Bücher mit dem Tag "kommt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kommt" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Morgen kommt ein neuer Himmel (ISBN: 9783596521128)
    Lori Nelson Spielman

    Morgen kommt ein neuer Himmel

     (2.556)
    Aktuelle Rezension von: luckytimmi

    Das Buch beginnt traurig mit der Beerdigung von Bretts Mama. Bei der Testamentsverkündung erben erstmal nur ihre beiden Brüder, sie hingegen bekommt nur eine Todo-Liste mit Lebenszielen, die sie als Jugendliche mal geschrieben hat. Pro erreichtem Lebensziel bekommt Brett einen von ihrer Mutter verfassten Brief. Wenn Brett alle 10 Lebensziele erreicht, bekommt sie ihr Erbe.
    Auf ihrem Weg, die (z.T. utopischen) Ziele abzuarbeiten, erlebt Brett so einiges Amüsantes, Schönes und Trauriges, und ihr Leben wird ganz schön auf den Kopf gestellt...
    Ein sehr schönes Buch, das ans Herz geht, mit einem tollen Schreibstil.
    Nehme ich in die Liste meiner Lieblingsbücher auf...

  2. Cover des Buches Der Knochenjäger (ISBN: 9783734112898)
    Jeffery Deaver

    Der Knochenjäger

     (426)
    Aktuelle Rezension von: Lynn11

    Das Buch ist praktisch identisch mit dem Film "der Knochenjäger". Die Geschichte ist voller Spannung und gruseligen Details...

  3. Cover des Buches Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3 (ISBN: 9783492962278)
    Ursula K. Le Guin

    Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Quaaltagh

    Fantasy-Geschichten haben mich seit jeher fasziniert, bieten sie doch den Autoren die Möglichkeit, völlig neue Welten zu kreieren, die durchaus auch einmal fern jeglicher Vorstellungskraft liegen dürfen. Dennoch gibt es in der Fantasy Elemente, die, geboren aus Sagen und Mythen, immer wieder in Erscheinung treten. Zauberer, Drachen und sagenhafte Ritter sind drei populäre Beispiele dafür. Und genau um diese Gruppe von Fabelwesen geht es in dem Roman »Das ferne Ufer« von Ursula K. LeGuin, das ich in der Film-Ausgabe, übersetzt von Margot Paronis, gelesen habe. Zu der im Umschlagtext erwähnten Verfilmung als Animationsabenteuer konnte ich allerdings keine Informationen finden.

    Die Autorin

    Ursula K. Le Guin hat sich sowohl als erfolgreiche Fantasy-Autorin, als auch in anderen Genres einen Namen gemacht. Die 1929 in Berkeley, Kalifornien, geborene Tochter einer Schriftstellerin und eines Professors für Anthropologie veröffentlichte 1968 mit „Der Magier der Erdsee“ den ersten Teil einer Saga, die zu einer der Beeindruckendsten in der Fantasy-Literatur zählt. Eine weitere preisgekrönte Romanserie ist der 1966 mit „Rocannons Welt“ erstmals erschienene Hainish-Zyklus. Außerdem veröffentlichte sie zahlreiche Kinderbücher, verschiedene Kurzgeschichtensammlungen, Science-Fiction-Romane und einiges mehr. Für ihre Werke erhielt sie viele Ehrungen und Preise, zu denen unter anderem der Nebula- und der Hugo-Award zählen.

    Die Story

    Ged, der Erzmagier von Rok, begibt sich gemeinsam mit dem Königssohn Arren auf eine abenteuerliche Reise. Es droht eine unbekannte Gefahr für Erdsee und für das Fortbestehen der Magie. Berichte haben sie erreicht, wonach immer mehr Magier ihre Fähigkeiten verlieren. Die Menschen um sie herum verfallen in Apathie und beginnen, Haus und Hof zu vernachlässigen. Ged und Arren wollen die Ursache herausfinden und die drohende Vernichtung von Erdsee verhindern.

    Wie ein Zauber, der sehr langsam wirkt

    Mit der Erdsee-Saga hat LeGuin eine faszinierende Welt erdacht, die wie geschaffen ist für die Freunde klassischer Fantasy. Auch ich habe bereits das eine oder andere Buch davon gelesen und habe mich meist sehr gut unterhalten. Doch der Roman »Das ferne Ufer« entwickelt sich ein wenig zäher, als gewohnt. Zunächst muss man sich an den arg gestelzten Schreibstil gewöhnen, der zwar eigentlich zur Geschichte passt, aber den Lesefluss doch etwas behindert. Auch mit den Protagonisten Ged und Arren wird man eine ganze Weile nicht warm, was vielleicht daran liegt, dass man unter den Hauptfiguren stets eine Person sucht, in die man sich hineindenken, mit der man sich identifizieren kann. Die beiden wirken jedoch zu kühl und distanziert. Sie buhlen damit nicht unbedingt um Sympathie beim Leser. Mit Ausnahme weniger Szenen wohnt der gesamten Geschichte zudem eine gewisse Kälte inne, die auch durch die Liebe des jungen Arren zu seinem Meister nicht erwärmt werden kann.

    Die phantastischen Abenteuer der beiden nehmen dann aber in der zweiten Hälfte an Fahrt auf. Das Floßvolk, die Drachen und das Land der Toten sind faszinierende und phantasievolle Episoden, die fesseln und dem Roman am Ende schließlich die nötige Daseinsberechtigung geben. Doch bis es soweit ist, vergeht sehr viel Zeit, die schnell auch mal in Langeweile umschlägt. Denn leider sorgen auch die Handlungsweisen der Protagonisten mehr für Verwirrung, als dass sie die Geschichte vorantreiben. So erschließt sich zunächst nicht unbedingt, weshalb sich Arren zeitweise so wankelmütig, hin und her gerissen zwischen Liebe und Ablehnung, gegenüber Ged zeigt. Die Erkenntnis kommt erst später. Auch die Launen von Ged, die eine auf den ersten Blick anlasslose Spannbreite von mürrisch und verschlossen bis hin zu himmelhoch jauchzend besitzt, sind zunächst schwer verständlich.

    Die Atmosphären der verschiedenen Schauplätze, die Ged und Arren im Laufe der Reise besuchen, spielen gekonnt mit der latente Bedrohung. Während bedrückende Szenen das Gefühl von Gefahr noch verstärken, dienen solche voller Licht und Fröhlichkeit als kurze Entspannung vor dem nächsten Angriff der Dunkelheit.

    Fazit

    Insgesamt ist »Das ferne Ufer« jedoch ein recht schwaches Buch der Erdsee-Saga. Bis zur Hälfte ist es recht zäh und düster. Erst im zweiten Teil entfaltet sich eine phantastische Welt, wie man sie von LeGuin eigentlich kennt. Möglicherweise liegt die Schwäche des Romans in dem Versuch, die Dramaturgie an die Gesetzmäßigkeiten eines Films anzupassen. Dem Plot war es allerdings nicht sonderlich zuträglich.

    Insofern ist der »Das ferne Ufer« ein etwas langatmiger und wegen seiner gestelzten Sprache auch nicht unbedingt leicht zu lesender, klassischer Fantasy-Roman. Für Freunde des Genres und der Autorin ist er sicherlich zu empfehlen. Wer mehr Handlung und Action erwartet, wird möglicherweise enttäuscht oder muss einen langen Atem haben.

  4. Cover des Buches An einem Tag im Winter (ISBN: 9783869521879)
    Judith Lennox

    An einem Tag im Winter

     (8)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Die junge Naturwissenschaftlerin Ellen stößt in ihrer ersten Stelle im Cambridgeshire der 1950er-Jahre auf die unterschiedlichsten Kollegen, auf geheime Liebesbeziehungen – und auf einen Chef, der durch seine fachliche Brillanz besticht und den zugleich ein dunkles Rätsel umgibt. Als Ellen gerade anfängt, am Institut Fuß zu fassen, kommt es zu einem mysteriösen Todesfall, der die Weichen nicht nur für ihre berufliche Zukunft völlig neu stellen wird
    Inhaltsangabe auf amazon


    Ich mag die Bücher von Judith Lennox und ihren Schreibstil eigenntlich sehr gerne.
    Denn normalerweise schreibt sie sehr eindringlich und mitreissend.
    Überraschenderweise empfand ich das diesmal nicht ganz so.
    Mir waren einige Protagonisten etwas zu blutarm, irgendwie hölzern.
    Dadurch fiebert und/oder leidet man dann nicht so sehr mit ihnen mit und die Geschichte rauscht ein wenig am Leser vorbei.

  5. Cover des Buches Die Gräber von Atuan (ISBN: 9783453305953)
    Ursula K. Le Guin

    Die Gräber von Atuan

     (12)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2. Roman der tollen Fantasy Saga, hier wird die Priesterin Tenar beschrieben, in deren kleines Reich plötzlich der zum großen Magier aufgestiegene Ged eindringt. Sehr menschliche, tiefer gehende Fantasy!
  6. Cover des Buches Irgendwann kommt nie (ISBN: 9783701505784)
    Georg Wögerbauer

    Irgendwann kommt nie

     (13)
    Aktuelle Rezension von: bearelic
    Inhaltsangabe:

    Die Ärzte-Brüder Hans und Georg Wögerbauer beflügeln mit ihren Geschichten und Gedichten die Seele und zeigen Wege, aus eingefahrenen Lebensmodellen, erstarrten Beziehungen, Erschöpfung oder Einsamkeit auszusteigen. So wird es möglich, lange Ersehntem nachzuspüren, Neues zu wagen und zu mehr Zufriedenheit und Lebendigkeit zu gelangen.

    Neun Wörter, die alle mit R beginnen, sind dabei die Wegweiser:

    Ressourcen nutzen • Risiko wagen • Regeneration ermöglichen • Rhythmus spüren • Reflexion zulassen • Raum geben • Reduktion gestatten • Rituale pflegen • Rausch  genießen

    Die Geschichten und Gedichte der beiden Allgemeinmediziner und Psychotherapeuten berühren, ermutigen und bestärken Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen, ihren eigenen Weg zu gehen.

    Meine Meinung:

    Der Inhalt ist übersichtlich gegliedert und zu jedem Wort gibt es ein eigenes Bild, welches das behandelnde Wort symbolhaft darstellen soll, sowie Gedichte der Autoren, die ich leider weder besonders gut noch wichtig für das Buch fand, sodass ich sie am Ende nur noch quer gelesen oder ganz übersprungen habe.

    Die einzelnen Kapitel haben unterschiedliche Längen und geben Fälle aus dem Praxisalltag, sowie persönlichen Erfahrungen der Ärztegeschwister wieder. Der Schreibstil ist mit einem österreichischen, etwas trockenen Humor gespickt, mit dem ich leider nicht ganz so gut klar kam. Typische regionale Redensarten oder Wörter musste ich mir teilweise googeln, wenn ich sie nicht zuordnen konnte und hat mir das Lesen des so schon trockenen Themas eher erschwert.

    Fazit:

    Leider habe ich zu diesem Buch einfach keinen Zugang finden können. Ich fand es langatmig und musste mich zwingen, die Kapitel durchzuarbeiten. Das Preis/Leistungsverhältnis finde ich unangemessen und hätte mich in einer Buchhandlung nach kurzem Stöbern in den Inhalt sicher nicht zum Kauf bewegt.

    Da ich es durch eine Buchverlosung als Freiexemplar erhalten haben, konnte ich nach dem Lesen zumindest die Erkenntnis gewinnen, dass es einfach nicht „mein Buch“ war.

  7. Cover des Buches Der Krieg der Enzyklopädisten (ISBN: 9783827012166)
    Christopher Gerald Robinson

    Der Krieg der Enzyklopädisten

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Eine echte Nikolausüberraschung habe ich für Euch mit dem Buch von Gavin Ford Kovite und Christopher Gerald Robinson mit ihrem Erstlingswerk „Der Krieg der Enzyklopädisten“. Für mich war dieses Geschenk einer Freundin eine wahre Freude. Man merkt den Autoren an, dass sie sich Zeit genommen haben, um ihren Roman zu schreiben. Ganze fünf Jahre brauchten sie, schrieben abwechselnd die Kapitel, jeder hat sein Alter ego mit hinein verwoben. Freunde, Familie und Experten halfen mit, ein regelrechtes Kunstwerk zu schaffen.

    Das Wort Krieg bekommt hier in mehrfacher Hinsicht eine Bedeutung. Zunächst einmal erleben wir einen der Freunde, Montauk, in Bagdad. Ein Soldat ist er, mittleren Ranges, muss Männer führen, Entscheidungen treffen, schwitzen, stinken, seine Wut beherrschen. Er ist der Alter ego von Kovite, der in Bagdad zwischen 2004 und 2005 eine Infanterie-Einheit geführt hat.

    Der andere Freund ist Corderoy, ein angehender Universitätsprofessor für Literatur, dem allerdings das Geld fürs Studium ausgegangen ist und nun als Testobjekt von fragwürdigen medizinischen Studien zumindest die Miete zahlen will. Er ist im Krieg mit sich selbst, seiner Umwelt, den Frauen und seinem besten Freund Montauk.

    Selbstverständlich gibt es sie auch, die Frauen. Da ist zunächst Mani, eine Künstlerin, die mit ihren Eltern dem Krieg in ihrem eigenen Land entflohen ist und sich treiben lässt. Zunächst die Freundin von Corderoy, wird sie zur Kriegsbraut von Montauk. Tricia ist die egozentrische Mitbewohnerin von Corderoy, die unbedingt etwas aus ihrem doch sehr verwöhnten Leben machen möchte und als Kriegsberichterstatterin nach Bagdad möchte. Natürlich trifft sie noch in der Heimat auf Montauk und diesen später wieder im Irak.

    Alle vier Protagonisten sind in den Zwanzigern, also keine Teenies mehr und trotzdem noch nicht wirklich angekommen im Leben. Doch mit jedem Schritt, mit jeder Erfahrung reifen sie, zweifeln sie, wird ihnen bewusst: jede Entscheidung die sie treffen hat Konsequenzen. Und: man trifft sich meist mehrmals im Leben.

    Warum aber nun dieser Titel? Die beiden Freunde feiern gerne Mottopartys und nennen sich die Enzyklopädisten. Und machen sich zunächst einen Spaß daraus einen Artikel in Wikipedia zu veröffentlichen, den sie beide immer wieder aktualisieren. Denn: prüft ja eh keiner nach, was da so steht. Mit der Zeit, als beide getrennte Wege gehen, dient dieser Artikel als toter Briefkasten. Hier tauschen sie ihre Gefühle und Gedanken aus, ohne Telefon, ohne E-Mail oder sonstige Kommunikationsmittel. Einfach nur genial diese Idee. Immer wieder kann sich die Leserschaft die überarbeiteten Seiten betrachten.

    Dem einen Freund begleiten wir bei seinem ergebnislosen Weg aus dem Studium hin zum Versuchskaninchen und seinen Abenteuern mit der Frauenwelt, nebst nicht Anbaggerungsversuchen zu seiner Mitbewohnerin. Dem anderen bei seinem Soldatenleben, seinen Kameraden und den Menschen, die er dort kennenlernt. Dessen Frustration, die Wut, die er nicht ausleben darf, Hitze, Anschläge, Mordopfer, Autobomben; all das bekommen wir eiskalt serviert.

    Die Liebe zum Detail, zu der künstlerischen Entwicklung von Mani, und Tricia, der nichts lieber ist, als der Wahrheit auf die Spur zu kommen, das nimmt man den Autoren ab. Der Roman wirkt selbst  wie ein gelungenes Experiment mit seinen Wikipedia-Artikeln und seinen Verhör-Protokollen zu einem Mord in Bagdad. Danach ist man selbst wütend wie Montauk, der erkennen muss, dass er leider so absolut kein Verbrechen aufklären kann.

    Viele Fehlentscheidungen gestehen das Autorenteam diesen vier jungen Menschen zu. Wie sie nun, in Zeiten von Fake News und Verschwörungstheorien, wohl agieren würden? Für mich war dieser Roman ein Gewinn; eine perfekte Sozialstudie über junge Menschen nach dem verheerenden Attentat in Amerika. Absolut Empfehlenswert. Erwähnen will ich auch die Übersetzer Gerhard Falkner und Nora Matocza, ebenfalls wie das Autorenteam ein Tandem, das bereits viele Werke gemeinsam übersetzt hat.

  8. Cover des Buches Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1 (ISBN: 9783492962254)
    Ursula K. Le Guin

    Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1

     (95)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Ich kann nicht wirklich behaupten, dass mir Der Magier der Erdsee gefallen hat. Es war an sich ok, aber so richtig mitreißend und fesselnd war es nicht, was vielleicht auch an der Kürze des Buches lag.

    Die Geschichte um Ged den Magier, fand ich etwas unausgereift, manche Szenen und Kapitel episodenhaft erzählt und es ging halt von Punkt A nach B.

    Schade, aber ich glaube ich werde mir die Folgebände nicht antun.

    Mein erstes Buch von Ursula K. Le Guin und ich hoffe ihre Sci-Fi Bücher sind nicht auch so enttäuschend.

  9. Cover des Buches Septembermeer. (ISBN: 9783458362791)
    Gabriela Jaskulla

    Septembermeer.

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Lesewuermchen

    Im Klappentext ist vom zögerlichen David die Rede...der im Buch dann Daniel heißt. Sowas darf schon mal gar nicht passieren. Daniel/David wir als ungeduldig, zappelig, "eilig wie ein Brachvogel" und gleich im übernächsten Absatz "wie ein Brachvogel hüpfend" bezeichnet.

    Er und Svea geraten in Seenot, wollen noch den Hafen in Gedser erreichen. Dort stehen die Einwohner und  beobachten das Schiff. Keiner ruft Seenotrettung oder Küstenwache, was ich mehr als seltsam finde.

    Das Schiff ist beschädigt, so dass ein anderes Seglerpaar (Hanno und Julia) das  Schiff nebst Svea und Daniel,mit nach Hiddensee schleppen.

    Vielleicht wäre es da einfacher gewesen, das Schiff in Gedser reparieren zu lassen... Svea, die eigentlich die bessere Seglerin ist und von Kindesbeinen an auf dem Wasser zu Hause ist, macht einen Fehler beim Abschleppen, so dass eine herankommende Fähre das Schleppseil durchtrennt. Sehr seltsam, dass selbst hier nichts veranlasst wird - die Fähre fährt weiter, meldet anscheinend auch nichts von dem Vorfall per Funk, ebensowenig wie dei beiden Segler-Paare, denn die Küstenwache/Seenotrettung erscheint auch hier nicht. 

    Auf Seite 58 hatte ich noch 400 Seiten vor mir. Die Personenbeschreibungen waren für mich farblos; ich konnte mir keinen von ihnen richtig vorstellen. Die Ausdrucksweise der Autorin war auf den von mir gelesenen Seiten melancholisch-traurig. Weder Personen noch Schreibstil zogen mich in ihren Bann und ließen mich über die oben beschriebenen Ungereimtheiten nicht hinweg sehen, so dass ich das Buch auf Seite 58 zugeklappt habe.




  10. Cover des Buches Ein Rockstar kommt selten allein (Die Rockstars-Serie 3) (ISBN: 9783551301901)
    Teresa Sporrer

    Ein Rockstar kommt selten allein (Die Rockstars-Serie 3)

     (131)
    Aktuelle Rezension von: viktoria162003

    Meinung

    Der dritte Band der Rockstar Reihe und trotzdem wird es einfach nie langweilig. Teresa Sporrer behält wie auch in den zwei Vorgängern ihren tollen, lockeren und frechen Schreibstiel. Die Geschichte lässt sich einfach wunderbar Lesen, bringt einem zum Lachen und verleitet mehr zu wollen.

    Wie immer viel es mir unglaublich schwer mein Kindle aus der Hand zu legen da mich die Geschichte einfach so gefangen nahm und ich wissen wollte wie es mit Violet und David weitergeht. Wie werden ihre Freundinnen reagieren und was hat es mit Natalie auf sich? Einfach zu spannend ;).

    Was sehr schön ist, dass auch wieder die alten Charaktere dabei sind und man wieder kleine Streitereien zwischen Alex und Zoey miterleben darf. Auch bleiben diese sich mit ihrer verrückten und schrägen Art treu. Durch die „Mission David“ kommen die anderen Bandmitglieder jedoch in diesem Buch nicht all zu oft vor, da David diese alle kennt und sich eben nur Violet an ihn heranmachen kann. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, da die Autorin so auch einmal für frischen Wind gesorgt hat. Denn Violet findet eine neue bekannte: Natalie die sie in ihrem vorgehen unterstützt und später auch die anderen kennen lernen darf. Violet oder auch Sam genant, durfte man jetzt ja besser kennen lernen. Sie ist eine wirklich tolle Persönlichkeit und wie bei ihren Vorgängern habe ich auch sie schnell in mein Herz geschlossen.

    Natürlich wie oben schon erwähnt, kommen auch Zoey, Nell und Serena vor. Sie sind wie immer Liebenswert und einfach nur verrückt. Neu und für frischen wind sorgt Natalie die mit ihrer Sprechweise einfach mal so Englische WORDS hineinwirft, ist einfach Fantastic. ;). Auch die Männlichen Charaktere dürfen nicht fehlen, die natürlich hier von Alex, Simon, Craig und sogar Zoey Bruder Lan (auch wenn nur kur erwähnt) vertreten werden. Kyle kommt natürlich auch darin vor der wohl ein paar Seiten mehr an sich hat wie zuerst angenommen. Und natürlich unseren wichtigsten Männlichen Part, David.

    Ich muss gestehen, dass ich für David einen Tick mehr geschwärmt habe wie für Alex oder Simon. Er ist einfach unglaublich geheimnisvoll und Sexy.

    Wie ich schon bei der Leserunde an der ich Teilgenommen habe, gemeint habe denke ich das die Rockstar Reihe für mich ruhig Black Dagger Potenzial hat, also nicht das der Inhalte vergleichbar währe, ganz und gar nicht, nur eben das die Black Dagger Bücherreihe mittlerweile schon über 23 Bücher enthält, so darf es für mich auch bei der Rockstarreihe weitergehen  denn ich möchte kein Ende sehen :D!!!

     

    Fazit

    Das Buch ist wie immer einfach nur Genial. Macht super viel Spaß zu lesen, bringt einem zum Lachen und zum Mitfiebern, daher wie auch die Vorgänger erhält das Buch 5 Sterne und jeder der Lustige und Romantische Bücher mag sollte es Lesen.

  11. Cover des Buches Die Tochter des Samurai (ISBN: 9783442749218)
    Lesley Downer

    Die Tochter des Samurai

     (16)
    Aktuelle Rezension von: pizzur2000

    Die Tochter des Samurai ist ein historischer Roman von Lesley Downer, der von einer Liebe zur Zeit der japanischen Satsuma-Rebellion handelt.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, sodass man einen guten Überblick über alles erhält. Die geschichtlichen Hintergründe kann ich nicht beurteilen, da ich mich mit der japanischen Historie nicht auskenne. Überzeugt hat mich aber die Liebe zwischen Taka und Nobu á la Romeo und Julia, da die beiden verfeindeten Clans angehören und ihre Beziehung keine Zukunft hat.

    Wer sich für historische Bücher und Liebesgeschichten interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

  12. Cover des Buches Leben kommt von Leben (ISBN: 9789171490636)
  13. Cover des Buches Eine bessere Welt (Die Abnormen 2) (ISBN: B015JBLBRU)
    Marcus Sakey

    Eine bessere Welt (Die Abnormen 2)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ro_Ke
    Klappentext (Lovelybooks):

    Seit 1980 kommt ein Prozent aller Kinder mit Gaben auf die Welt, von denen wir bis dahin nur träumen konnten. Sie können die intimsten Geheimnisse eines Menschen wahrnehmen, Börsenbewegungen voraussagen oder sich fast unmerklich fortbewegen. Seit dreißig Jahren wächst die Kluft zwischen diesen außergewöhnlichen Menschen... und uns anderen. Nun hat ein von Genialen organisiertes Terrornetz drei Städte lahmgelegt. Die Regale der Supermärkte sind leer, Notrufe werden nicht beantwortet, Menschen werden bei lebendigem Leib verbrannt. Nick Cooper kämpft seit jeher darum, dass seine Kinder einst in einer besseren Welt leben können. Selbst ein Genialer, ist er auch Berater des US-Präsidenten und gegen alles, wofür die Terroristen stehen. Doch während Amerika in einen verheerenden Bürgerkrieg schlittert, muss Cooper sich auf ein Spiel einlassen, das er nicht verlieren darf. Denn seine Gegner haben ihre eigene Vorstellung von einer besseren Welt.

    Meine Meinung:

    Nachdem ich beim Auftakt schon bemängelt hatte, dass er für mich zu sehr „Agententhriller“ war und leider nur wenig ausgeschmückte Sci-Fi Anteile beinhaltete, entwickelt sich die Fortsetzung zu einem recht theoretischen „Politthriller“, bei dem, begleitet von allerlei Widrigkeiten, Missionen geplant werden, um einen Bürgerkrieg zu verhindern. 

    Die Geschichte bietet sicher einen fesselnden Spannungsbogen, jedoch konnte sie mich thematisch nicht gänzlich erreichen und ich musste feststellen, dass derart Thriller für mich auf der Leinwand gut funktionieren, ich sie aber weniger gerne lese bzw. höre.

    Dazu trägt leider auch der eher nüchterne/sachliche Schreibstil des Autors bei, der bei mir im Kopf nicht so recht zünden wollte. 

    Wirklich berühren konnten mich dafür aber die wenigen Momente, in denen Markus Sakey die Liebe des Protagonisten zu seinen beiden Kindern darstellt, deren Schutz als Antrieb für seinen Einsatz dient. 

    Fazit:

    Der Epilog stellt sehr geschickt die Weichen zu Teil 3 aber insgesamt war es mir, trotz gutem Spannungsaufbau, oft zu langatmig. 3,5 ★

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