Bücher mit dem Tag "klondike"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "klondike" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes - An der Seite von Mycroft (Hardcover) (ISBN: 9783957893116)

    Spiele-Comic Krimi: Sherlock Holmes - An der Seite von Mycroft (Hardcover)

     (15)
    Aktuelle Rezension von: bestibooks

    Dieses Büchlein war ein toller Rätselspaß! Nicht nur die Gestaltung im Comic Style hat mir sehr gefallen, auch das Rätseln selbst hat unglaublichen Spaß gemacht! Bei allen drei kniffligen Fällen, die es zu lösen gilt, ist man als Spieler an der Seite von Sherlocks Bruder Mycroft und hilft ihm bei den Ermittlungen - eine tolle Idee für Sherlock Holmes Fans! Ich habe das Buch auch an Freunde verschenkt, die richtige Sherlock Fans sind und sie waren ebenso begeistert. 

    Fazit: Wer interaktive Rätselkrimis mag und einen Faible für Sherlock Holmes hat, der kommt an diesem Buch nicht vorbei!

  2. Cover des Buches Der Ruf der Wildnis (ISBN: 9783150206461)
    Jack London

    Der Ruf der Wildnis

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Ego

    Eines der ersten Bücher die ich als Kind gelesen habe. Bis heute sind mir die Bilder, die es in mir erzeugt hat, lebhaft in Erinnerung. So hat es auch meine Liebe zur Literatur geweckt. 

  3. Cover des Buches Lucky Luke 70 (ISBN: 9783841390943)
    Morris

    Lucky Luke 70

     (7)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Ein Lucky Luke ohne Goscinny der dennoch lesenswert ist. Das wohlerzogene Greeenhorn ist wieder dabei und Butler Jasper muss gerettet werden. Dieser Band ist auch textlich einer von den guten . Unterhaltsam . Habe sogar noch etwas übers Goldwaschen gelernt .
  4. Cover des Buches Lockruf des Goldes (ISBN: 9783746076966)
    Jack London

    Lockruf des Goldes

     (27)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    In diesem Werk bringt es Jack London fertig einen hervorragenden Alaska-Roman (der die Zeit überdauern wird und zum Besten gehört, was er schrieb) mit einer mäßigen Geschichte über den Aufstieg eines Immobilien-Tycoons im prosperierenden San Francisco und einer gruselig schlechten Liebesgeschichte zu verbinden.
    Im Alaskateil werden ausführlich eine Pokerparty, eine Postreise mit Hundeschlitten und eine Goldsuche in der Vor-Goldrausch-Zeit geschildert, die fast mit dem Tode der Beteiligten endet. Held dabei ist Elam Harnish, genannt "Burning Daylight" - Abenteuer vom Feinsten. Dann folgt eine in rasenden Tempo getaktete Kurz-Geschichte des Goldrauschs selbst aus dem Burning Daylight als Millionär hervorgeht.
    Für ihn ist alles ein großes Spiel, und so spielt er dann in San Francisco Kapitalist, wie er im Saloon Poker spielte und auf seinen Schlitten-Touren mit dem Leben. Doch dort verliebt er sich in seine Sekretärin, sie will zwar ihn, aber nicht sein Geld. So schmeißt er alles hin und wird Farmer mit Frau und Kind. So weit so kitschig (Liebesgeschichten konnte London wirklich nicht).
    Doch der Schluss ist nochmals ein Hightlight: auf seiner Farm findet er Gold, eine Mutterader. Er sieht die Minen vor seinen Augen wachsen, das Spiel kann neu beginnen. Aber er schlägt es aus, als er seine Frau die Hühner füttern hört. Auch das natürlich Kitsch, aber schööön.

  5. Cover des Buches Gold unter dem Schnee (ISBN: 9783492248655)
    Nicolas Vanier

    Gold unter dem Schnee

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Interessant an diesem Buch war, dass ich ein ungefähres Gefühl für die Erlebnisse und das entbehrungsreiche Leben der Goldsucher 1897 am Klondike erhielt. Ergänzt mit den idyllischen Ansichten der verschneiten Landschaft, der schneebedeckten Berge und der Umgang mit den Schlittenhunden war dies das Beste an der Geschichte. Diese Passagen waren leider zu kurz, hier hätte der Autor sich für meinen Geschmack mehr ausleben dürfen, wie ich das von „Das Schneekind“ her kannte.

    Mehr Raum nahm der Hauptprotagonist Matt für sich ein, der mir leider überhaupt nicht sympathisch wurde. Matt hätte einen interessanten Abenteurer abgeben können, leider war er in diesem Buch sehr einfältig, unreif und arrogant geschildert. Er meinte immer alles besser zu wissen. Die Beschreibung seiner Affären und dem Sex waren entwürdigend und ordinär. Von Liebe, von der da gesprochen wurde, habe ich nichts gemerkt. Seine Abenteuer auf dem Schiff und in der Wildnis waren einfach „hanebüchen“ unglaubwürdig. Dies nahm sogar im letzten Drittel des Buches noch zu, und am liebsten hätte ich das Buch abgebrochen, wenn die Lebensumstände im tiefsten Winter nicht so anschaulich geschildert worden wären. Wohlgemerkt, die Landschaft ohne den Protagonisten. Der Schluss war einfach nur schrecklich verdreht und an den Haaren herbeigezogen, so dass ich mich noch mehr geärgert habe, das Buch überhaupt bis zum Ende gelesen zu haben.  

     

    Alles in allem: Selbst die wundervollen Beschreibungen der Natur retten diese Geschichte nicht. Das Thema ist faszinierend, die Umsetzung grotten-schlecht. Der Erzählstil ist primitiv und die Abenteuer des mir unsympathischen Protagonisten absolut unglaubwürdig.

  6. Cover des Buches Beth - Das Echo glücklicher Tage (ISBN: 9783751701778)
    Lesley Pearse

    Beth - Das Echo glücklicher Tage

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Steeerndlliii

    Die Geschichte startet um 1893 in Liverpool. Die Gewschister Beth und Sam verlieren zuerst ihren Vater und anschliessend auch ihre Mutter und sind nun plötzlich auf sich alleine gestellt. Die Geschwister finden Arbeit und können sich somit vorläufig über Wasser halten. Doch Sam träumt von dem Auswandern und einem besseren und spannenderen Leben in Amerika. Eines Tages wagen sich die beide an das grosse Abenteuer und fahren mit einer Passage nach New York. Doch bald müssen sie feststellen, dass auch das Leben dort mit harter Arbeit verbunden ist und der Abgrund in die Armut nicht fern ist. Auf ihrer Reise schliessen sie Freundschaft mit Jack und Theo, in den sich Beth verliebt. Doch das Schicksal meint es nicht immer gut mit dieser Gruppe und ihre Reise fürht sie weiter bis nach Kanada und Alaska. Sie müssen sich mehrmals aufrappeln und wieder ganz von vorne anfangen. Doch sie haben ein Ziel vor Augen und sie sind bereit dafür zu kämpfen.

    Das Buch war für mich sehr spannend und mittreissend und ich konnte richtig mit den Protaganisten mitfühlen. Auch die Landschaftsbeschreibungen und die bildliche Sprache haben die Geschichte für mich sehr lebhaft wirken lassen. Ich konnte während dem Lesen vollkommen in die Geschichte eintauchen und auch jetzt wo ich mit dem Buch fertig bin, führen meine Gedanken immer wieder zu diesem Buch zurück.

  7. Cover des Buches Giganten (ISBN: 9783037630570)
    Claude Cueni

    Giganten

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Insider2199

    Der Roman hält nicht, was Titel, Cover und KT versprechen!

    Der 1956 in Basel geborene Autor schrieb neben historischen Romanen und Thrillern auch Theaterstücke, Hörspiele und über 50 Drehbücher für Film und Fernsehen. Außerdem designte er jahrelang Computer-Games. Bekannt wurde er durch seine monumentale 1500-seitige Trilogie über "Geld, Götter und Leidenschaft", die u. a. die Geschichte des Geldes in drei Epochen erzählt: "Cäsars Druide" (Geld aus Metall), "Das große Spiel" (Geld aus Papier), "Gehet hin und tötet" (virtuelles Geld). Der vorliegende Roman ist mein erster von ihm.

    Inhalt (Klappentext): Der Roman erzählt die Geschichte zweier Freunde, die im ewigen Wettstreit um das größte Bauwerk der Welt zu Rivalen werden; es ist das Drama zweier Rivalen, die im Wettstreit um eine Frau zu Feinden werden. Der eine ist der kühl berechnende Visionär und Ingenieur Gustave Eiffel, der geniale Eisenmagier, der den Eiffelturm erbaute; der andere der Bildhauer Frédéric Bartholdi, ein Künstler aus Leidenschaft, der von der Idee besessen ist, einen weiblichen Koloss von Rhodos zu erschaffen, und die Freiheitsstatue errichtete. Zwischen den beiden Männern steht eine junge Pariserin, die sich zwischen Vernunft und Herz, zwischen wirtschaftlicher Sicherheit und einem Leben als Bohemien, entscheiden muss.

    Meine Meinung: Zuerst einmal zu den positiven Aspekten des Romans: das Buch lässt sich leicht lesen und man erfährt zahlreiche historische Fakten zum Bau des Eiffelturms und der Freiheitsstatue. Das ist aufgrund des Covers, Titels und Klappentexts auch zu erwarten gewesen. Die gleichen Infos bekomme ich aber auch, wenn ich mir die Wikipedia-Beiträge zu den Events durchlese. Somit lag meine Erwartungshaltung bei so einem fiktiven Roman doch etwas höher, v.a. wenn die Rivalität der beiden Erbauer im Klappentext angedeutet wird: da erwarte ich logischerweise Konflikte und Dramatik – doch hier enttäuscht der Roman, was mich zu folgenden Kritikpunkten überleiten lässt …

    Erstens kocht die Rivalität bzw. Konflikte auf kleiner Flamme, denn es geht hpts. ständig um die Frau, in die sich Frédéric verliebt und die ihm Mr. Eiffel wegschnappt. Es ist ja nicht so als würde die Frau zu irgendwas gezwungen, sondern sie entscheidet sich freiwillig dazu, den Eiffelturm-Erbauer zu heiraten und Frédéric jammert ständig rum und kann dies nicht ertragen. Zu einem richtigen Fight zwischen den beiden kommt es leider nicht wirklich, es wird mit der Zeit einfach nur nervig, weil die Frau auch nicht richtig weiß, was sie will und das Gezeter auch noch in sehr banalen, gestelzten Dialogen verpackt wird.

    Zweitens fand ich es sehr schade, dass man hpts. nur mit der Perspektive von Frédéric konfrontiert wird und somit auch über den Bau der Freiheitsstatue viel mehr erfährt als über den des Eiffelturmes. Mich hätte aber auch diese Seite interessiert; es gibt z.B. viele interessante Facts, die ich im Internet nachlas, die sich leider nicht in diesem Roman wiederfinden. Schade.

    Und drittens gibt es auch in diesem Roman – was leider keine Seltenheit darstellt – sehr viele Lückenfüller, sprich ich hätte mir ein besseres Editing gewünscht. Da gibt es z.B. einen sehr ausschweifenden Sub-Plot über Frédérics Bruder Charles, den man meines Erachtens getrost hätte streichen können, denn der Fokus sollte doch auf der Rivalität der beiden „Giganten“ liegen, doch dieser kommt leider zu kurz oder ist zu trivial dargestellt. Ergo Thema verfehlt.

    Fazit: Der Roman hält nicht, was Titel, Cover und KT versprechen! Ja, der historische Roman liefert einige interessante Fakten, aber keine, die man im Internet nicht selbst gefunden hätte. Die Rivalität der „Giganten“ kam zu kurz und versumpfte in nervigen, trivialen, gestelzt klingenden Dialogen. Das Buch erreicht leider nicht ganz Durchschnittsniveau, somit vergebe ich 2,5 Sterne und sage: muss man nicht unbedingt gelesen haben.

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