Bücher mit dem Tag "kolleginnen"
15 Bücher
- Sonia Rossi
Fucking Berlin
(584)Aktuelle Rezension von: Jenni078In diesem Buch lernen wir die Schattenseiten Berlins kennen. Die Geschichte ist offen und ehrlich, hier wird nichts beschönigt.
Das Buch erzählt die Geschichte von Sonia Rossi, einer Studentin und Teilzeit-Hure. Um ihr Studium und zu finanzieren muss sie sich prostituieren, damit sie genug Geld nach Hause bringt, um sich und ihren Freund durchfüttern zu können.
Das Buch ist erschreckend ehrlich und regt zum nachdenken an. - Dora Heldt
Unzertrennlich
(186)Aktuelle Rezension von: priyatoxin83Meine Meinung
Ein leicht zu lesender Roman, den man gut hintereinander weg lesen kann. Keine großen Beschreibungen der Landschaften oder Personen, keine ewig langen Passagen. Einfach nur schöne heile Welt. Ich fand es gut mal was lockeres neben den ganzen Thriller etc. zu lesen, fand die Geschichte aber etwas zu flach und realitätsfern.
Anstrengend fand ich die vielen Personen und Geschichten zur Protagonistin. Immer wieder erwischte ich mich, dass ich wieder bei einem Namen nicht wusste, wer das nochmal genau war. Wer heile Welt und leichten Schreibstil mag mit ganz viel Herz und rund um Frauenfreundschaften, der ist bei diesem Buch genau richtig!
- Anne B. Ragde
Die Liebesangst
(23)Aktuelle Rezension von: CosifanDies ist ein echter Schundroman. Meiner Meinung nach nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde. - Patrice Leconte
Heute wegen Glück geschlossen
(62)Aktuelle Rezension von: Eva_GThomas, 27 Jahre alt, arbeitet als Verkäufer in einer Papeterie in Paris. Da er sich gerne Ziele setzt und auch nicht mehr alleine sein möchte, will er bis er 30 Jahre alt ist seine Frau fürs Leben finden und sie heiraten. Doch die Jahre vergehen und er verliebt sich unglücklich, findet Frauen, die er nur mag, aber nicht liebt und geht sogar zu einer Wahrsagerin.Sein Freund André stellt ihm dann die entscheidende Frage: Findet man die große Liebe, wenn man nach ihr sucht oder begegnet sie ihm einfach und er muss sie nur entdecken?
Der Autor Patrice Leconte hat hier mit seinem Romandebut ein wunderbares Buch geschaffen. Es bezaubert durch seinen einfachen aber nicht langweiligen oder übertriebenen Schreibstil. Er beschreibt die Lage von Thomas so anschaulich und nachvollziehbar, dass sich der Leser ab der ersten Seite in ihn hineinversetzen kann.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen und ich gebe ihm eine klare Leseempfehlung!
- Katharina Münk
Und morgen bringe ich ihn um!
(37)Aktuelle Rezension von: Zsadista„Und morgen bringe ich ihn um!“ ist eine Offenbarung aus der Feder der Chefsekretärin Katharina Münk.
In mehreren Storys erzählt die Autorin aus ihrem Sekretätinnenleben. Man erfährt viel über verschiedene Spitzenmanager, Kolleginnen, Weiterbildung und keine Bildung.
Manchmal sind die Punkte humorvoll. Oft fand ich sie Punkte ganz schön genörgelt. Ist man in dieser Position, die Frau Münk innehatte, wirklich der Meinung, nur Stöckelschuhe zählen? Ich fand ihre Einstellung manchmal schon ziemlich altbacken.
Es stört sie zum Beispiel, wenn die Kollegin wegen ihren Kreuzschmerzen auf einem Pezziball sitzt. Und dann freut sie sich etwas, als ihr Chef ihr den Ball verbietet. Dass die arme Dame dann wieder Kreuzschmerzen hat, stört sie eher weniger, Hauptsache, sie sieht diesen grünen Ball nicht mehr.
Manchmal fand ich sie schon sehr abgehoben. Dann aber, wie schon erwähnt, waren die Ereignisse sehr humorvoll. Das Buch war jetzt nicht durchweg schlecht, aber auch nicht übermäßig gut. Zumindest lies es sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flott und die Kapitel immer wieder unterteilt.
- Antonia Rothe-Liermann
Miss Emergency - Diagnose Herzklopfen
(105)Aktuelle Rezension von: LaLecture
Inhalt
Lena kann ihr zweites Tertial im Praktischen Jahr im St. Anna-Krankenhaus kaum erwarten. Sie ist mehr als bereit, sich den Herausforderungen in der Chirurgie zu stellen, und natürlich Dr. Thalheim wiederzusehen. Immerhin haben sie sich geküsst! Doch dann kommt alles ganz anders als erwartet: Thalheim behandelt sie völlig neutral und die Chirurgie wird von Dr. Thiersch alias „Eisprinzessin“ geleitet, die Lena und ihren Freundinnen das Leben schwer macht.
Meinung
“Miss Emergency“ hat ein bisschen was von einer Ärzteserie in Buchform - kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Autorin auch Drehbücher für Serien wie „Doctor‘s Diary“ schreibt. Themen der Reihe sind somit neben Patientengeschichten vor allem Freundschaft und Liebesdinge und in dieser Hinsicht knüpft „Diagnose Herzklopfen“ nahtlos an den ersten Band an.
Lena hat Dr. Thalheim, den Oberarzt der Inneren, geküsst und rennt ihm nun hinterher wie ein verliebter Teenager. So süß die beiden auch sein können - In meinen Augen viel zu oft verhält Lena sich ziemlich kindisch und auch dezent nervig. Ich persönlich hatte schon wieder vergessen, wie es zu dem Kuss gekommen war, und konnte im ganzen Buch auch nicht feststellen, wieso die beiden eigentlich so interessiert an einander sind. Auf mich hat es eher gewirkt, als quatsche Lena Thalheim über ihre Probleme voll, während man über ihn so gut wie gar nichts erfährt. Zudem merkt man deutlich, dass die Reihe trotz der erwachsenen Hauptfigur eher auf junge Mädchen ausgelegt ist, denn Lena verhält sich oft wie eine 13-jährige und bis auf Küssen passiert zwischen ihr und Thalheim überhaupt nichts.
Die Beziehung der beiden besteht, ganz wie in den typischen Dramaserien, hauptsächlich aus einem eher unnötigen Hin und Her, bei dem Thalheim erst sagt, sie könnten nicht zusammen sein, dann aber doch etwas mit ihr anfängt, ihr aber immer wieder sagt, es sei ein Fehler, etc. Den inkonsequenten Umgang mit den Hindernissen ihrer Beziehung habe ich wirklich nicht verstanden.
Lenas Freundschaft zu ihren beiden Mitbewohnerinnen Isa und Jenny fand ich da schon deutlich niedlicher und es macht Spaß mitzuverfolgen, wie die drei so verschiedenen jungen Frauen immer enger zusammenwachsen und sich gegenseitig aufmuntern und aus der Klemme helfen. Auch Lenas Kumpel Ruben, seines Zeichens Kantinenkoch im Krankenhaus, ist wieder mit von der Partie und unterhält blendend in seiner Rolle als Tratschtante.
Auch die Beschreibungen des Krankenhausalltags und die Patient*innengeschichten haben mir gut gefallen. Lena verhält sich ihren Patient*innen gegenüber sehr herzlich und menschlich, muss aber auch schmerzhaft feststellen, dass sie nicht jedem Menschen helfen kann, vor allem nicht, wenn dieser entlassen wird. Interessant sind auch die Machtstrukturen im Krankenhaus, die Lena und ihren Freundinnen das ein oder andere Mal im Weg stehen.
Fazit
Schöne, kurzweilige Geschichte über das Ärzteleben, Liebe und Freundschaft, jedoch mit einer zu melodramatischen Haupt-Liebesgeschichte.
- Jane Harper
Ins Dunkel
(204)Aktuelle Rezension von: Nicola89Die Firma BaileyTennants organisiert als Teambuilding-Maßnahme eine Trekkingtour für einige Mitarbeiter durch den australischen Busch. Insgesamt machen sich ein Männer- und ein Frauen-Team mit jeweils fünf Teilnehmern auf den Weg. Aus dem Frauenteam kehren jedoch nur vier Frauen zurück.
Aaron Falk und seine Partnerin Carmen Cooper ermitteln wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen die BaileyTennants und die Vermisste Alice Russell ist ihre Informantin, deshalb müssen sie sie unbedingt finden. Die Wildnis ist jedoch unerbittlich und lange wird sie dort nicht überleben.
"Ins Dunkel" war mein erstes Buch der Aurorin und ich hatte gar nicht so viel von der Geschichte erwartet, aber ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte wird abwechselnd aus der Gegenwart mit den Ermittlungen und aus der Vergangenheit mit den Erlebnissen der Frauengruppe auf der Tour erzählt.
Abgesehen von Beth, Lauren und den Ermittlern waren mir die Charaktere nicht sonderlich sympathisch. Vor allem mit Alice und ihrer überheblichen, arroganten und oberflächlichen Art hatte ich so meine Schwierigkeiten. Jedes Mal, wenn man gerade mal ein wenig Mitgefühl entwickelte, kam von ihr wieder eine Aktion oder eine Äußerung, die das wieder zunichte gemacht hat.
Die ganzen Emotionen wurden sehr gut rübergebracht und die Geschichte war von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Die ein oder andere kleinere Frage, die sich während des Lesens ergeben hat, wurde leider nicht aufgeklärt.
- Simone van der Vlugt
Klassentreffen
(370)Aktuelle Rezension von: rose7474Es ist der erste Roman den ich von Simone van der Vlugt gelesen habe und wird garantiert nicht der letzte sein. Auch den historischen Roman den diese Autorin geschrieben hat möchte ich unbedingt lesen.
Der Schreibstil von Simone van der Vlugt gefiel mir sehr sehr gut und die Geschichte konnte mich gleich fesseln. Sabine mochte ich gleich und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Sie hatte es wirklich nicht leicht in der Schule und auf der Arbeit. Durch das Mobbing erlitt sie einen Burn-Out und Depressionen. Wirklich sehr traurig. Die Geschichte war sehr interessant und ich habe sie sehr gerne gelesen. Das Ende war für mich nicht voraussehbar. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Leser, die es eher unblutig und ruhiger mögen. Ein Stern Abzug gibt es wegen dem Ende. Ich hätte es mir anders gewünscht.
- Heike Wanner
O du fröhliche Weibernacht: Roman
(58)Aktuelle Rezension von: SuEdelmannhttps://www.susanne-edelmann.de/2022/01/o-du-froehliche-weibernacht/
Ja, ich weiß, dies ist eigentlich ein Weihnachtsroman. Ich finde aber, man kann dieses Buch wunderbar auch noch im Januar lesen – am besten, wenn es draußen so richtig heftig schneit und man nicht vor die Tür gehen mag. Dann kann man sich beim Lesen vorstellen, man sei auf der sturmumtosten Nordseeinsel Helgoland. Genau dort nämlich findet die Weihnachtsfeier einer Hamburger Firma statt. Der Plan war: Montag Anreise, Dienstag verschiedene teambildende Maßnahmen und abends Weihnachtsfeier, Mittwoch Abreise, damit alle rechtzeitig zu Heiligabend wieder zuhause sind. Doch Pläne sind ja bekanntlich dazu da, um umgeschmissen zu werden…
Das Chaos beginnt, als per Los die Zimmer verteilt werden: Ausgerechnet die unnahbare Chefsekretärin Ulrike, die seit Jahren heimlich in ihren Chef verliebt ist, die junge hübsche Marketingleiterin Jana, die allen Männern den Kopf verdreht, die schüchterne graue Maus Miriam aus der Buchhaltung und die lebhafte Cordula, Aushilfe in der Poststelle, müssen sich ein Zimmer teilen und bei den teambildenden Wettbewerben gemeinsam als Gruppe antreten. Streit und Chaos sind dabei vorprogrammiert.
Und dann tobt auch noch ein weiterer Sturm über Helgoland, diesmal ein meteorologischer, der ein Fortkommen von der Insel unmöglich macht. Eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten, müssen Inselbewohner und -besucher die nächsten Tage überstehen. Da gibt es kein Aus-dem-Weg-gehen mehr, es kann kein Konflikt unter den Teppich gekehrt werden. Und dann wird Ulrike auch noch ernsthaft krank, Miriam macht ungewollt Jana Konkurrenz und Cordula begegnet völlig unverhofft ihrer einstigen großen Liebe wieder und stellt ihr bisheriges Ehe- und Familienleben in Frage. So erleben die vier unterschiedlichen Frauen sehr turbulente Tage auf Helgoland und als sie schließlich nach Hamburg zurückkehren können, hat sich alles verändert.
Mir hat dieser Roman außerordentlich gut gefallen, ich war von der ersten Seite an quasi mittendrin im Geschehen, so als sei ich die Fünfte im Bunde und mit den anderen vier Frauen gemeinsam auf der Insel gestrandet. So unterschiedlich die vier Protagonistinnen auch sind, so menschlich und sympathisch wurden sie allesamt geschildert, so dass ich mich in jede hineinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte.
Der Roman ist ursprünglich bereits 2014 im Verlag Marion von Schröder als gebundene Ausgabe erschienen, zeitgleich bei Ullstein als eBook und dann nochmal 2016 als Taschenbuch bei Ullstein. 2019 folgte dann eine eBook-Neuauflage beim Verlag Edel Elements, die älteren Printausgaben sind heute nur noch gebraucht erhältlich.
- Megan Goldin
The Escape Game – Wer wird überleben?
(80)Aktuelle Rezension von: trishalicious2Aufgrund des spannenden Klappentextes war ich total gespannt auf das Buch und musste es einfach lesen! Das habe ich dann auch - leider ging es zunächst etwas schleppend voran, es hat ca. 100 - 150 Seiten gebraucht, bis es wirklich richtig spannend wurde. Wegen der zwei Perspektiven ist eigentlich relativ schnell klar, wer für die Situation der Geschäftsleute verantwortlich ist, sodass ich vom Plottwist nicht wirklich überrascht war. Am Ende ging alles jedoch leider ziemlich schnell und war auch ein wenig unrealistisch, was mich etwas gestört hat - trotzdem war die Geschichte in sich stimmig - als Thriller würde ich das Buch vermutlich aber nicht bezeichnen, eher als Spannungsroman.
- Gisa Pauly
Inselzirkus
(69)Aktuelle Rezension von: Ines_BalkowIch bin ein großer Fan dieser Buch-Reihe von Gisa Pauly. Die Protagonistin Mamma Carlotta mit ihrem einzigartigen Charme habe ich direkt ins Herz geschlossen. Obwohl Gisa Pauly schon einige Mamma Carlotta Krimis veröffentlicht hat, kann ich nicht genug davon kriegen und habe jedes Mal viel Freude beim Lesen.
- Die Packerin
Das Beste aus dem Packraum 2003-2007
(6)Aktuelle Rezension von: ChreleWahrlich ein Must-Have für Buchhändler ist diese Anekdotensammlung. Erfrischend zu lesen, dass Buchhändler offenbar deutschlandweit mit den gleichen nervigen Kunden, abstrusen Neuerscheinungen und stressigen Saisongeschäften zu kämpfen haben. Trotz aller Satire: die Liebe zum Buchhandel wird einem auch wieder bewusst, wenn man - durch die Lektüre angeregt - in eigenen Erinnerungen schwelgt. Einen Minuspunkt gibt es aber dennoch: leider ist das Büchlein viel zu kurz und reicht gerade mal für eine Mittagspause. Aber das wahre Leben geht weiter, und es dauert bestimmt nicht lange, bis die nächsten Kunden im Laden stehen und 5 Pixi-Bücher einzeln "ein bißchen geschenkmäßig" eingepackt haben wollen. Da heißt es wohl: selber Anekdoten aufschreiben! - Christiane Güth
Cheffe versenken
(56)Aktuelle Rezension von: DatahaSeit ihre Eltern in die Mongolei ausgewandert sind, wohnt Trixi Gellert bei ihrer Schwester Betty und dessen Tochter Rahel. Betty ist es leid, dass Trixi ihre Miete seit langem nicht bezahlt hat und möchte sie aus der Wohnung rausschmeißen. Da kommt der Vorschlag ihrer Freundin Edith, sich im Reiseführerverlag von Bernold Bellersen vorzustellen, gerade recht. Also überwindet Trixi sich und macht sich zu ihrem Vorstellungsgespräch auf. Bernold Bellersen stellt sie auch sofort ein, und sie wird zu Edith ins Büro gesetzt. Trixi hat 7 Semester Journalismus studiert und soll für das 50jährige Firmenjubiläum eine Chronik schreiben. Aber noch etwas anderes beschäftigt Trixi. Der Pressesprecher des Verlages wurde vor kurzem mit seinem Porsche von einem Zug erfasst und getötet.
Trixi lernt das harte Klima des Bellersen-Verlages kennen und bekommt anonyme Anrufe über mögliche weitere Todesfälle im Verlag. Außerdem verliebt sie sich in den Grafiker Alan, obwohl Verbindungen innerhalb des Verlages strengstens verboten sind. Mit Hilfe ihrer Nachbarn und Vermieter Florence und Gerd, sowie ihrer Nichte Rahel entdeckt sie einige Ungereimtheiten bei den verschiedenen Todesfällen und nicht nur sie selbst gerät in die Hände des Mörders.
Trixi ist eine sympathische Figur, die bisher zu leicht durchs Leben gegangen ist und endlich auf eigenen Füßen stehen muss. Die Personen – der cholerische Verlagschef, seine Sekretärin, die nichts aus der Ruhe bringt, „Miss Piggy“, die unsympatische Marketingchefin, usw. - sind teilweise etwas übersteigert allerdings sehr humorvoll beschrieben. Das Buch ist gut zu lesen, witzig und zugleich spannend und die Story nimmt zum Schluss eine unerwartete Wendung. Der Titel und das Cover – ein Hase, der ein Plakat mit dem Titel festhält - passen allerdings überhaupt nicht zum Buch.
- Milly Johnson
Ein Kerl macht noch keinen Sommer
(9)Aktuelle Rezension von: BuchfluestererblogBraucht Frau so was wirklich? Christie und ihre Kolleginnen sind sich einig: Nein! Denn mal ehrlich: Wozu sich mit den Kerlen rumschlagen, wenn es gute Freundinnen gibt?!
Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist locker geschrieben und man kommt leicht in die Geschichte rein. 5 Frauen, deren Geschichten unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch finden sie zusammen und teilen Freud – und auch leid. Denn nicht alles ist rosig und sie haben viel Balast mit sich herum zu tragen. Am Ende wird alles gut und jede von ihnen findet ihr Glück. Klare Leseempfehlung von mir
Steffi G.
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