Bücher mit dem Tag "köln-krimi"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Der Sarg (ISBN: 9783596191024)
    Arno Strobel

    Der Sarg

     (725)
    Aktuelle Rezension von: Ana80

    In Köln wird eine Frauenleiche gefunden, die lebendig begraben wurde. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn als wäre dieser Fund nicht schon schlimm genug, bekommt sie vom Mörder Hinweise auf weitere Frauenleichen, die ebenfalls in Särgen lebendig begraben wurde. Doch der Täter spielt ein perfides Spiel und die Polizei findet diese Frauen immer erst dann, wenn sie schon verstorben sind. Gleichzeitig träumt Eva, die Erbin eines gut laufenden Unternehmens immer wieder davon, dass sie lebendig begraben wurde, immer dann, wenn es richtig schlimm wird, wacht sie Gottseidank auf, findet an ihrem Körper allerdings Verletzungen und Kratzspuren…

    Dieser Thriller von Arno Strobel konnte mich nichts so recht überzeugen, obwohl ich diesen Autor eigentlich sehr gerne lese. Auch Kommissar Menkhoff mochte ich wieder gerne „begegnen“ und wie immer lässt sich das Buch flüssig und schnell weg lesen. Auch das Thema „lebendig Begraben“ ist ein gut gewähltes, da es wohl eine der größten Ängste und schlimmsten Vorstellungen ist. Trotzdem war die Handlung für mich nicht überzeugend, konnte mich nichts so richtig packen und mitnehmen, daher nur drei Sterne und keine absolute Weiterempfehlung. 

  2. Cover des Buches Die dunkle Seite (ISBN: 9783954514304)
    Frank Schätzing

    Die dunkle Seite

     (306)
    Aktuelle Rezension von: AnjaP

    Nach „Limit“ war dieses Buch für mich das zweite von Frank Schätzing. Es kommt jedoch an Limit nicht heran.

    Das Hintergrundthema ist der Golfkrieg 1990/1991, in welchem die Protagonisten auf düstere Weise miteinander verbunden waren. Der Hauptteil der Geschichte spielt in der Gegenwart und rankt sich um die Privatdetektivin Vera Gemini. Eine tolle selbständige Frau, die sehr sympathisch und authentisch rüberkommt.

    Die erste Hälfte des Buches baut die Story auf. Zur Mitte hin hat sich das Lesen ganz schön gezogen. Dann gab es erste Hinweise, welche zu ersten eigenen Vermutungen geführt haben. Ab da wurde es echt spannend. Auch wenn die Auflösung schon ab Mitte des Buches zu vermuten war.

    Die Protagonisten sind toll beschrieben. Die Sichtweise von Bathge auf die Welt, auf unseren Umgang mit Medien und der Flucht ins Internet haben etwas sehr reales. Beim Lesen wurde mir düster bewusst, dass viel Wahres darin liegt.

    Insgesamt ein empfehlenswertes Buch! Ich hätte mir noch mehr Geschichtliches in der Vergangenheits- Story gewünscht. Daher und wegen des langen Spannungsaufbaus: drei Sterne.

  3. Cover des Buches Wenn Tote nicht schweigen (ISBN: B01DIG0P9S)
    Salim Güler

    Wenn Tote nicht schweigen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: sansol

    Der Kölner Unternehmer Ludwig Stahl wird ermordert in seiner Villa aufgefunden. Für die Kölner Ermittler Brandt und Aydin ist der Kreis der Verdächtigen sehr klein. Natürlich die Ehefrau, die die Scheidung will und die psychisch labile Tochter Paris, die sogar ein Geständnis ablegt. Doch ist der Fall damit wirklich bereits abgeschlossen?


    Alle Charaktere sind schlüssig beschrieben, die Spannung bleibt erhalten und der Unterhaltungswert ist da. Ein Krimi den man wirklich gut „weg“lesen kann. Schade allerdings, dass es sich hier zwar durchaus um einen Köln Krimi handelt allerdings mit viel weniger lokalen Bezügen als erwartet.

    Die Vorgänger Bände kannte ich genauso wenig wie andere Bücher von Salim Gülen, was aber absolut kein Problem darstellt. Salim Gülen war mir empfohlen worden, zu Recht, wie ich finde und es wird bestimmt nicht das letzte Buch von ihm gewesen sein.

  4. Cover des Buches Kölner Kulissen (ISBN: 9783954511006)
    Sascha Pranschke

    Kölner Kulissen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Die Schauspielerin Paula Farkas hatte nicht vor, den Regisseur Vico Cramer zu erschlagen. Und doch ist er nun tot! Paula meint, alle verdächtigen Spuren beseitigt zu haben, aber sie hat nicht mit Hanna Sydow, einer engagierten Hauptkommissarin, gerechnet. Hanna hat das Gefühl, dass Paula ihr nur eine Rolle vorspielt, schliesslich ist sie Schauspielerin. Nicht nur die Polizei interessiert sich für Paula, nein, auch das organisierte Verbrechen…

    Erster Eindruck: Ein grüner Brückenpfeiler auf dem Cover, dahinter unscharf der Kölner Dom – für mich ist das Cover zu schlicht.

    Es ist für mich ungewohnt, dass schon zu Beginn einer Geschichte der Täter, bzw. in diesem Fall die Täterin, bekannt ist. Doch ich dachte mir, dass das spannend werden könnte. Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt: aus der Sicht von Paula, von Seiten der Polizei und dann noch von der Warte der Drogendealer aus.
    Paula teilt wohl das Schicksal so vieler Schauspielkollegen: sie wartet und hofft auf ein neues, umwerfendes Filmangebot. Aber das ist schon lange ausgeblieben. Die Kommissarin Hanna hätte ich aufgrund der Beschreibungen deutlich älter eingeschätzt. Es war dann sehr überraschend für mich, dass sie ein kleines Kind hat und noch keine vierzig Jahre alt ist. Sie scheint unzufrieden zu sein. Zoltan, der Vertreter des organisierten Verbrechers, ist sehr stark kurzsichtig. Witzig, dass sein Hobby Schmetterlinge sind – etwas Liebliches, Filigranes. Er tritt betont höflich auf, was man von ihm nicht unbedingt erwarten. Doch er kann selbstverständlich auch anders…

    Es war nicht ganz einfach, dass etliche Personen auftraten, die schlussendlich doch keine grosse Rolle spielten. Manchmal wurden diese zudem mit dem Vornamen genannt, später dann mit dem Nachnamen. Es ist mir nicht gelungen, den Namen immer auf Anhieb der richtigen Person zuzuordnen. Die Hauptthemen sind das Filmwesen, Drogen, Erpressung. Lokalkolorit war meines Erachtens wenig bis gar nicht vorhanden – der Krimi hätte an jedem beliebigen Ort spielen können. Auch fehlte mir die Spannung. Der Ausgang der Geschichte war für mich merkwürdig, vor allem in puncto Hanna. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne zu spoilern. Von mir erhält der Fall 3 Sterne.

  5. Cover des Buches Kühlfach 4 (ISBN: 9783423211291)
    Jutta Profijt

    Kühlfach 4

     (243)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


    Es ist schon ein skurriler Plot den sich die Autorin da ausgedacht hat. Der Geist eines Kleinganoven ermittelt zusammen mit dem Pathologen, der ihn obduziert hat, in dem eigenen Mordfall. Außergewöhnlich- und wie schon in der Überschrift gesagt - endlich mal was Neues.

    Zu dieser rabenschwarzen Krimi Komödie passt der Schreibstil der Autorin wie die Faust auf‘s Auge.Ihr manchmal sarkastischer dann wieder echt schnoddriger Schreibstil überzeugt. Dazu kommen eine Reihe köstlicher Dialoge, die den Lesespass unterstützen. Ein gutes Buch und ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

  6. Cover des Buches Du hast … (ISBN: 9783959626163)
    Alexis Snow

    Du hast …

     (34)
    Aktuelle Rezension von: LadyDC

    Normalerweise lese ich ja gerne und viel. Leider hindert das reale Leben mich mal mehr oder weniger dran, diesem Hobby auch ausreichend nach zu kommen. Natürlich habe ich in der letzten Zeit einige Bücher gelesen. Mein zuletzt beendetes Buch ist „Du hast…“ von Alexis Snow.

    Als ich das Cover sah, habe ich mich gleich schockverliebt, den Dom und die Hohenzollenrbrücke dort zu sehen, hat mein Herz höher schlagen lassen. Ja, Köln ist nach wie vor meine Herzensstadt.

    Aber zurück zum Roman oder besser gesagt zum Inhalt (Ich habe mir erlaubt diesen unverändert zu übernehmen)

    „Judith führt ein beschauliches Leben mit Reihenhaus und Familie, bis eines Tages ihr Mann tödlich verunglückt. Kurze Zeit später erfährt sie jedoch, dass das Leben, wie sie es miteinander führten, nur Fassade gewesen ist, da ihr Mann während ihrer Ehezeit ein Doppelleben führte. Über mehr als eine Affäre stolpert sie bei ihren Nachforschungen. Davon bleibt auch ihr tägliches Leben nicht verschont. Sie lernt Sascha kennen, Kommissar bei der Kölner Polizei, der gerade nicht nur selbst in einer schwierigen Trennungsphase lebt, sondern auch noch im Fall einer Mordserie ermittelt. Ohne es zu wollen, treffen die beiden immer wieder aufeinander, da die Mordserie anscheinend etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Ob totgeglaubte Rache üben können? Inwieweit haben Sascha und sie damit zu tun? Die Gefahr ist mit einem Mal zum Greifen nah, als sie am nächsten Tatort auf ein weiteres Opfer des Killers stoßen …“


    Ja, jetzt kommt der schwierigere Part, meine Meinung kund zu tun ohne euch zu viel zu verraten. Zunächst möchte ich sagen, dass dies mein erster Roman von Alexis Snow war. Neben dem Cover hat mich auch der Titel sehr fasziniert. Du hast oder Du hasst, ja wer oder was hat oder hasst etwas? Diese kleine Spielerei mit den Buchstaben hat mich echt neugierig gemacht.

    Eigentlich wollte ich nur kurz die ersten Seiten lesen um mich jetzt am Wochenende dem gesamten Buch zu widmen. Tja, das war ein Fehler, ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in wenigen Stunden durchgelesen. Dank des flüssigen Schreibstils bin ich schnell durch die einzelnen Kapitel gekommen. Die Kapitel an sich wurden in unregelmäßigem Wechsel aus Sicht der Protagonisten Judith, Sascha und später auch dem ominösen Ghost erzählt. Die ausschlaggebenden Mord-Szenen haben es in sich, jedoch bewegt sich das Ganze noch in einem gut erträglichen Rahmen (zumindest für mich). Alexis  Snow hat es im Laufe der Seiten immer wieder geschafft den Spannungsbogen zu halten bzw. diesen noch zu steigern. Glaubte man sich sicher den Mörder zu wissen, kam man im nächsten Gedankengang wieder ins Grübeln..


    Die Protagonisten Judith und Sascha sind sehr anschaulich beschrieben, so dass ich mich gut in die jeweilige Person hinein versetzen konnte. Die kleine Lovestory zwischen den beiden schadet der Gesamtstory in keinster Weise. Auch die Nebencharaktere konnte ich mir gut vorstellen. Manche Handlung war zwar etwas unreal, aber wer sagt denn, dass ein Buch immer realistisch sein muss.

    Mich  hat die Autorin von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, Nervenkitzel inklusive.  Lediglich das Ende bzw. die Auflösung ging mir dann doch zu schnell über die Bühne, hier  hätte ich es mir noch etwas ausführlicher gewünscht.  

    Zusammengefasst kann ich nur sagen, viel Spaß und Spannung auf der Suche nach Ghost!
  7. Cover des Buches Nacht ohne Schatten (ISBN: 9783492309530)
    Gisa Klönne

    Nacht ohne Schatten

     (87)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Ein erstochener S-Bahn-Fahrer. Ein Brand in einer Pizzeria. Eine junge Frau, die aus derselben gerettet wird – aus einer Art Verlies, sie wurde wohl gefangen gehalten und zur Prostitution gezwungen. Sagen kann sie nichts, da sie im Koma liegt. Was haben diese Fälle gemeinsam? Und dann noch eine verschwundene junge Künstlerin….

    Es war nur ein kurzes Vergnügen, die Team-Arbeit z wischen Judith Krieger und Manni Korzilius. Hier gehen sie mal wieder verschiedene und eigene Weg . Manni sucht den Täter im Rotlichtmilieu und versteht Judith immer weniger. Diese hat früher in einem Frauenhaus gearbeitet und glaubt die Lösung dort zu finden.

    Gewalt in Beziehungen, häusliche Gewalt, Zwangsprostitution, Mord – diese Themen werden von der Autorin aufgegriffen und umfassend behandelt.

     Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven und dieses Mal ist die Geschichte wirklich äusserst spannend.

    Dass Judith mit ihren Alleingängen natürlich wieder überall aneckt, war zu erwarten - - - dass sie in Lebensgefahr gerät, allerdings nicht.

  8. Cover des Buches Vogelfrei (ISBN: 9783954512720)
    Ulf Kartte

    Vogelfrei

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Als zwei Sarden in Köln brutal erschossen werden, gehen die Wogen hoch. Ist jetzt auch diese deutsche Stadt in der Hand der Mafia?

    KHK Brokat hat wenig Zeit seine Ermittlungen penibel wie üblich durchzuführen, denn nicht nur die Presse, sondern auch sein auf die eigene Karriere bedachter Chef, machen ihm das Leben schwer. 

    Irgendwie sind alle und dann wieder niemand verdächtig. Dann scheint das Pendel doch in Richtung organisiertes Verbrechen auszuschlagen und Brokat erhält eine Dienstreise nach Sardinien genehmigt. Dort trifft er nicht nur einen kompetenten Kollegen sondern auch nochmals Maria, die Schwester eines der Opfer. Er verliebt sich in die Frau und erhält einige aufschlussreiche Informationen, die aber bei seinem Vorgesetzten wenig Nachhall finden. 

    Meine Meinung: 

    Mit diesem Auftakt zu einer neuen Köln-Krimi-Reihe ist Autor Ulf Kartte ein bodenständiger Ermittler gelungen. Knapp fünfzig, geschieden und ein wenig desillusioniert vom Arbeitsalltag - so präsentiert sich KHK Brokat.

    Der Schreibstil ist spannend, doch hin und wieder bedient der Autor einige Klischees. Obwohl, ganz ausschließen kann man es ja nie, ob das organisierte Verbrechen nicht doch - wie ein Krake - seine Finger im Spiel hat. Gut gelungen ist auch die Verflechtung der nach wie vor geübten Blutrache. Dieser „Brauch“ wird geschickt in die Handlung eingebaut. 

    Die Auflösung ist durchdacht und gekonnt inszeniert. Die Kette mit dem Anhänger des serbisches Wappen, den Brokat bei der Rangelei mit einem Unbekannten erwischt, hat mir einen deutlichen Hinweis in eine bestimmte Richtung gezeigt. Aber, das liegt vermutlich daran, dass ich als Wienerin dem Balkan näher bin, als vielleicht andere Leser.  

    Fazit: 

    Ein gelungener Reihenauftakt, dem ich gerne 4 Sterne gebe

     

  9. Cover des Buches Galerie der Toten: Thriller - Sandberg & Hall, Band 2 (ISBN: 9798736390168)
    Lyn Konner

    Galerie der Toten: Thriller - Sandberg & Hall, Band 2

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Kirsten_S

    Dieses Buch aus der Sandberg & Hall-Reihe der Autorin hatte ich bereits vorbestellt und mich auf den Erscheinungstermin gefreut. Kaum dass es auf dem Kindle angekommen war, habe ich es auch nicht mehr aus der Hand gelegt. Wie bei dem Pilotbuch dieser Reihe und den beiden anderen Büchern der Autorin aus der Serie um die Anwältin Dr. Marvin geht es ohne langes Geplänkel direkt zur Sache und bleibt durchweg spannend. 

    Die Detektei Sandberg & Hall wird hier unmittelbar in eine gruselige Mordserie hineingezogen, weil der Täter deren Visitenkarte an den Tatorten provokant drapiert. Das Detektivteam nimmt dies erwartungsgemäß persönlich und stürzt sich in die Ermittlungen. Obwohl die Detektei eng mit dem Team um den schrulligen Kriminalhauptkommissar Jansen zusammenarbeitet, werden sie vom Täter regelrecht vorgeführt, während sie gemeinsam von Köln bis Florenz Jagd auf ihn machen. 

    Gleichzeitig tritt auf der Beerdigung des ehemaligen Agenten-Partners von Derek Hall dessen schöne Witwe Jana in sein Leben. Eine romantische Beziehung entwickelt sich behutsam, aber Jana und vor allem deren widerspenstige Tochter geben weitere Rätsel auf, nachdem es auch hier zu einem Unfall kommt…

    Tatsächlich hat mir dieses Buch sogar besser gefallen als das Auftaktbuch dieser Serie. Die Charaktere sind authentisch und vor allem die für die futuristische Agentenausrüstung zuständige Mitarbeiterin Sophie, die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, kommt als sympathische, starke Persönlichkeit gut an. Die Story ist kurzweilig und hält einige Überraschungen parat. Nach der „regulären Spielzeit“ gibt es noch Verlängerung und Elfmeterschießen, bis auch das letzte Rätsel gelöst ist. Eine weitere Leseempfehlung von mir.

  10. Cover des Buches Im Auge des Mörders (ISBN: 9783732545063)
    Marcus Hünnebeck

    Im Auge des Mörders

     (53)
    Aktuelle Rezension von: JanaBabsi

    In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er tötet seine Opfer aber nicht gleich – nein, er vergewaltigt sie zuerst und kehrt erst einige Wochen später zu ihnen zurück, um sie dann zu töten. Kurioserweise kommt er immer an seine Opfer ran; auch wenn sie unter Polizeischutz stehen oder sich sogar in einer von der Polizei angemieteten Schutzwohnung befinden. Auf sein Konto gehen bis jetzt 5 Vergewaltigungen und folglich ebenso 5 Morde. Auffallend ist, dass der Täter seinen Opfern die Zunge herausschneidet. 

    Eva Haller ist freiberuflichen Journalistin. Aus einem Experiment, welches sie an ihrem 30. Geburtstag in leicht alkoholisiertem Zustand ins Leben gerufen hatte, entstand der Eva-Haller-Blog auf welchem sie sich seit 5 Jahren hauptsächlich Themen widmet, die sich mit der Benachteiligung der Frau in der modernen Gesellschaft beschäftigen. In Zusammenhang mit den unaufgeklärten Morden veröffentlicht sie einen Blogeintrag, in welchem sie sich über die Unfähigkeit der Polizei auslässt, diese Frauen ausreichend zu schützen. 

    Scheinbar liest auch der Serienmörder den Eva Haller-Blog, denn er kommentiert genau diesen Beitrag und endet mit dem Satz: „Am besten legst Du Dich jetzt schlafen, damit Du für unser Rendezvous ausgeruht bist“.

    Kurz darauf dringt ein Unbekannter in Evas Wohnung ein und bedroht sie. Glücklicherweise ist Eva eine hervorragende Bogenschützin und sie kann sich den vermeintlichen Serienmörder mit Hilfe von Pfeil und Bogen vom Leib halten. Wenig später findet Eva erneut einen Kommentar auf ihrem Blog, der mit den Worten endet „Wir sehen uns bald. Ziemlich bald.“

    Da Eva kein Vertrauen in die Polizei hat, engagiert sie einen Bodyguard, den sie aufgrund einer erst kurz zurückliegenden Reportage über Personenschützer kennengelernt hat. Stefan Trapp ist ehemaliger Bundeswehroffizier und hat sich nach seiner Soldatenkarriere als freiberuflicher Leibwächter selbständig gemacht. 

    Kann Trapp Eva schützen? Oder versagt er, ebenso wie die Polizei?

    „Im Auge des Mörders“ ist der 1. Teil einer Dilogie, die den Beinamen „Der Leibwächter“ trägt und in welcher der Personenschützer Stefan Trapp als Ermittler im Vordergrund steht. Für mich ist es das erste Buch überhaupt, welches ich von Marcus Hünnebeck gelesen habe.

    Die Tatsache, dass eben Stefan Trapp als Ermittler/Leibwächter im Vordergrund stehen soll, habe ich als Leserin leider so nicht wahrgenommen. Für mich steht hier eindeutig Eva Haller im Vordergrund, denn es werden ausreichend Informationen über ihre Person, ihr Hobby (Bogenschießen) und ihren Blog aufgeführt, auf die Vita von Stefan Trapp wird eher nebensächlich eingegangen. 

    Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und ich habe das Buch tatsächlich innerhalb weniger Stunden gelesen, die Spannung, die mich das Buch nicht aus der Hand legen lässt, ist vorhanden. Meiner Meinung nach handelt es sich hier aber eher um einen wirklich guten Krimi als um einen Thriller, denn das was passierte, ist mir für einen Thriller zu wenig. 

    Stefan Trapp ist gut in seinem Job, jedoch ist auch er nur ein Mensch und macht Fehler. Selbst mit Hilfe modernster Technik kann Trapp es nicht verhindern, dass Eva ein zweites Mal in die Hände dieses Mörders gerät. 

    An dieser Stelle bin ich mir dann nicht so ganz sicher, ob ein Vergewaltiger und Mörder sich ernsthaft darüber Gedanken macht, ob sein Opfer gerade eine frische Intimrasur hinter sich hat oder nicht. Da ich kein Serienmörder bin, kann ich diese Frage für mich nicht abschließend behandeln, es schien mir jedoch irgendwie surreal in einer Situation, in der der Mörder sein Opfer endlich in den Fängen hat. Vergewaltigern ist es doch üblicherweise egal, ob man frisch gewaschen oder rasiert ist, es geht doch um Machtausübung und Gewalt und nicht um hygienische Aspekte. 

    Im richtigen Leben mag ich weder Gewalt, noch kann ich Blut sehen. Für einen Thriller war es mir jedoch deutlich zu sanft, was der Täter mit Eva angestellt hat. 

    Alle Charaktere sind gut und bildhaft beschrieben und der Autor versteht es, verschiedene Personen so in den Fokus zu rücken, so dass man denkt der Täter ist entlarvt. Wenige Seiten weiter sieht das alles dann wieder ganz anders aus. 

    Auch wenn die Polizei eher im Hintergrund die Ermittlungen betreibt, weil Haller und Trapp mehr im Vordergrund agieren, gibt es auch hier diesen einen Polizisten, der sein seine ganz persönlichen Dämonen bekämpfen muss und vielleicht genau deswegen unfähig ist, diesen Fall zu lösen. Ist Polizeirat Ferdinand Grohl sogar der Serienmörder? 

    Der Unterschied zwischen einem Krimi und einem Thriller ist für mich, dass man bei einem Krimi den Täter nicht kennt, bei einem Thriller die Geschichte aber oftmals aus Sicht des Täters mitverfolgt. Hier wurde erst zum Schluss der Story der Mörder sowie sein Motiv enttarnt. 

    Das Buch hat mich einige Stunden gut unterhalten, es hat mich aber nicht – wie ich es bei einem Thriller erwarte – in die Handlung eingesogen. 

  11. Cover des Buches Farben der Schuld (ISBN: 9783492309547)
    Gisa Klönne

    Farben der Schuld

     (95)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Ein Priestermord in Köln. Judith Krieger ist aussen vor, denn seit ihrem letzten lebensgefährlichem Einsatz ist sie dienstunfähig. Es geht ihr körperlich zwar langsam besser, aber das Traum einen Menschen getötet zu haben bzw. selbst fast gestorben zu sein, kann sie einfach nicht so gut verarbeiten. Also wendet sie sich an den Polizeiseelsorger und wird dadurch dann doch schnell in das Thema „Priestermorde“ verwickelt.

    Aber auch sie stösst auf eine Mauer des Schweigens – sei es in der Kirche, sei es in der Telefonseelsorge oder bei einem Priester, dem das Beichtgeheimnis wichtiger als alles andere ist….

    Ein Tabuthema der katholischen Kirche greift die Autorin hier auf. Das ist sehr gut recherchiert und beleuchtet auch einmal eine andere Sichtweise.

    Unverkrampft und eindringlich schreibt Gisa Klönne über das Thema Schuld, Vergebung, Rache und Glauben.

    Ich finde diesen Band als einen der besten um die Kriminalhauptkommissarin Judith Krieger

  12. Cover des Buches Elke - Ein Köln - Lübeck Krimi (ISBN: 9781987457124)
    Salim Güler

    Elke - Ein Köln - Lübeck Krimi

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Kiks

    Diesmal wird Elke im Mittelpunkt stehen, schaffen es die Komissare aus Lübeck und Köln Elke zu retten ?

  13. Cover des Buches Der Schwarzgeldesser (ISBN: 9783924491161)
  14. Cover des Buches Köln 9mm (ISBN: 9783740817299)
    Marco Hasenkopf

    Köln 9mm

     (18)
    Aktuelle Rezension von: buecherberge

    Die Kölner Kripo steht Kopf, als bei einem Überfall auf einen Geldtransporter ein Polizist erschossen wird. Die ballistische Untersuchung ergibt schnell: Die tödliche Kugel kann nicht aus den Pistolen der Räuber*innen stammen. Doch wer hat den Polizisten dann auf dem Gewissen? Kommissarin Judith Mertin und Kommissar Markus Kaiser vom KK11, beide als Verstärkung zum Tatort geschickt, sollen Licht ins Dunkel bringen und bekommen von ihrem Chef den Auftrag, am offiziellen Ermittlungsteam vorbei eigene Nachforschungen zum Tathergang anzustellen. Die Vermutung liegt nahe, dass mehr hinter dem Überfall steckt, als der erste Blick vermuten mag. Als sie in der Wohnung des Opfers nicht nur einen Keller voller Waffen, sondern darunter eine unregistrierte Pistole finden, läuten bei Mertin und Kaiser alle Alarmglocken. Die Spur führt die beiden Ermittelnden tief ins Darknet und fördert ein kriminelles Netzwerk mit ungeahnten, erschreckenden Ausmaßen zu Tage. Währenddessen leidet Mertin unter den unbehandelten emotionalen und psychischen Nachwirkungen ihres letzten Einsatzes und entwickelt sich mehr und mehr zu einer unhaltbaren Gefahr für Kaiser, die Polizeiarbeit und sich selbst.

    Mit »KÖLN 9mm« habe ich also endlich meinen ersten Köln-Krimi gelesen – jetzt fehlt nur noch der erste Köln-Besuch. Der Regionalkrimi war so düster und ernst, wie der Inhaltstext vermuten lässt und damit genau das, was ich erwartet habe. Mit Polizeikorruption, illegalen Waffen und den Möglichkeiten des Darknets werden auf – wie ich finde – sehr gelungene Art und Weise ernste, erschreckend aktuelle Themen behandelt, mit genug Raum, um sie wirken lassen zu können. Kaiser und Mertin sind zwei Hauptfiguren, die ein wenig Zeit brauchen, wenn man mit ihnen warm werden möchte, denn beide sind auf ihre Art keine einfachen Gute-Laune-Weggefährt*innen, die aber auch gar nicht zur Handlung gepasst hätten. Besonders Mertin hat zu kämpfen, leidet unter PTBS und therapiert sich selbst eher schlecht als recht mit Alkohol und Wut. Einerseits hat mich dieser Handlungsstrang extrem neugierig auf die vorherigen Geschehnisse im Reihenauftakt »KÖLN 300°« gemacht, andererseits ging hier für mich ein wenig die Realitätsnähe verloren, weil ich mir nicht vorstellen kann bzw. will, dass eine so offensichtlich strauchelnde, sich und andere gefährdende Person weder die nötige Hilfe bekommt, noch aus dem aktiven Dienst suspendiert wird. Davon abgesehen war der Schreibstil flüssig und hat gut und schnell durch die Seiten getragen mit Spannungsmomenten an den richtigen Stellen. Was mir persönlich fehlte und was für mich den Reiz des Genres ausmacht, waren tiefergehende Einblicke in das Privatleben der Figuren über Mertens psychische Probleme hinaus. Alles in allem habe ich »KÖLN 9mm« als soliden, gut geschriebenen und gut recherchierten Regionalkrimi empfunden, den ich gerne gelesen habe. Nur dieses letzte Fünkchen, das ich leider auch nicht wirklich benennen kann, blieb bei mir aus.

  15. Cover des Buches Köln 300 °C (ISBN: 9783740807924)
    Marco Hasenkopf

    Köln 300 °C

     (16)
    Aktuelle Rezension von: AngelaK

    Judith Mertin und Markus Kaiser werden zu einem Autobrand gerufen. Hinterm Steuer ist ein Mann verbrannt. Ein Unfallgeschehen kann ausgeschlossen werden. Im Fußraum des Autos bemerkt Judith Mertin ein verkohltes Etwas, das aussieht wie ein Brikett. Keiner hat eine Ahnung, um was es sich dabei handelt. Und wer ist der Tote? Gibt es Parallelen zu anderen Bränden in Köln?

    Etwa dem in dem Heim für unbegleitete Flüchtlinge? Irgendwie scheint alles zusammenhanglos.

    Das Ermittlerteam Mertin/Kaiser kann man nicht als harmonisch bezeichnen. Judith fühlt sich von Kaiser im Stich gelassen. Kaiser nervt gerade jeden. Er kann sich selber nicht ausstehen. Judith, die sehr gut in Selbstverteidung ist, schießt manchmal etwas übers Ziel raus. Das Ganze gipfelt darin, daß Judith um eine Versetzung bittet, obwohl sie doch gerade erst begonnen hat mit Kaiser zu arbeiten.

    Neben der eigentlichen Krimihandlung und dem Hickhack des Ermittlerteams sind die Hintergründe der im Heim für unbegleiteten Flüchtlinge interessant. Sie sind wie Judith im Kongo aufgewachsen. Die Flüchtlingskinder haben unter menschenunwürdigen Bedingungen in einer Coltanmine gearbeitet, einem für die Handyproduktion notwendigem Rohstoff.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten waren überzeugend dargestellt, die Handlung sehr spannend. Klare Leseempfehlung von mir.

  16. Cover des Buches In der Nacht -Tatort Köln: Krimi (ISBN: B07DD7WKZ7)
    Salim Güler

    In der Nacht -Tatort Köln: Krimi

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    ⏬Rezension

    In der Nacht /Tatort Köln

    Salim Güler

    Klappentext:

    Der Tod der jungen Studentin Emma, deren lebloser Körper aus dem Rhein geborgen wird, stellt die Kölner Kriminalpolizei um den leitenden Ermittler Lasse Brandt vor eine schwierige Aufgabe. Alles deutet auf Selbstmord hin, litt Emma doch an Depressionen, doch je länger die Nachforschungen andauern, desto größer werden Brandts Zweifel an dieser Theorie.

     

    Als er dann noch herausfindet, dass Emma schwanger war, überschlagen sich die Ereignisse, denn plötzlich wird der Straßenmusiker Rémy ein wichtiges Puzzleteil bei der Aufklärung des Falles und eine tragische Figur im Rahmen der

    Ermittlungen.

     

    "Wurde Emma auf brutale Weise ermordet und in den Rhein geworfen oder hat sie sich doch das Leben genommen?"

     

    Meine Meinung:Mit diesem 11 Fall,der wie immer unabhängig voneinander gelesen werden kann,wurden mir erneut ein paar spannende Lesestunden gewährt. Ich bin Fan dieser Reihe der Kommissare Lasse Brandt und seinem Kollegen Emre Aydin.Die Protagonisten werden mir so realistisch beschrieben ,als könnte ich sie vor meinen Augen sehen. Ich mag ihre Ermittlungen und auch der Schabernack der beiden,heitert mich immer wieder auf.Salim Güler bringt in seinen Geschichten,auch immer wieder wahre Begebenheiten mit hinein.Das Nachwort ist sehr emotional.

    Sein Schreibstil liest sich flüssig und locker.Es fällt mir schwer,wenn ich anfange zu lesen,das Buch zu unterbrechen.Remy als Protagonist ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Ich bin neugierig, ob es wirklich eine weitere Geschichte geben wird.Am Ende des Buches,trifft er auf eine alte Frau und was dort passiert,macht mich neugierig. Ich möchte noch Antworten auf Remy haben,denn das Ende verrät es nicht.Der Fall ist natürlich geklärt,keine Sorge.Kittys Schicksal rührt ebenfalls zu Tränen.

    5/5

    Fazit:

    Ein bewegender Krimi der ohne viel Blut zu vergießen,einfach berührt und gleichzeitig vor Spannung strotzt.

     

     

  17. Cover des Buches Mehr zu fürchten als den Tod (ISBN: 9783897053342)
    Mila Lippke

    Mehr zu fürchten als den Tod

     (3)
    Aktuelle Rezension von: woschwen

    Inhalt

    Das ist die spannende Frage der Krimis "Mehr zu fürchten als den Tod" von Mila Lippke aus dem Jahre 2004. Köln im Winter 1940: In einer Mietwohnung wird der Gestapo-Mann Horst Janz tot aufgefunden, der erstochen wurde. Unter Verdacht gerät ein auf der Flucht befindlicher polnischer Zwangsarbeiter namens Kolja. Dieser hatte sich zuvor im Keller des Hauses versteckt, wobei ihr die sechszehnjährige Marie half. Doch letztere begeht einen folgenschweren Fehler. Kurz darauf wird der junge Mann verhaftet. Kann das junge Mädchen den polnischen Zwangsarbeiter vor der Hinrichtung retten?

    Über die Autorin

    Mila Lippke (Jahrgang 1972) arbeitet als Buch- und Fernsehautorin und lebt mit ihrer Familie in Köln.

    Vier Krimis : Mehr zu fürchten als den Tod (2004), Die Zärtlichkeit des Mörders (2006), Der Puppensammler (2007) und Die Kinderdiebin (2009).

    Zwei Romane: Irgendwie mein Leben (2010) und Morgen bist du noch da (2012)

    Fazit

    Nachdem ich beruflich bedingt nicht mehr zu lesen kam, fällt mein Fazit hier eher geteilt aus: Ein kurzweiliger Krimi ohne all zu große Überraschungen, der allerdings gut geschrieben ist. Interessanter als die Handlung fand ich die Beschreibung der Personen und des Alltags während der NS-Zeit, insbesondere die Erläuterungen im Alltag. Die Autorin zeichnet ein durchaus interessantes Portrait dieser Zeit.

    3 von 5 Punkten

  18. Cover des Buches Samurai (ISBN: 9783954519583)
    Ulf Kartte

    Samurai

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Stephanus

    Ein bekannter und angesehener Kölner Anwalt wird bestialisch mit einem Samurai-Schwert ermordet. Kommissar Brokat und sein Team kommen bei ihren Recherchen dahinter, dass der Anwalt ganz anders war und viele Feinde hatte, angefangen von seinem Partner, der betrogenen Ehefrau, der ehemaligen Geliebten und noch einige mehr. Als aber dann ein bekannter Schauspieler ebenfalls mit einem Samurai-Schwert ermordet wird, stehen die Kommissare vor einer Mordserie und versuchen fieberhaft Zusammenhänge zu finden. Zunächst gelingt dies nicht, dann zeigt sich aber, dass es doch ein viele Jahre zurückliegendes Ereignis gibt, das beide verbindet. Der Erfolgsdruck wird immer größer und die dritte Person die am Ereignis beteiligt war wird schließlich ebenfalls ermordet, bevor dann der zunächst falsche Verdächtige in den Fokus der Ermittler gerät. Die neue Kollegin von Brokat hat dann den richtigen Verdacht, geht dabei aber ein zu großes Risiko ein und wird vom Mörder gefangen. Brokat und sein Team schaffen es aber gerade noch rechtzeitig diese zu finden und den Täter zu fassen.

    Eine sehr spannende und gut erzählte Krimi-Handlung mit vielen Wendungen, aber zu keiner Zeit übertrieben und undurchsichtig. Die Hauptfiguren werden gut skizziert und weiterentwickelt. Ein sehr guter und spannender Krimi der mir gut gefallen hat.

  19. Cover des Buches Kreuzdame (ISBN: 9783954510818)
    Magdalene Imig

    Kreuzdame

     (4)
    Aktuelle Rezension von: woschwen

    Auf dem Umschlag ist zu lesen: realistsch, psychologisch, emotional, ein raffinierter Krimi mit Tiefgang. Das kann ich so fast unterschreiben. Die Story ist fesselnd  und packend erzählt. Es es eines jener Bücher, die man bis zur letzten Seite nicht mehr auf der Hand legt. In dem Freundeskreis ist vieles nicht mehr so wie es scheint und das ist spannender als die eigentliche Tätersuche. So spannend sich auch liest, so ist sie doch sehr konstruiert. Deswegen ist realistisch, die einzige Beschreibung, die ich schreichen und wofür ich einen Punkt abziehen würde.

    4 von 5 Punkten

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