7. Cover des Buches Kristall der Träume (ISBN: 9783104002385)
    Barbara Wood

    Kristall der Träume

     (166)
    Aktuelle Rezension von: makama
    Ein vor vielen Millionen Jahren entstandener blauer Kristall begleitet vor allem Frauen durch ihre Zeit und gibt ihnen Kraft und Hoffnung.
    Das Buch hat acht Kapitel und spielt in verschieden Epochen, beginnend 100.000 Jahre vor Christus bis in die Mitte des 19.
    Jahrhunderts.
    Die einzelnen Kapitel sind alle unterschiedlich lang und haben verschiedene Protagonisten, wie gesagt, fast alles Frauen.....
    Der Stein begleitet sie durch die verschiedenen Epochen und Kontinente.
    Das Buch ist interessant geschrieben und die meisten Protagonisten sind sympathisch und überzeugen.
    Ich habe mich mit dem Buch gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne.


  8. Cover des Buches Das Buch von Eden (ISBN: 9783404155453)
    Kai Meyer

    Das Buch von Eden

     (158)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Der Roman spielt in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Das Abendland ist in den christlichen Überlieferungen und Mythen gefangen. Das Morgenland erlebt den Ansturm der Mongolen. Dies sind die groben Rahmenbedingungen.

    Die Geschichte beginnt mitten im Winter in der Eifel. Albertus Magnus und eine Novizin aus dem Frankenreich - Favola - tauchen in einem abgelegenen Kloster auf. Sie tragen ein gar seltsame und seltene Fracht mit sich; die letzte Pflanze aus dem Garten Eden. Das Ziel diese Pflanze in den verschwundenen Garten Eden zurückbringen auf Grundlage einer uralten und unvollständigen Karte. Mit den beiden Reisenden tauchen die Schergen des Erzbischofs von Köln, angeführt von Gabriel von Goldau, auf. 

    Zusammen mit Aelvin, Libuse und Corax von Wildenburg gelingt den Wanderern die Flucht aus dem Kloster mit knapper Not. 

    Der zweite Handlungsstrang spielt in Asien - irgendwo zwischen dem heutigen Irak und vermutlich Afghanistan. Dort belagert die große Horde den Hauptort der Nizarer. Sinaida, eine mongolische Prinzessin ist die Hauptfigur. 

    Nachdem ihr Ehemann und sie Opfer eines Machtspiels geworden sind, schwört sie Rache und flieht nach Persien.

    Fazit:

    Ein kurzweiliger, farbenprächtiger Roman. Von christlichen Mythen über Magie und die große mongolische Horde bis hin zum Fall Bagdads werden viele Themen angesprochen. 

    Viele Charaktere sind gut dargestellt. Insbesondere die Entwicklung von Aelvin vom unsicheren, zu Streichen aufgelegten Novizen hin zum erwachsenen Mann während der Reise hat mir gefallen. Sinaida ist vielleicht zu eindimensional in ihrem von Rache getriebenen Bestreben geraten.

    Von meiner Seite eine klare Leseempfehlung. Bei den Sternen habe ich zwischen 4 und 5 geschwankt und mich letztlich für 5 entschieden.


  9. Cover des Buches Die Bruderschaft Christi (ISBN: 9783962150259)
    Ulrich Hefner

    Die Bruderschaft Christi

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Sonia_Heidemann

    Ich fand die Geschichte sehr interessant und spannend. Guter Schreibstil, sehr flüssig und leicht zu lesen. Dazu eine tolle Story. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.

  10. Cover des Buches Schläge im Namen des Herrn (ISBN: 9783641281762)
    Peter Wensierski

    Schläge im Namen des Herrn

     (10)
    Aktuelle Rezension von: strickleserl

    Der Journalist Peter Wensierski berichtet in diesem Buch über die Zustände in kirchlichen Kinderheimen in den Nachkriegsjahren, vor allem in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Unzählige Kinder und Jugendliche wurden in solche Heime ohne Vorwarnung eingewiesen. Die Gründe waren oft nicht nachvollziehbar. Eine Beziehung, der falsche Kleidungsstil, eine Nacht, die nicht Zuhause verbracht wurde - solche nichtige Gründe konnten schon zur Abholung eines jungen Menschen führen. So einfach eine Einweisung war, so schwer war es aus einem solchen Heim wieder herauszukommen. Mehrere Jugendliche starben bei dem Versuch zu fliehen, andere wurden in eine Psychiatrie eingewiesen, weil die Pfleger es nicht schafften, ihren Willen zu brechen.


    Obwohl der Staat für die Unterbringung der Kinder und Jugendliche zahlte, mussten die Heimbewohner in der Regel zusätzlich schwer arbeiten, zum Beispiel in der Landwirtshaft, in Wäschereien oder beim Torfstechen. Die Einkünfte für diese Arbeiten machten das Kinderheim zu einem lukrativen Geschäftsmodell, vor allem weil die Erzieher nicht ausgebildete Pädagogen waren.


    Strafen gehörten zum Alltag. Ob Einzelhaft in einer düsteren Zelle, Schläge oder öffentliche Beschämungen, die Folgen der kleinsten Zuwiderhandlung waren ungeheuerlich. Vor allem Fluchtversuche wurden unnachgiebig bestraft. Das sollten auch die anderen Heimbewohner mitbekommen, denn das diente als wirksame Abschreckung.


    Spätestens mit der Volljährigkeit waren diese Jugendliche frei, doch sie schämten sich so sehr über die Heimunterbringung, dass sie zumeist darüber schwiegen. Aber diese Jahre hinterließen tiefgehende Spuren. Nächtliche Angstträume, die Unfähigkeit zu vertrauen oder eine dauerhafte Beziehung einzugehen, ein unsteter Lebenswandel, das sind nur einige der Folgen dieser grausamen Jahre.


    Der Autor dieses Buchs, ein Spiegel-Reporter, will das Schweigen über diese schrecklichen Taten brechen. Dieses Buch enthält viele Erfahrungsberichte von ehemaligen Bewohnern der Heime, die ergänzt werden mit hilfreichen Hintergrundinformationen und Erklärungen über den geschichtlichen Zusammenhang. An manchen Stellen erscheint dieses Plädoyer etwas einseitig, was aber wegen dem Schmerz der Opfer verständlich ist. 


    Fazit: Ein wichtiges Buch über ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte. Gut geschrieben und empfehlenswert!


  11. Cover des Buches Handbuch der historischen Stätten Deutschlands / Ost- und Westpreussen (ISBN: 9783520317018)
  12. Cover des Buches Wiedersehen mit Tibet (ISBN: 9783548356662)
    Heinrich Harrer

    Wiedersehen mit Tibet

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Borstenschwein
    Schade, was aus dem Land geworden ist, eine ziemlich mitnehmende "Fortsetzung" zu sieben jahre in Tibet.
  13. Cover des Buches Zwei Esel auf dem Jakobsweg (ISBN: 9783492953177)
    Tim Moore

    Zwei Esel auf dem Jakobsweg

     (51)
    Aktuelle Rezension von: BayLissFX

    Es war von Anfang an eine Hassliebe, dieses Buch. Die Erwartung war einfach - anders. Wenn jemand über den Jakobsweg schreibt... erwartet man in irgendeiner Form Einkehr. Einkehren gab es öfter. Aber schipistenmäßig.

    Ich bereite mich selbst auf dieses Mammutprojekt vor. Habe den Pass schon in meiner Wanderbox. Ich bin dabei auch nicht religiös ... es geht um mir um den Flow, den ich beim Weitwandern erreiche und der bringt mich mir immer näher. Das ist das Ziel meines Pilgervorhabens. 

    Beim Autor war anfangs nicht klar, warum er los will. Es war denke ich die bloße Herausforderung, der Esel Mittel zum Zweck den ganzen Kram nicht zu schleppen. Dann am Weg wurde nicht eine einzige Stempelung des Passes erwähnt, dafür kenne ich mich nun mit trinkenswertem Alkohol aus. Der Vorgang der Reise ist gut beschrieben, der Schreibstil war wirklich gut. Aber wenn man mich fragt, wie sich der Pilger während der Reise gefühlt hat, ob es beschwerlich war, was ihn bewegt hat... keine Ahnung. Aber es muss etwas stattgefunden haben, denn am Ende war er bewegt und beeindruckt vom Abschluss.

    Manche Spannungsbögen, die aufgemacht wurden, hat er gar nicht, oder mit einem Satz aufgegriffen. Als es beschrieben einen Wendepunkt gab für den Esel, merkte man aber nichts davon im Erzählverlauf. Es war wie zuvor. Oft musste ich überlegen und nochmals lesen, weil ich den Sprung nicht verstanden hatte oder mir dachte - wars das?

    Persönlich denke ich - das hätte Potential gehabt, ohne spirituell zu sein. Selbst das hätte man ja beschreiben können - dass es nicht tiefer ging. Aber, wie gesagt, ich habe keine Ahnung. Ich kenne keinen Charakter besser, obwohl einige Begegnungen mehr her gegeben hätten. Da hätte man dafür einfach von den Ablaufbeschreibungen opfern können.

    Trotzdem 3 Sterne für Idee, Schreibstil und die Leistung der Wanderung.

  14. Cover des Buches Die Prignitz (ISBN: 9783830501916)
    Lieselott Enders

    Die Prignitz

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Unbeschadet ihrer Einbettung in das Geschick der Mark Brandenburg und Mitteleuropas ist die Geschichte der Prignitz reich an eigenständigen Zügen. Sie treten, aus einem dichten authentischen Quellenmaterial ermittelt, in individuellen und sozialen Handlungen und Verhaltensweisen aller Gruppierungen der Gesellschaft, im Facettenreichtum ländlicher und städtischer Lebenswelten zutage. Dabei stand der vergleichende Aspekt, der Blick auf historische Nachbarräume Pate. Auf über 1300 Seiten wird ein eindrucksvolles, sachverständiges und fesselndes Bild der regionalgeschichtlichen Geschichte der Prignitz gezeigt.
  15. Cover des Buches Der diamantene Weg (ISBN: 9783492401371)
  16. Cover des Buches Zeitung, Flugblatt, Zensur (ISBN: 9783980025737)
    Hans-Jürgen Wolf

    Zeitung, Flugblatt, Zensur

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches KUNTH Bildband Gott zu gefallen. (ISBN: 9783899448498)
  18. Cover des Buches Die Mühlen Gottes (ISBN: 9783442554485)
    Sidney Sheldon

    Die Mühlen Gottes

     (49)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    Der 2007 verstorbene Erfolgsautor "*Sydney Sheldon*" schrieb seinen Roman "*Die Mühlen Gottes*" im Jahr 1988. Das Buch erscheint im "*Goldmann Verlag*".

    Spanien 1976. Franco ist tot, doch der Kampf der Basken um ihre Autonomie geht weiter. Im Auftrag von Regierung und Geheimorganisationen verfolgt Colonel Acoca, ein Mann mit Killerinstinkt, die Anführer der ETA, allen voran den furchtlosen Jaime Miro. Bei seiner erbitterten Jagd schreckt Acoca vor nichts zurück, nicht einmal vor einem bestialischen Überfall auf ein Kloster.



    Dieser Roman ist eine Mischung von Krimi und Unterhaltungsroman. Er verbindet die Zeit der Untergrundorganisation ETA mit einer fiktiven Geschichte um ein Nonnenkloster und zeigt die fesselnden Lebensläufe von 4 Frauen. 
    ETA-Kämpfer halten sich in einem spanischen Kloster versteckt und können bei einer Polizeirazzia mit vier Nonnen fliehen. 
    Diese Frauen sind aus unterschiedlichen Gründen im Kloster eingezogen und beschreiben ihre unterschiedlichste Lebenswege. 
    Auf der Flucht verbünden sich die Nonnen mit den Kriminellen und eine gefährliche Jagd durch Geheimdienst und Regierungsmitarbeitern beginnt.

    Das Buch startet 1976 mit einem typischen spanischen Stierkampf in Pamplona, der durch Manipulation durch die Untergrundorganisation ETA zu einem blutigen Gemetzel ausartet.
    Die Zuschauer, darunter auch viele Touristen, werden zum Teil tödlich verletzt und das Blutbad ist entsetzlich.
    Diese Beschreibungen sind grausam und wirken eher wie ein echter Thriller. Das hat mich anfangs etwas abgeschreckt, schliesslich ist das Buch als Roman deklariert. Doch genau mit dieser Brutalität fesselt Sheldon seine Leser und führt sie hinein in eine gut geschriebene Geschichte. Sein Schreibtalent kommt hier voll zum Tragen, er schreibt wunderbar flüssig und man verfällt einem regelrechten Lesesog.

    Der historische Bezug zu Spanien und der Franco-Zeit wird schnell deutlich gemacht. Doch die Geschichte entwickelt sich dann eher zu einem Krimi mit einem Touch Liebe, der gerade in dieser Zeit spielt als zu einer historischen Aufarbeitung der Terrorszene. 

     

    Ein spannender und sehr unterhaltsam geschriebener Roman, den man bis zum Ende gefesselt liest. Diesen Autor sollte man gelesen haben, er ist nicht umsonst Bestsellerautor!
  19. Cover des Buches Wege aus der Finsternis (ISBN: 9783548367668)
  20. Cover des Buches Burgen, Stifte und Schlösser des Waldviertels (ISBN: 9783901818103)
  21. Cover des Buches Stolz und Herrlichkeit: Die 100 schönsten Kirchen und Klöster an Mecklenburgs Küste (ISBN: 9783928119931)
  22. Cover des Buches Handbuch der historischen Stätten Deutschlands / Provinz Sachsen/Anhalt (ISBN: 9783520314024)
  23. Cover des Buches Der Ausflug in die Geschichte Hessens (ISBN: 9783797310682)
    Nicolas Wolz

    Der Ausflug in die Geschichte Hessens

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Satariel
    Wer in Hessen lebt und sich für die Geschichte der Region interessiert, ist bei dem Buch genau richtig! Kurz, aber liebevoll gibt das Buch Einblicke in die Vergangenheit Hessens. Und auch für alle, die nicht in Hessen leben, sich aber für Geschichte (und Burgen, Ritter, Könige, Kaiser etc.) interessieren, werden hier ihre Freude haben.
  24. Cover des Buches Geheimnisvolles Irland. Ruinen, Abteien, Schlösser, Herrenhäuser (ISBN: 9783891022627)

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