Bücher mit dem Tag "köder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "köder" gekennzeichnet haben.

28 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 2. Tintenblut (ISBN: 9783751300520)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 2. Tintenblut

     (3.487)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Auch der 2. Teil ist wieder sehr gelungen. Es ist schön, die meisten Charaktere aus dem 1. Teil in der Tintenwelt wieder anzutreffen. Wieder wird es schön spannend gemacht und so manches Abenteuer passiert, in das man sich gut reinversetzen kann. Wenn man es als Hörspiel hört übrigens ebenfalls. Bin weiterhin begeisterter Fan dieser Reihe und habe auch diesen Teil mit viel Begeisterung gelesen und gehört.

  2. Cover des Buches Die geliehene Zeit (ISBN: 9783426518106)
    Diana Gabaldon

    Die geliehene Zeit

     (1.459)
    Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97

    Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.

  3. Cover des Buches Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht (ISBN: 9783453410534)
    Nicholas Sparks

    Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht

     (902)
    Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_Lind

    Ich habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop. 

    Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.

    Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.


  4. Cover des Buches Die Falle (ISBN: 9783442715886)
    Melanie Raabe

    Die Falle

     (643)
    Aktuelle Rezension von: Alex121274

    Vor mittlerweile schon ein paar Jährchen habe ich das Hörspiel "Der Abgrund" von Melanie Raabe gehört. Das fand ich so spannend, dass ich auch mal einen ihrer Thriller lesen wollte. Bis es dazu gekommen ist, hat es mal wieder länger gedauert. Letztes Jahr lief mir dann "Die Falle" im öffentlichen Bücherschrank über den Weg. Und jetzt hatte ich auch ein bisschen Luft, das Buch endlich zu lesen.

    Darum geht's: Die Erfolgsautorin Linda Conrads führt ein zurückgezogenes Leben. Sie verlässt nie ihr Haus und steckt voller Ängste. Der Grund: Lindas Schwester Anna ist vor 12 Jahren ermordet worden. Linda hat ihren Mörder gesehen. Und plötzlich erkennt sie den Mann im TV wieder. Mit einem Thriller über den Fall will sie ihn aus der Reserve locken.

    Der Schreibstil ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Aber schon nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung erscheint über weite Strecken wie ein 2-Personen-Kammerspiel. Ein psychologischer Schlagabtausch. Und dabei ist nicht klar, wem man trauen kann. Das ist schon echt gut gemacht.

    Melanie Raabe greift auf das Stilmittel "Buch im Buch" zurück. Sehr gelungen, wie ich finde. Diese Kapitel schaffen es, einem auch die Person der verschrobenen Autorin näher zu bringen. Zum Beispiel erfährt man auch, dass Linda eine besondere Bindung zu einem Ermittler in dem Fall aufgebaut hat. "Das ist kein Thriller,  sondern eine als Thriller verkleidete Liebesgeschichte." (Zitat S. 503). Ja, ein bisschen ist da was dran…

    Fazit: "Die Falle" kommt langsam, dann aber gewaltig. Ein packender und spannender Thriller. Es hat sich gelohnt!

  5. Cover des Buches Fledermausmann (Ein Harry-Hole-Krimi 1) (ISBN: 9783548061870)
    Jo Nesbø

    Fledermausmann (Ein Harry-Hole-Krimi 1)

     (521)
    Aktuelle Rezension von: Alexia_

    In seinem ersten Fall begleiten wir Harry Hole nach Sydney Australien. Dort treibt ein Serienkiller mit grausamen Frauenmorden sein Unwesen. Wird der Kommissar aus Norwegen, seine Alkoholprobleme hinter sich lassen können und kann nicht nur einen guten Freund retten?

    Dies ist mein erstes Buch des Autors überhaupt. Deswegen hatte ich zunächst keine Ahnung was mich tatsächlich erwarteten wird. Das Harry Hole ein mit Lastern übersäter Charakter ist wird schon in den ersten paar Seiten ersichtlich. Er bringt seine schwierige Vergangenheit mit und die Alkoholexzesse stehen auf der Tagesordnung. Das gibt dem ganzen einen Beigeschmack und passt zur insgesamt düsteren und auch sehr derben Erzähl- und Schreibweise. Ein Thriller für schwache Nerven ist das deswegen nicht. Am Anfang zieht sich die Geschichte etwas, ist nicht direkt langweilig aber man fragt sich dann doch immer wieder wann die Action denn jetzt eigentlich losgeht. Hat man die ersten 50 % geschafft, bekommt man die auch. Dann geht es wesentlich mehr zur Sache und die Ereignisse überschlagen sich teilweise. Besonders interessant fand ich an diesem Buch auch, dass hier vor allem auch auf die Kultur der Aborigines eingegangen wurde und man so auch nebenbei noch interessante Fakten und Informationen darüber bekommt. Die Nebencharakter sind häufig genauso derb gezeichnet wie der Hauptprotagonist und lassen in der Regel nicht wirklich viel anbrennen. Das Finale ist wirklich fulminant und kommt dann doch mit der ein oder anderen Überraschung daher. Also das was einen guten Thriller an sich ausmacht.

    Im Endeffekt hat es mir dann doch ganz gut gefallen, obwohl ich am Anfang ja doch sehr skeptisch war. Auch der Titel bekommt im Lauf der Geschichte seine Berechtigung. Insgesamt wirklich gut und unterhaltend. Deswegen bekommt Harry Holes erster Fall von mir 4 von 5 Sternen.

  6. Cover des Buches Der Köder (ISBN: 9783644400603)
    P. J. Tracy

    Der Köder

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Der Köder"

    Inhalt:
    Sterben muss, wer Überlebt hat. 
    Im verschlafenen St. Paul wird der achtzigjährige Morey Gilbert tot aufgefunden. Jemand hat ihm eine Kugel in den Kopf geschossen. Die Polizei steht vor einem Rätsel; der alte Herr war allseits beliebt. Ein Mann ohne Feinde, wie es schien. Noch bevor die Ermittlungen anlaufen, kommt es zu weiteren Morden. Das Muster ist immer gleich: Offenbar macht ein Psychopath Jagd auf alte Menschen. Menschen, 
    die allesamt den Holocaust überlebten …

    Meinung:
    Insgesamt war dies eine sehr verwickelte, recht spannende und unterhaltsame Geschichte. 

    Im ersten Teil der Handlung geht es rasch voran und die Polizei steht vor einem Rätsel. Im Mittelteil zieht sie sich etwas und es wird viel gesprochen und nachgedacht. Das Ende ist dafür sehr überraschend, spannend und emotional gut gezeichnet. Spannend war für mich, mit zu überlegen, wer der Mörder ist und erneut bin ich bis zum Schluss nicht dahinter gestiegen.

    Besonders gut haben mir erneut die handelnden Personen der Geschichte gefallen. Sie sind detailliert und präzise gezeichnet. Magozzi und Rolseth treten erneut als Hauptcharaktere in den Mittelpunkt. Das Monkeewrench Team spielt dieses mal eine kleinere Rolle, einzig Grace McBride taucht immer auf und die zarte Beziehung zwischen ihr und Magozzi wird genauer beleuchtet. Es ist schön zu sehen, wie sie mit einander umgehen. 

    Interessant sind die Personen um die Ermordeten herum. Die Frau des Verstorbenen Morey Gilbert, die klein und doch so stark ist und ihr Sohn Jack, bei dem ich nie genau wusste, woran ich eigentlich bin. 

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen. 

    Ich kann den zweiten Teil der Reihe empfehlen, als unterhaltsame kriminal Geschichte. Ich freue mich auf den nächsten Teil der Reihe.


  7. Cover des Buches Das Versprechen / Aufenthalt in einer kleinen Stadt (ISBN: 9783257613315)
    Friedrich Dürrenmatt

    Das Versprechen / Aufenthalt in einer kleinen Stadt

     (453)
    Aktuelle Rezension von: Elljen_jm

    Während man dieses Buch liest versucht man ständig herauszufinden wer nun der Mörder ist. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Stunden durchgelesen, es regelrecht verschlungen. Die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten und ich muss zugeben ich hatte einen anderen im Verdacht der Täter zu sein, aber so war es viel tragischer, realistischer und fast schon komisch. Der Schreibstil ist bildhaft, sodass man sich das ganze sehr gut vorstellen konnte. Durch die Erzähltechnik blieb man dennoch bis zu einem gewissen Grad distanziert. Alles in einem kann man sagen, dass ich es einigen Leuten definitiv weiterempfehlen würde

  8. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  9. Cover des Buches Schwarze Nacht: Die Herren der Unterwelt 1 (ISBN: 9783899419252)
    Gena Showalter

    Schwarze Nacht: Die Herren der Unterwelt 1

     (278)
    Aktuelle Rezension von: FreyaWolf

    Meinung: 

    Schon einmal haben ich diese Reihe angefangen zu lesen und  schon damals war ich sehr begeistert von ihr. Gena Showalter ist zwar eine von mehreren die eine Gruppe von Kriegern erschaffen hat die alle nach und nach eine Frau bekommen. Aber für mich ist es eine der besten Reihen die ich bisher gelesen haben. Den die Autorin hat eine Welt erschaffen die ich so noch nicht kannte und mich sehr fasziniert hat. 

    Der erste Teil der Reihe "Schwarze Nacht" ist ein hervorragender Start in die Welt der Herren der Unterwelt. Sie startet mit dem Krieger Maddox der den Dämon der Gewalt in sich trägt. Jeder der Krieger in dieser Reihe beherbergt einen Dämon in sich ohne den er nicht mehr leben kann. 

    Der Anfang ist sehr interessant, natürlich wird zu anfangs erstmal etwas über die Welt erklärt. Man erfährt was man wissen muss, aber nicht zulange hinaus gezogen das es störend sein können, weil man zum Punkt kommen möchte. 

    Den Umgang der Krieger miteinander ist sehr herzlich und familiär. Obwohl sie nicht miteinander verwandt sind, verhalten sich sich alle wie Brüder und der eine würde für den anderen sein leben geben. Jeder einzelne der Krieger hat seine guten und schlechten Seiten, ich freue mich schon sehr alle kennen zu lernen. Und natürlich habe ich schon meine Lieblinge unter den Kriegern. 

    Die Protagonisten dieses Buches aus derer Sicht die meiste Zeit geschrieben wird sind Maddox der Krieger der Gewalt und Ashlyn Darrow. Obwohl Maddox den Dämon der Gewalt in sich trägt ist er ganz anders als man erwarten würde. Natürlich kann er kämpfen wie der Teufel und ist einer der besten Krieger, aber schlussendlich ist er ein sehr einsamer und liebevoller man, der sich nur eine Familie wünscht.  Was für ihn aber nie in Frage kommt, da er unsterblich ist und mit einem Fluch belastet ist der ihn jede Nacht aufs Neue sein Leben kosten wird. Bis er auf Ashlyn trifft.. Auf der Suche nach Hilfe um ihre Gabe zu beherrschen trifft sie auf den attraktiven Maddox. Sie ist ein eher ruhiger, süßer Charakter, sie denkt gerne zuviel nach, anstatt einfach zu sagen was sie stört oder braucht. Und doch ist sie auch schlagfertig nachdem sie mit dem Krieger eine weile Kontakt hatte. Sie kann aber auch manchmal ein wenig nervig werden, vor allem wenn sie jede Frage mit einer Gegenfrage beantwortet. Die Autorin schreibt in einem locker leichten Schreibstil in dem man gar nicht merkt wie die Seiten verfliegen, so sehr ist man in der Geschichte auch drin und schnell ist es auch zu Ende.

    Das einzige was mich wirklich in diesem Buch stören könnte, wäre das die Liebe der beiden für mich zu schnell geht, innerhalb von 1-2 Tagen unzertrennbar... das ist mir mich nicht echt, aber hier kann ich eine Ausnahme machen, da bei den beiden einfach alles passt. 

    Ab und zu wird auch ein Kapitel in der Sicht eine anderen Kriegers geschrieben, was aber nicht unbedingt "nervig" wie man erwartet würde, da man mehr von den Protagonisten lesen möchte. Aber es ist ehr interessant, die Kapitel sind auch nicht zu lange, aber man erfährt auch gleich mehr über die anderen Krieger, jeder hat seine eigene Geschichte. 

    Auch wenn ich jeden der Krieger auf seine Art liebenswert finde, nervt mich der Starrsinn von ihnen des öfteren. Das festhalten daran, das alles was sie nicht kennen und sie betrifft böse ist... 

    Die Autorin hat fast am Ende sogar einen richtige fiesen Cliffhanger eingebaut, der einen fast wahnsinnig machen kann. 

    Schlussendlich bin ich aber sehr überzeugt von diesem Auftakt, vor allem gegen Ende merkt man auch sehr viel Gefühl in diesem Buch, ich muss auch die ein oder andere Träne verlieren da es noch sehr traurig wird. Obwohl es größtenteils vorhersehbar ist wird man doch des ein oder andere mal überrascht. 

    Fazit: 

    Ich kann diese Reihe nur wärmstens Empfehlen wenn man auf heiße Krieger und viel Gefühl steht. Auch die dramatischen Szenen kommen nicht zu kurz und Erotik erst recht nicht. Für mich genau richtig. Und ich habe es nicht bereut dieses Buch als Re-Read gelesen zu haben. Genauso werde ich es auch mit den restlichen Teilen tun die ich bereits gelesen habe. Die Bücher halten einem im Bann und auch der Humor kommt nicht zur kurz. Man lernt diese Jungs richtig zu lieben. 

    Sie machen auf jeden Fall Lust auf mehr. 

  10. Cover des Buches Toter Mann (ISBN: 9783548285023)
    Åke Edwardson

    Toter Mann

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Martini1979

    Dieses Buch hat mich unheimlich viel Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen gekostet!

    Ich bin froh es nicht gekauft sondern im Mitnehm- Regal eingesammelt zu haben.

    Es hat 40-50 Seiten gedauert, ehe ich in der Geschichte angekommen bin. Keine gute Figuren- und Story- Führung.

    Mir war es Zuviel „Geschwafel“ und ausnahmslos alle der vielen Caractere hatten Probleme. Niemand hatte gute oder auch nur „normale“ Tage.

    Schwierige Kost.

  11. Cover des Buches Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2) (ISBN: 9783548060354)
    Daniel Cole

    Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Alice_Wonderland

    Die Charaktere von Baxter und Co sind mir im ersten Band schon sehr ans Herz gewachsen und im zweiten noch viel mehr. Allein wegen der Entwicklung der Charaktere lohnt es sich. Die Geschichte selbst konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Sehr spannend aufgebaut fand ich manche Szenen doch sehr übertrieben. Trotzdem freue ich mich sehr darauf den dritten Teil zu lesen um zu schauen, wie es mit dem Leben von Baxter und Co weiter geht.

  12. Cover des Buches Rob (ISBN: 9783802590740)
    Stefanie Ross

    Rob

     (70)
    Aktuelle Rezension von: SanNit

    Ich habe mich gleich zu Beginn gefühlt, als wenn man nach Hause kommt.
    Es ist sehr schön, wenn Charaktere noch nachhallen.
    Rob mochte ich schütteln, und mit den anderen abklatschen, weil sie so eine gute Idee hatten, damit Rob sich ein wenig den Kopf durchpusten lassen kann.
    Da kommen wir auch schon zur Story rund um Cat und Rob und noch so vielem mehr.
    Da es ja auch eine Romance ist und nicht nur Crime, war es eine Herausforderung, bei steter Verfolgung noch herzliche und gar leidenschaftliche Szenen einzubauen, die nicht ganz unrealistisch auf den Leser wirken. Für mich hat es nicht immer ganz geklappt aber irgendwie mussten die Beiden auch eine Bindung zueinander aufbauen. Es waren auf jeden Fall schöne Szenen.
    Es gibt wieder viel Militär und andere Streitkräfte, die dem Ganzen die nötige Spannung aber auch den Grund boten, hier voll konzentriert bei der Sache zu bleiben. Und das war ich. Ich hing gebannt an den Zeilen.
    Cat und Rob als Personen fand ich großartig. Beide bieten viel Zündstoff und sind trotzdem Herzensmenschen.
    Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Aber auch die Nebendarsteller machen neugierig. Das heißt dann für mich, ich habe noch ganz viel Lesestoff vor mir.


  13. Cover des Buches Dark Future - Herz aus Eis (ISBN: 9783426509241)
    Eve Kenin

    Dark Future - Herz aus Eis

     (49)
    Aktuelle Rezension von: BUCHimPULSe

    Erste Sätze:

    Die Luft war abgestanden und roch widerlich nach Rauch, Schweiß und altem Bier. Bob’s Truck Stop. Netter Ort für ein gemütliches Essen.


    Meine Meinung:

    Eine grandiose Dystopie präsentiert die Autorin Eve Kenin in „Herz aus Eis“. Im Auftaktband der Dark-Future-Dilogie geht es dabei spannend und actionreich zu, während der zynische, fesselnde Schreibstil die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Handlung spielt am Ende des 21. Jahrhunderts und die beschriebene Welt ist sehr rau, unwirtlich und äußerst gefährlich, denn nach einem nuklearen Krieg ist alles mit Eis und Schnee bedeckt.


    Die Trucker Raina Bowen wünscht sich ein besseres Leben, daher nimmt sie an einem Wettrennen teil: der Fahrer, der als erstes Waren zum Ziel transportiert hat, erhält ein hohes Preisgeld. Als sie währenddessen Wizard vor den Truckern des Transportunternehmens Janson rettet, bringt sie sich selbst in Gefahr, denn der Firmeninhaber Duncan Bane sucht Raina schon viele Jahre und möchte noch eine offene Rechnung mit ihr begleichen. Auf der Flucht kommen Raina und Wizard sich näher, doch die beiden haben sich nicht zufällig getroffen und die Geheimnisse, die Wizard verbirgt, bedrohen ihr beider Leben.


    Dystopien im Jugendbereich gefallen mir persönlich nicht, um so mehr habe ich mich gefreut endlich mal etwas für „Erwachsene“ lesen zu können. Vor allem das postapokalyptische Endzeit-Setting fand ich sehr gelungen. Es gibt mit dem Widerling Bane und seinem Transportunternehmen ein Regime, das über einen Teil der Welt herrschen möchte, und meint sich alles erlauben zu können. Plünderer in gigantischen Fahrzeugen, auch Eispiraten genannt, nehmen sich mit tödlicher Gewalt, was sie wollen. Frauen sind nicht viel wert und werden unterdrückt und missbraucht. Und dann gibt es noch Rebellen, die für eine bessere Zukunft kämpfen.


    Die Protagonisten sind für mich sehr interessant geraten. Wizard wurde im Rahmen eines Experiments gezüchtet und jahrelang gefangen gehalten, bevor er sich befreien konnte. Er hat Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen und wirkt daher öfters kalt und gefühllos. Raina ist eine Heldin ganz nach meinem Geschmack. Sie ist tough, hat eine große Klappe und möchte auf sich allein gestellt sein, aber sie ist auch ein mitfühlender Mensch. Zum Ende hin gibt es dann noch ein paar Überraschungen und alles fügt sich zusammen. Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen und so geht es nun mit dem nächsten Band weitergeht.


    Fazit:

    „Herz aus Eis“ ist eine grandiose Dystopie, die mit einer postapokalyptischen Welt aus Eis und Schnee punktet. Reichlich Spannung und Action, ein zynischer und fesselnder Schreibstil sowie interessante Protagonisten runden den Roman ab und machen eindeutig Lust auf mehr.

  14. Cover des Buches Benny und Babe (ISBN: 9783891064252)
    Eoin Colfer

    Benny und Babe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Kringel
    Das ist der zweite Band der Geschichte von Benny, der jetzt, nach seiner Rückkehr aus Tunesien, mit seiner Familie zu seinem Großvater ans Meer gezogen ist. Das ist ein Toatal tolles Buch, bei dem man viel lachen und viel Spaß haben kann, da der Autor einen einfach nur umwerfenden Humor hat. Babe ist inzwischen eine meiner liebsten Buchfiguren, da sie eine ganz eigene Art sehr coole Art hat.
  15. Cover des Buches Überm Rauschen (ISBN: 9783423140089)
    Norbert Scheuer

    Überm Rauschen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    INHALT: Der Mittvierziger Leopold kehrt nach Jahren in seinen Heimatort in der Eifel zurück, ein verschlafenes Nest mit einem Gasthaus, das Leopolds Familie seit Generationen betreibt und das bei Anglern sehr beliebt war. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Sein älterer Bruder Hermann hat sich vor ein paar Tagen in seinem Zimmer eingeschlossen, öffnet die Tür nicht mehr und redet mit niemandem. Offenbar hat er den Verstand verloren. Auch auf Leopolds Bitten ist kein Laut aus dem Zimmer zu vernehmen. Dabei waren die beiden Brüder als Kinder unzertrennlich.

    Leopold nimmt sich Hermanns Angelausrüstung und geht an den Fluss. Das Fischen war für seinen Bruder und seinen Vater mehr als nur ein Hobby. Es war eine feste Konstante in ihrer beider Leben, eine Aufgabe, der sie all ihr Herzblut widmeten. Ihr Vater war besessen davon, den sagenumwobenen Ichtys zu fangen, den Großen Fisch, den noch nie jemand zu Gesicht bekommen hatte, und der für ihn den Inbegriff der Weisheit darstellte. Bei seinen Ausflügen den Fluss entlang kommen in Leopold nach und nach all die Erinnerungen an längst vergangene Zeiten hoch, und mit jedem Fisch am Haken werden es mehr. Es ist, als würde er Erinnerungen angeln, die im Fluss der Zeit verborgen waren. Es gab gute Tage, an die er gern zurückdenkt, aber auch solche, wegen denen er einst, um sie zu vergessen, seine Heimat verließ…

    FORM: Norbert Scheuer (*1951) erzählt seine Geschichte in schnörkelloser, klarer Sprache, die sich sehr leicht lesen lässt. Ganz wie es zu einem Angler passt, verzichtet er auf stilistische Spielereien und versteckt seine Metaphern nicht in kleinen Details, sondern wirft sie dem Großen und Ganzen als Mantel über. Der Fluss als vergehende Zeit; die Fische als Erinnerungen, die es zu fangen gilt; der Ichtys, der seinen Fänger zur Erkenntnis führen könnte, den aber (natürlich) noch keiner am Haken hatte … kurz: Das Angeln als Lebensphilosophie – das ist Scheuers großes Thema, verpackt in unscheinbare Prosa.

    FAZIT: Ich habe das Büchlein sehr genossen, weil es zum Nachdenken anregt über das eigene Leben und die unwiederbringlichen Zeiten. Allerdings fehlt mir für die volle Punktzahl das gewisse Etwas. Die Geschichte ist zu sauber, keine Ecken oder Kanten. Übrig bleiben sehr gute vier Sterne plus eine Leseempfehlungen für Angler mit einem Hang zum Melancholischen.

    *** Diese und viele weitere Rezensionen könnt Ihr in meinem Blog Bookster HRO nachlesen. Ich freue mich über Euren Besuch ***

  16. Cover des Buches Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie (ISBN: 9787100100250)
    John D. MacDonald

    Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: AntonWdN

    Max Cady, nach 13 Jahren aus dem Knast entlassen, taucht bei seinem damaligen Hauptbelastungszeugen, Rechtsanwalt Sam Bowden auf und fängt an, ihm Angst zu machen. Es dauert, bis Bowden klar wird, dass Cady ein kompletter Psychopath ist, der nicht nur droht, sondern vorhat, ihn und seine gesamte Familie auszulöschen. 

    Ein Mann des Gesetzes, ein integrer Anwalt, muss erkennen, dass er und seine Familie von einem monströsen Gegner bedroht werden, dem mit polizeilichen Methoden nicht beizukommen ist. Zusammen mit seiner Frau stellt er eine Falle auf, in die Cady hineintappen soll. 

    Eine sehr spannende Geschichte, bereits zweimal verfilmt (ich mag besonders den Film von 1962 mit R. Mitchum und G. Peck). Das Ende des Romans ist anders, als man es aus den Filmen kennt, aber trotzdem gut. 

  17. Cover des Buches DMAX Angel-Guide für echte Kerle (ISBN: 9783275020621)
    Gregor Bradler

    DMAX Angel-Guide für echte Kerle

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Roland_Krull

    Das Buch ist es allemal wert zu lesen, sei es als Einsteiger oder erfahrener Angler, welcher dem Hobby bereits länger nachgeht. Es werden die verschiedenen Angelarten vom angeln auf Friedfisch, Raubfisch, Brandungsangeln usw, Tipps zum jeweiligem Zubehör beschrieben, zur Behandlung des Fangs usw... beschrieben. Die Bebilderungen sind sehr gut gewählt. Wer hier jedoch aufgrund des Titels richtige Aktion a'la River Monsters und Jeremy Wade erwartet, wird diese nicht bekommen. Titel ist halt DMAX Style und sicherlich marketingtechnisch gut gewählt ;)

    Dennoch insgesamt ein gut zu lesendes Angelbuch und empfehlenswert.

  18. Cover des Buches Das Böse im Blut (ISBN: 9783898972789)
    Kay Hooper

    Das Böse im Blut

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr spannender Lesestoff.
  19. Cover des Buches Falle mit Goldrand (ISBN: 9783502511250)
    Wade Miller

    Falle mit Goldrand

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Des Teufels Alternative (ISBN: 9783492302159)
    Frederick Forsyth

    Des Teufels Alternative

     (34)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    In „Des Teufels Alternative“ entführt uns Frederick Forsyth in eine Welt, in der der Kalte Krieg fast so heiß wird wie mein Kaffee, wenn ich vergesse, ihn zu trinken. Stell dir vor, ein sowjetischer Generalsekretär muss sich zwischen einem Krieg mit dem Westen und einer Hungersnot entscheiden – klingt nach der Art von Entscheidung, die ich treffe, wenn ich zwischen Salat und Pizza wählen muss.

    Forsyth, der Meister der Geopolitik, lässt uns in die dunklen Gänge der Macht eintauchen, wo das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht. Und wie in jedem guten Thriller gibt es natürlich auch einen britischen Agenten, der so verdeckt arbeitet, dass selbst James Bond sich Notizen machen würde.

    Die Geschichte ist so spannend wie die letzten Minuten eines Fußballspiels, bei dem es unentschieden steht. Wir reisen von der Sowjetunion über die USA bis nach Deutschland, und es gibt genug Wendungen, um einen Schleudertrauma zu bekommen. Aber keine Sorge, Forsyths Schreibstil ist so flüssig, dass du das Buch schneller durch hast als eine Tüte Chips während eines Netflix-Marathons.

    Das Buch mag zwar aus den 80er Jahren stammen, aber es ist so zeitlos wie die Frage, ob man Ananas auf Pizza tun sollte (Spoiler: Man sollte nicht). Es ist ein Muss für jeden, der Thriller liebt, die so realistisch sind, dass man sich fragt, ob Forsyth nicht heimlich ein Zeitreisender ist.

    Also schnapp dir „Des Teufels Alternative“, mach es dir gemütlich und tauche ein in eine Welt, in der die Politik noch verwirrender ist als deine letzte Beziehung. Nur ein Tipp: Fang am besten an einem Wochenende an, denn dieses Buch legst du so schnell nicht mehr weg!

  21. Cover des Buches Ein Fall für TKKG - Die Spur der Wölfin, 1 Audio-CD (ISBN: 0886919239522)
  22. Cover des Buches Der Adler ist entkommen (ISBN: 9783570023242)
    Jack Higgins

    Der Adler ist entkommen

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Blinde Erinnerung (ISBN: 9783442355136)
  24. Cover des Buches Wie Sie jede Frau rumkriegen (ISBN: 9783442169238)
    Erik von Markovik

    Wie Sie jede Frau rumkriegen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Mystery ist einer der Akteure in der Gruppe der sogenannten "Aufrißgurus", der seine Tips und Tricks an andere Männer weitergeben möchte, die sich auch schwer mit Frauen tun oder einfach ihr Vorgehen gegenüber der holden Weiblichkeit verbessern wollen. Im Gegensatz zu ähnlichen Männerratgebern legt er den Schwerpunkt auf den Bereich "Flirten und kennenlernen", wobei er auf die üblichen Tips zum Thema Körperpflege verzichtet wie auch auf Tips zum Thema längere sexuelle Beziehung. Besondere Beachtung findet das sog Negging, also der Frau vergiftete Komplimente machen, die gleichzeitig Anerkennung und Ausbremsen bedeuten. Und die zahlreichen Graphiken fand ich recht unübersichtlich. Aber insgesamt interessant, so mancher Aspekt der Mystery-Methode ist einer Überlegung wert.

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