Bücher mit dem Tag "koan"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "koan" gekennzeichnet haben.

63 Bücher

  1. Cover des Buches Namiko und das Flüstern (ISBN: B01BGPH8U2)
    Andreas Séché

    Namiko und das Flüstern

     (64)
    Aktuelle Rezension von: otegami

    Liegt es an den Parallelen in unserer Familie, dass mich dieses Buch so berührte? Auch unser Sohn ging genau in diesem Alter nach Japan. Auch er verliebte sich! Und auch er blieb (für uns total überraschend) und lernte so Japan und dadurch eine völlig neue Sichtweise auf das Leben kennen. 

    Das war aber nicht das einzige, das mich an diesem Buch begeisterte: herrliche Beschreibungen japanischer Gärten, die Schrift mit ihren Bedeutungen, philosophische Betrachtungen über Sein/Sinn im Leben und kulturelle Unterschiede wie z.B. in Punkto ‚Suchen nach Schuld‘. (In Europa ist das eine ganz wichtige Frage, während in Japan erst mal die Frage im Vordergrund steht, wie das entstandene Problem gelöst werden kann.)

    Und dann noch diese herrlich poetischen Sätze, die in mir ein wohliges Gefühl auslösten!

    Wer sich auf diese wunderschöne Liebesgeschichte einlassen und dabei einiges über Japan und seine Bewohner erfahren will, dem drücke ich dieses schmale Buch mit weniger als 200 Seiten ans Herz! Ich schloss es – mit Tränen in den Augen – voller Wehmut und Trauer und doch mit einem glücklichen Lächeln! Es wird ganz sicher lange nachwirken! 

  2. Cover des Buches Der Geist des Zen (ISBN: 9783426291948)
  3. Cover des Buches Zazen oder der Weg zum Glück (ISBN: 9783499622038)
    Abt Muho

    Zazen oder der Weg zum Glück

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Zen ist reine Praxis. Und diese Praxis dient keinem Zweck. Ein Buch darüber hat mit Praxis nichts zu tun. Und es dient einem Zweck.

    Vielleicht soll es uns Zen erklären oder erzählen wie die Praxis funktioniert. Dadurch erscheint in unserem Geist die Vorstellung, wir würden etwas darüber verstehen. Oder wir hätten eine Vorstellung davon. Unser Verstand führt uns gerne in solche Illusionen. Nach dem Lesen dieses Buches wähnen wir uns in der Nähe eines Zustandes, von dem wir in Wirklichkeit immer noch genau so weit entfernt sind wie zuvor.

    Lebe so, als seiest du schon tot, heißt es im Text. Dies ist, auf den Punkt gebracht, der Inhalt des Buches. Doch wer mag schon so leben? Unser Leben ist ein einziges Streben. Wie soll denn beides zusammenpassen? Mancher sucht sich einen Ausweg aus diesem offensichtlichen Dilemma und empfindet Zen als Weisheit oder Philosophie. Unterstützt wird eine solche Wahrnehmung durch Bücher wie dieses, denn was geschrieben steht, hat meistens den Zweck, uns etwas zu erklären, was wir lernen sollen oder wollen.

    Aber Zen ist nur Praxis und besitzt kein Ziel. Verbindet man die Praxis mit einem Streben, so wird man nie erreichen, wonach man da so angestrengt strebt. Auch das kann man aus diesem Buch lernen. Wir sollen loslassen. Alles, auch das Loslassen. Dann kommt das Glück ganz von alleine. Wir würden dann Glück auch im Unglück empfinden, schreibt der Autor. Das wird für viele eine genau so krude Vorstellung sein, wie ein Leben so, als sei man bereits tot.

    Statt diese harten Textstellen zu überlesen oder sie umzuinterpretieren, sodass sie wieder ins eigene Weltbild passen, sollte man hier steckenbleiben, denn sie öffnen ein Fenster in die Welt, in der sich Abt Muho aufhält. Natürlich muss man sich nicht damit anfreunden und natürlich muss man erst recht nicht so leben. Tut man dies jedoch nicht, dann nützt einem auch das Buch in Wirklichkeit nichts, denn dann bläst es nur die eigenen Illusionen auf.

    Die Zazen-Praxis erklärt uns Muho erst ganz am Ende dieses Buches sehr kurz. Bis man dahin gelangt, lernt man den Lebensweg des Autors kennen, immer wieder unterbrochen durch zahlreiche Zitate aus Zen-Texten oder von wirklich wissenden Menschen. Und von Lektionen über Liebe, Glück und Freiheit und vieles mehr. Und da wären wir wieder bei den Illusionen. Kann man aus diesen Lektionen tatsächlich etwas lernen?

    Muho jedenfalls beschreibt seinen Weg anders. Er durchlief die harte Zen-Schule, die in diesem Buch so abschreckend erzählt wird, dass wohl den meisten Lesern der Gedanke an ein Leben in einem japanischen Zen-Kloster gleich wieder vergehen wird.

    Um es kurz zu machen: Das Buch enthält Konzepte über Zen, Konzepte über Glück und vieles mehr. Es kann aber keineswegs die ziellose Praxis ersetzen, aus der das Empfinden all dessen, was hier in Konzepten beschrieben wird, erst wie selbstverständlich erwächst. Zen ist reine Praxis. Alles andere ist Illusion.
  4. Cover des Buches Mumonkan, die Schranke ohne Tor (ISBN: 9783786705093)
  5. Cover des Buches Die Freiheit des Zen (ISBN: 9783907246962)
    Zensho W. Kopp

    Die Freiheit des Zen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Manche von uns leiden unter dem Drang zu zwanghaftem Handeln. Das Gehirn ist außer Kontrolle geraten. Ein solcher Zustand gilt als krankhaft und wird mit allerlei Methoden behandelt. Doch die meisten von uns kennen diesen Zustand wenigstens partiell aus eigenem Erleben. Manchmal liegen wir nachts wach und wälzen Probleme. Und je länger wir das tun, umso schwerer wird uns ums Herz. Das gilt nicht als krankhaft. Und doch hat es genau dieselbe Ursache: Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Haus. Unser Verstand hat sich verselbständigt und schleichend die Befehlsgewalt übernommen. Wir merken das schon gar nicht mehr. Und was alle haben, kann nicht krank sein. Oder doch? Versuchen wir doch einfach einmal drei Minuten nichts zu denken. Befehlen wir das unserem Gehirn. Bei den meisten von uns wird es den Befehl verweigern.

    Dieses Problem ist keineswegs neu oder ein Produkt der modernen Welt. Einst empfahlen alle Weltreligionen den Weg zu innerem Frieden durch ein Leben im Jetzt. In den institutionisierten Religionen ist dieses Streben fast vergessen worden. Pomp, leere Rituale und Massenveranstaltungen haben leider die Oberhand gewonnen. Lediglich im Zen-Buddhismus spielt dieses "Jetzt!" heute noch die zentrale Rolle. Es hat dabei wenig gemein mit der griffigen, aber in Wirklichkeit leeren esoterischen Formel vom Leben im Hier und Jetzt.

    "Esoterik ist etwas für Dummköpfe." Das steht auf Seite 42 dieses Buches, das 16 Vorträge des Zen-Meisters Kopp enthält. Obwohl ihre Überschriften sehr verschieden klingen, ähneln sich die Reden des Meisters sehr. Das ist kein Wunder, denn im Grunde geht es um eine ganz einfache Geschichte, die man aber nicht wirklich erklären kann. Das ist immer wieder das kurios Paradoxe an allen Zen-Büchern.

    Sie können uns nur einen Weg weisen. Verstehen werden wir es erst, wenn wir es erleben. Zen kann man nicht erreichen oder gar erzwingen. Alle Versuche in diese Richtung erzeugen das Gegenteil. Und doch kennen wir Zen fast alle bereits aus eigenem Erleben. Vielleicht waren wir irgendwann nach einer schweren körperlichen Belastung völlig ausgepowert. Der Kopf war leer, wir lagen einfach nur gedankenlos da. Oder wir beschäftigten uns so intensiv mit einer Tätigkeit, dass wir alles um uns vergaßen. Um diesen Zustand geht es. Jedem, der ihn schon einmal erlebt hat, ist klar, dass er nicht erzwingbar ist. Andererseits sind wir unbewusst in der Lage ihn ohne fremde Hilfe zu erreichen, denn er ist der Urzustand unseres Geistes, den wir als kleine Kinder hatten, als wir noch nicht zwanghaft denken mussten. In diesem Zustand sind wir wieder eins mit der Welt.

    Kopp beginnt jeden seiner Vorträge mit einem Zitat eines alten Zen-Meisters und erläutert es danach. Jeder seiner Vorträge ist eine Variation desselben Themas. Er versucht uns auf den Weg zu führen und uns das Einfache, das doch wiederum nicht einfach zu erreichen ist, zu erklären. Wie schon die alten Zen-Meister sagt uns Kopp immer wieder, dass es in Wirklichkeit nichts zu vermitteln und zu erklären gibt, dass wir alles schon in uns haben und es nur abrufen müssen. Aber wir können dies nicht mit unserem Verstand begreifen, weil es doch gerade darum geht, das begriffliche Denken mit seinen ständigen Gegenüberstellungen wieder in seine Schranken zu verweisen. Natürlich müssen wir täglich begrifflich denken. Aber das ist ein Vorgang wie Laufen oder Sprechen. Laufen oder Sprechen wir ununterbrochen?

    In seiner Eindringlichkeit und Klarheit ist dies sicher ein sehr gutes Zen-Buch. Ob es alle Begrenzungen sprengt, wie es so schön auf der Rückseite des Buchdeckels heißt, wird jeder bei sich selbst sehen. Nicht jeder wird gleich Erfolg haben, denn wir sind es nicht gewohnt, nicht zielorientiert zu handeln. Wir müssen überhaupt nichts wirklich tun, sondern einfach nur immer bei der Sache sein, die wir gerade machen und alles andere loslassen. Das ist alles. Der Rest ergibt sich wie von selbst.

    Fazit.
    Die Eindringlichkeit des Autors wird nicht jedem gefallen. Aber Kopp kommt immer wieder genau und hart auf den Punkt. Zen-Meister prügeln gerne die Erleuchtung in einen hinein. Vielleicht ist dieses Werk ja eine Art Buch gewordener Zen-Stock.
  6. Cover des Buches Die Illusion des Ich (ISBN: 9783442217175)
  7. Cover des Buches Der Zen-Weg der Samurai (ISBN: 9783936018196)
  8. Cover des Buches Art and Zen (ISBN: 9781456595265)
  9. Cover des Buches ZEN 2012 (ISBN: 9783840721168)
  10. Cover des Buches Zen Wrapped in Karma Dipped in Chocolate (ISBN: 9783899014099)
    Brad Warner

    Zen Wrapped in Karma Dipped in Chocolate

     (3)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Mit Brad Warners Schreibe muss man zurechtkommen. Sie ist ehrlich, respektlos, direkt, sehr humorvoll, selbstkritisch und nicht immer ganz stubenrein.
     "Zen wrapped in Karma dipped in chocolate"
    ist definitiv kein esoterisches Schnickschnack Buch für unglückliche Esozentriker.
    (Obwohl es sie sicher weiterbringen würde). Es ist eine Biographie und praktische Wirklichkeitsbewältigungsanregung.
    Brad Warner ist auch kein Guru, und will es nicht sein, wenn ich mir allerdings einen Guru suchen müsste dann wäre eindeutig Brad Warner erste Wahl.
    Zum reinschnüffeln in Zen Buddhismus bestens geeignet.
    Vorliegendes Buch ist übrigens Band 2 von dreien.
    In korrekter Reihenfolge zu lesen gibt es:

    Harcdore Zen
    Punk Rock, Monsterfilme&die Wahrheit über alles

    Sex, Sünde und Zen
    eine buddhistische Entdeckungsreise in Sachen Sex


    Zen wrapped in Karma dipped in chocolate

    ein bittersüßer Trip durch Tod, Sex, Scheidung auf der Suche nach dem wahren Dharma



    Wie Brad schreibt. " Was Erleuchtung angeht, die ist bloss was für Leute die´s nicht fertigbringen sich der Wirklichkeit zu stellen"


    Aber alle drei Bücher zusammen sind spirituell durchaus erhellend,
    lebensbejahend und Spaßbringer.


    Go get it. ;)










  11. Cover des Buches Zen und die Kunst, sich zu verlieben (ISBN: 9783426876077)
  12. Cover des Buches Seid wie reine Seide und scharfer Stahl (ISBN: 9783453700369)
    Shunryu Suzuki

    Seid wie reine Seide und scharfer Stahl

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wie auch schon "Zen-Geist - Anfänger-Geist" ein wundervoll gesammeltes Werk an Zen-Weisheiten. Diese sind alles andere als leicht verständlich, gerade für den westlichen Leser, werden sie doch meist aus einer sehr bildlichen Sprache geformt und verlangen somit dem Leser einiges ab. Für jeden, der sich aber mit entsprechender Zeit und Sorgfalt diesem Buch widmet, dem werden sich wundervolle Erkenntnisse offenbaren.
  13. Cover des Buches Vom Geist des Zen (ISBN: 9783859141537)
    Alan W. Watts

    Vom Geist des Zen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Gakuro
    Der 1915 geborene Alan Watts ist ein Klassiker des Zen und des Buddhismus im Westen. Er gibt in diesem Buch zunächst eine historische Einführung in den Zen-Buddhismus, um dem Leser sodann dessen Lehren nahe zu bringen. Schließlich behandelt er die Methoden des Zen-Buddhismus, zum Beispiel die „Koan“ genannten Rätselfragen, die den Geist öffnen sollen, und Zazen, das stille Sitzen in Meditation. Der letzte Teil des Werkes widmet sich sozialen und kulturellen Einflüssen des Zen. Obwohl (oder gerade w e i l) das Büchlein nicht den orthodoxen Standpunkt einer japanischen Zen-Richtung wiedergibt, sondern aus dem Erfahren eines westlichen Praktizierenden kommt, kann ich es allen empfehlen, die wissen wollen, worum es bei Zen geht.
  14. Cover des Buches VIA INTEGRALIS. Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen (ISBN: 9783466370085)
    Niklaus Brantschen SJ

    VIA INTEGRALIS. Wo Zen und christliche Mystik sich begegnen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Ein spiritueller Übungsweg Der katholische Ordensmann und Zen Meister Niklaus Brantschen und die Psychologin und Zen Meisterin Pia Gyger haben sich gemeinsam aufgemacht, die Verbindung zwischen Zen und Christentum (spezieller eher der christlichen Mystik) zum einen in kurzen und prägnanten Erläuterungen in Ihren eigenständigen Herleitungen her aufzuzeigen, zum anderen dem Leser einen praktischen Übungsweg aus der Verbindung beider meditativer Traditionen mit auf den Weg zu geben, die „Via Integralis“. Meditation und Kontemplation, Zen im Rahmen der Lasalle-Richtung und das Christentum im Rahmen der lectio divina verbinden sich im Denken und in der anschaulichen Darstellung der beiden Autoren zu einer verbundenen Möglichkeit, die den Menschen mittels Elementen von beiden Richtungen her in eine spirituelle Haltung führen kann. Damit nehmen beide Autoren auf, was sie zu erkennen vermeinen, dass die christliche Wortverkündigung in einer „Welt der Wortfluten“ nicht mehr ausreichend die Zeichen der Zeit darzustellen vermögen. Dass es eine spirituelle, erkennbare Glaubenshaltung benötigt, um hinter den „großen Worten“ die spirituelle Wirklichkeit zu erleben und fassbar zu machen. Wie könnten Menschen im modernen Alltag konkret erfahren, dass es eine Wirklichkeit gibt, die untereinander und miteinander verbindet? Indem sie in die innere Tiefe gehen vermittels Sitzen, wahrhaft den Mjut finden, einander (wirklich) begegnen und ihrem Atem folgen zu lernen. Sich der „Leere“ (Zen) und dem „Nichts“ (Mystik) zu nähern und aussetzen. Ebenso aufgenommen wird die Übung des „Mantra“ aus dem Zen, Schlüsselworte oder kurze Sätze zu meditieren, den Geist damit zu befreien und in das „reine Verweilen vor Gott“ (Contemplatio) zu gelangen. Eine Art „interreligiöse koan Sammlung“ führt zu Schlüsselworten, die in bestimmter, meditativer Haltung zur Wirkung gelangen. Sowohl die für die Autoren wichtigen Traditionen beider Religionen als auch die „via integralis“ selbst werden anschaulich und nachvollziehbar im Buch dargestellt. Die Übungen selber ebenso klar erläutert, so dass der geneigte Leser umgehend selber damit beginnen kann, sich dieser speziellen Form spiritueller Übungen und Haltungen zu nähern. Ein reiner „Eigenlernweg“ ist allerdings weder im Sinne der Autoren noch im Rahmen der Spiritualität einfach so möglich. Das Lernen des „Besinnens“ benötigt, wie im Zen bekannt und auch im Christentum nicht unüblich, Übung, Zeit und Hilfestellung durch einen entsprechend ausgebildeten „Meister“. Adressen und Kontaktmöglichkeit zu entsprechenden Instituten bietet das Buch im Kapitel „Die via integralis in Zahlen und Fakten“ in ausreichender Fülle hierzu an. Zen und Kontemplation begegnen und nähern sich einander bereits seit den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Schwierig im Blick auf das Buche erscheint, bei aller Verbindung zwischen den spirituellen Haltungen, dass auf die wesentlichen Unterschiede der religiösen Systeme nicht näher eingegangen wird. Methodisch mag vieles eng beieinander liegen, die Zielvorstellungen zwischen Zen und Christentum sind allerdings stark different. So verbleibt für den interessierten Leser eine verständliche und sachliche Darstellung einer konkreten Meditationspraxis, die Zen und christlich-mystische Elemente verbindet mitsamt einer Reihe von Kontaktmöglichkeiten, sich dieser Praxis durch die Übungen des Buches und entsprechende Seminare zu nähern. In Bezug auf die plakativen Aussagen des „Mystik ist im Kommen“ und der weitestgehend kritiklosen Verbindung beider „Gebets-Systeme“ bleiben Fragen deutlich offen.
  15. Cover des Buches Sprüche und Zitate des Zen (ISBN: 9783869080611)
  16. Cover des Buches Ein Blick ins Nichts (ISBN: 9783499179365)
    Janwillem van de Wetering

    Ein Blick ins Nichts

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Elyan
    Ein Zen-Kloster in den Staaten, Erfahrungen mit der Schönheit des Jetzt und skurrile Geschichten verbinden sich zu einem tiefgründigen Bericht eines Suchenden, der die wesentlichen Fragen des Lebens zu lösen versucht. Ein Blick ins Nichts riskiert einen Blick hinter den Vorhang unseres täglichen Lebens. Jan, seine tiefen Erlebnisse aus Japan im Gepäck, wagt erneut das Abenteuer, sich in sein Bewusstsein zu versenken und sucht zu ergründen, was der Zen-Buddhismus mit dem „Nichts“ meint, dass übervoll von Leben ist. Er stürzt sich in das Erlebnis Erleuchtung, diesmal in einer anderen Kultur, aber wieder mit dem Erfahrungsweg Asiens. Jan Willem van der Wetering berichtet von seinen Erfahrungen eines Zen-Retreats in gewohnt humorvoller Manier, ohne Belehrungen und menschlich.
  17. Cover des Buches Geschichte des Zen-Buddhismus. Band I. (ISBN: 9783936018622)
  18. Cover des Buches Das geheime Buch des ZEN (ISBN: 9783848207084)
  19. Cover des Buches Zen-Worte der blitzartigen Erleuchtung (ISBN: 9783843462365)
  20. Cover des Buches Zen, Weg zur Erleuchtung (ISBN: 9783451041211)
  21. Cover des Buches Der Tau am Morgen ist weiser als wir (ISBN: 9783896202093)
  22. Cover des Buches Zen's Chinese Heritage (ISBN: 9780861716173)
  23. Cover des Buches 100 Juwelen der Weisheit (ISBN: 9783843462778)
  24. Cover des Buches Zen (ISBN: 9783868261110)

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