Bücher mit dem Tag "kommissar erlendur sveinsson"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kommissar erlendur sveinsson" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Kälteschlaf (ISBN: 9783404165469)
    Arnaldur Indriðason

    Kälteschlaf

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kommissar Erlendur und seine Kollegen haben den Selbstmord einer jungen Frau schon zu den Akten gelegt. Aber Erlendur muss immer wieder daran denken. Er fängt doch noch mal an nachzuforschen und erinnert sich auch wieder an einen alten Fall. Hier kam ein junger Mann ums Leben und Erlendur rollt auch diesen Fall wieder auf. Er gräbt tief in das Innerste der beiden Familien und findet furchtbare Details aus deren Leben. Kein Krimi wo das Blut aus dem Buch tropft, aber eine sehr spannende Studie über unterschiedliche Menschen und deren nicht bearbeiteten Konflikte.

  2. Cover des Buches Kältezone (ISBN: 9783404187898)
    Arnaldur Indriðason

    Kältezone

     (162)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Der sechste Teil des Erlendur-Ermittlerteams.

    Eine Leiche taucht im wahrsten Sinne des Wortes nach der Schneeschmelze auf. Das Skelett scheint schon sehr lange dort eingefroren zu sein, die weiteren Funde am "Tatort" weisen darauf hin, dass es sich um einen Ex-Militär oder um einen Spion handelte. Die Ermittlungen gehten in der Zeit weit bis in den zweiten Weltkrieg zurück und bringen überraschende Dinge ans Licht.

    Sehr gut ermittelt!
  3. Cover des Buches Frostnacht (ISBN: 9783404187904)
    Arnaldur Indriðason

    Frostnacht

     (144)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Das Buch liest sich ganz flüssig, nur finde ich es sehr schwierig die Namen auszusprechen von den Personen, die in dem Buch vorkommen. Dadurch liest sich das Buch ziemlich schwer. Zwischendurch wusste ich gar nicht, wer denn da jetzt gemeint ist.

    Die Geschichte an sich fand ich sehr tragisch. Sie könnte tatsächlich so passiert sein.

  4. Cover des Buches Nordermoor (ISBN: 9783404185542)
    Arnaldur Indriðason

    Nordermoor

     (279)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    Im Stadtteil Nordermoor wird ein älterer Mann ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Erschlagen wurde er mit einem Aschenbecher und ominöse Hinweise des Mörders werden gefunden. Der Ermittler Sveinsson macht sich auf die Suche nach dem Mörder und muss dafür tief in der Vergangenheit graben. 

    Ich habe schon lange keinen Island-Krimi mehr gelesen und war daher schon sehr gespannt auf dieses Buch. Wirklich abgeholt hat mich die Story leider nicht. Ich fande es nicht so spannend, obwohl es auf dem Buchrücken als Thriller angekündigt wurde. Man hatte als Leser auch das Gefühl, dass die privaten Nebenschauplätze auch zu konstruiert sind und nicht in die Tiefe gedacht sind. Ist zwar ganz nett zum Lesen, aber muss man auch nicht 😉

    PS: Das Buch habe ich aus dem Bücherschrank, ansonsten wäre der "Verlag" @bild am Sonntag @axelspringer_se wahrscheinlich nicht bei mir eingezogen. 

  5. Cover des Buches Todesrosen (ISBN: 9783838712642)
    Arnaldur Indriðason

    Todesrosen

     (171)
    Aktuelle Rezension von: page394

    Todesrosen ist das erste Buch von Arnaldur Indridason, von dem ich es kaum abwarten konnte, dass ich es fertiggelesen habe. Der Fall ist recht langweilig und zieht sich wie Kaugummi, dazwischen immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit, die für die Handlung kaum wichtig sind und die endlosen Diskussionen zwischen Erlendur und Sigurdur Oli nerven irgendwann nur noch, anstatt witzig zu sein. Drama beschreibt dieses Buch besser als Krimi.

  6. Cover des Buches Menschensöhne (ISBN: 9783838712611)
    Arnaldur Indriðason

    Menschensöhne

     (258)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Zwischendurch war es nicht schlecht, aber ganz konnte mich dieses Buch, besonders zum Ende hin, nicht überzeugen.

    Leider gab es bei der Übersetzung Fehler und mittendrin passte etwas nicht.

    Das Thema mit dem Pharmakonzern war vom Prinzip her ganz gut, aber artete zum Schluss sehr aus.


  7. Cover des Buches Engelsstimme (ISBN: 9783404185566)
    Arnaldur Indriðason

    Engelsstimme

     (197)
    Aktuelle Rezension von: DieSueschauerin

    Der Aufbau des Buches hat mir gut gefallen. Es ist eingeteilt in die Tage der Ermittlung angefangen bei Tag Eins bis zum Tag der Aufklärung und innerhalb dessen wird aber auch nochmal nach Kapiteln durchnummeriert. Kapitel finde ich generell gut, um auch mal eine Pause einzulegen, aber die "Tages-Oberkapitel" haben noch ein wenig Orientierung im Fall gegeben. 

    Die Ermittler kommen dem Täter nur langsam auf die Schliche. Immer wieder gibt es Spuren, die im Nichts enden. Der Autor hat genau das richtige Maß gefunden zwischen zu viel Spuren (kann sehr verwirrend sein) und zu wenig Spuren (kann schnell langweilig werden). Durch das eher langsame Tempo im Fall konnte ich aber auch gut miträtseln. Dadurch habe ich mich auch nach dem Lesen weiter mit dem Buch beschäftigt. 

    Durch die Ermittlungen werden bei Erlendur, dem Chefermittler, Erinnerungen an seine Kindheit ausgelöst und dadurch wird der Ermittler nur interessanter und bekommt eine Tiefe, die ich so nicht von jedem Ermittler kenne und auch nicht erwartet habe. Genauso ist es beim Opfer. Wie schon auf dem Klappentext erwähnt, reichen die Spuren bis in die Vergangenheit zurück, aber es ist keine 08/15-Vergangenheit. Dadurch bekommt das Opfer, aber auch seine Familienmitglieder eine ähnliche Tiefe wie Erlendur Sveinsson, was die Figuren sehr spannend macht. 

  8. Cover des Buches Kältezone (ISBN: 9783785745786)
    Arnaldur Indriðason

    Kältezone

     (20)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Am Anfang hab ich mich ziemlich gequält. Die beiden Handlungsstränge wollten irgendwie nicht zusammen passen und so hatte ich auch etwas Probleme mitzukommen. Das klärt sich zwar später, aber wirklich Spannung kommt dann trotzdem nicht auf und man langweilt sich beim Hören etwas. 

  9. Cover des Buches Todeshauch (ISBN: 9783404185559)
    Arnaldur Indriðason

    Todeshauch

     (245)
    Aktuelle Rezension von: porte-bonheur

    Der Auftakt ist gruselig: auf einem Kindergeburtstag nagt ein einjähriges Kind an etwas herum und wird dabei von einem angehenden Medizinstudenten beobachtet, der eigentlich nur seinen kleinen Bruder abholen will. Jetzt aber stellt er bei genauerem Hinsehen fest, dass es sich bei dem "Spielzeug" der Kleinen um einen menschlichen Knochen handelt. Und damit geht alles los, denn wenig später steht fest: da liegt tatsächlich ein bereits verwester Körper in der Erde. Damit beginnt auch ein zweiter Erzählstrang, die weit in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte einer Familie. Und man ahnt sofort: die Vergangenheit mündet in die Gegenwart und wird am Ende sicher etwas mit dem Knochenfund zu tun haben.

    Lösen werden den "Fall" Kommissar Erlendur und seine Kollegen von der Reykjaviker Polizei, müssen dafür aber tief in der Geschichte des Fundorts forschen. Zeitgleich wird Erlendur von seiner ganz eigenen Familiengeschichte eingeholt, denn seine Tochter meldet sich über das Handy mit einem Hilferuf bei ihm und wird schließlich zum Notfall-Patienten auf der Intensiv-Station. 

    Ein spannender Roman, eher isländische Sozialstudie als Krimi, wenn auch spannend erzählt. Der Autor schafft glaubwürdiges Personal und schildert dicht athmosphärisch Orte und Zeiten. Mir persönlich war am Ende alles zu düster. Es ist ja nicht nur der eigentliche Fall, eine wirklich überaus dramatische Familiengeschichte mit Szenen äußerster Brutalität, sondern auch der Kommissar muss sein Leben hinterfragen. Irgendwie war mir das zuviel. Zuviel Familie! Und es fehlt doch wenigstens einmal ein Hinweis darauf, dass wir eben nicht nur Gefangene unserer eigenen Geschichte sind.

  10. Cover des Buches Frevelopfer (ISBN: 9783404166114)
    Arnaldur Indriðason

    Frevelopfer

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Obwohl ich zwischendurch Erlendur vermisst habe, fand ich es sehr schön, mehr Hintergrundinformationen über die Kommissarin Elinborg zu erhalten. Und auch wenn die Krimipuzzleteile zwar teilweise vorhersehbar waren und es nicht die beste Folge der Serie ist, habe ich dennoch diesen soliden und trotzdem spannenden Krimi gerne gelesen.  

    Gelesen und bewertet 15.05.2021

  11. Cover des Buches Engelsstimme (ISBN: 9783785745779)
    Arnaldur Indriðason

    Engelsstimme

     (23)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    In einem angesehenen Hotel in Reykjavík wird der Portier erstochen aufgefunden, als Weihnachtsmann verkleidet. Ein rätselhafter Mord, den Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavík aufklären sollen, ohne die internationalen Gäste zu verschrecken ? Island darf nicht zu spannend und zu abenteuerlich sein. Um den Tod des Mannes schert sich eigentlich niemand, kein Mensch will etwas mit ihm zu tun gehabt haben. Wer aber hat Interesse, einen zurückgezogen lebenden Portier aus dem Weg zu räumen? Erlendur quartiert sich kurzerhand im Hotel ein, um den Beweggründen auf die Spur zu kommen. Wieder einmal reichen die Fäden weit in die Vergangenheit zurück ...
    Inhaltsangabe auf amazon


    Eines meiner ersten Bücher von Arnaldur Indridason, also habe ich diese Reihe nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen. Denn dies ist schon der 5. Teil.
     Mir hat das Buch bis weit über die Hälfte gut gefallen, obwohl es doch auch ziemlich skuril war.
    Aber besonders das Ende war so gar nicht mein Fall, das war mir zu übertrieben.
    Trotzdem werde ich noch weitere Bücher des Autoren lesen.
  12. Cover des Buches Todeshauch (ISBN: 9783868044072)
    Arnaldur Indriðason

    Todeshauch

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee

    Inhalt:

    In einer Baugrube am Stadtrand von Reykjavík werden menschliche Knochen gefunden. Wer ist der Tote, der hier verscharrt wurde? Wurde er lebendig begraben? Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavík werden mit grausamen Details konfrontiert. Stück für Stück rollen sie Ereignisse aus der Vergangenheit auf und bringen Licht in eine menschliche Tragödie, die bis in die Gegenwart hineinreicht.
    Während Erlendur mit Schrecknissen früherer Zeiten beschäftigt ist, kämpft seine Tochter Eva Lind auf der Intensivstation um ihr Leben.

     

     

     Diesmal muss Kommissar Erlendur in der Vergangenheit graben, den ein fast 70 Jahre altes Skelett wird gefunden. Und auch wenn erst noch unklar ist wer der oder die Tote ist. eins scheint aber sicher zu sein es war Mord.

    Recherchen bringen zu Tage das es sich um eine Familientragödie handelt der sie immer dichter auf der Spur sind.

      Doch ein Rätsel bleib, wer ist das Skelett?

     

    Der Mord liegt zwar schon einige Jahre zurück und doch ist die  Geschichte die spannend erzählt. Die Geschichte wird auch in zwei ebenen erzählt und zwar in Vergangenheit und jetzt wodurch man viel über beides erfährt.

  13. Cover des Buches Menschensöhne (ISBN: 9783785745731)
    Arnaldur Indriðason

    Menschensöhne

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Krimine

    Als Pálmi seinen Bruder Daniel in der psychiatrischen Klinik besucht, spürt er sofort, dass etwas nicht stimmt. Eine auffallende Unruhe herrscht in den Gängen und Daniels Zimmer sieht längst nicht so aus, wie er es von früheren Besuchen kennt. Das Bett ist umgekippt, der Kleiderschrank kurz und klein geschlagen und die Sachen seines Bruders liegen im ganzen Raum verstreut. Voller Sorge begibt sich Pálmi  auf die Suche nach Daniel und findet ihn im 5. Stock der Klinik völlig aufgelöst an einem Fenster vor, aus dem er kurz darauf in den sicheren Tod springt.

    Fast zur gleichen Zeit geht ein kleines Holzhaus in Flammen auf, das dem pensionierten Grundschullehrer Halldór Svavarsson gehört. An einen Stuhl gefesselt und mit Benzin übergossen, verbrennt der alte Mann bei lebendigem Leib. Ein brutaler Mord, dessen Motiv lange Zeit im Dunklen liegt. Und erst als sich herausstellt, dass der ehemalige Lehrer einen früheren Schüler kurz zuvor mehrfach besucht hat und dieser Schüler Daniel ist, kommt Bewegung in die Ermittlungen. 

    "Menschensöhne" ist der erste Fall für Kommissar Erlendur Sveinsson, der seinen Dienst bei der Reykjavíker Kripo versieht. Dabei zeichnet sich der isländische Ermittler vor allem durch seine stoischen Ruhe und Beharrlichkeit aus und versteht es, mittels akribisch durchgeführter Polizeiarbeit zum Ziel zu kommen. Doch ehe es so weit ist und sich das grauenerregende Motiv eines brutalen Mordes offenbart, glaubt der Hörer das perfide Spiel längst zu durchschauen. Ein Trugschluss, wie sich bald herausstellen wird. Denn die Kenntnis von nur einem sehr geringen Teil der Verbrechen führt dazu, dass er die Zusammenhänge lange Zeit nicht durchschaut.

    Der isländische Autor Arnaldur Indridason hat es in "Menschensöhne" verstanden, ein sehr brisantes Thema gekonnt in eine Krimihandlung zu verpacken und es seinen Hörern schonungslos nahezubringen. Auch wenn der Handlungsverlauf stellenweise etwas zäh erscheint, die Figuren überzeugen und die Atmosphäre stimmt. Schnell wird der Hörer von der Beziehung zwischen Pálmi und seinem Bruder Daniel und vom Schicksal mehrerer Schüler einer Grundschule gefangen genommen, während die eigentlichen Mordermittlung im Hintergrund verblasst

    Fazit:
    "Menschensöhne" ist ein emotional ansprechender und nachdenklich machender Krimi, der als Auftakt für eine umfassende Reihe mit dem isländischen Kommissar Erlendur Sveinsson gut funktioniert und die Lust auf weitere Fälle mit dem Reykjavíker Ermittler weckt.

  14. Cover des Buches Nordermoor (ISBN: 9783785745755)
    Arnaldur Indriðason

    Nordermoor

     (31)
    Aktuelle Rezension von: brauneye29
    Zum Inhalt:
    Was zunächst aussieht wie ein schlampig ausgeführter Mord, erweist sich als überaus schwieriger Fall für Erlendur von der Kripo Reykjavík. Wer ist der tote alte Mann in der Souterrainwohnung in Nordermoor? Warum hinterlässt der Mörder eine Nachricht bei seinem Opfer, die niemand versteht? 
    Meine Meinung:
    Hätte ich dieses Buch nicht als Hörbuch sondern als Buch, hätte ich wahrscheinlich abgebrochen. Bei Hörbüchern bleib ich eher dabei, wenn der Sprecher gut ist. Hier hat mich tatsächlich eher der Sprecher als das Buch bei der Stange gehalten. 
    Fazit:
    Sprecher gut, Story so lala
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