Bücher mit dem Tag "knüppel"
12 Bücher
- Polly Shulman
Die geheime Sammlung
(307)Aktuelle Rezension von: ViiivianAchtung:
Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher juni vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch
Der Klappentext klingt vielversprechend. Ich hatte keine Erwartung an das Buch und wusste nicht so genau, was mich erwarten würde. Der Titel lang irgend wie mystisch, aber irgend wie hatte ich keine Idee worum es geht. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Die Farben mag ich.
Die Protagonistin heißt Elisabeth und hat einer fremden Person im Winter ihre Turnschuhe geschenkt. Deswegen musste sie Geld verdienen und ihr Lehrer gab ihr den Job. Die Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin war für mich ein wenig merkwürdig.
Anfangs dachte ich es sei eine normale Geschichte ohne Fantasy oder ähnliches. Doch erst später realisierte ich wie Fantasyhaft ist. Dies ist der erste Band zu der Trilogie. Die anderen beiden Bände wurden leider nicht ins deutsche Übersetzt, was ich sehr schade finde.
In „der geheimen Sammlung“ findet man auch tatsächlich Schuhe, Tischleindeckdich und andere tolle Sachen. Und eigentlich ist das Paradies auf Erden. Was mich ein bisschen gestört hat, das wenn eine Geschichte am nächsten Tag beginnt oder ähnliches, das keinen Break gab, das heißt kein neues Kapitell. Die Idee dahinter finde ich super. Und auch das irgend welche Personen verschollen wurde oder ein Raubvogel ihnen verfolgt. Um etwas auszuleihen , musste man etwas abgeben: Seine singsangstimme, sein Hör, Orientierungssinn oder sein Kind. Der Schreibstil war ein bisschen zäh…
- Jenny-Mai Nuyen
Nijura - Das Erbe der Elfenkrone
(630)Aktuelle Rezension von: Jessica-LangHiermit darf ich euch Nijura -Das Erbe der Elfenkrone von Jenny-Mai Nuyen vorstellen.
Gestern beendet und folglich hier meine Bewertung:
Handlung📝
Wir folgen verschiedenen Personen, zu unterschiedlichen und auch gleichen Zeiten, um die Geschichte aufzubauen.
Scapa und Arane die beiden Strassenkinder, Nill, halb Mensch halb Elfin, Kaveh, Mareju, Erijel und Arjas. Alle folgen einem Weg der Schlussendlich zusammenläuft.
Der König wurde durch eine List betrogen, die Krone hatte er nun "freiwillig" einem Fremden übergeben, der nun die Herrscharr an sich reißt. Dies hat Auswirkungen auf alle Stämme und Völker der Welt. Nill die als Aussetzige unter den Hykaden lebt stolpert nach Jahren des Ereignisses über die einzige Waffe die den König töten kann. Der Dolch, die Geister, flüstern ihr zu, im Dorf weiß man sofort bescheid, es wird abgestimmt und sie muss sich auf den Weg machen den König zu töten. Sie ist egal, niemand mag sie.
Ihre Reise bringt sie folglich mit den Elfen Kaveh, Mareju, Erijel und Arjas zusammen, die sie unterstützen und begleiten, den auch sie haben das Flüstern im Wald vernommen, das Flüstern, dass der Dolch gefunden wurde.
Nill ist unsicher, noch nie war sie soweit von ihrem Volk entfernt, sie seiß was zu guter letzt geschehen muss, doch kann sie einen Menschen töten, so abtrünig er auch sein mag?
Und was haben Scapa und Arane mit alldem zu tun und wo ist Arane nun eigentlich? 😁
Meinung: ☺️
Jaha, hört sich spannend an, war zu Anfang unfassbar packend weil man absolut nicht wusste was, wann, warum geschieht.
Die verschiedenen Handlungsstränge waren für mich nicht verwirrend. Sie waren gut erzählt, nie unnütz und auch wichtig.
Leider verlor sich für mich der Spannungsbogen ab der Mitte. Hier und da hätte man etwas kürzen können, man merkte einfach, dass ab und an etwas zum Strecken eingebaut wurde. Man bewegt sich planlos durch die Welt, nie hätte ich mir den Schluss erdacht, (der mich leider irgendwie auch nicht abholen konnte und sehr aprubt kam)
Nill hat mich zum Ende hin enttäuscht, ich werde hier nicht sagen warum, aber sie tat Dinge die ich nicht verstehe. (Es wäre ein Spoiler welchen ich hier schreiben müsste, aber das tue ich nicht) 😕
Die Welt wird gut beschrieben, man kennt sich aus, hat aber dennoch genug Luft um sich selbst etwas zu kreieren. Mehr Kämpfe, mehr Spannung hätte es sein können, ist aber auch nicht notwendig sondern Geschmacksache. ⛰️
Für mich ein gemütliches drei Sterne Buch, nicht zu viel und nicht zu wenig.
🌟🌟🌟
Anbei eine Passage die ich ganz gut fand und die keine Spoiler enthält.
- Veronika Aretz
Sarah und die schwarze Burg: Wenn sich alles gegen dich wendet ...
(16)Aktuelle Rezension von: angel1843Kaum hat Sarah ihr erstes Abenteuer hinter sich, wartet auch schon ein neues auf sie. Diesmal muss sie zusammen mit ihren Freunden verhindern, dass das Abenteuerland für immer verschwindet...
Nicht nur dort gibt es Probleme. Auch die Probleme zu Hause und in der Schule spitzen sich zu. Schafft Sarah es die Probleme in den Griff zu bekommen oder muss sie sich geschlagen geben?! …
Mit dem zweiten Abenteuer um Sarah hat es die Autorin geschafft, nahtlos an die erste Geschichte anzuschließen. Diesmal erwartet die Heldin nicht nur Böse in der realen Welt, sondern sie muss auch verhindern, dass die einzige Fluchtmöglichkeit aus der Realität bedroht wird. Nur mit Hilfe von Freunden und Lehrern schafft sie es sich diesen Grausamkeiten zu stellen und sieht das es manchmal besser ist sich zu wehren als nachzugeben...
Jeder von uns kennt das, Kinder aber auch Erwachsene können grausam sein; nur um ihr eigenes Interesse, etc. durchzusetzen. Letztendlich aber sind sie es die dafür büßen...
Also Kopf hoch und nicht unterkriegen lassen; denn das Leben bietet noch mehr als das...
Fazit: Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, die mehr zählt als Missgunst und Neid. Mehr davon.
- Lukas Bärfuss
Hundert Tage
(46)Aktuelle Rezension von: BM2TE22a"100 Tage" von Lukas Bärfuss ist ein packendes und erschütterndes Buch. Es basiert auf den wahren Ereignissen des Völkermordes in Ruanda und gibt dem Leser*in einen tiefen und ungefilterten Einblick in die damaligen Geschehnisse. Was das Buch besonders lesenswert macht, ist die Art und Weise, wie Bärfuss die Figuren zum Leben erweckt. David Hohl und die anderen Charaktere werden in ihrer aufkommenden Verzweiflung so gut beschrieben, dass der Leser*in fast das Gefühl hat, mit ihnen durch die sandigen Straßen von Kigali zu gehen.
Das Buch zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie schnell eine Gesellschaft in Chaos und Gewalt versinken kann. Man kann sich beim Lesen gut in die Angst der Bevölkerung einfühlen und verstehen, wie es erst zu den Gewalttaten kommen konnte.
Insgesamt ist "100 Tage" ein sehr lesenswertes Buch, das den Leser*in tief berührt, ihm einen Einblick in die Schrecken des Völkerbordes in Ruanda gibt und den Leser*in zum Nachdenken über Schuld und Gerechtigkeit bringt.
R.E.
- Jack London
Der Ruf der Wildnis
(158)Aktuelle Rezension von: EgoEines der ersten Bücher die ich als Kind gelesen habe. Bis heute sind mir die Bilder, die es in mir erzeugt hat, lebhaft in Erinnerung. So hat es auch meine Liebe zur Literatur geweckt.
- Joseph Cohen
Das Penis-Buch
(7)Aktuelle Rezension von: linnaWieder ein Buch das die Welt nicht braucht! Was meine Freundin mir damit allerdings sagen wollte unterm Weihnachtsbaum, verstehe ich bis dato immernoch nicht. Einige Bilder sind in diesen Buch echt unterhaltsam und bringen einen richtig in einen Lachflash, allerdings ist es dann wohl er nur lustig für die Frau, der Mann selbst könnte sich beim Betrachten dieses Buches wohl ehr an seiner Manneskraft gepackt fühlen und hinterher nur noch ein kleines häufchen elend sein. "es hat ein Möhrchen" sing ... Lehrreich war es wohl ehr weniger, ehr wie schon erwähnt zum lachen. Empfehlenswert wohl weniger, man sollte sein Geld dann doch lieber für Romane wie "Shades of Grey" ausgeben, oder sich einen Mann suchen, und sein Exemplar bestaunen :) - Quentin Tarantino
Inglourious Basterds
(8)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Drehbuch zu Tarantinos bis dahin in Amerika erfolgreichstem Film. Auch wenn die Story bekannt ist, fesselt das Buch noch ungemein. SS-Oberst Hans Landa (Oscar für Christoph Waltz) tötet die Familie der jungen Shoshanna Dreyfus auf einem Bauernhof in Nancy, während nur sie entkommen und untertauchen kann. In Paris nimmt sie eine neue Identität an und beschließt als Kinobesitzerin, Rache an den obersten Nazis für den Tod ihrer Eltern zu üben. Gleichzeitig ist Hillybilly Aldo Raine aus Tennessee mit seinen Leuten hinter feindlichen Linie auf Nazijagd, die entweder skalpiert oder mit einem Hakenkreuz in der Stirn laufen gelassen werden. Superschön, wie die Nazis hier voll eins aufs Maul kriegen, nit viel schwarzem Humor, und laut Kritik hat Tarantino mit dem Film auch die Kraft des Kinos gefeiert. - Hergé
Tim und Struppi - Der Arumbaya-Fetisch
(30)Aktuelle Rezension von: HoldenTim wird darauf aufmerksam, daß im Völkerkundemuseum der legendäre Arumbaya-Fetisch gestohlen wurde, jedoch einen Tag später wieder zurückgestellt wurde. Allerdings ist beim zurückgebrachten Fetisch das Ohr ganz, was nicht der Originalstatue entspricht. Demnach liegt also eine Kopie vor. Er findet heraus, daß zwei Mordbuben hinter dem Fetisch her sind, folgt diesen nach Südamerika und wird dort prompt in einen Staatsstreich verwickelt. Die Passagen über die wechselnden Regime in dem fiktiven südamerikanischen Land sind am lustigsten, ansonsten weiß man nicht so ganz, was die ganze Südamerikarumreiserei mit des Rätsels Lösun g zu tun haben soll. Aber sehr amüsant. - Ulrich Preis
Die Examensklausur
(2)Aktuelle Rezension von: HoldenEin gelungenes Buch zur Examensvorbereitung mit Fällen aus allen Bereichen, ob man hier nachschlägt oder lieber den "Medicus" zur Hand nimmt, bleibt einem selbst überlassen, man kann ja doch nicht alles behalten. - J. D. Christilian
Nebel über Manhattan.
(4)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeIn einem Lagerschuppen am Hafen wird eine Prostituierte ermordet aufgefunden - eigentlich kaum der Rede wert, trüge sie nicht ein kostbares Abendkleid von Mrs. Vance Barclay Walburton, der seit einiger Zeit verschwundenen Gattin eines der reichsten Anwälte der Stadt. Natürlich kann Mr. Walburton sich etwaige Verbindungen zwischen einer Dirne und seiner Frau nicht leisten, und so beauftragt er den gewieften Privatdedektiv Harp mit einer möglichst unauffälligen Klärung des delikaten Falles. Es ist phantastisch mit welcher Akribie J.D. Christilian das Leben im Jahre 1871 in New York beschreibt. Man meint man würde selbst dort leben. Mich hat dieses Buch seinerzeit positiv überrascht, da sowohl Charaktere als auch Krimihandlung wunderbar ausgearbeitet sind. - Alexandra Stephens
Die Tochter des Jägers: Ein Märchenroman
(16)Aktuelle Rezension von: Lilo1Das Cover ist sehr schön mystisch und ansprechend gestaltet. Der Schreibstil des Buches ist angenehm und leicht zu lesen. Eine neue Interpretation eines alten Märchens. J
Völlig reinfühlen in die Charaktere konnte ich mich leider nicht. Vielleicht lag das bei einigen an der fehlenden Tiefe. Manche Geschehnisse kamen für meinen Geschmack zu schnell nacheinander und teilweise auch etwas unrealistisch. Das Ende war nach längerem Aufbau letztlich sehr schnell, was mich als Leser etwas unzufrieden zurücklies.
Generell ein netter Fantasyroman, der mich nicht völlig überzeugen konnte, andere Leser aber sicherlich!
- Gebrüder Grimm
Mein kleines Märchenbuch
(2)Aktuelle Rezension von: Binea_LiteratwoEin wunderbares Büchlein mit fünf Märchen der Brüder Grimm. Das Waldhaus, Jorinde und Joringel, Schneeweißchen und Rosenrot sowie Frau Holle und Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack. Wie immer schön, vor allem auch die Illustrationen. - 8
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