Bücher mit dem Tag "königswahl"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "königswahl" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Eragon - Der Auftrag des Ältesten (ISBN: 9783734162145)
    Christopher Paolini

    Eragon - Der Auftrag des Ältesten

     (2.936)
    Aktuelle Rezension von: lolbuecher

    Band 2 setzt direkt an Band 1 an und dadurch das die Geschichte drei Tage nach der Schlacht in Farthen beginnt, entstand auch keine so große Lücke. Dadurch kam man sofort wieder rein in die Geschichte.


    Wir bekommen 2 weitere Sichtweisen dazu. Von seinen Cousin und die Anführerin der Varden. 


    Während die Kapitel um Eragon oft zu lang wirken, stellen die Abschnitte um Roran eine willkommene Abwechslung dar. Er nimmt neben Eragon eine zentrale Rolle im zweiten Buch der Reihe ein und wird so Stück für Stück ebenfalls zum Helden, der es durchaus mit Eragon aufnehmen kann.


    Bei Eragon merkt man inzwischen sehr sein pubertäres Verhalten an, dass mich manchmal etwas genervt hat. Vor allem im Bezug auf Arya. 


    Ich mochte wieder sehr wie Andreas Fröhlich das Hörbuch vorgelesen hat und den Charakteren Leben eingehaucht hat. 


    Erst zum Ende hin nimmt die Geschichte um Eragon wieder beträchtlich an Fahrt auf und der Leser wird ebenso wie im ersten Teil mit Spannung und Ereignisreichtum verwöhnt. Und auch hier wird der Leser noch so manche Überraschung erleben, wobei Fans von Kampfszenen selbstverständlich auch auf ihre Kosten kommen werden.


  2. Cover des Buches Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter. (ISBN: 9783570167113)
    Christopher Paolini

    Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter.

     (3.017)
    Aktuelle Rezension von: Bookoholic01

    Wir werden in die faszinierende Welt von Alagaësia entführt. Die Geschichte folgt dem jungen Bauernjungen Eragon, der plötzlich als Drachenreiter auserwählt wird. Mit einem uralten Schwert, einem loyalen Drachen namens Saphira und den Weisheiten eines alten Geschichtenerzählers begibt sich Eragon auf eine gefährliche Reise.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Beziehung zwischen Eragon und Saphira ist herzerwärmend. Die Welt von Alagaësia ist lebendig und detailreich beschrieben. Die Entdeckung von Geheimnissen machen dieses Buch zu einem wahren Pageturner.


    Nur vier Sterne gibt es auf Grund des Schreibstils der zu ein paar langatmige Passagen und vorhersehbare Elementen führt. Dennoch ist Eragon ein Muss für Fantasy-Fans, die sich auf ein episches Abenteuer einlassen möchten.

    Eragon ist ein spannender Auftakt zu einer fesselnden Saga, die den Leser in eine Welt voller Drachen, Magie und Heldenmut entführt.

  3. Cover des Buches Eragon - Die Weisheit des Feuers (ISBN: 9783734162169)
    Christopher Paolini

    Eragon - Die Weisheit des Feuers

     (2.219)
    Aktuelle Rezension von: Buchlandhuhn

    Man erfährt viel Neues und die Welt und die Hintergründe verschiedener Personen. Anfang und Mittelteil bleiben wie gewohnt aus Band 2 leider etwas zäh. Das Ende ist jedoch wieder grandios mit vielen Wendungen und Herzschmerz. Es läutet sehr gut das Finale ein. 


    Tempo: 🐔🐔🐤/5

    Spannung (2.Hälfte) : 🐔🐔🐔🐔/5

    Figuren: 🐔🐔🐔🐔🐥/5

    Twists: 🐔🐔🐔🐔/5

  4. Cover des Buches Eragon - Das Erbe der Macht (ISBN: 9783734162190)
    Christopher Paolini

    Eragon - Das Erbe der Macht

     (1.597)
    Aktuelle Rezension von: Tester555

    Es ist schwer dieses Buch in einer gesamten Bewertung zusammen zu fassen.


    die ersten 50% des Buches waren an sich langweilig und haben sich sehr gezogen- 2,5/5 ⭐️


    dann wurde es ab dem Zeitpunkt wo die Anführerin der Varden entführt wurde, richtig spannend. 5/5⭐️


    Dann der ja eigentlich epische Kampf von Eragon gegen Galbatorix- ging nur 2 Seiten...?  Und er ist nur durch die Erkenntnis gestorben, was seine Taten angerichtet haben? Durch die Gedanken von Eragon und  dem Kummer der Menschen? Läpsch. Einfach nur so Lächerlich. Ich dachte, da kommt noch eine epische Kampfszene zwischen Galbatorix und Murtagh. Aber nein, er ist echt offensichtlich einfach nur so gestorben. Echt wie schon gesagt lächerlich- dafür wurde er in den vorherigen Büchern auf knapp 4000 Seiten so gefüchtet? 


    Dann passiert bei den letzten 15% an sich nichts mehr. Aber ganz nett zum lesen als Abschluss der Reihe. 3/5 ⭐️

    Jedoch verstehe ich nicht, da es halt echt keinerlei Sinn ergibt, wieso Eragon fort geht und der Meinung ist nie wieder zurückzukehren. Ok es ist ganz nett, dass er dort nun Dachen ausbildet aber wieso beharrt er so auf eine banale Prophezeiung von der Kräuterhexe. Es ist einfach nur Ideenlos. Wirkt auf mich so, als ob Christopher Paolini einfach schlichtweg keine Lust mehr hatte einen weiteren Teil über Eragon zu schreiben und es deshalb so abgetan hat. Sehr schade ich hätte mir so viel mehr erhofft.

  5. Cover des Buches Elfenkönigin (ISBN: 9783453315693)
    Bernhard Hennen

    Elfenkönigin

     (248)
    Aktuelle Rezension von: Domi_Nika

    Heute habe ich nun den vierten Band "Elfenkönigin" der Elfenreihe von Bernhard Hennen beendet. 


    Eine spannende und aufwühlende Reise geht nun (erstmal) zu Ende.  Wir befinden uns in Albenmark, die Trolle sind an der Macht und Emerell, die Elfenkönigin, ist gestürzt. Das Lichterfest und die Krönung des neuen Herrschers steht bevor. Wird es weiterhin einen Trollkönig geben, wird Emerell ihre Krone zurückfordern oder werden gar Kentauren oder Kobolde um den Thron antreten? Ein für mich magischer und überaus spannender vierter Teil. Ich habe gewütet, getrauert und gelacht. Eine spannende Reise in alle möglichen Ecken der überaus interessanten Welt, wie eiskalte Berghänge, Unterwasserwelten, Wüste und natürlich die Menschenwelt haben für mich den Teil zu einem wahren Highlight gemacht. Nach "Die Elfen" ist dies nun mein zweitliebster Teil dieser Reihe.


    Von mir eine riesengroße Empfehlung für diese Reihe.

  6. Cover des Buches Eragon - Das Erbe der Macht (ISBN: 9783837109214)
    Christopher Paolini

    Eragon - Das Erbe der Macht

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Um den abschließenden vierten Band der Eragon-Saga voll genießen zu können, sollte man die drei Vorgängerbände gelesen haben. Wie nicht anders zu erwarten kommt es nun zum finalen Kampf zwischen Eragon/Saphira und seinen Mitstreitern und dem grausamen Herrscher Galbatorix. Stellt sich dem Leser einzig und allein die Frage: Wie kann die Schlacht gewonnen werden, wenn Galbatorix doch so viele Drachen auf seiner Seite hat? Der vorliegende vierte Band bietet eigentlich  nicht wirklich viel Neues, aber dank der mitreißenden Erzählweise Christopher Paolinis ist man mitten im Geschehen und mittels einiger einfallsreicher Wendungen konnte er mich auch noch  an einigen Stellen überraschen. Allerdings bleibt das Ende irgendwie offen – soll es vielleicht noch einen weiteren Band geben, oder überlässt es der Autor seinem Leser sich die weitere Entwicklung seines Helden und seines Drachens auszumalen??? 

    Fazit: Alles in allem ein lesenswerter und unterhaltsamer Abschlussband der seine Fangemeinde bestimmt nicht enttäuscht. 

  7. Cover des Buches Asterix 35 (ISBN: 9783841390004)
    Jean-Yves Ferri

    Asterix 35

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Als Jugendlicher liebte ich die Geschichten der beiden schlagkräftigen Gallier. Bis zum 'Großen Graben' habe ich alle Bände verschlungen. Von den sich anschließenden Bänden habe ich hingegen nur punktuell etwas mitbekommen. Zufällig las ich nun in der Zeitung vom Erscheinen einer neuen Geschichte und bekomme just einen Tag später das Comic als Mitbringsel geschenkt. War überrascht, wie viele Rezensionen bereits geschrieben wurden und wie kontrovers die Einschätzungen sind. Ich machte mich jedoch ohne große Erwartungshaltung, aber mit einer gewissen Neugierde ans Lesen.

    Nach längerer Pause nun also der 35. Band und erstmals ohne Beteiligung von Uderzo, nur mit einem kurzem Vorwort von ihm.

    So schön nostalgisch: Wir befinden uns immer noch im Jahre 50 v. Chr., die Zeit ist scheinbar spurlos an unseren beiden Helden vorbei gegangen. (Rein von der Optik her ist für mich kaum ein Unterschied zu den alten Ausgaben auszumachen.) Sie finden während eines harten Winters einen tiefgefrorenen jungen Mann am Strand. Er ist muskulös, tätowiert und hat seltsame Klamotten an. Nach dem Auftauen muss er zunächst erst wieder die Sprache finden. Die Damen des Dorfes sind völlig hingerissen von seiner Erscheinung, umso mehr als herauskommt, dass er nachts wehmütig die Sterne betrachtet und sich vor Sehnsucht nach seiner Liebsten verzehrt. Asterix und Obelix nehmen sich der Sache an, und zu dritt machen sie sich auf den Weg zu neuen Abenteuern nach Kaledonien, seiner Heimat.....

    Das Motto heißt: Zurück zu den Wurzeln. Ich fühle mich insgesamt sehr an die alten Geschichten der Serie erinnert. So ist auch bezüglich der Handlung mit wenig Innovation zu rechnen, aber das ist vielleicht auch gar nicht erwünscht. So haben natürlich die tragischen Piraten ihren Auftritt, die Römer bekommen wie immer eine auf die Mütze, unsere beiden Freunde brüllen sich im Streit an, dass die Wortblasen-Fetzen fliegen, der Bösewicht sieht wie ein alter Bekannter und die lateinischen Sprüche werden für die ohne entsprechenden Leistungskurs mit deutschen Randnotizen versehen.

    Mehr oder minder handelt es sich um eine Liebesgeschichte, die natürlich nicht unglücklich enden darf. Zuerst muss die Holde aber aus der Hand des Bösen gerettet werden. Beiläufig dürfen noch ein paar Stammes-Unstimmigkeiten geklärt und die kulinarischen Genüsse in der neuen Fremde erkundet werden. Obelix muss jedoch auf seine Wildfleisch-Ration verzichten. Wie schade, dass sein treuer kleiner Begleiter Idefix nicht mit auf die Reise gehen darf. Ich vermisste die gewohnten drolligen Einlagen von ihm. Die Rolle versucht eine Art Ur-Nessi einzunehmen, was aber nur unzureichend gelingt. Im Dorf zuhause tut indes ein römischer Volkszähler sein unerfülltes Werk. So gibt immer es immer wieder kleine Seitenblick zurück in die alte Heimat unserer Freunde.


    Bei der der Namensgebung der neuen Figuren war wieder eine große Kreativität mit im Spiel. Manche muss man zwei- oder dreimal lesen, um den Hintersinn zu verstehen. So heißt der junge Held z.B. „Mac Aphon“.


    Fazit: Habe mich dazu durchgerungen, den 4. Stern zu vergeben. Ich denke, es geht in die richtige Richtung. Der vorliegende Band wird sicherlich nicht alle langjährigen Anhänger mit Glück erfüllen, aber vielleicht auch einige neue Fans hinzugewinnen.


  8. Cover des Buches Oskar und das geheimnisvolle Volk (ISBN: 9783423715966)
    Claudia Frieser

    Oskar und das geheimnisvolle Volk

     (3)
    Aktuelle Rezension von: R-E-R
    Wer gute historische Romane für Kinder ab etwa zehn Jahren sucht, wird an der “Oskar” Reihe von Claudia Frieser ohnehin nicht vorbei kommen. Der aktuelle Band “Oskar und das geheimnisvolle Volk” sticht für mich aber noch einmal deutlich über seine Vorgänger hinaus. So eindringlich habe ich noch keine Beschreibung der Rauhnächte gelesen. Jener zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Tag der heiligen drei Könige in der das “wilde Heer”, der Sage nach, in den dunklen Nächten auf Seelenfang geht. Oskar hat sich entschlossen, die Weihnachtsferien für einen Abstecher bei seinen Freunden im mittelalterlichen Nürnberg zu nutzen. Ein Besuch beim langweiligen Onkel Heinrich erschien ihm einfach zu trostlos. Also macht er sich am zweiten Weihnachtstag in seiner alten Eiche auf den Weg in die Vergangenheit. Als er sich mit seinen Ledersandalen jedoch durch meterhohe Schneeverwehungen kämpfen muss, beginnt er sein Vorhaben schon zu bereuen. In der Stadt selbst herrscht große Aufregung. Zeitgleich mit Oskar ist eine Truppe Zigeuner angekommen, die den nach Abwechslung lechzenden Menschen die dunklen Wintertage etwas verkürzen soll. Oskar, Albrecht und Liss freunden sich mit den jungen Fremden an. Doch dann wird das Getreide im Kornspeicher der Stadt vergiftet und ein angeblich entführtes Kind bei den Gauklern entdeckt. Die aufgebrachten Bürger haben diese schnell als Schuldige auserkoren. Nur Oskar und seine Freunde verfolgen eine ganz andere Spur und geraten dabei in tödliche Gefahr. Spannung mit historischen Fakten auf einem ansprechenden und dennoch kindgerechten literarischem Niveau. Claudia Frieser lässt Geschichte lebendig werden, wie man es besser fast nicht machen kann. Hier werden viele Aspekte des mittelalterlichen Lebens anschaulich und nachfühlbar beschrieben. Die dunklen Tage, die Kälte, der Mangel an Nahrung, Licht und Wärme. Das tägliche Leben, die Gewohnheiten, Besonderheiten der damaligen Zeit wie Badehäuser. Den Rahmen der spannenden Handlung bilden zudem echte historische Ereignisse, die in einem Glossar am Ende des Buches noch einmal ausführlich und verständlich beschrieben werden. Ebenso gibt es am Ende erläuternde Worterklärungen, die zusätzliches, interessantes Detailwissen zu Begriffen aus dem Buch vermitteln. Man kann dieses Buch unbeschadet jedem zehnjährigen Kind zum Lesen geben. Selbst bedrohliche, oder der Zeit gemäße grobe Szenen, sind kindgerecht dargestellt. Es eignet sich aber auch großartig zum Vorlesen, gerade wenn man jahreszeitlichen Stoff sucht. Dieser Kinderroman passt ausgezeichnet in jede Vorlesestunde, die man im Dezember oder Januar halten will. Er bietet viel Stoff, über den man mit Kindern sprechen kann. Und er weckt die Wissbegierde. Denn Oskars bester Freund im Mittelalter ist schließlich Albrecht Dürer. So unkompliziert und sympathisch kann man also über ein künstlerisches Genie schreiben. Nach dieser Lektüre finden es sicher auch Kinder spannend nach Nürnberg zu fahren, um sich die Orte des Geschehens und die Bilder von Albrecht Dürer anzusehen. Nächster Familien- oder Klassenausflug gerettet!
  9. Cover des Buches Die deutsche Königswahl. Ihre Rechtsgrundlagen bis zur Goldenen Bulle (ISBN: 9783534053407)
  10. Cover des Buches Die deutschen Könige im Mittelalter - Wahl und Krönung (ISBN: 9783534151325)
  11. Cover des Buches The Dark Mirror (ISBN: 9781429913584)
    Juliet Marillier

    The Dark Mirror

     (40)
    Aktuelle Rezension von: steffis-und-heikes-Lesezauber
    Inhalt Dies ist die Geschichte des jungen Bridei, für den eine große Aufgabe vorhergesehen ist. Er soll das Volk der Pikten und das dazugehörige Reich wieder vereinen und dessen König werden. Schon seit seiner Kindheit wird er darauf vorbereitet. Außerdem geht es um die Geschichte einer junge und großen Liebe zwischen Bridei und Tuala, einem Mädchen aus dem Feenvolk. Diese findet er als Kind vor der Tür in einem Weidenkörbchen und nimmt sie bei sich auf. Beide müssen jedoch gegen dunkle Magie, tödliche Intrigen und Krieg ankämpfen.......
    Meinung Wieder einmal bin ich sehr begeistert von der Autorin. Ich habe als Hörbuch ja schon „Tochter der Wälder“ angehört, von welchem ich wirklich begeistert war, und deshalb war ich ganz gespannt auf dieses Buch. Der Schreibstil ist einfach und leicht zu lesen, trotz der 765 Seiten, hatte ich das Buch ganz schnell durch. Die Seiten flogen nur so dahin, was daher kam, das Frau Mariellier diese Geschichte sehr bezaubernd und mitreißend geschrieben hat. Es hat mich von Seite zu Seite immer mehr gefesselt und ich tauchte in eine Welt rund um Druiden, Feen und Magiern ein.
    Es war einfach ein Genuss „Die Königskinder“ zu lesen. Man schwebt immer zwischen Phantasie und Realität, und kann sich absolut genial in die Personen und die Geschichte hineinversetzten. Die Autorin verstand es perfekt, die Charakteren richtig real werden zu lassen. Die Gefühle wurden sehr gut ausgearbeitet und hervorgehoben, ich war wie verzaubert. Man kann tief in die Seelen der Hauptprotagonisten hineinschauen und leidet und fühlt mit ihnen mit.
    Diese Mischung aus Romantik, Mystik und Einsichten in das frühe Mittelalter Schottlands, machen das Buch zu einem absoluten Lesemuß. Gekonnt wurde diese ganzen Komponenten miteinander verbunden und wirken auf den Leser sehr gut ein. Aber Achtung, einmal mit dem Buch angefangen, kann man es nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich kann dieses bildgewaltige Buch nur jedem ans Herzen legen, der mystische Bücher liebt. Wieder einmal ein grandioses Meisterwerk der Autorin. Ich werde mir auf jeden Fall ziemlich bald den Folgeband holen.
    Auch gefallen hat mir das Ende des Buches. Ein absolut guter Abschluss einer so tollen Geschichte. Nicht zu flach und auch nicht zu kurz. Davon kann man bei einem Buch nur träumen.
    Cover Das Cover ist in meiner Lieblingsfarbe blau gehalten. Die goldene Krone und Schrift runden das Ganze perfekt ab.
    Fazit Mit „Die Königskinder“ hat Frau Marillier einen Roman geschaffen, der verzaubert und einem in eine andere Welt tauchen lässt. Sehr spannend und romantisch geschrieben, wodurch man nur zu einer Wertung von 5 von 5 Sternen kommen kann. Eine klare Leseempfehlung ist somit ein absolutes Muss.
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