Bücher mit dem Tag "kommen"
14 Bücher
- Charlotte Roche
Feuchtgebiete
(2.330)Aktuelle Rezension von: NathanaelIch fand die Ehrlichkeit sehr erfrischend🙏 einige Dinge haben mich an meine Pubertät erinnert. Allerdings hat die Frau in dem Buch kein Herz und das fand ich ziemlich eklig 🤢🤮 Ich musste Abbrechen weil ich solche Menschen ohne liebe nicht in meinem Leben haben will. Aber jedem das seine für mich ist das nichts.
- Colleen Hoover
Never Never
(419)Aktuelle Rezension von: CozylovingbooksIch bin ohne Erwartungen an das Buch rangegangen. Es war mein erstes Buch von Colleen Hoover und Taryn Fisher. Davor kannte ich die Autorinnen nicht mal.
Was soll ich sagen? Ich hab es durchgesucht in zwei Tagen, so gut war es. Ich wurde von der ersten Seite an, in die Story gezogen und bis zur letzten Seite war es spannend und herrlich romantisch.
Charlie und Silas kennen zu lernen, ihre Grundeigenschaften die trotz des öfteren Gedachtnisverlustes immer wieder durchdringen und die Anziehung der beiden war toll. Die flotten Sprüche und Theorien der beiden sind erfrischend gewesen.
Interessant fand ich, welche neuen Wege sie gehen, was sie erneut finden beim nächsten Gedächtnisverlust. Man sollte meinen, dass man immer das gleiche tut (davor hatte ich ein bisschen Angst - ständige Wiederholungen). Dem ist hier nicht so. Natürlich sind die Gegebenheiten auch jedes Mal anders, aber ich weiß nicht, ob ich auf die vielen genialen Ideen gekommen wäre.
Nur nach und nach kamen neue Infos rein. Genau im richtigen Tempo, sodass ich mich weder langweile, noch direkt überfordert war, von der Informationsflut. Und eine Liebesgeschichte von der viele nur Träumen können (mich eingeschlossen).
Äußerst empfehlenswert. Für mich ein absolutes Highlight.
- Lucas Grimm
Nach dem Schmerz
(16)Aktuelle Rezension von: Kleine8310Lesegrund:
Ich war auf der Suche nach einem besonderen Thriller und da ist mir das Buch von Herrn Grimm durch die Inhaltsbeschreibung gleich ins Auge gefallen.
Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Hannah Gold. Hannah ist eine gefeierte Cellistin, aber was niemand ahnt ist, dass sie schon sehr viel schlimmes aushalten musste. Mit sieben Jahren wurde sie, vor den Augen ihres Vaters, der ein Staatssekretär im Wirtschaftsministerium der DDR war, gefoltert, um ihn zum Reden zu bringen. Ihr Vater schwieg - aber mit welcher Absicht? Hannah hatte ihren Vater nie wieder gesehen, bis er plötzlich in einem ihrer Konzerte auftaucht. Ab diesem Zeitpunkt wird die junge Frau in einen gefährlichen Strudel aus alten und neuen Machenschaften hineingezogen, der ihr klar macht, dass sie unbedingt herausfinden muss, was ihr Vater verheimlicht ...
Schreibstil:
Der Schreibstil von Lucas Grimm ist klar und flüssig zu lesen. Es gibt ab und an gleiche Beschreibungen, die mich aber nicht allzu sehr gestört haben. Der Autor kommt schnell auf den Punkt und schreibt schnörkellos.
Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Wo der Autor ein großes Augenmerk auf die Musik und derlei Beschreibungen gelegt hat, sind die Charakterzüge, besonders der Protagonisten, leider oftmals zu kurz gekommen. Sie wurden zwar beschrieben, aber es blieb mir vieles zu unpersönlich und zu sehr an der Oberfläche. Dabei war das Potenzial für eine Vielschichtigkeit der Charaktere durchaus gegeben.
Spannung:
Der Spannungsbogen war die gesamte Geschichte hindurch erkennbar und ich habe zu Beginn auch großes Interesse an den Entwicklungen gehabt. Leider blieb die Spannung bis zur Hälfte der Story eher niedrig und danach stieg sie zwar an, aber das Spannungsniveau eines Thrillers hatte sie, für mich, leider nicht.
Emotionen:
Die Geschichte bringt durchaus Emotionen mit, aber die waren in der Vermittlung auch eher im mittleren Bereich. Hannah's Erfahrungen beispielsweise gingen mir sehr unter die Haut, aber in der Gegenwart war mir vieles zu vorhersehbar, um wirkliche Emotionen bei mir wecken zu können.
"Nach dem Schmerz" machte mich durch die interessante Idee neugierig, aber in der Umsetzung blieb mir manches zu sehr an der Oberfläche, was die Geschichte nicht aus der Masse herausstechen lässt.
- Elizabeth Miles
Im Herzen die Rache
(482)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalDer Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen. Ich habe etwas Zeit gebraucht um in die Geschichte eintauchen zu können. Mir ist es schwer gefallen die Charaktere bildlich vorzustellen. Der Spannungsbogen ist etwas langatmig. Die Atmosphäre in dem Buch ist mystisch und der Autorin gut gelungen.
Insgesamt glaube ich, dass ich zu alt für das Buch war. Mir hat die Geschichte und die Entwicklung gefallen, jedoch konnte ich mich nicht mit den Protagonisten identifizieren. Ich konnte zu dem kompletten Buch keine Verbindung aufbauen. Dennoch möchte ich die Folgebände lesen.
Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sterne.
- Tess Gerritsen
Der Schneeleopard
(350)Aktuelle Rezension von: Crazy-Girl6789Erster Satz: Im schrägen Licht des Tagesanbruchs entdeckte ich ihn, die Konturen fein wie ein Wasserzeichen, eingeprägt in die nackte Erde.
Fakten:
Autor: Tess Gerritsen
Verlag: Blanvalet
Erscheinungsdatum: 14.03.2022
Genre: Krimi und Thriller
Seiten: 416Inhalt:
Der Schneeleopard beobachtet, er jagt – er tötet ...
Die Polizei von Boston ermittelt in einem bizarren Mordfall. Die Leiche eines Jägers und Tierpräparators wurde gefunden – ausgeweidet und aufgehängt wie eines seiner Beutetiere. In den Wäldern werden Knochenreste eines weiteren Opfers entdeckt. Doch Boston ist nicht das einzige Jagdrevier des Killers. Es scheint eine Verbindung zu einem fünf Jahre zurückliegenden Vorfall in Botswana zu geben, wo die Teilnehmer einer Safari auf ungeklärte Weise verschwanden. Jane Rizzoli reist nach Afrika, um dem heimtückischen Mörder auf die Spur zu kommen ...Sprache:
Ich finde die Sprache sehr gut gewählt. Zudem hat mir auch der Schreibstil sehr gut gefallen. Dadurch konnte man der Geschichte gut folgen. Außerdem werden die Gefühle der Charaktere gut dargestellt. So konnte man die jeweiligen Handlungen und Gedanken gut nachvollziehen.
Fazit:
Das Buch gefiel mir gut. Durch den Schreibstil des Autors konnte man der Geschichte sehr gut folgen. Dadurch und durch die enthaltene Spannung konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich fand die Charaktere der Geschichte gut gewählt und sympathisch. Ich konnte mich in die meisten gut hineinversetzen und so auch deren Handlungen nachvollziehen.
Der Fall hat durchaus einige Wendungen und Überraschungen, welche die Geschichte nur noch spannender machen. Zudem wurde das Thema Jagd und Safari in Afrika (v.a. Botswana) in diesem Buch sehr gut aufbereitet. Ich wusste vorher gar nicht so viel über das Thema und fand es daher interessant darüber mehr zu erfahren.
Alles in allem kann ich sagen, dass dies ein gelungenes Buch ist. Also eine absolute Leseempfehlung von mir. Ich würde aber empfehlen dieses Buch zu lesen, wenn man sonst nicht mehr viel vorhat, denn ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Viel Spaß beim Lesen…
Hinweis: Es ist alles meine Meinung; andere empfinden vielleicht anders.
- Mona Kasten
Save Me: Maxton Hall 1
(132)Aktuelle Rezension von: BookAddictedAls Stipendiatin versucht Ruby Bell einfach nur möglichst unbescholten und mit guten Noten Maxton Hall abzuschließen, um danach nach Oxford zu gehen. Als sie dann aber Lydia Beaufort, Sprössling einer der einflussreichsten Familien Englands, mit ihrem Lehrer erwischt, ist ihr die Aufmerksamkeit von Lydias Bruder James gewiss. James, der seine Probleme stets mit Geld lösen kann. Aber daran ist Ruby nicht interessiert und als James dann auch noch zur Strafe im Planungsteam mit Ruby zusammenarbeiten muss, prallen die Welten endgültig aufeinander ...
Man findet leicht in die Geschichte hinein, obwohl es nicht so ist, dass Ruby neu in Maxton Hall ist, wie das Setting einer solchen Geschichte oftmals beginnt. Dennoch wird man gut eingeführt und erfährt gleich zu Beginn die Unterschiede zwischen Ruby und ihren Mitschülern. Denn anders als sie kommt Ruby nicht aus reichem Elternhaus und versucht ihre beiden Welten voneinander getrennt zu halten. Sehr zum Unmut ihrer kleinen Schwester.
James ist da das genaue Gegenteil. Er ist reich, priviligiert und bekommt immer seinen Willen. Umso erstaunender ist es, dass der Schulleiter nach seinem Streich durchgreift und ihn aus dem Lacrosse-Team nimmt. Dadurch hat er aber auch mehr Berührungspunkte mit Ruby und ihre Welten kollidieren häufiger, was teilweise sehr amüsant ist. Vor allem in der ersten Hälfte sind die Neckereien und Streitereien zwischen Ruby und James sehr amüsant und heitern die Geschichte auf.
Trotz dieser locker leichten Erzählweise und Atmosphäre bringt die Autorin auch einige wichtige und ernste Themen in der Geschichte unter. Obwohl mehrere Themen angesprochen werden, wirkt es nicht erzwungen, sodass es nicht belehrend wirkt.
Viele Wendungen sind recht vorhersehbar und man weiß schon, in welche Richtung die Geschichte geht. Das kann zum einen daran liegen, dass das Buch schon etwas älter ist und was heute Genretypisch ist, war damals noch neu und innovativ oder aber es ist wirklich zu offensichtlich. Trotzdem stört es nicht, weil man Ruby ins Herz schließt. Zudem hat vor allem die Hörbuchsprecherin eine sehr angenehme und sympathische Stimme. Ihr könnte man ewig zuhören, was es umso leichter macht. Dass es einen Sprecherwechsel gibt, macht einen Perspektivwechsel gleich viel deutlicher und erleichtert einem das Zuhören.
Das Ende kommt dann doch etwas überraschend und man möchte sofort wissen, wie es weitergeht. Ein sehr geschickter Schachzug, etwas so unerwartetes geschehen zu lassen und gleichzeitig ist es doch ein typischer Entwicklungsstand für das Ende des ersten Bandes einer Reihe, an dem sich Ruby emotional befindet. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. - Noah Hawley
Vor dem Fall
(45)Aktuelle Rezension von: Christian_KnocheWorum geht es eigentlich, habe ich mich gefragt. Es geht um einen Mann, der eine außergewöhnliche Leistung vollbringt und einem Jungen das Leben rettet. Es geht um die Exzesse der Reichen, die Macht der Medien, um Kokain, Liebe, Obsession, Suizid und den Versuch des Menschen, in all dem Wahnsinn nicht verrückt zu werden. Das Ganz ist in einem ruhigen, unaufgeregten Ton geschrieben, der beinahe dahinplätschern würde, wäre nicht immer wieder die krassen Ereignisse als Kontrapunkte gesetzt.
- Kerstin Gier
Lügen, die von Herzen kommen
(119)Aktuelle Rezension von: Tini2006Hanna ist Journalistin bei der Frauenzeitschrift "Annika". Der neue Chefredakteur Adam beauftragt sie, einen Artikel über Online-Dating zu schreiben, damit endlich mal was in dieser Zeitschrift erscheint, das die jüngere Zielgruppe anspricht. Hanna, Single und im Prinzip aufgeschlossen, begibt sich mit einem Fake-Profil in einen Chat-Room. Ihr erfundenes ICH hat wallendes blondes Haar, Größe 36 und ein Cello. Prompt beißt ein gewisser Boris an. Ein Partnerschaftstest zeigt: ER ist es! Denn Hanna und er verbinden 397 von 400 matching points. Nun hat Hanna ein ernstes Problem, denn in Wahrheit ist sie rothaarig und von Größe 36 weit entfernt. Mit Unterstützung ihrer Freundinnen beginnt sie eine Blitz-Diät, denn ihr Interesse an Boris ist längst nicht nur beruflicher Natur.... Nebenbei halten sie noch andere Dinge auf Trab: ihre mit den drei Kindern überforderte Schwester, ihre esoterische Mutter, ihr kleiner Bruder Philipp, der kurz vor dem Abi steht, und dessen völlig verrückte Freundin Helena. Bliebe da überhaupt noch Zeit für einen Boris, oder ist es besser, erstmal nur mit dem Chefredakteur joggen zu gehen?
Die Geschichte ist simpel und unterhaltam. Offenbar wurde sie zu einem Zeitpunkt verfasst, als online daten noch nicht so populär war, denn hin- und wieder musste ich sehr schmunzeln, wenn diese Art des Kennenlernens so exotisch dargestellt wurde. Trotzdem konnte ich mich in Hanna gut hinein versetzen. Grundsätzlich ist es sowieso bemerkenswert, welcher Realismus diese schönen, modernen Märchen von Kerstin Gier schmückt. Es steckten trotz der nicht immer sehr realistischen, aber zum Träumen süßen Grundgeschichte viele Wahrheiten in ihren Geschichten: die Atmosphäre in einem Büro, die untereinander etwas bissigen Frauen und ihre Beweggründe, die überforderte Schwester, deren Ehemann sich rein der Karriere widmet und ihre Nöte nicht sieht...
Hanna war sehr sympathisch und menschlich. Die Auflösung des Ganzen lag von Vornherein auf der Hand, aber das ist bei dieser Art Roman wenig überraschend. Ich mochte "Lügen, die von Herzen kommen". Was ich aber weiterin nicht mag, ist die Stimme und die schreckliche Aussprache von Mirja Boes ("Battt!") . Dieser Frau gelingt es wirklich meisterhaft, den Ich-Erzählerinnen immer so eine gewisse aggressive Note zu verleihen. Das war für mich störend, da ich Hanna im Prinzip so sympathisch fand.
- Lucy Foley
Das Versprechen eines Sommers
(37)Aktuelle Rezension von: ReisebaerenHal ist ein junger Schriftsteller, der vor seiner eigenen (Kriegs-)Vergangenheit aus England in den frühen 50er Jahren nach Rom flieht. Dort lebt er mehr schlecht als recht von einigen wenigen Aufträgen für die Zeitung. Eines Abends darf er durch eine glückliche Fügung auf eine Party der Reichen und Schönen. Dort lernt er die Contessa kennen, eine ältere gut betuchte Dame, die sich seiner annimmt. Ebenfalls auf der Party ist Stella, eine unnahbare wunderschöne Frau. Sie verbringen eine Nacht zusammen und wissen beide, dass es einmalig war. Doch ein Jahr später sehen sie sich wieder. Die Contessa hat Hal als Journalist engagiert, um über ihren Film und dessen Präsentation zu schreiben. Dazu sind neben den Hauptdarstellern, der Regisseur, ein Fotograf und auch Stella und ihr charmanter, aber kalter Mann eingeladen. Sie segeln mit einer Yacht von Hafen zu Hafen und dabei beginnt erst langsam, dann jedoch immer stärker die Luft zwischen Stella und Hal zu knistern. Doch auch die andern Teilnehmer dieser Fahrt tragen ein eigenes Geheimnis. Welle für Welle öffnen sich die Menschen Hal und auch Stella kann ihm irgendwann nicht mehr widerstehen. Alles steuert schließlich auf das große Finale zu, bei dem es eigentlich um die Premiere des Films gehen soll.
Zweifelsfrei kann Lucy Foley gut schreiben. Sie hat ein tolles Gefühl für Situationen, Beschreibungen der Umgebung, grandiose Vergleiche. Auch die Charaktere sind ihr durch und durch gelungen. Nicht nur die zwei Hauptcharakter, sondern auch die Nebendarsteller haben ihr eigene plausible Geschichte. Alle haben Geheimnisse, die Stück für Stück aufgedeckt werden. Die Geschichte an sich ist sehr unterhaltsam, spannend und manchmal etwas mysteriös.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich war von Anfang an dabei und war gespannt wohin das Abendteuer führt. Das einzige was mir nicht so gefallen hat, war das Ende. Es hat mich überrascht, war mir aber ein Stück zu einfach aufgrund der vorangegangen Spannung, die erzeugt wurde. Lesenswert ist es auf jeden Fall.
- Vince Flynn
American Assassin – Wie alles begann
(12)Aktuelle Rezension von: Buecherseele79Mitch Rapp ist noch jung an Jahren aber er hegt einen grossen Hass auf die Welt denn seine Liebste kam bei dem Lockerbie-Terroranschlag auf das Pan-Am-Flug 103 ums Leben.
Irene Kennedy, eine Mitarbeiterin des CIA wirbt Mitch an, für eine Geheimaktion der CIA von der nicht mal die höchsten Regierungsbeamten wissen sollen/dürfen/müssen.
In einem Trainingslager des alten aber sehr herrischen Stan Hurley soll Mitch und 5 andere Mitstreiter beweisen aus welchem Holz sie sind, denn nur die Besten dürfen in den Kampf ziehen.
Einen Kampf auf den Mitch seit Jahren wartet, denn er will endlich alle Terroristen zur Verantwortung ziehen, sprich, ihnen die Rübe vom Hals schiessen.
Auf der anderen Seite erleben wir den Terror und seine "Arbeit" durch die Arbeit von Sayyed und seinen Mitstreitern des Islamsichen Dschihad, die einen Gefangen der CIA haben und ihn nun foltern um all möglichen Informationen zu erhalten.
Der Terror sowie die Finanzen um Männer, Waffen, Flugzeuge, Drogen und Co. zieht ein weiteres Netz von dem Libanon über Russland nach Deutschland in die Türkei-überall sitzen Menschen die durch den Terror reich geworden sind und sich auch weiterhin berreichern wollen.
Doch nun steht der erste Einsatz von Mitch Rapp und Stan Hurley auf dem Plan und der sieht vor- dem Terrornetz erheblichen Schaden zuzufügen, koste es was es wolle, selbst das eigene Leben....
Was für ein zweischneidiges Schwert, dieses Buch.
Ich muss gestehen- ich habe den Trailer zum kommenden Film gesehen und fand diesen so genial dass ich unbedingt dieses Buch dazu lesen musste.
Vorweg- der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen und der Autor nimmt auf jeden Fall kein Blatt vor den Mund wenn es um Ausdrücke oder Kampfeinsätze geht.
Sympathisch waren mir Mitch und Stan nicht wirklich, ihre kindischen Reibereien von Beginn an gingen mir schon ziemlich auf die Nerven, bessern sich aber im Laufe der Geschichte.
Die Hintergründe zum Terror und wer wo wie die Strippen zieht- das hingegen fand ich unheimlich genial beschrieben, skrupellos und durchweg spannend.
Gerade im letzten Drittel nahm das Buch nochmals ordentlich an Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Ganz grosser Minuspunkt- gerade zu Beginn-Mitch kann alles, er ist so eine Art Batman mit James Bond und Captain America in einem, also perfekt und obwohl keiner weiss wo er alles gelernt hat kann er es(ich meine Hallo- der CIA weiss doch sonst auch alles?!?!?) oder lernt unheimlich schnell...
Im Laufe des Buches fällt dann der Blickpunkt mehr auf die Agenten als Team und ihre Zusammenarbeit sowie die Spionage und Aufträge die Terroristen auszuschalten.
Von daher gebe ich 4 Sterne(wegen diesem Superman-Mitch kann alles- Gedöns wären es aber so nur 3 Sterne) und muss sagen- ich bin neugierig auf die weiteren Bände geworden.
Ich denke für den ein oder anderen ist es auf jeden Fall ein spannender Thriller. - Kerstin Frashier
Gefährliche Erinnerung
(17)Aktuelle Rezension von: vormi
In Gefährliche Erinnerung, dem dritten und vorerst letzten Teil der Krinar Chroniken, gelingt es Mia und Korum endlich, ihrem Feind auf die Spur zu kommen. Das allerdings hat seinen Preis, den zu zahlen, die beiden allerdings nicht gewillt sind. Sie setzen alles daran, unbeschadet aus der ganzen Angelegenheit herauszukommen, auch wenn das bedeutet, eine Reise nach Krina, Korums Heimatplaneten, zu unternehmen.
Inhaltsangabe auf amazon
Über diese Trilogie bin ich durch Zufall bei audible gestolpert und habe mir da gleich alle 3 Folgen für 1 Guthaben bestellt.
Das es sich hier um einen sehr erotischen Roman handelt war mir da noch gar nicht klar.
Mir hat das Buch sogar sehr gut gefallen, eigentlich erstaunlich bei so viel Erotik, normalerweise langweilt mich das sonst schnell. Aber da mir der Schreibstil der Autorin sehr gut hefällt wird mir auch der allgegenwärtige Sex bisher nicht langweilig.
Die Geschichte mit den Ausserirdischen, die die Erde übernommen haben, hat mir aucn gut gefallen.
Überraschend interessant und eben auvh sehr gut erzählt.
Fantasievolle Einzelheiten und Kleinigkeiten, besonders was so die Technik der Krinar und ihre Möglichkeiten betreffen, die sie haben.
Hier im 3. Teil besuchen die Protagonisten sohar den Heimatplaneten von Korum.
Trotzdem entwickelt sich alles irgendwie behäbig. Obwohl eigentlich viel passiert scheint es andererseits, als ob alles auf der Stelle steht.
Dafür ziehe ich 1 Stern ab.
Und das die Sexszenen einfach nur ganz normalen spießigen Sex beinhalten, hat mir auch gut gefallen.
Keine Peitschen,, Fesseln, Tiere oder andere abartigen Praktiken, sehr gut und beruhigend zu erleben, dass eben ganz normaler Sex sehr angenehm und erotisch sein kann.
Na ja, Blümchensex ist es nun auch nicht gerade und es gibt mehr als die übliche Missionarsstellung...
Dieser Teil trifft genau meinen Geschmack.
- Lucy Clarke
Das Haus, das in den Wellen verschwand
(23)Aktuelle Rezension von: TWDFanSTInhalt
Langsam und Kitty waren das große Abenteuer: Sie lassen ihr altes Leben hinter sich und gehen auf Weltreise. Auf den Philippinen begegnete sie einer Gruppe Globetrotter, die nach Neuseeland segeln will. Die beiden werden Teil der Crew. Vor der wunderschönen Kulisse der Südsee entdecken sie leider auch die Schattenseiten des beengten Zusammenseins. Als dann auch noch ein Crewmitglied spurlos verschwindet, wird alles noch dramatischer...
Bewertung
Die Grundidee von "Das Haus, das in den Wellen verschwand" ist spannend. Eine dramatische Geschichte vor traumhaft schöner Kulisse und ein Handlungsort, von dem man nicht entkommen kann. Die Umsetzung ist allerdings ein anderes Thema. Gerade in der Hörbuchform stört mich das Hin- und Herspringen in der Zeit doch sehr. Am meisten hatte ich jedoch meine Probleme mit den Charakteren. Irgendwie hat mein Herz für keinen von ihnen geschlagen. Da kann die Grundidee dann noch so spannend sein, mein Interesse wird dadurch eher gemindert, weshalb es nur zwei Sterne sind.
- Rachel Gibson
Sie kam, sah und liebte: Roman
(140)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDie Erwartungen an dieses Buch waren hoch. Ich hatte schon mehrere Bücher von Rachel Gibson gelesen, und kein Buch hat mich bis jetzt enttäuscht.
Die Charakteren waren sehr überzeugend. Man hat sich mit der Hauptfigur verbunden gefühlt.
Ihre Ideen wurden gut in das Buch integriert. Auch wenn manche Themen im Buch einen großen Umfang hatte, wurde es nie langweilig.
Der Schreibstil ist flüssig geschrieben. Das macht, das Lesen leicht und verständlich. Im allgemeinen lässt sich der Schreibstil der Autorin gut lesen.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Eines der Bücher die ich immer wieder lesen werde. - 8
- 12
- 24