Bücher mit dem Tag "kollektiv"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kollektiv" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Schöne neue Welt (ISBN: 9783957285782)
    Aldous Huxley

    Schöne neue Welt

    (1.193)
    Aktuelle Rezension von: Sandra8811

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
     Wie bereits 1984 stand auch Schöne neue Welt seit meiner Schulzeit auf meiner Wunschliste. Seit einiger Zeit liegt es jetzt auf dem SUB rum und nun habe ich mich endlich ran gewagt.

    Cover:
     Das Cover wäre mir nicht ins Auge gehüpft, allerdings wenn man es mal entdeckt hat, ist es ganz passend. Der sehr steril und langweilig wirkende Treppenaufgang rauf in den blauen Himmel und am unteren Treppenabsatz eher Dunkelheit und Schatten.

    Inhalt:
     Der Gesellschaft ist es gelungen, ein Leben ohne Krankheit, Krieg, Armut und Alter zu schaffen. Niemand soll mehr unglücklich sein und die Stabilität steht an oberster Stelle. Dazu wurde der Lebensweg von jedem Menschen geplant und bereits Föten und Babies darauf genormt. Um sich vor kritischen Gedanken zu schützen, gibt es die Droge Soma. Ein Außenstehender erkennt allerdings, dass diese schöne neue Welt wohl nicht die ist, die sie zu sein scheint.

    Handlung und Thematik:
     Das Buch gilt als der absolute Dystopie-Klassiker. Das besondere Setting: Stabilität, Ungleichheit, Drogen und Konsum stehen an vorderster Stelle. Es gibt ein Kastensystem (Alpha bis Epsilon), dem jeder Mensch zugeordnet wird. Zuerst wird alles in seiner Positivität dargestellt, anschließend dann kritisch beleuchtet.

    Charaktere:
     Wir begleiten Sigmund, der als Alpha Plus nicht der Norm entspricht, da Alphas nicht in der Art genormt werden, wie z.B. ein Delta. Er genießt Einsamkeit und gönnt sich auch Hobbies die nicht seiner Kaste entsprechen. Er macht zusammen mit Lenina, einer Beta, in einem Reservat in Neu-Mexiko Urlaub, nachdem sie hartnäckig war mitzukommen. Lenina genießt ihren Kastenstand, auch wenn sie stellenweise kritische Gedanken hat. Der aus dem Reservat stammende „Wilde“ Michel ist der dritte im Bunde, den wir begleiten. Er kommt mit seiner Mutter Filine in die „schöne neue Welt“, die er bislang noch nicht kannte.

    Schreibstil:
     Der Autor bringt die Ungleichheit, die Drogen und auch generell den Konsum kritisch und gut rüber, aber vor allem zu Beginn fühlte sich das Buch ziellos an. Es dauerte lang, bis ich wusste, wohin der Weg gehen soll. Bis zu diesem Punkt plätscherte die Handlung eher und es ging hauptsächlich um den Setting-Aufbau und die Vorstellung der neuen Welt. Es war jetzt nicht direkt langweilig, aber mitgerissen hat es mich nicht auch sonderlich. Das Setting an sich und der generelle Aufbau des Buches passten aber. Die Charaktere wurden auch mit der notwendigen Tiefe ausgestattet. Dennoch hatte ich mehr von diesem Klassiker erwartet. Zum Ende hin fühlte es sich unvollständig an.

    Persönliche Gesamtbewertung:
     Hatte mehr erwartet. Die Handlung zog mich am Anfang nicht mit und zum Schluss fehlte mir etwas.

  2. Cover des Buches 1984 (ISBN: 9783988288226)
    George Orwell

    1984

    (492)
    Aktuelle Rezension von: Start-a-curvolution

    „1984“ von George Orwell ist ein düsteres Meisterwerk, das die Schrecken eines totalitären Überwachungsstaates eindrucksvoll schildert. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Zukunft, in der der allmächtige Big Brother jede Bewegung und jeden Gedanken der Bürger überwacht. Orwells Erzählkunst fesselt den Leser und führt ihn in eine Welt, die durch Propaganda, Gedankenkontrolle und Angst beherrscht wird.


    Die Charaktere, allen voran der Protagonist Winston Smith, sind tiefgründig und glaubwürdig. Durch ihre Augen erleben wir die bedrückende Realität eines Regimes, das jegliche Individualität unterdrückt. Orwells Vision einer Gesellschaft, in der Freiheit und Wahrheit systematisch ausgelöscht werden, ist erschreckend realistisch und aktuell.


    Die Sprache des Romans ist klar und prägnant, die Handlung spannend und beklemmend zugleich. „1984“ ist nicht nur eine Warnung vor den Gefahren des Totalitarismus, sondern auch ein Aufruf zur Wachsamkeit gegenüber der Macht und den Manipulationen der Herrschenden. Dieses Buch bleibt ein zeitloser Klassiker, der auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung nichts von seiner Bedeutung verloren hat. Es ist ein Muss für jeden, der sich für Politik, Freiheit und die menschliche Natur interessiert.

  3. Cover des Buches Black*Out (1) (ISBN: 9783401508672)
    Andreas Eschbach

    Black*Out (1)

    (291)
    Aktuelle Rezension von: edmontosaurus

    Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und man kann direkt mit ihnen sympathisieren, das einzige was mich nicht sonderlich überzeugt hat, ist dass es weniger um die Situationen der Gesellschaft und stattdessen mehr um die politischen geht. Dies hätte ausgewogener sein können. Außerdem ist das Leseerlebnis eher auf gleichbleibendem Niveau ohne großartigem Spannungsanstieg. Bei dem Thema hätte ich mir doch eine weitläufigere Geschichte gewünscht.

  4. Cover des Buches Emil und die Detektive (ISBN: 9783855351909)
    Erich Kästner

    Emil und die Detektive

    (636)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Emil und die Detektive" ist ein zeitloser Klassiker der Kinderliteratur und verdient zweifellos seinen Platz im Kanon der deutschen Literatur. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der in eine unbekannte Stadt reist, um Geld zu seiner Großmutter zu bringen, aber auf der Reise bestohlen wird. Emil und seine neuen Freunde beschließen, den Dieb zu finden und das gestohlene Geld zurückzubekommen.

    Die Handlung des Buches ist faszinierend und abenteuerlich, und der Autor Erich Kästner schafft es, eine spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen zu erzählen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zugänglich macht. Die Charaktere sind gut entwickelt und es ist leicht, sich mit ihnen zu identifizieren.

    Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist seine Botschaft. "Emil und die Detektive" vermittelt wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Mut. Die Geschichte zeigt, wie Kinder gemeinsam schwierige Herausforderungen meistern können und dass Freundschaft und Vertrauen der Schlüssel zum Erfolg sind.

    Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte am Buch. Einige Leser könnten den Schreibstil als zu einfach und kindlich empfinden. Zudem gibt es in der Geschichte einige stereotypische Darstellungen, wie zum Beispiel die Beschreibung der "ruchlosen Großstadt". Auch wenn dies ein Produkt der Zeit ist, in der das Buch geschrieben wurde, kann es heutige Leser stören.

    Insgesamt ist "Emil und die Detektive" jedoch ein wunderbares Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhalten wird. Die Geschichte ist zeitlos und vermittelt wichtige Werte auf eine Art und Weise, die für Kinder leicht verständlich ist. Obwohl der Schreibstil einfach ist, hat das Buch einen gewissen Charme, der es von anderen Kinderbüchern abhebt. Ich würde "Emil und die Detektive" auf jeden Fall weiterempfehlen.

     

  5. Cover des Buches Psychologie der Massen. Das Grundlagenwerk vom Begründer der Massenpsychologie (ISBN: 9783730613016)
    Gustave Le Bon

    Psychologie der Massen. Das Grundlagenwerk vom Begründer der Massenpsychologie

    (36)
    Aktuelle Rezension von: Waldviertler
    Gustave Le Bon (1841-1931) steht am Anfang der so genannten „Massenpsychologie“. Er setzte sich mit Fragen auseinander, wie sich der Einzelne in der Masse verändert. Dabei geht es um Probleme der Konformität, der Entfremdung und der Führung. Le Bon ist sehr kritisch, was die Modifikationen des Verhaltens der Einzelpersönlichkeit in der Masse betrifft. Der Mensch verliert unter dem Zwang großer Gruppen seine Fähigkeit und seinen Willen zur Kritik und wird den lenkenden Führern gegenüber leichtgläubig. Unter dem Einfluss der Herde nimmt er ein emotional gesteuertes, affektives Verhalten an. Er verhält sich dabei auch gewalttätig und vergisst die Normen seiner Kultur. Die Theorie, dass der Mensch leicht einer psychischen Ansteckung durch die Masse erliegt, geht von der Bedeutung unbewusster Impulse aus. Sigmund Freud war in diesem Sinn stark von Le Bon beeinflusst. Dieses 1895 erschienene Buch ist ein Klassiker seines Fachs, aber auch heute noch voller interessanter Einsichten. Wenn man es selbstkritisch liest, darf man sich immer wieder fragen, wann und wo man sich selber von Massenhysterien (Werbung!) anstecken lässt.
  6. Cover des Buches Black Out (ISBN: B00IMKZV1I)
    Andreas Eschbach

    Black Out

    (18)
    Aktuelle Rezension von: sammisgaming

    Blackout von Andreas Eschbach ist ein sehr gut geschriebener und packender Thriller mit einer originellen Idee und einprägsamen Charakteren. Ich freue mich, die nächsten Teile lesen zu können

  7. Cover des Buches Denk ich an Kiew (ISBN: 9783404189892)
    Erin Litteken

    Denk ich an Kiew

    (92)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?

    Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. die Autorin aufmerksam. Es ist das erste Buch von Erin Litteken, das ich gelesen habe. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.


    Wie finde ich Cover und Titel?

    Einfach, stilvoll, passt. Die aktuellen Geschehnisse im Hinterkopf, vermittelt der Titel ein anderes Gefühl als beim Schreiben vermutlich beabsichtigt.


    Um was geht’s?

    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Das Stalin-Zitat am Anfang lässt mich würgen, wie wenig sich in den Köpfen erbärmlicher Menschen doch geändert hat. Bobby bzw. Katja ist in dem Alter, in dem sich die Flashbacks aus der Vergangenheit vor die Gegenwart drängen, und so erfährt ihre Familie bruchstückhaft von den Geschehnissen 70 Jahre zuvor. Mehr Information gibt ein altes Tagebuch preis, da sie selbst es nicht über sich bringt, darüber zu reden. Die Geschichte behandelt ein Thema, das im Geschichtsunterricht irgendwie immer übersprungen wird. Das Volk dieses überaus ertragreichen Landes sollte offensichtlich verhungern, offiziell verpackt als Kollektivierung. 


    Wie ist es geschrieben?

    Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Durch die markierten Zeitsprünge erfährt man Details aus der Vergangenheit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen, beispielsweise durch die liebevollen Beschreibungen von ukrainischen Traditionen. Der Schrecken der sinn- und nutzlos Ermordeten kommt irgendwie nicht so rüber, vielleicht wollte ich mich unterbewusst aber gar nicht allzu sehr reinfühlen.


    Mein Fazit?

    Das Buch wirft definitiv kein gutes Bild auf das Nachbarland der Ukraine, das nach den Geschehnissen der letzten Jahre sowieso nicht gerade positiv bewertet wird.  Ich gebe 5 von 5 Sternchen und kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

  8. Cover des Buches Tausendstern (ISBN: 9783453310759)
    Piers Anthony

    Tausendstern

    (3)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Eine witzige Alien Screwballkomödie zwischen dem HydrO Heem und der Solarier Kloonin Jessica, die niveaumässig in der Kennenlernphase hin und wieder auf das schmerzhaft klischeehafte einer Doris Day Komödie herabsinkt und sich in die Länge zieht, in ihren besten Dialogen jedoch durchaus Katherine Hepburn/ Spencer Tracy Format erreicht. Nebenbei wirklich gelungene ausserirdische intelligente Spezies Beschreibungen und ihre unterschiedliche Wahrnehmung. Die Idee mit der Stein Schere Papier Pattsituation ist klasse . Piers Anthony verschwendet (leider) keine Zeit an Technik oder Wummen sondern widmet sich ganz diesen zwei ungleichen Wesen, die während des grossen Rennens eine unmöglich zu realisierende Liebe füreinander entwickeln. Das muss SciFi Fan abkönnen . Liebe , Toleranz, Teamgeist, , Verständnis, Ehre und ein Kleinmädchenträumerisches Happy End alles reingepackt auf 395 Seiten. Erinnert mich ein wenig an Herberts genialen "Dune" (Wüstenplanet ) ist aber bei weitem nicht so theatralisch und seitenverschlingend . Hätte nie gedacht , dass ich mal ein amöbenartiges Wasserwesen welches nur in Geschmack denkt so schätze. Heem wird für mich der Indiana Jones unter den HydrOs bleiben. 5 Sternchen für unterhaltsames Kopfkino und merci an den SciFi Spezialist . ;)
  9. Cover des Buches Star Trek - Destiny (ISBN: 9783864253140)
    David Mack

    Star Trek - Destiny

    (4)
    Aktuelle Rezension von: Chrischan

    „Widerstand ist zwecklos!“

    Sie sind zurück: die Borg. Der wohl schlimmste und hartnäckigste Feind der Föderation, genauer gesagt des gesamten Alpha-Quadranten, holt zum finalen Schlag aus. Und diesmal verschwendet das Kollektiv keinen einzigen Gedanken an Assimilation, die widerspenstige Menschheit soll ein für allemal ausgelöscht werden.


    Star Trek; für die einen Kult, für die anderen müder Abklatsch des viel größeren Star-Wars-Franchise. Zu Beginn musste sich die Serie ihren Weg aus dem Schatten des „Kino-Bruders“ kämpfen, mittlerweile stehen sie auf gleicher Stufe. Das gilt nicht nur für den Kino- und TV-Erfolg beider Marken, sondern ebenso für die unzähligen Bücher, die im jeweiligen Universum angesiedelt sind.

    Und so wie es bei Star Wars gute und schlechte Romane gibt, zeichnet sich auch das Star-Trek-Universum durch gelungene und weniger gelungene Romane aus.

    David Macks „Star Trek: Destiny“ gehört definitiv in erstere Kategorie. Man kann sogar noch einen Schritt weitergehen und es als die beste Story bezeichnen, seit Gene Roddenberrys genialer Idee zu einer Weltraum-Saga, die sich mit der Erforschung der unendlichen Weiten des Alls befassen sollte.


    Macks ursprünglich als Dreiteiler erschienen Geschichte ist in mehrerlei Hinsicht bemerkenswert.

    Zunächst bringt er eine der längsten Storylines des Star-Trek-Kanons zu einem wirklich großartigen Ende. Seit der „Next-Generation“-Serie waren die Borg das am häufigsten wiederkehrende Motiv. Und stets stand eine Frage unbeantwortet im Raum: Woher genau kommen diese kybernetischen Wesen, wie wurden sie erschaffen? David Mack beantwortet diese Frage, fast unscheinbar eingewoben in die komplexe, vielschichtige Erzählung rund um einige der bekanntesten Figuren der Serie.

    Eben jenes Figuren-Ensemble ist der nächste hervorzuhebende Punkt der Destiny-Mini-Serie. Hauptfiguren aus drei Star-Trek-Serien (The Next Generation, Deep Space 9, Enterprise – die unter Jonathan Archer, nicht die unter Kirk) werden passgenau in eine famos durchdachte Handlung eingefügt, ohne dass das Ganze überfrachtet wirkt. Und scheinbar spielerisch fängt der Autor eben jene Charakteristika ein, die den Figuren in den jeweiligen Serien zu eigen waren. Man sieht Picard, Riker, Ezri Dax oder Worf deutlich vor sich. Ebenso leichthändig gelingt es Mack auch die neuen, unbekannten Charaktere zu umschreiben, sie vor dem Auge des Lesers plastisch werden zu lassen.

    Das unbestreitbare Highlight der Destiny-Miniserie ist aber, dass David Mack diverse lose Enden seiner Kollegen aufnimmt und sie so geschickt zu einem leuchtend roten Faden zusammendreht, dass man die Geschichte in einem inhaliert. Man sollte meinen, viele Köche verderben den Brei und an der Vorgeschichte zu „Destiny“ haben diverse Schriftsteller mitgestaltet. Alles kulminiert in diesem grandiosen Finale. Am Ende ist nichts mehr, wie es war im Star-Trek-Universum. David Mack lässt die Welt des 24. Jahrhunderts noch etwas düsterer zurück – wenn man bedenkt das Captain Picard einen Genozid befürwortet bzw. befiehlt. Es offenbaren sich menschliche Abgründe angesichts einer schier unüberwindbaren Krise, die „Friede-Freude-Pfannekuchen“-Mentalität der einstigen TV-Serien ist in weite Ferne gerückt.

    Und dennoch lässt die Geschichte einen nicht niedergeschlagen zurück, sondern eröffnet neue Möglichkeiten, neue Welten, unbekannte Spezies und unendliche Weiten, die noch nie ein Leser erschlossen hat


    © Christian Hesse, April 2016

  10. Cover des Buches Hymne (ISBN: 9783945822210)
    Ayn Rand

    Hymne

    (9)
    Aktuelle Rezension von: cynthor

    Inhalt

    In einer fernen Zukunft befindet sich die Menschheit wieder auf dem technologischen Stand eines späten Mittelalters – erst kürlich wurde die Kerze erfunden. Die Menschen kennen nur die Gemeinschaft und eine extreme Form des Kommunismus. Egoismus hingegen ist nicht nur verboten, sondern gänzlich unbekannt.
    Gleichheit 7-2521, aufgrund seiner Aufmüpfigkeit zum Dasein eines Straßenkehrers verdonnert, erforscht verbotenerweise die menschliche Historie. Als seine Versuche, die anderen Menschen mit seinen neuen Erkenntnissen in eine bessere Zukunft zu führen, scheitern, flieht er mit seiner Geliebten in die Wälder.

    Meinung

    Hymne ist eine Dystopie mit vielen klassischen Elementen, aber auch interessanten Details, die sie von anderen unterscheidet.

    Dass die Menschheit nach einem weiteren (zweiten oder dritten) Weltkrieg ihre Hochtechnologie nicht erhalten kann und wieder auf eine primitivere Zivilisationsstufe zurückfällt, ist ein Schachzug, der viel Spielraum schenkt, ohne zu einer Entfremdung von Leser und Welt des Werkes zu führen. Gerade weil der Leser mit einer mittelelalterlichen Welt so vetraut ist, findet er sich schnell in diese ein.

    Der extreme Kommunismus, der ählich wie der Gemeinschaftssinn in „Wir“ aufgezogen ist, spiegelt sich vor allem in der brillanten „Suche“ nach dem verbotenen Word Ego bzw. Ich wieder. Bis auf den letzten Abschnitt, der sich mit den visionären Zielen und Hoffnungen von Prometheus befasst, taucht kein einziges Mal das Wort „Ich“ auf, weil selbst der Potagonist von sich selbst als „Wir“ spricht und die Gesamtheit mit einbezieht.

    Überaus nett, und gleichzeitig traurig,  ist das Gestammel der Goldenen, die nicht einmal die Liebeserklärung per se, den Satz „Ich liebe dich“ formulieren kann, weil weder die Begriffe ich noch dich, geschweige denn ihre Bedeutungen existieren.

    Zu guter Letzt sei noch die Namensgebung erwähnt. Die Charaktere sind nach eher links-spezifiischen Schlagworten wie Gleichheit, Internationalität oder Freiheit benannt. Als Protagonist samt Anhang dies Macht hinter dieser Namensgebung durchschauen, gegeb sie sich neue Namen. Der Erzähler nennt sich Prometheus, und in diesem Namen schwingt der griechische Feuerbringer und damit die ultimative Hoffnung auf ein neues Zeitalter mit. Die Goldene nimmt den Namen Gaia an, was  auf die Rolle der Muttergöttin hinweißt.

    Insgesamt also nicht die völlige Überraschung, aber aufgrund netter Einfälle trotzdem gut.

    Sonnige Tage und erholsame Nächte!

    PS: Wem der Stil meiner Rezension bzw. die Auswahl der vorgestellten Bücher gefällt, findet auf meinem Blog (https://cynthor.wordpress.com) weitere „Bücherschätze“ und auch Infos zu meinem eigenen Roman Ethopia – Erwachen

  11. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

    (61)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  12. Cover des Buches Gestrandet (dU: Raumschiff Columbia 4) (ISBN: B079CG53CS)
  13. Cover des Buches Swiss Paradise (ISBN: 9783907625583)
  14. Cover des Buches Star Trek - Destiny 3 (ISBN: 9783941248854)
    David Mack

    Star Trek - Destiny 3

    (31)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Dieser dritte Band hat mich einigermaßen mit der Trilogie versöhnt, hauptsächlich wegen des Endes. Ich mag zwar die Figuren im Allgemeinen, nur mit den Borg habe ich meine Probleme - und die fallen dann am Ende weg. Alles in allem kein ebenbürtiges Werk zu den Filmen, aber okay, um das Bild abzurunden. Je länger, desto mehr hatte ich den Eindruck, es muß nur immer mehr produziert werden, um neues Material zu haben - und dabei wird die Qualität vernachlässigt.

  15. Cover des Buches Die Brücke nach Hause (ISBN: 9781507637982)
    Viktoria Bolle

    Die Brücke nach Hause

    (19)
    Aktuelle Rezension von: Angela_J

    Ein Leben voller harter Arbeit, Ungerechtigkeit, Armut und ein ständiger Kampf ums Überleben... ist das lebenswert?

    Johann/Wanja über 80 Jahre, lässt sein Leben Revue passieren.

    Ich finde das Buch emotional und es hat mich mitgenommen, wie schlimm die Zustände waren.

    Es war ein informatives Buch, wie schwer die Wolgadeutschen es in Russland hatten, nicht nur im zweiten Weltkrieg. Wie sie ums Überleben kämpfen mussten, wie sie ausgebeutet wurden, im Arbeitslager, aber auch in den Sowchosen und immer auf der Hut nicht denunziert zu werden. Diese Armut, trotz Arbeit nur Brot und Wasser und keine vernünftige Behausung....

    Vielen Dank dieses tolle Buch, das mich überzeugt hat. Der Schreibstil war sehr flüssig, ergreifend und alles war sehr gut beschrieben. Ich konnte den Hunger, die Angst, die Kälte spüren und nachempfinden, trotz unser 30 Grad hier. 

    Von mir eine klare Leseempfehlung

  16. Cover des Buches Ganze Arbeit (ISBN: 9783518417546)
    Magnus Mills

    Ganze Arbeit

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchfink
    Wieder ein typischer Mills. Die Hauptfigur ist Lastwagenfahrer in einem kollektiv, das funktioniert wie ein Perpetum mobile. Andauernd werden nach einem strengen Zeitplan Dinge von A nach B gefahren, um dann von dort weiter verfrachtet zu werden, ohne erkennbaren Sinn und Zweck. Ein kompliziertes Geflecht aus vielen einzelnen Komponenten, das jedoch nur bestehen kann, wenn alle funktionieren - auch wenn keiner weiß, warum. Schließlich gibt es einen Streik und das ganze Unternehmen droht zu scheitern. Skurril, fast wie eine Gesellschaftsutopie. Absolut lesenswert.
  17. Cover des Buches Der purpurne Planet (ISBN: B001B0JVWG)
    Karl-Heinz Tuschel

    Der purpurne Planet

    (3)
    Aktuelle Rezension von: RogerSuffo
    Auf dem Cover ist wie ein Markenzeichen zu sehen „SPANNEND ERZÄHLT“. Die das getan haben, taten etwas Wichtiges: Ohne, dass es außen drauf gestanden hätte, hätte man es nicht geahnt. Ich war überzeugt, jedes Buch, was in dem oberen SF-Regalteil steht, auch wirklich gelesen zu haben. Nachdem ich es jetzt gelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich mich an nichts erinnern kann. Das liegt nicht an mir. Das Buch als Ganzes illustriert eine Absicht der DDR-Literatur, die von vornherein zum Scheitern verurteilt war: Der alltägliche Alltag der Arbeit sollte als aufregend und spannend gezeigt werden. So aber funktioniert keine Erinnerung. Man behält Außergewöhnliches, das besondere Gefühle hervorrief. Von den etwa 250 Seiten des Buches beschreiben etwa 200 was die Kosmonauten auf der Reise zu ihrem Zielplaneten gehandhabt haben, dass sie sich relativ gut verstanden haben, dass sie eine fremde Atmosphäre untersucht haben, sie durchdrangen, es nicht einfach war, die Expedition, die sich von dort nicht mehr gemeldet hatte, zu finden, und weil das Wetter dort auf die Psyche wirkte, mussten die Terraforming betreibenden Ansiedler die Retter finden und retten. Während all dieser Seiten vermeidet es Tuschel geschickt, irgendwo Dramatik aufkommen zu lassen. Insgesamt ist es das einzige Buch, das durchgängig ohne „Feind“, ja eigentlich auch ohne „Gegenspieler“ auszukommen versucht – weshalb sich auch keine „Handlung“ ins Gedächtnis einbrennt. Selbst der Schlussentscheidungskonflikt ist so angelegt, dass man bereits am Anfang ahnt, dass das Raumschiff nicht zurück zur Erde fliegen wird, sondern bei der Urbarmachung des Planeten helfen wird. Allerdings passiert da zumindest ein Unfall, dessen unmittelbare Folgen nicht von vornherein klar sind und auch die Beziehungen zwischen den Beteiligten sind nicht mehr bedingungslos glatt. Die Relevanz der wissenschaftlichen Erfindungen des Autors mag ich nicht beurteilen. Wenn sie nicht einen so überdimensionierten Umfang verschluckt hätten, wären sie mir auch belanglos erschienen – wen interessiert schon die Wetterentstehung in einer vorsintflutlichen, mit Asche angereicherten Atmosphäre unter besonderer Berücksichtigung elektrischer Ladungen, die in Wechselwirkung mit bestimmten teilkonstruierten Pflanzen treten? Immerhin bemüht sich Tuschel, die Harmonie sich entwickelnder kommunistischer Persönlichkeiten vorzuführen. Insofern ist das Buch lesbar und nirgendwo so abstoßend, dass man das Lesen aufgeben muss. Dieser Harmonismus wirkt allerdings bei den Abgeschiedenen naiv. Ich kann mir offen gesagt nicht vorstellen, dass bei wenigen, durch äußeren Zwang aufeinander angewiesenen Menschen natürliche Zwistigkeiten nicht nur nicht zu Kollisionen führen, sondern sogar überhaupt nicht auftreten. Wie vernünftig werden Emotionen beherrscht! Letztlich ein Buch, das weniger literarisch unterhaltend zu empfehlen ist, sondern zum Verständnis beitragen kann, welche Illusionen einer Zukunftsgesellschaft in der DDR aufzukommen vermochten.
  18. Cover des Buches Nicht alle Russen haben Goldzähne, sind immer betrunken und auch nicht jeder russische Beamte ist korrupt (ISBN: 9783940888099)
    Christina Eibl

    Nicht alle Russen haben Goldzähne, sind immer betrunken und auch nicht jeder russische Beamte ist korrupt

    (4)
    Aktuelle Rezension von: HansDurrer

    Wunderbar erzählt, glänzend geschrieben, dazu informativ und ... lebensnah, wollte ich gerade schreiben, und das stimmt ja auch, nur dass man, was Christina Eibl in Moskau erlebt hat, eben lieber geschildert kriegt als selber erlebt. Zugegeben, ich rede von mir.

    "Nicht alle Russen ..." ist die Art von Einführung in ein Land, die man sich wünscht, denn wer würde nicht gerne wissen, wie man auf unbekanntem Territorium überlebt. Christina Eibl zeigt uns, wie sie es gemacht hat, und sie tut das witzig, lehrreich und gekonnt, denn sie verfügt nicht nur über einschlägiges historisches Wissen, sondern auch über ein ausgeprägtes Gefühl für Rhythmus und ein Händchen für Dramaturgie.

    "Wir pendeln über den Wolken. Ein dumpfer Schlag reisst mich aus dem Sitz. Ich blicke aus dem Fenster: Rauchwolken steigen über dem Flügel auf ..." Wer würde da nicht weiter lesen wollen!

    Damit wir uns recht verstehen: Russland ist kein exotisches Land, auch wenn einem vieles (eigentlich fast alles), was hier geschildert wird, ausgesprochen exotisch vorkommt. Exotisch sind Länder wie Deutschland oder die Schweiz, denn sie sind die Ausnahmen. Russland hingegen ist eher die Regel. "Schon Dostojewskij schrieb, dass es einem jeden Russen unmöglich sei, sich einem künstlich erschaffenen Regelwerk zu unterwerfen. Man fühlt. Dass die Schwingung mehr zählt als das schlichte Vertragswerk, liegt im Verlauf der Geschichte begründet." Das ist auch in Brasilien so. Oder in Thailand. Oder in Afrika. Eigentlich fast überall. Und liegt vermutlich auch dort in der Geschichte begründet. Oder eben auch nicht, doch die Autorin ist Historikerin.

    Trotzdem ist Russland natürlich ein exotisches Land, denn wo parkt ein Mann schon mal sein Pferd auf dem Balkon im sechsten Stock, weil unten kein Platz gewesen war? Ein Land auch, wo "zwar fast alles ein Geheimnis ist, aber jeder davon weiss."

    Einen Überlebensbericht nennt Christina Eibl ihr in jeder Hinsicht überzeugendes Werk, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Mit 40 Grad Fieber und Koliken im Bauch findet sie sich eines Tages in einem der besseren Krankenhäuser Moskaus wieder. Man findet nichts.
    "'Ich habe 40 Grad Fieber, verdoppelte Leukozyten, und Sie behaupten da ist nichts?' - Dewuschka, Mädchen, regen Sie sich nicht auf. Gehen Sie nach Hause, trinken Sie Tee. Wenn der Bauchschmerz wieder kommt, rufen Sie die Ambulanz und stellen sich nochmals bei mir vor.' Am übernächsten Mittag lag Dewuschka in einem Frankfurter Krankenhaus und wurde auf eine grosse Bauchraum-Operation vorbereitet."

    Man ist froh um dieses Buch, es sollte mehr davon geben. Weil wir wegen solcher reflektierter Erfahrungsberichte eine Vorstellung davon kriegen, was in Ländern, die wir nicht aus eigener Anschauung kennen, wirklich los ist, denn die gängige Berichterstattung sagt uns darüber herzlich wenig

  19. Cover des Buches Arclight - Niemand überlebt die Dunkelheit (ISBN: 9783863960353)
    Josin L. McQuein

    Arclight - Niemand überlebt die Dunkelheit

    (40)
    Aktuelle Rezension von: Damagequeen


    Meine Meinung
    Das Cover ist düster und verrät uns nicht wirklich etwas über die Geschichte. Man sieht einen Menschen darauf, ich gehe einfach mal davon aus, dass es Marina die Hauptprotagonistin darstellen soll. Alles in allem ist es passend für das Buch wenn auch ein wenig zu nichtssagend im Allgemeinen wie ich finde. Ich hätte lieber das "Arclight" abgebildet und diesen Menschen davor stehen lassen...im dunkeln. ;) Aber das ist mein übliches Cover Gemecker.

    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die ist mein erstes Buch von dieser Autorin. Also ging ich ohne größere Ansprüche und Vorstellungen an das Werk.
    Die Idee hinter „Arclight“ finde ich klasse und es gab auch einige überraschende Wendungen, die die Spannung gehalten haben. 

    Das Leben im "Arclight" finde ich sehr gut dargestellt, es fiel mir sehr leicht mich direkt in das Buch hineinzufinden.

    Marina wurde vor zwei Monaten im sogenannten Grau der Steppe gefunden, als einzige Überlebende. Viele kamen ums Leben um Sie zu retten. Seitdem lebt sie mit den anderen Menschen im Arclight, einer Lichtkupel, denn nur im Licht ist man vor den Blassen sicher. 
    Marina hat es nicht leicht, alle scheinen sie zu hassen. Alle machen sie für den Tod von neun Menschen verantwortlich, nur weil sie gedacht haben, dass Marina etwas Besonderes sei. Ein Mädchen welches der Dunkelheit trotzt und die Blassen überlebt hat. 
    Marina hat aber leider ihr Gedächtnis verloren und weiß nichts mehr von dem Leben ausserhalb des Arclights.

    Eine Freundin hat sie in der kurzen Zeit nur eine gefunden, ansonsten ist sie auf sich gestellt. Sie ist eine Vollwaise. 
    Und dann ist da Tobin, dessen Vater ebenfalls bei Marinas Rettungsaktion gestorben ist. Er ist eher der undurchsichtige Typ. Er und Marina freunden sich an...irgendwie. Und Gefühle kommen ins Spiel.

    Es ist ein solides aber dennoch ausbaufähiges Debüt, dass leider hier und da seine Schwächen hat. Die Protagonisten könnten stärker ausgeprägt sein und leider fehlen mir auch ab und an mal die Hintergrundinformationen. Die Spannung durch die Bedrohungen, Morde und Überfälle sorgt dennoch für reichlich Spannung. Alles in allem ist das Buch kein schlechter Auftakt zu einer Reihe.

    Fazit
    Solide aber ausbaufähig.
    Bewertung
    Cover:  5/6

    Inhalt: 3/6

    Grundidee 3/6

    Umsetzung 3/6

    Protagonisten: 3/6

    Gesamtpunktzahl:  17 Punkte von 30 Punkten 
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