Bücher mit dem Tag "kommissar schneider"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kommissar schneider" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Arschfahl klebte der Mond am Fenster . . . (ISBN: 9783462034318)
    Helge Schneider

    Arschfahl klebte der Mond am Fenster . . .

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Hipster
    4 mal Helge Schneider. 4 mal der Kommisar Schneider im Einsatz. 4 mal Wahnsinn. Zieh dich aus du alte Hippe: Kommisar Schneiders erster Auftritt. Er jagt einen Frauenmörder der seine Opfer gerne mit einem Chappi-Dosen-Deckel tötet. Kurzweilig, da kurz. Nach 113 Seiten ist der ganze Spass auch schon vorbei. 5/5 Punkten Das scharlachrote Kampfhuhn: Kommissar Schneider ermittelt von tragischen Selbstmorden mit fröhlichen Leichen und mörderischen Tieren. Ziehmlich konfus geschrieben 4/5 Punkten Der Morder mit der Strumpfhose: Ein Mörder welcher mit Strumpfhosen mordet erschüttert die Stadt. Wunderbar skuril und doch typisch Helge Schneider. 5/5 Punkten Der Scheich mit der Hundhaarallergie: Kommissar Schneider ermittelt im Orient nach einem Tiermörder. Der wohl schwächste Teil der Serie. 3/5 Punkten 17 Punkte : 4 Bücher = 4,25 Punkte pro Buch Alles in allem muss man wissen auf was man sich bei diesen üchern einlässt. Entweder man ist Helge Schneider-Fan, dann liebt man diese Bücher. Oder man mag ihn nicht, dann sollte man aber diese Bücher garnicht erst anfassen. Als Helge-Fan hatte ich meine wahre Freude an diesen Büchern. Herrliche Satzverunstaltungen, skurile Figuren und alles wunderbar skuril und klamaukich. Keine Frage ein wahrer Helge Schneider.
  2. Cover des Buches Zieh dich aus, du alte Hippe (ISBN: 9783462300222)
    Helge Schneider

    Zieh dich aus, du alte Hippe

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    "Zieh dich aus du alte Hippe" ist der erste Teil der Kriminalreihe rund um den verschrobenen Kommissar Schneider. Helge Schneider. Seines Zeichens der Kommissar der Kommissare, kein Auge bleibt bei ihm trocken. Er prügelt sich durch sein Arbeitsleben und schafft es immer mit Müh und Not den verzwicktesten Situationen zu entkommen, sei es ein Schuss millimeterknapp neben dem Herzen oder eine Lavafontaine inmitten des Stadtteil seines Reviers. Kommissar Schneider höchstselbst ist ein Fuchs, lässt gern Leichen und somit andere Kriminalfälle liegen, denn er hat eine viel wichtigere Aufgabe, er muss den Frauenmörder finden, dabei ist er ihm schon so einige Male begegnet.


    Der Grundgedanke an der ganzen Sache ist sicher nicht schlecht und hätte spannender verpackt werden können. An einigen stellen gab es etwas zu lachen, an anderen musste man einfach nur den Kopf schütteln, denn Helge schreibt sich von einem Extrem ins nächste. Wer tiefgründige Texte sucht, der ist hier völlig fehl am Platz. Jedoch kann man mit einer ordentlichen Portion Humor dieses Buch durchaus mal lesen. Aber erwartet wirklich nicht zu viel. Ich denke das Buch wurde lediglich verlegt, weil der Helge berühmt ist, ansonsten hätte er damit keine Chance gehabt. Ab und an ist die Wortwahl aus unter der Gürtellinie oder die Art, wie der Kommissar mit seinem Gegenüber umgeht. Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass der Helge mit dem Buch total abgedreht ist. Mit Kunst hatte es meiner Meinung nach sehr wenig zu tun.
  3. Cover des Buches Die Stille nach dem Schrei (ISBN: 9783499253706)
    Isolde Sammer

    Die Stille nach dem Schrei

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Ela1989
    Der 10-jährige Joey ist tot. Er wurde brutal misshandelt und "geschlachtet", wie ein Tier. Am selben Ort nur wenige Minuten später findet auch Jonas, der Stiefbruder des Angeklagten Martin W., seinen Tod. Das Gericht glaubt Martin seine Geschichte. Jonas habe sich an dem kleinen Joey vergangen, Martin ertappte ihn dabei und geriet dabei so außer sich, dass er seinen eigenen Bruder tötete. Mord im Affekt lautet der Urteilsspruch. Doch was steckt wirklich hinter dieser Geschichte? Was ist wahr und was nicht?

    Das Buch schildert das Leben vor, um und nach diesem Gerichtsprozess aus verschiedenen Blickwinkeln. Da ist der Angeklagte Martin, der frei gesprochen wird; Tina, die Martin bedingungslos liebt und so auf Abwege kommt; Irene, Martins Stiefmutter, die an die Unschuls ihres Sohnes Jonas glaubt und dies beweisen will und zu guter Letzt wäre da noch der Kommissar Hanno Schneider, der diesen Fall ermittelt hat, aber nicht von Martins Unschuld und Geschichte überzeugt ist.

    Irene und Hanno sind davon überzeugt, dass Martin eine erneute Tat plant. Sie setzen alles in Bewegung und versuchen ein weiteres Schicksal zu verhindern. Martin hat sich längst ein neues Opfer ausgeguckt - den Sohn seines ehemaligen Mithäftlings. Tina soll Martin bei dieser Tat helfen. Für Irene und Hanno beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Sie sind sich Martins Schuld bewusst - auch wenn sie diese nicht beweisen können. Sie wissen nicht, wonach sie suchen. Sie wissen nur, dass sie schlimmeres vermeiden wollen, ja müssen.

    Wird Tina Martin bei seinem Plan helfen? Werden Irene und Hanno rechtzeitig eingreifen können? Setzt Martin seinen Plan in die Tat um? Was passiert noch weiter? Wie weit geht Tinas Liebe zu Martin? Was ist Tina für ein Mensch? Und viele andere Fragen stellen sich während des Lesens. Doch mag ich diese Fragen nicht beantworten, da ich sonst zuviel verraten würde. Mein Rat lautet: Lest das Buch und findet selbst die Antworten auf die vielen Fragen, das Lesen lohnt sich. Ein sehr gelungener Thriller!
  4. Cover des Buches Aprikose Banane Erdbeer (ISBN: 9783462033816)
    Helge Schneider

    Aprikose Banane Erdbeer

     (44)
    Aktuelle Rezension von: marcoprolo
    Wieder ein Kommissar Schneider Roman mehr,der ebenso sinnlos wie lustig ist.Besser als die ersten 00 Schneider Romane.
  5. Cover des Buches Der Scheich mit der Hundehaarallergie (ISBN: 9783462030068)
  6. Cover des Buches Aprikose, Banane, Erdbeer (ISBN: 9783936186734)
    Helge Schneider

    Aprikose, Banane, Erdbeer

     (4)
    Aktuelle Rezension von: parden
    GEBALLTER BLÖDSINN...

    Es geht wieder los. Kommissar Schneider ermittelt wieder und kriegt zum Schluss alles raus. Dafür schlägt er sich mit einem international gesuchten geheimnisvollen Schwerverbrecher herum, und sein Leben zu Hause mit Frau und so weiter ist auch nicht gut.

    Folgendes geht ab: »Das kleine Kofferradio gluckste die Nachrichten aus dem winzigen Speaker, der durch ein Stückchen Stoff verdeckt war. 12.00 Uhr, die Mittagsnachrichten. Der Sprecher gab die Leitung ab an einen Korrespondenten, eine Live-Schaltung in ein Gebiet, das gerade überschwemmt wurde von einer unterirdischen, zu spät erkannten neuen Quelle. Das war ja interessant! Auf diesem Gebiet befand sich doch das Hochsicherheitsgefängnis. Kommissar Schneider horchte auf! Das Gefängnis war ein Spezialgefängnis, wo nur Leute reinkamen, die von der amtierenden Weltpolizei, wie er die Amerikaner nannte, hier reingesteckt wurden, manchmal wegen völlig undurchsichtigen Geschichten, Vergehen, die mehr als an den Haaren herbeigezogen waren!«

    Ich hätte es wissen müssen: Helge Schneider. Wie seine Lieder, so auch dieser Krimi - übrigens Teil einer ganzen Reihe um Kommissar Schneider. Zu Hülfe.

    Kommissar Schneider ist schon etwas älter. Eigentlich ist er auch schon in Pension gegangen, doch ohne seinen Job ist es ihm doch langweilig, und die Polizei kann auch nicht auf ihn verzichten, denn wohl nur er kann diesen spektakulären Kriminalfall lösen, nur ihm ist es zuzutrauen, die Satanskralle von Singapur ausfindig zu machen.

    Obwohl der Kommissar halb blind ist (irgendwie ist ihm seine Sehkraft fast abhanden gekommen), er regelmäßig zur Magenspiegelung geht (schließlich hat er Hunger, und nach dem kleinen Eingriff gibt es immer ein Glas Milch) und er den verkommenen Spielplatz im Park für die Brutstätte der kommenden kriminellen Generation hält und ihn deshalb mit einer geklauten Planierraupe dem Erdboden gleich macht, halten seine ehemaligen Kollegen nach wie vor große Stücke auf ihn. Bei der Suche nach der Satanskralle kommen ihm ständige Dimensionsverschiebungen in die Quere, völlig absurde Vorkommnisse, bei denen Szenarien aus Vergangenheit oder Zukunft - wer will das schon so genau sagen - plötzlich in der Gegenwart sichtabar werden, um gleich darauf wieder zu verschwinden. Aber Kommissar Schneider tut das einzig richtige: er vergisst diese Ereignisse einfach wieder.

    Trash, Absurditäten, kein zusammenhängender Erzählstrang, Humor à la Helge Schneider, stilistische Höchstleistungen ('Noch im Poppen tat die Luger ihren Job') und kein wirklicher Sinn hinter dem ganzen lassen dieses Hörbuch zu einem geballten Blödsinn verkommen. Da ich kein Fan von Helge Schneider bin, war dies vermutlich schon zu erwarten. Zwei Punkte gibt es trotzdem, weil Helge Schneider bei seinem immerhin 3 h und 5 min dauernden Vortrag anzumerken ist, dass er selbst ganz begeistert bei der Sache ist.

    Hier konnte ich eine andere Seite des Künstlers kennenlernen, die ihn mir jedoch nicht näherbringen konnte. Diese Art Krimis ist wohl nur etwas für wirkliche Fans...


    © Parden
  7. Cover des Buches Der Mörder mit der Strumpfhose (ISBN: 9783462300239)

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