Bücher mit dem Tag "knossos"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "knossos" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches A Touch of Malice (ISBN: 9783736318076)
    Scarlett St. Clair

    A Touch of Malice

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Annalisa

    Nach den beiden Bänden davor hatte ich gehofft, dass a touch of malice das Ruder noch herumreissen könnte. Leider hat es auch der dritte Band der Reihe nicht geschafft. Die Handlung plätschert vor sich hin ohne wirklichen Tiefgang. Wenige Handlungselemente werden unterbrochen durch Sexszenen, die einem irgendwann nur noch langweilen. Allgemein scheinen Hades und Persephone keine Beziehung zu führen, in denen viel Platz für Worte ist und Probleme lieber auf die andere Art gelöst werden. 

    Die Personen sind ausserdem oberflächlich gehalten und tauchen teils nur dann auf, wenn sie gebraucht werden. Bei vielen von ihnen, die im Verlaufe der Geschichte hinzukommen finde ich auch, dass Persephone sich in null Komma nichts mit ihnen anfreundet. Einen langsamen Prozess des Vertrauensaufbaus findet nicht statt. 

    Sprachlich war die Geschichte nicht besonders angenehm zu lesen, was aber teilweise auch an der Übersetzung liegen kann. Viele Sätze sind kurz und oberflächlich. Zudem werden Textstellen repetiert und zum wiederholten Male gesagt, womit man den Leser nur langweilt. 

    Nach diesem enttäuschenden Band werde ich die Reihe abbrechen.

  2. Cover des Buches Die Seherin von Knossos (ISBN: 9783442357048)
    Suzanne Frank

    Die Seherin von Knossos

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nachdem ich den ersten Band dieser Reihe am Stück verschlungen habe, fand ich dieses Buch sehr ermüdend. Ich konnte stellenweise die Personen und Handlungen nicht zuordnen. Das Ganze erschien mir dann so langatmig, dass ich gegen Ende hin dann auch nicht mehr sehr aufmerksam gelesen habe.....
  3. Cover des Buches Die Händlerin von Babylon (ISBN: 9783442361748)
    Suzanne Frank

    Die Händlerin von Babylon

     (78)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Der 4. Teil der Zeitreise-Serie von Suzanne Frank. Leider sind die Bücher im Lauf der Reihe immer langatmiger geworden. Ich denke, ich würde diese Reihe nicht nochmal lesen. Oder direkt nach Teil 1 aufhören.
  4. Cover des Buches Ich, Minos, König von Kreta (ISBN: 9783404252329)
    Hans Einsle

    Ich, Minos, König von Kreta

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Mykene (ISBN: 9783805339438)
    Louise Schofield

    Mykene

     (3)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Mit dem Buch „Mykene“ hat Louise Schofield eine sehr umfassende Darstellung des aktuellen archäologischen Kenntnisstandes zur Mykenischen Kultur verfasst. Natürlich stellt auch die Autorin die Frage nach der Verbindung Mykenes zum Trojanischen Krieg. Allein schon, weil die Wiederentdeckung der faszinierenden bronzezeitlichen Kultur, Heinrich Schliemann, dem Ausgräber von Troja zu verdanken ist. Zwar hatte, wie Louise Schofield in ihrem Buch „Mykene“ noch einmal feststellt, Schliemann weder das richtige Troja, noch Agamemnons Palast ausgegraben, tatsächlich aber hatte er in seinem festen Glauben an die Wahrheit von Homers Ilias eine nunmehr rund 130jährige archäologische Auseinandersetzung mit der Mykenischen Kultur in Bewegung gesetzt. Systematisch stellt Louise Schofield die archäologischen Erkenntnisse und die dazugehörigen Schlussfolgerungen im Buch „Mykene“ vor. Der Leser wird mit der Zeiteinteilung der Bronzezeit, den absoluten und relativen Datierungen und ihren Problemen sowie der zeitlichen Zuordnung der früh-, mittel- und spätmykenischen Perioden vertraut gemacht. Auf dieser Basis beginnt dann auch die Diskussion um die Entstehung der mykenischen Kultur und damit verbunden die Einbeziehung neuer Funde. Waren die Träger der neuen Kultur Einwanderer? Wie hing der Aufstieg der Mykener mit dem Untergang der Minoer zusammen? Und am Ende natürlich, was bewirkte den Untergang der Mykener und die folgenden dunklen Jahrhunderte? Louise Schofield greift alles auf, was sich inzwischen an Erkenntnissen und Quellen ergeben hat. Selbstverständlich gehören dazu die Linear B Texte, die bronzezeitlichen Schiffswracks, Hethitische Schriften und auch ägyptische Quellen. Aber auch Fresken aus mykenischen Häusern und Palästen werden als Informationsquellen herangezogen. Und der Leser erhält in verschiedenen Zusammenhängen eine vollständige Übersicht über die bekannten Paläste, Burgen und zentralen Siedlungen der Mykener. Schofield behandelt alle wichtigen Themenbereiche der mykenischen Kultur wie Bestattungen, Handel, Religion, Krieg, gesellschaftliche Struktur, Bauweise der Paläste, Verwaltung, politische Geographie und vieles andere mehr. Die gefundenen und gesammelten Artefakte und der Umfang der inzwischen vorgenommenen Ausgrabungen in Zusammenhang mit dem mykenischen Kulturkreis ist zweifellos gewaltig. Und das über mehr als ein Jahrhundert angesammelte Wissen über die Mykener erscheint auf den ersten Blick unglaublich umfangreich. Und trotzdem bleiben die alten Fragen: Wie ist die mykenische Kultur entstanden, wer waren seine Träger und wie ist der relativ plötzliche Untergang zu erklären? Ach ja, nicht zuletzt die irgendwann eigentlich gar nicht mehr so wichtig erscheinende Frage nach dem Verhältnis von Mykene und dem Trojanischen Krieg. All diese Fragen bleiben letztendlich nach wie vor offen. Trotzdem gibt es Antworten im Buch „Mykene“. Zumindest gelten einige ältere Spekulationen zu diesen Fragen inzwischen als widerlegt, man weiß also relativ sicher, wie es zumindest nicht gewesen sein dürfte. Auf der anderen Seite ergeben sich natürlich neue Spekulationen, beispielsweise zum Untergang der mykenischen Kultur. Hier und auch bei den anderen Fragen stellt Schofield die verschiedenen Theorien nebeneinander und unterlegt sie mit den archäologischen Fakten. Überhaupt behandelt Schofield das Thema sehr sachlich und immer eng an den wissenschaftlichen Tatsachen orientiert. Eines ist klar, die mykenische Kultur war zumindest in ihrer Blütezeit nicht ein regionales, im wesentlichen auf Griechenland beschränktes Phänomen. Mykene, und damit ist das gesamte politisch- kulturelle Gebilde gemeint, das den Namen des von Schliemann ausgegrabenen Königspalastes trägt, war im Mittelmeerraum von der Agäis über Vorderasien bis nach Ägypten ein politischer, wirtschaftlicher und militärischer Faktor. „Mykene“ ist zweifellos eines der komplettesten und aktuellsten Überblickswerke zur faszinierenden bronzezeitlichen Kultur Griechenlands. Der systematische Aufbau, der sachliche und gut verständliche Stil, die hilfreichen Illustrationen und Pläne, das breite Spektrum der behandelten Themen und nicht zuletzt die Darstellung der offenen Fragen und Diskussionsansätze machen das Buch für den interessierten Laien hochinteressant und für den Geschichtsstudenten außerordentlich nützlich. Dies auch vor dem Hintergrund der umfassenden Literaturliste und der vertiefenden Hinweise in den Fußnoten.
  6. Cover des Buches Gefangen im Labyrinth (ISBN: 9783473345755)
    Fiona Kelly

    Gefangen im Labyrinth

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    Sonne, Strand und Meer – der Mystery Club macht Ferien! Zusammen mit Hollys Eltern fliegen die drei Mädchen auf die Insel Kreta. Jedes der drei Mädchen findet vor Ort schnell Freunde: Tracy einen neuen Tennispartner, Belinda einen Schiffsbesitzer und Holly darf an einer echten archäologischen Ausgrabung teilnehmen. Doch wer ist die Gestalt, die über die Ausgrabungsstätte schleicht und was bedeuten die nächtlichen Lichtsignale die der Mystery Club über dem Meer entdeckt? Eines ist klar: Das rote Notizbuch wird gebraucht…

     

    EIGENE MEINUNG:

    Für mich ist „Gefangen im Labyrinth“ der 25. Teil der Krimireihe von Fiona Kelly rund um den Mystery Club. Ich war tatsächlich etwas enttäuscht, als ich als Kind (und auch jetzt erneut) dieses Cover sah, weil die Mädchen darauf keinerlei Ähnlichkeit mit der Holly, der Belinda und der Tracy der ersten 24. Bände haben. Vielleicht mussten die Figuren für die Leser verjüngt werden, aber ich als langjährige Leserin dieser Reihe war/bin schockiert und traurig. Nicht, dass das Bild nicht schön oder zur Geschichte passend wäre, aber zu meiner Vorstellung passt es absolut nicht und ob die Schlaghosen der Mädchen als modern gelten möchte ich auch bezweifeln…

    Außerdem musste ich mittlerweile feststellen, dass diese (zugegeben schon ältere Buchreihe) von Fiona Kelly wohl in die neuen Reihe „Team Omega“ umgestaltet wurde. Anders kann ich es leider nicht nennen, da in dieser „neuen“ Reihe wohl die Mystery Club-Bände 21, 22, 25 und 26 identisch verarbeitet wurden, allerdings mit dem UNTERSCHIED, dass die Hobbyermittler nun Holly, Belinda und Tom heißen. Ich weiß es ist ein bisschen kindisch, aber ich finde es schrecklich!!!

    Auf "meinem" Cover sieht man die drei Mädchen mit Taschenlampen durch ein Höhlensystem schleichen - genau so gibt es diese Szene auch in der Geschichte!

    Jetzt aber zur Erzählung an sich: Ich fand es wahnsinnig schön mal wieder mit dem Mystery Club zu verreisen und diesmal tatsächlich ins „weit entfernte“ Griechenland! Besonders gefreut hat es mich dort vor Ort, dass die drei Mädchen nicht aneinander kleben, sondern jede für sich etwas unternimmt und den eigenen Vorlieben nachgehen kann! Diese Bände habe ich schon immer besonders geliebt, weil man Holly, Tracy und Belinda so auch unabhängig voneinander und auch den Fall/die Fälle aus drei verschiedenen Blickwinkeln erlebt. So entdeckt auch hier jedes Mitglied des Mystery Club für sich neue Spuren, Hinweise oder erlebt gefährliche und spannende Momente!

    Mir hat bei diesem Teil auch besonders der Aspekt der Archäologie gefallen!

     

    FAZIT:

    Für mich ein toller, spannender Fall auf Kreta, bei dem die Mädchen sowohl gemeinsam als auch einzeln Freundschaften schließen, ermitteln und das griechische Essen zelebrieren! :)

  7. Cover des Buches Die Seherin von Knossos (ISBN: 9783442351893)
    Suzanne Frank

    Die Seherin von Knossos

     (18)
    Aktuelle Rezension von: LiesaB
    Es ist die Fortsetzung des Romanes "Die Prophetin von Luxor", welches ich mit großer Freude gelesen habe. Also konnte ich es kaum erwarten, dieses Buch zu lesen. Ich hätte es lassen sollen. Rezensionen über dieses Buch hätten mich eigentlich warnen müssen. Allerdings wollte ich es nicht wahr haben. "Die Seherin von Knossos" ist das schlechteste Buch, welches ich seit Jahren gelesen, bzw. nach 200 Seiten in die Ecke geworfen habe. Es ist kaum vorstellbar, dass die selbe Schriftstellerin, die "Die Prophetin von Luxor" geschrieben hat, dieses Gestammel ersonnen haben soll. Es ist fast so, als ob eine Schulklasse dieses Buch verfasst hat, jeder Schüler mit seinen eigenen Protagonisten und jeweils einer eigenen Handlung. Auch beim besten Willen konnte ich keinen roten Faden erkennen, die vielen Menschen, die im Roman vorkommen, nicht voneinander unterscheiden. Keiner hat einen Charakter und der Schwachsinn kennt keine Grenzen. Das Buch ist sein Geld nicht wert und sollte vom Markt verbannt werden!!!! Unnötig zu erwähnen, dass ich auch die anderen Bände, die noch folgen, in die Mülltonne werfen werde.
  8. Cover des Buches Wohin der Stier Europa trug. Kretas Geheimnis und das Erwachen des Abendlandes (ISBN: 9783498072698)
    H.G. Wunderlich

    Wohin der Stier Europa trug. Kretas Geheimnis und das Erwachen des Abendlandes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: BTOYA
    Die packende Neudeutung des europäischen Mythos. In Knossos entdeckte Sir Arthur Evans Anfang des 20. Jahrhunderts die Überreste einer ehemals glanzvollen Epoche. Weitläufige Baukomplexe kündeten von der Pracht der untergegangenen minoischen Kultur am Beginn der Geschichte Europas. Siebzig Jahre später jedoch meldete der Geologe Hans Georg Wunderlich begründete Zweifel an dieser Deutung an, denn bei genauer Betrachtung der archäologischen Zeugnisse zeigten sich zahlreiche Widersprüche. Seine packende und streitbare Analyse gibt bis heute zu denken. Zum Autor: Hans Georg Wunderlich (* 19. Januar 1928 in Stuttgart; † 28. Mai 1974 in Stuttgart) war ein deutscher Geologe. Wunderlich studierte in Bonn und Göttingen Geologie; 1963 wurde er Professor in Göttingen, 1970 Ordinarius für Geologie und Paläontologie in Stuttgart. Er war ab 1969 Hauptkoordinator für das Schwerpunktprogramm Geodynamik des mediterranen Raums der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Bei seinen geologischen Studien auf Kreta wurde er auf den Palast von Knossos aufmerksam. Er widersprach der etablierten These von Sir Arthur Evans, wonach die Minoische Kultur äußerst friedfertig und zivilisiert gewesen sei, und wies stattdessen auf Indizien auf einen ausgeprägten Totenkult hin, ähnlich dem der gleichzeitigen ägyptischen Kultur des Alten Reichs. In dem Band "Wohin der Stier Europa trug" (1972) analysiert er die kretominoischen Ausgrabungen aus der Perspektive der Geologie und stellte etliche Widersprüche in Evans Theorien fest; beispielsweise seien die als Badewannen bezeichneten Vorrichtungen für das Baden gänzlich ungeeignet, da ihre Ummantelung aus einem wasserlöslichen Material bestehe und auch kein Abfluss vorgesehen sei. Die Lichtschächte hält er für Belüftungschächte, die nicht der Beleuchtung, sondern der Ventilation dienten. Auch sei es unwahrscheinlich, dass die ausnahmslos auf Anhöhen gelegenen „Paläste“ und „Villen“ dauerhaft bewohnt waren, da dort keine Wasserversorgung sichergestellt sei; die gefundenen Brunnen hält er für nicht tief genug und interpretierte sie daher als Zisternen. Wunderlich geht daher davon aus, dass die Bevölkerung in den Ebenen lebte und die so genannten Villen und Paläste tatsächlich Totentempel waren. Wunderlichs Kritik rief einen langwährenden wissenschaftlichen Streit um die kretominoischen Funde hervor, gilt heute aber als Außenseitermeinung und wird für weitgehend widerlegt gehalten. (Wikipedia)
  9. Cover des Buches Die zwei Gesichter des Januars (ISBN: 4006680069685)
    Patricia Highsmith

    Die zwei Gesichter des Januars

     (2)
    Aktuelle Rezension von: miss_mesmerized
    In Athen sieht der junge Rydal Keener einen Mann, der ihn spontan an seinen Vater erinnert. Er verfolgt ihn einige Tage und just als er mit ihm Kontakt aufnehmen möchte, beobachtet er ihn bei einem Mord. Er kommt ihm zu Hilfe und verschafft Chester MacFarland und seiner Frau Colette neue Pässe für die Flucht. Sie reisen gemeinsam nach Kreta, doch die Lage spitzt sich immer weiter zu. nicht nur wird MacFarland in den USA wegen Betrugs gesucht, auch kommt es mehr und mehr zu Spannungen zwischen den drei, vor allem weil Colette Rydal ausgesprochen sympathisch findet. Der Lage eskaliert, als MacFarland beim Versuch Rydal zu töten seine Frau umbringt und dem Gegner diesen Mord anhängen will. Beide sind nun Gejagte – von der Polizei und dem jeweils anderen.

    Ein Psychothriller, in dem sich die Rollen immer wieder vertauschen. Man fragt sich bisweilen, warum Rydal sich selbst so sehr reinreitet, hat doch eigentlich nichts getan. Aber die Erinnerung an den Vater und danach die Zuneigung zu Colette lassen ihm keine andere Wahl. Das fulminante Finale in Paris absolut passend und ein gelungener Abschluss eines überzeugenden Katz-und-Maus-Spiels.
  10. Cover des Buches Das Labyrinth von Kalliste (ISBN: B001ASEQRY)
    Rolf Krohn

    Das Labyrinth von Kalliste

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Große Bauwerke der Antike (ISBN: 9783896783905)
  12. Cover des Buches Die Minoer (ISBN: 9783806218626)
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