Bücher mit dem Tag "kommunikatio"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kommunikatio" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Der Pfau (ISBN: 9783462007725)
    Isabel Bogdan

    Der Pfau

     (583)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Auf einem herrschaftlichen englischen Anwesen spielt ein junger Pfau verrückt. Er attackiert alles was blau ist. Als eine Gruppe von Bankern für ein Teambuilding auf das Anwesen kommt, ist Chaos vorprogrammiert. 

    Mich hat die Geschichte gut unterhalten, obwohl ich mir tatsächlich etwas mehr Interaktion mit dem Pfau gewünscht hätte. 

    Die ganzen Missverständnisse und das Chaos durch Nichtkommunikation waren sehr lustig und unterhaltsam. 

  2. Cover des Buches Sprachkurs Hund mit Martin Rütter (ISBN: 9783440112250)
    Martin Rütter

    Sprachkurs Hund mit Martin Rütter

     (9)
    Aktuelle Rezension von: KarinFranke
    Das Buch von Martin Rütter bietet sowohl Anfängern wie auch Fortgeschrittenen neue Einblicke in das Verhalten unserer Lieblinge und ihrer Artgenossen.
    Ich kannte Martin Rütter schon aus seiner Sendung bei VOX und bin ein Fan seiner Art des Trainings. Doch ein Buch jederzeit zur Hand zu haben, um es im eigenen Tempo durchzulesen, ist etwas anderes. Dadurch wurde mir bewusst, dass man selbst als bekennender Hundefreund viele Kleinigkeiten in der täglichen Hundekommunikation übersieht.
    Das Schöne an Martin Rütter ist seine Art, verständlich und mit Humor zu erklären. Die einzeln aufgeführten Kapitel: Welpenphase, Gerüche, Lautsprache, Körpersprache und Mimik, Körperkontakt, erlauben es, Vergessenes oder Unbekanntes schnell nachzuschlagen. Der Infokasten am Rand gibt kurze, prägnante Hinweise. Viele Bilder verdeutlichen die Ausssagen.
    Natürlich kann dieses Buch nur grobe Anleitungen geben, ein Ratgeber für spezielle Probleme ist es nicht, kann es auch nicht sein, dafür sind diese oft zu komplex. Aber es bietet einen guten Grundkurs, sich mit den Signalen, also der Kommunikation aus Hundesicht, vertraut zu machen.
  3. Cover des Buches Das Geheimnis der Highlands (ISBN: 9783548284507)
    Karen Marie Moning

    Das Geheimnis der Highlands

     (17)
    Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha

    Das Geheimnis der Highlands

    Dies ist der erste Band einer achtbändigen Schottlandreihe von Karen Marie Moning (in Deutschland sind nur 7 Teile erschienen). Da es hier um Zeitreise und Schottland ging, hat mich das Buch sofort angesprochen, denn ich hatte mir etwas ähnlich Gutes erhofft wie „Feuer und Stein“ von Diana Gabaldon. Doch leider hat mich dieses Buch etwas enttäuscht. Aber wer übertriebene Erotik in den Highlands + rachsüchtige Faerie-Wesen als Kombination spannend findet, kann sich dieses Buch durchaus ansehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein weiteres Buch der Reihe lesen werde.

    Und noch eine kleine Info: Dieser Roman erschien bereits im Jahr 2000 unter dem Titel "Zauber der Begierde".


    Inhalt/Klappentext

    Eine magische Zeitreise voller Leidenschaft Der attraktive Hawk ist im Schottland des 16.Jahrhunderts eine Berühmtheit. Nicht nur seine Tapferkeit in der Schlacht, auch sein Ruf als Herzensbrecher ist legendär. Doch keine Frau interessiert ihn länger als eine Nacht. Bis ihn ein Elfenzauber an die einzige Frau bindet, die ihn nicht begehrt. Denn Adrienne kommt aus dem 20. Jahrhundert und hat von Männern die Nase gestrichen voll …


    Meinung

    Dieses Buch hat mich leider ein wenig enttäuscht. Ich hatte mit einer spannenden Zeitreise-Romanze gerechnet, aber ein kitschiges Liebes-/Fantasyabenteuer bekommen. Der ach so attraktive Hawk war meiner Meinung nach einfach nur arrogant und absolut von sich selbst überzeugt. Auch seine „Verführungskünste“ fand ich alles andere als attraktiv. Wie so eine Figur sympathisch und anziehend rüberkommen soll, ist mir ein Rätsel. Auch unsere Protagonistin war alles andere als interessant. Eigentlich ist sie nur sturr, bockig aber in den meisten Fällen alles andere als emanzipiert.

    Trotzdem war die Geschichte ganz nett zu lesen, dank des Schottlandflairs. Doch Überraschungen im Plot gab es hier nicht. Der Schreibstil war jedoch sehr angenehm und hat mir gefallen. Man kann es lesen, muss es aber nicht. Wahrscheinlich werde ich auch nicht zu den nächsten Teilen greifen. 2.5-3 Sterne gib es von mir für diese Highlandschnulze.

  4. Cover des Buches Wenn die Masken fallen (ISBN: 9783980993630)
  5. Cover des Buches Wahren Frieden schaffen (ISBN: 9783442218394)
    Thich Nhat Hanh

    Wahren Frieden schaffen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Karl-Theodor
    Wer die Welt ändern möchte, muss bei sich selber anfangen. Aber er muss nicht nur bei sich selber anfangen, um dann weiter zu gehen und die Welt zu ändern. Es reicht, wenn er sich selber radikal ändert - dann wird sich auch die Welt, in der er lebt, schlagartig ändern. Diese einfache Botschaft wird in diesem Buch auf eine wirklich wunderbare Weise vermittelt. Wer sich für Buddhismus interessiert, sollte an diesem Buch nicht vorüber gehen.
  6. Cover des Buches Iris Grace (ISBN: 9783431039627)
    Arabella Carter-Johnson

    Iris Grace

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Die freischaffende Fotografin Arabella Carter-Johnson erzählt in Iris Grace die Geschichte ihrer autistischen Tochter, die mit Hilfe der Katze Thula den Kontakt zu ihrer Umgebung stabilisieren konnte. Als Iris Grace 2009 auf die Welt kommt, weckt sie in ihren Eltern dieselben Hoffnungen und Sehnsüchte wie bei allen Eltern. Doch in ihren ersten drei Lebensjahren bleibt Iris Grace ihrer Umwelt verschlossen. Sie lächelt nicht, spricht nicht, nimmt keinen Blickkontakt auf. Autismus wird diagnostiziert. Zuerst entdeckt Iris Grace den Weg mit Pinsel und Farben zu kommunizieren, aber als Thula als kleines Katzenkind zur Familie kommt, bricht sie alle Dämme in Iris Grace.

    Arabella Carter-Johnson erzählt in diesem reich bebilderten Band eine Geschichte über Hoffnung und die erstaunliche Verknüpfung zweier Wesen, die für einander bestimmt sind. Iris Grace und die Katze Thula. Zauberhafte Fotografien und die Zeichnungen von Iris Grace laden zum Blättern und Schmökern ein. Eine ans Herz gehende Geschichte.

  7. Cover des Buches Das Kosmodrom im Krater Bond (ISBN: 9783945713327)
    Alexander Kröger

    Das Kosmodrom im Krater Bond

     (4)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer

    Zum Inhalt:

    Die unfreiwillige Landung der ersten Centauren auf der Erde und die Etablierung einer Kommunikationsbrücke zwischen deren und unserer Welt liegt schon einige Jahrzehnte zurück. Nicht zuletzt mit dem Wissen welches die Besucher den Menschen hinterließen, war es möglich das Umgestalten des Mars in Angriff zu nehmen. Und nun steht die Menschheit kurz davor die Früchte dieser entbehrungsreichen jahrzehntelangen Arbeit zu ernten: die Raumbrücke zum Mars würde mit dem Kosmodrom im Krater Bond eine neue Qualität bekommen und den Mars noch näher an die Erde bringen – im übertragenen Sinne.
    Doch es kommt anders: mitten in die Fertigstellung des gigangtischen Raumhafens schlägt die Nachricht über das Auftauchen einer Raumschiffarmada ein, über deren Ursprung schnell alle Zweifel ausgeräumt sind. Sie stammt von dem im Sterben liegenden Heimatplaneten der Centauren. Ist nicht allein der Zeitpunkt schon pikant gewählt, so ist es die Forderung der interstellaren Nachbarn aus Sicht der Menschen noch erheblich mehr: sie beanspruchen nichts weniger, als das Recht, den Mars als ihre neue Heimat zu kolonisieren! Nicht aus Machthunger oder Verschlagenheit, sondern aus schlichtem Überlebenswillen heraus, denn ihr Planet und somit ihre Spezies, scheint dem Untergang geweiht zu sein.
    Obwohl die Menschheit in den zurückliegenden Jahrzehnten auch eine ethisch moralische Entwicklung durchmachte, mehren sich dennoch die Stimmen, die einen Affront dieser Art in keinster Weise dulden wollen. Sogar der Ruf nach Gewalt als letztem Mittel die Interessen der Menschen durchzusetzen wird lauter – und es bleibt nicht bei Worten. So stellt der Mars den Scheideweg zweier Spezies dar, deren Ursprung und Lebensauffassung in ihrer Unterschiedlichkeit beides bergen: das Potential zu kriegerischer Auseinandersetzung und das eines langen anspruchsvollen Weges der Annäherung und des Herausstreichens der Gemeinsamkeiten…

    Fazit:

    Alexander Kröger führt im zweiten Band der Centauren-Trilogie die Geschichte, die mit „Sieben fielen vom Himmel“ begonnen hatte, konsequent und logisch stimmig fort. Der moderate Spannungsbogen bleibt bis zu den letzten Seiten hin aufrecht, wobei die Handlungsweisen der Protagonisten nie sprunghaft oder im Gesamtkontext unverständlich wirken. Gerade das Herausarbeiten der Verschiedenartigkeit einer Gesellschaft die geprägt ist von einer Art Schwarmverhalten im Gegensatz zu der hochindividuellen derer der Menschen gelingt Kröger ausgezeichnet. Er geht dabei von einer seiner zentralen Weltanschauungsprämissen aus, dass Evolution zu einer (moralisch und technisch) höheren Stufe stets einhergeht mit der parallelen Entwicklung hin zu einem Mehr an „Humanismus“. Sehr wohl ist Kröger sich dabei der gewagten Verwendung eben dieses Begriffes im Zusammenhang mit außeriridschen Spezies bewusst und lässt den Konflikt nicht unbeleuchtet. Sowohl der Handlungsstrang rund um Jul – den unfreiwilligen Leiter der Aktionen auf dem Mars – , wie auch die Entscheidungsfindungen auf der Erde, den Annäherungen und Rückschlägen von Menschen und Centauren im alltäglichen Leben, verweben sich in dem Text zu einer eutopischen Vision eines möglichen Kontaktes zwischen grundverschiedenen Spezies. Es bleibt spannend und der Ausblick auf den dritten Teil der Geschichte ist ein durchweg positiver.

    Zum Buch:

    Nachdem es sich bei Band 1 der Alexander-Kröger-Werkausgabe (AKW) um ein in Verarbeitung wie Aufmachung identes Buch, abgesehen vom Coverbild, wie bei Band 20 „Chimären“ handelt, sei hier auf ebendiesen für die Buchbeschreibung verwiesen. Als Besonderheit kann angeführt werden, das auf Seite 279 mit detailierten Farbdrucken erläutert wird, wo sich der Marskrater „Bond“, benannt nach dem Astronomen George Phillips Bond befindet.

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