Bücher mit dem Tag "kody keplinger"

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5 Bücher

  1. Cover des Buches Von wegen Liebe (ISBN: 9783570308394)
    Kody Keplinger

    Von wegen Liebe

     (536)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Viktoria

    Heute gibt’s mal ein etwas älteres Buch. Ich habe jede der 349 Seiten geliebt und konnte mir an einer Stelle auch ein paar Tränen nicht verkneifen. Die Geschichte um Bianca und Wesley hat mich so mitgerissen, dass ich das Buch gar nicht mehr bei Seite legen wollte.
    Zu Beginn kann Bianca Wesley absolut nicht leiden, weil er der Frauenheld der Schule und absolut arrogant ist. Doch als ihr Mutter nicht nach Hause kommt und ihr Vater in alte Muster verfällt, trifft sie sich immer häufiger mit Wesley. Er scheint sie zu verstehen, und so ändern sich insgeheim ihre Gefühle zu ihm, was sie allerdings weder vor sich noch vor ihren Freundinnen zugibt. Selbst als Toby, der Junge ihrer Träume, sie auf ein Date einlädt, schweifen Biancas Gedanken immer zu Wesley. Trotzdem redet sie sich ein, dass Toby besser für sie ist. Oder etwa doch nicht?

  2. Cover des Buches Lying Out Loud (ISBN: 9780545831116)
    Kody Keplinger

    Lying Out Loud

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Miriam0611
    Plot
    Sonny Ardmore is an excellent liar. She lies about her dad being in prison. She lies about her mom kicking her out. And she lies about sneaking into her best friend's house every night because she has nowhere else to go. Amy Rush might be the only person Sonny shares everything with -- secrets, clothes, even a nemesis named Ryder Cross. Ryder's the new kid at Hamilton High and everything Sonny and Amy can't stand -- a prep-school snob. But Ryder has a weakness: Amy. So when Ryder emails Amy asking her out, the friends see it as a prank opportunity not to be missed. But without meaning to, Sonny ends up talking to Ryder all night online. And to her horror, she realizes that she might actually like him. Only there's one small catch: he thinks he's been talking to Amy. So Sonny comes up with an elaborate scheme to help Ryder realize that she's the girl he's really wanted all along. Can Sonny lie her way to the truth, or will all her lies end up costing her both Ryder and Amy?

    Personal Opinion
    As I said in my comment, I really liked this book. It was hilarious and I couldn't help smiling and laughing along the whole time. The only thing I wasn't sure about whether I liked it or not was the friendship between Sonny and Amy. In my estimation, Sonny's using Amy only for her benefit and she sometimes acts like such a b***h! Amy, in comparison, couldn't be any nicer. Everyone needs a friend like her, right?

    Conclusion
    To come to an end, I would recommend this book to everyone who likes a light and funny read. You shouldn't expect anything deep in this one, it's just like Kody Keplinger's other book the DUFF(which I LOVED!). When i need a break from books like 'All the Bright Places' or similar ones, where you cry all the time, I like to just relax with one of Kody Keplinger's books. Maybe it's some kind of relaxing for you too? You should try it out!
  3. Cover des Buches The Duff (ISBN: 9781444903508)
    Kody Keplinger

    The Duff

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Im Mai 2017 erhielt ich über die Motto-Challenge eine Leseaufgabe, die für mich eine echte Herausforderung darstellte: ich sollte Liebesgeschichten lesen. Da ich Chic-Lit nicht mag, war ich erst mal ratlos. Enthielt mein Bücherregal überhaupt Bücher, die ich mir anrechnen durfte? Eine Recherche ergab, dass die Auswahl unerwartet groß ist, zumindest, wenn wir Liebesgeschichten nicht mit Liebesromanen gleichsetzen. „The DUFF“ von Kody Keplinger lag ziemlich genau ein Jahr auf meinem SuB. Die Challenge hat unter anderem den SuB-Abbau zum Ziel, also entschied ich, dass dieser Young Adult – Roman ein guter Einstieg in das neue Monatsmotto wäre.

    DUFF. Designated Ugly Fat Friend. Diese unverschämte Beleidigung ließ Bianca Piper durchdrehen. Ihr war bewusst, dass sie ihren besten Freundinnen bezüglich ihres Aussehens nicht das Wasser reichen kann. Es war in Ordnung für sie, die Clevere zu sein, die gute Noten bekommt und auf ein unerschöpfliches Repertoire sarkastischer Bemerkungen zurückgreifen kann. Doch dass ausgerechnet Wesley Rush, der notorische Weiberheld der Schule, behauptete, sie sei in ihrer Clique das Mädchen, das die anderen besser aussehen lasse, weil sie selbst als dickes, hässliches Entlein durchginge, schlug dem Fass den Boden aus. Ihre Synapsen hatten einen Kurzschluss. Sie muss vorübergehend unzurechnungsfähig gewesen sein, denn sonst hätte sie sich niemals auf diese seltsame „Feindschaft mit Zusatzleistungen“ mit Wesley eingelassen. Nun ist es zu spät für Vernunft. Plötzlich sind Gefühle im Spiel, die weder Bianca noch Wesley erwarteten. Kann aus tiefer Abneigung tatsächlich Liebe werden?

    Überraschung, Überraschung – ich bin zu alt für dieses Buch. „The DUFF“ ist das literarische Äquivalent eines Teeniefilms aus den 90er oder 2000er Jahren. Als dieses Genre populär war, liebte ich diese Filme. Irgendwann ebbte der Hype um cineastische Teenager-Romanzen ab und ich wuchs aus den stereotypen Geschichten heraus. „The DUFF“ katapultierte mich in die Welt des High-School-Lebens amerikanischer Jugendlicher zurück, in diesen verbissenen Krieg um Popularität. Ein Krieg, den Bianca Piper bewusst zu boykottieren glaubte, bis ihr Wesley Rush mit der Sensibilität einer Müllpresse vor Augen führt, dass sie sich dem Kampf um Anerkennung gar nicht entziehen kann. „DUFF“ ist eine außerordentlich widerwärtige Beleidigung, weil sie meiner Meinung nach eine Menge Wahrheit enthält. Junge Frauen vergleichen sich bewiesenermaßen mehr als alle anderen Bevölkerungsgruppen. Während der Teenagerzeit ist der gesellschaftliche Druck, wie alle anderen auszusehen und ein willkürlich formuliertes Ideal zu erfüllen, besonders groß. Mädels, ihr wisst, wovon ich spreche – ihr habt es selbst erlebt. Die Unsicherheit, die Selbstzweifel, die Fragen, warum die Oberweite nicht größer, die Hüften nicht schmaler und die Oberschenkel nicht straffer sein können. Die Angst, ungenügend zu sein, während man nervös auf die Freundinnen schielt, ist ein stetiger Begleiter. Bianca jedoch wähnte sich erhaben. Sie glaubte, über dem Konkurrenzgerangel junger Mädchen zu stehen. Sie hielt sich für klüger, weniger naiv. Erst Wesleys Beleidigung zeigt ihr, dass sie genauso oberflächlich und von der Meinung anderer beeinflussbar ist, wie die Mädchen, die sie bisher immer belächelte. Ich hatte Schwierigkeiten mit Bianca, weil ich sie arrogant und heuchlerisch fand. Sie ist unheimlich stolz darauf, intelligent genug zu sein, um sich mit einer ständigen Aura aus Sarkasmus und Zynismus umgeben zu können, aber ich empfand sie die meiste Zeit als verletzend und anstrengend. Es dauert ewig, bis sie begreift, dass sie keineswegs besser ist als ihre Mitschüler_innen und ihre spätere Einsicht, dass sich jeder junge Mensch mit einem Label identifiziert, erschien mir nicht so weltbewegend, dass es das Warten wert gewesen wäre. Für mich entwickelt sich „The DUFF“ zu langsam, weil die Geschichte äußerst vorhersehbar ist. Ich war ungeduldig und wollte Bianca schütteln, damit sie endlich die Augen öffnet und erkennt, was für mich vollkommen offensichtlich war – einschließlich ihrer Gefühle für Wesley. Ihre Beziehung erfüllt zahllose Klischees, es gefiel mir allerdings, dass Kody Keplinger an ihrem Beispiel einen ehrlichen Blick auf das Liebes- und Sexualleben von Teenagern wirft. Sie idealisiert und beschönigt nichts. Die Zeiten, in denen Jugendliche von Bienchen und Blümchen keinen blassen Schimmer hatten, sind lange vorbei. Jugendliche haben Sex und verhalten sich dabei nicht immer verantwortungsbewusst. Das ist Fakt, es gibt keinen Grund, diesen zu vertuschen. Ich bin froh, dass Keplinger die Realität darstellt, statt überholte Euphemismen.

    „The DUFF“ ist wieder einmal eine nette Lektüre für Zwischendurch, die mir wohl weit mehr gebracht hätte, hätte ich sie als Teenager gelesen. Ich bin nun mal keine 17 mehr und habe meine jugendlichen Selbstzweifel Großteils überwunden. Mit 27 muss mir niemand mehr vorbeten, dass jeder Mensch hin und wieder mit dem eigenen Aussehen hadert. Ich weiß, dass Schubladendenken niemandem gerecht wird und sich eine Persönlichkeit nicht durch ein Label wie DUFF erfassen lässt. Daher ist dieser Roman für mich mittlerweile zu offensichtlich; er enthält Wahrheiten, die ich mir bereits selbst erarbeitete. Nichtsdestotrotz ist das Buch nicht schlecht und ich finde es beeindruckend, dass Kody Keplinger es schrieb, als sie selbst erst 17 Jahre alt war. Ich bereue die Lektüre nicht und war dankbar, dass ich währenddessen kaum nachdenken musste.
    Meiner Meinung nach ist „The DUFF“ ein klassischer Fall von „Kann man, muss man aber nicht“, wenn man die wilden Teenagerjahre bereits hinter sich hat. Habt ihr jüngere Geschwister im richtigen Alter? Cousinen oder Cousins? Dann solltet ihr vielleicht in Betracht ziehen, ihnen eine Ausgabe des Buches zu schenken, statt es selbst zu lesen. Sie haben vermutlich mehr davon.

  4. Cover des Buches Lemon Summer (ISBN: 9783570311110)
    Kody Keplinger

    Lemon Summer

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Lesepinguin33

    Whitley hat gerade die High School beendet und freut sich wie jedes Jahr auf die Sommerferien, die sie bei ihrem Vater verbringen kann. Doch dieses Jahr ist alles anders, denn ihr Vater ist verlobt! Ohne, dass er ihr gegenüber vorher ein Wort erwähnt hätte.

    Als sich auch noch herausstellt, dass ihr One-Night-Stand von ihrer Abschlussparty, ihr zukünftiger Stiefbruder ist, bringt es sie endgültig aus der Fassung und sie blockt jeden Versuch ab, ihre zukünftigen Verwandten näher kennenzulernen. Allerdings ist die neue Familie weiterhin supernett zu ihr, ganz im Gegensatz zu ihrem Vater, der nie Zeit für sie findet. Verletzt und verwirrt versucht Whitley mit der neuen Situation fertig zu werden. Erst mit Tequila und danach mit Offenheit und Freundlichkeit...

    Ich fand den Einstieg in das Buch sehr einfach und man konnte die Geschichte angenehm schnell lesen. Dadurch, dass der Roman aus der Ich-Perspektive erzählt wird, konnte ich das Handeln von Whitley gut nachvollziehen und stand immer auf ihrer Seite, wodurch ich eine klare Haltung hatte, die mich durch das ganze Buch geführt hat.

    Auch sonst war es eine klare Story, der man gut folgen konnte, da es auch nicht so viele wichtige Personen gab.

    Mit den Charakteren konnte ich mich sehr gut anfreunden, auch wenn Withley für meine Verhältnisse manchmal zu viel Drama gemacht hat.


    Obwohl eine zerbrochene Familie im Mittelpunkt steht und auch andere ernste Themen, wie Cybermobbing, Alkoholismus und sexuelle Vergewaltigung eine Rolle spielen, ist es ein leichtes Sommerbuch und zeigt, dass das Gute gewinnen kann und es für jedes Problem eine Lösung gibt, wenn man sich anderen öffnet und auf Kommunikation und Liebe setzt.


  5. Cover des Buches The Duff: 1 (Neo) (Spanish Edition) (ISBN: 9788415880639)
    Kody Keplinger

    The Duff: 1 (Neo) (Spanish Edition)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rosebud

    Original Rezension: The emotional life of books 

    Meine Meinung:

    Das erste Mal „The DUFF“ gelesen habe ich Anfang dieses Jahres, damals aber in der englischen Originalversion. Nun hatte ich aber das Bedürfnis, die Geschichte noch einmal zu lesen, jetzt aber in der spanischen Übersetzung. Und ich kann euch sagen, mir hat sie wieder mindestens genauso gut gefallen, wenn ich es auch etwas kritischer gelesen habe, als beim ersten Mal.

    Fangen wir mit der Handlung an. Es ist sehr erfrischend, dass es hier keine Protagonistin gibt, die, sobald sie DEN Jungen sieht, sich sofort in ihn verliebt. Ganz im Gegenteil: Sie kann ihn erst einmal gar nicht ausstehen. Von Liebe ist im Grunde nie die Sprache. Deswegen passt – meines Erachtens – auch der deutsche Titel „Von wegen Liebe“ so gut. 
    Auch dreht sich das Buch nicht nur um die „Beziehung“ - wenn man es denn so nennen mag - zwischen Bianca und Wesley. Es geht auch um Freundschaft und Familie. Denn Biancas Familie ist nicht mehr alles Friede, Freude Eierkuchen, Probleme drohen sie zu überwältigen. 
    Die Autorin beschreibt all dies mit Witz – ja, man kann lachen, aber eben nicht nur. Denn sie schafft es auch an den richtigen Stellen ernst zu werden. Problemlos übermittelt sie dem Leser die ganze Palette an Gefühlen. Es ist ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, das einen nicht nervt – wie das ja so oft der Fall ist -, sondern mitreißt und einen völlig in Beschlag nimmt. 
    Was diese starke emotionelle Verbundenheit mit dem Buch auch noch mitträgt, ist die gute Verbindung zu der Protagonistin Bianca. Ich konnte sie sofort verstehen, wusste was sie meinte, auch wenn ich es in dem ein oder anderen Punkt nicht immer ganz nachvollziehen konnte.

    Und jetzt kommen wir leider zu dem Punkt, der mir nicht so gut gefallen haben und den ich beim ersten Lesen nicht wirklich bemerkt habe.
    Wenn Bianca zum ersten Mal mit dem Begriff „DUFF“ in Berührung kommt – was übrigens „designated ugly fat friend“ bedeutet -, bezeichnet Wesley Bianca so. Klar, dass sie das nicht so toll findet, ihre Reaktion kann ich total nachvollziehen, aber dann – warum nimmt sie es sich so extrem zu Herzen? Sie denkt ja quasi an nicht anderes mehr - tagelang! Und dann hört es plötzlich auf, bis es am Ende wieder zum großen Thema wird. Ich kann verstehen, warum die Autorin es durch das ganze Buch durchzieht, vor allem da das Buch ja „The DUFF heißt. Aber überreagiert Bianca nicht ein wenig?

    Mein Fazit:

    Trotz des kleinen Kritikpunktes kann ich „The DUFF“ von Kody Keplinger immer noch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählen, ja es ist sogar mein Lieblings-Contemporary-Buch! Ich liebe Bianca, die Handlung, die so erfrischen ist, und den Witz, mit dem die Autorin die Geschichte erzählt und der mich beim Lesen andauernd zum Lachen gebracht hat. 
    Wer also gerne Contemporary liest, dem kann ich nur sagen: Lies „The DUFF“!

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