Bücher mit dem Tag "komponistin"

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12 Bücher

  1. Cover des Buches Liebste Fenchel! (ISBN: 9783423141956)
    Peter Härtling

    Liebste Fenchel!

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Clari
    Gesellschaft und Leben zu Zeiten der Romantik. Als Peter Härtling die Nachricht von der Geburt seines siebten Enkelkindes erhält, das den Namen "Fanny" tragen soll, fällt ihm sogleich Fanny Mendelssohn ein. Ihr widmet er sich fortan in einer Biographie, die ganz seine Handschrift trägt. Schon in seinen Biographien über Schubert, Schumann und Hölderin zeigt P. Härtling sein herausragendes Talent, aus imaginierten Vorstellungen ferner Zeiten Wirklichkeit werden zu lassen. Er vertieft sich beinahe ganz mit seinen Gefühlen in das Leben um 1800 und verzaubert mit den filigranen Beschreibungen von Raum, Zeit und Handeln das Geschehen. Fanny,1805 geboren, war die älteste Tochter von Lea und Abraham Mendelssohn, die nach ihr noch drei weitere Kinder haben werden. Unter ihnen zeigt der vier Jahre jüngere Felix später ein außergewöhnliches musikalisches Talent, mit dem er zu Ruhm und Ehre kommen soll. Auch Fanny aber ist eine hervorragende Musikerin. Peter Härtling lässt sie wie in einem flämischen Bild durch die häuslichen Räume tänzeln, sie summt vor sich hin und bildet sich anhand des Vorlebens ihrer Eltern, des Onkels und der Tante, die im gleichen Hause leben. Von Hamburg zieht es die Familie vor den Repressalien der Napoleontruppen nach Berlin, wo der Vater mit seinem Schwager Joseph ein Bankhaus begründete. Schon früh musizieren die Geschwister zusammen, bis Felix seinen ersten Konzertauftritt mit 9 Jahren hat. Fanny muss zeitlebens im Schatten des Bruders stehen, weil sich Broterwerb für Frauen in ihren Kreisen nicht schickte. Nur kurz aber intensiv bietet Härtling Einblicke in die Religionsfragen der Familie. Was es mit dem Glauben auf sich hat, führt bei Fanny zu nachdenklichen Fragen, denn ihr Großvater war der berühmte Philosoph jüdischen Glaubens Moses Mendelssohn, einer der denkerischen Begründer der Aufklärung. Die Eltern ließen ihre vier Kinder taufen und nahmen später selber den christlichen Glauben an. P. Härtling beschäftigt sich intensiv mit der musischen Entwicklung und dem Familienleben der begabten Mendelssohnkinder Fanny und Felix. Ein ausgedehntes Gesellschaftsleben führte zu den so genannten "Sonntagskonzerten", die im Hause der Mendelssohns veranstaltet wurden. Bach und immer wieder Bach wird gespielt und gesungen; auch Mozart und Haydn sind beliebte Komponisten, denen sich die Kinder verschrieben haben. Eigene Kompositionen von Fanny und Felix werden ebenfalls aufgeführt und bewundert. Die Geschwister fühlten sich bis zu Fannys frühem Tod emotional und musisch innig verbunden. Felix ist der strahlende Stern der Familie Mendelssohn- Bartholdy, wie sie sich nach der Christianisierung nannte. Leben, Hochzeiten, Geburt, Tod und Abschied sind immer wiederkehrende Ereignisse. Antisemitismus und Anfeindungen stehen im Wechsel zu Ruhm und Erfolg der musischen Familienmitglieder. Mit fortschreitender Erzählung rundet sich das Bild einer künstlerisch anregenden und ereignisreichen Zeit mit zahlreichen bekannten Künstlernamen, zu denen Heine, Kleist, die Varnhagens und selbstverständlich auch Goethe zählten. Peter Härtling hat seine gelungene Biographie über das Leben von Fanny Mendelssohn gründlich recherchiert. Unvergleichlich in seiner sensiblen Vorstellungsweise taucht der Autor in das 19. Jahrhundert ein. So ersteht vor uns wahrhaftig ein Bild, das uns in ferne Zeiten entführt und unser Interesse bannt. Man fühlt sich verzaubert vom Reichtum der Erzählung Peter Härtlings und kann sich nur schwer von seinem Buch trennen.
  2. Cover des Buches Clara Schumann (ISBN: 9783534273966)
    Irmgard Knechtges-Obrecht

    Clara Schumann

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Vom Vater wurde sie zum Wunderkind gedrillt und schon früh auf Konzerttournee durch ganz Europa geschickt. Später gelang es ihr, gegen seinen Willen ihre große Liebe Robert Schumann zu heiraten. Sie komponierte selbst und war eine ausgezeichnete Klavierpädagogin. Clara Schumanns Leben war alles andere als gewöhnlich und entsprach überhaupt nicht den Konventionen ihrer Zeit.


    Irmgard Knechtges-Obrecht zeichnet die Stationen ihres Lebens nach, von grandiosen Erfolgen als Konzertpianistin bis zu schweren Schicksalsschlägen, die sie früh zur Witwe und allein verantwortlich für ihre acht Kinder machten.

    Friedrich Wieck: Das schwierige Verhältnis zum tyrannischen Vater

    Clara und Robert Schumann: Eine vor Gericht erstrittene Ehe

    Alleinerziehende Karrierefrau: Der Spagat zwischen Familie und Konzert

    Johannes Brahms und Clara Schumann: Eine ungewöhnliche Freundschaft

    Die faszinierende Künstler-Biografie jetzt als wbg Paperback

    Vom Kinderstar zur Klavierprofessur: wie Clara Schumann die Musikgeschichte prägte


    Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte sie mit neun Jahren: Clara Wieck war von Kindheit an harte Arbeit gewöhnt. Auch nach ihrer Heirat mit dem romantischen Komponisten Robert Schumann gab sie ihren Beruf nicht auf. Nach seinem frühen Tod war sie die Alleinverdienerin, die alles für eine standesgemäße Ausbildung ihrer Kinder- und Enkelschar tat….“


    Clara Schuhmann war eine ganz besondere Frau. In dieser Biografie wird ihr Leben nochmal sehr intensiv beleuchtet, zumindest bestimmte Jahre. Die Autorin Irmgard Knechtges-Obrecht versucht ihr Wissen über Clara Schuhmann in kompakte 200 Seiten zu packen. Mit ihrer flüssigen Sprache und ihrem raschen Ton ist ihr das auch gut gelungen. Die vier Sterne gibt es von mir deshalb, weil hier wirklich alles recht „kompakt“ über Clara Schuhmann niedergeschrieben wurde. Dennoch wurden ein paar Parts entweder gar nicht oder stiefmütterlich behandelt aber das ist bei 200 Seiten auch kein Wunder. Es hätte Sinn gemacht entweder dieses Werk in zwei Teilen auf den Markt zu bringen oder eben ein Mal komplett alles Wissen hier einzubringen. 

    Mein Fazit: um sich grobes Wissen über dieses Künstlerin anzueignen ist dieses Buch wirklich zu empfehlen aber für mehr Tiefgang sollte es eine andere Lektüre sein.

  3. Cover des Buches Kochen mit Fernet-Branca (ISBN: 9783442735655)
    James Hamilton-Paterson

    Kochen mit Fernet-Branca

     (28)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Köstlich, einfach köstlich diese Gerichte, doch nicht zum Nachkochen empfohlen. Gerald, ein in das Alter gekommener, doch immer noch von sich überzeugter Ghostwriter und Marta eine aus einer ehemaligen fiktiven russischen Enklave kommenden Msuikkomponistin treffen sich auf einem einsamen Berg als Nachbarn in der Toscana wieder. Gerrriiiieee wie Marta ruft hat einen Hang zu exotischen Gerichten (Katze, Jack Russell....) seine Rezepte sind nicht nur köstlich beschrieben auch die Mengenangaben sind genauestens einzuhalten. (99 Rosinen, EIN Safranfaden) Nicht nur die Rezepte sind köstlich zu lesen, das ganze Buch ist in einer beschwingten, feinen Sprache geschrieben und hält sich auch an vielen kleinen Details fest. Es wird erst ein Kapitel aus Sicht von Gerald dann von Marta geschildert, am Anfang gibt es eine Zusammenfassung der letzten Ereignisse, die durch die Sicht des anderen plötzlich eine andere witzige Deutung bekommen. Dies allein birgt schon manchen Schmunzler, die Verwicklungen sind vorprogrammiert. Leider übertreibt es der Autor doch ein wenig mit der Rahmengeschichte, es landen alleine 4 mal Hubschrauber bei den verlassenen Häusern und die Film- und Musikgrößen dieser Welt geben sich die Klinke in die Hand. Wenn Übertreibung als Humorstilmittel eingesetzt wird, dann aber bitte etwas dezenter. So gerät die Handlung manchmal zu einem schlechten James Bond Film. Ach ja ein Film wird natürlich auch gedreht und am Ende werden nochmal alle Register gezogen und so gerät das Buch meiner Meinung nach in eine grobe Schieflage. Ein durch die feine und witzige Sprache sehr gut zu lesendes Buch, mit guten drei Sterne, doch leider mit zu grober und unwirklicher Rahmenhandlung.
  4. Cover des Buches Blueprint Blaupause (ISBN: 9783407741028)
    Charlotte Kerner

    Blueprint Blaupause

     (298)
    Aktuelle Rezension von: MaFu

    Iris Sellin ist eine berühmte Konzertpianistin und Komponistin. Nach einer MS-Diagnose wird ihr die Endlichkeit ihres Lebens bewußt und sie läßt sich dank einer neuen Methode klonen. Sie trägt das Baby selber aus und zieht es als ihre Tochter und Nachfolgerin auf. Aber das Kind, Siri, wehrt sich gegen die Vorherbestimmung ihres Lebens.

    Ein wichtiges Thema, keine Frage, aber mit diesem Buch bin ich nicht warm geworden. Dank der unterschiedlichen Erzählperspektiven konnte ich die Gefühle der Protagonisten und vor allem die Rebellion von Siri sehr gut nachvollziehen, aber ich habe zu keiner der Personen eine Verbindung aufgebaut, das ganze Buch war mir zu negativ und ehrlich gesagt, hat mich das Gejammer aller Beteiligten genervt.

    Blueprint ist ein philosophisches, kontroverses Buch, die Thematik der Konsequenzen des menschlichen Klonens ist sehr gut aufgearbeitet, aber mir haben sich die Figuren einfach entzogen, ich habe nur von Außen auf das Geschehen geblickt und bin nie richtig in der Geschichte „drin“ gewesen. Schade!

  5. Cover des Buches Wer sich umdreht oder lacht (ISBN: 9783547774221)
    James Patterson

    Wer sich umdreht oder lacht

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Azyria_Sun

    Worum geht’s?

    In Notwehr hat Maggie ihren ersten Mann getötet, um sich und ihre Tochter zu retten. Als dann ihr zweiter Lebenspartner - vermutlich an einem Herzinfarkt - stirbt und sie nach dem gewaltsamen Tod ihres zweiten Ehemannes des Mordes angeklagt wird, ist die bekannte Sängerin schnell als männermordende Witwe gebrandmarkt. Doch steckt sie wirklich hinter den Morden oder will ihr jemand schaden?

     

    Meine Meinung:

    James Patterson ist ein Genie. Seine Thrillerserien sind einfach genial. Auch mit „Wer sich umdreht“ hat er einen Thriller geschrieben, der allerdings in meinen Augen nicht so ganz diesem Genre zugeordnet werden kann. Für mich war das Buch eher ein Spannungsroman. Sein Schreibstil ist eingängig und gut zu lesen und so flogen auch in diesem Buch die Zeilen nur so dahin.

     

    Wir dürfen hier Maggie begleiten, die nach dem Tod ihres ersten Mannes gemeinsam mit ihrer Tochter Jennie in New York als Sängerin und Songwriterin durchstartet. Maggie ist zunächst noch etwas unsicher aber stark für ihre Tochter und man merkt, wie schnell sie innerlich wächst während sie berühmt wird, dabei aber auch immer bodenständig bleibt. Gut gefallen hat mir auch die private Ermittlerin Norma Breen, die wir leider nur am Ende kurz kennenlernen durften. Auch die anderen Charaktere hatten – wie wir das von Patterson kennen – alle ihre Eigenheiten und Besonderheiten und ich hatte zu allen einen Draht.

     

    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass wir anfangs die Geschichte aus einer Art Tagebuch von Maggie erfahren, bevor es am Ende des Buches dann in die Gegenwart geht. Und dass wir Lesenden immer mal wieder direkt angesprochen wurden, auch das gefällt mir bei dieser Art Geschichten sehr. Was – und das ist nicht gespoilert – bis zum Ende offenbleibt, ist der Wahrheitsgehalt an der Tagebuchaussage. Auch spannend, da wir gefühlt zwar alles mitbekommen aber uns nicht sicher sein können. Und am Ende erleben wir dann – zurück in der Gegenwart – den Gerichtsprozess von Maggie mit. Alles in allem ist das Buch spannend und solide, mit seinen Thrillern um Lindsay Boxer oder Alex Cross kann dieser Thriller allerdings bei weitem nicht mithalten. Was nicht an dem Erscheinungsjahr liegen kann, Alex Cross beginnt ja auch in den 1990er Jahren. Daher leider etwas Punkteabzug von mir aber eine Leseempfehlung an alle, die Spannungsromane mögen und denen Thriller zu schlafraubend sind.

     

    Fazit:

    Mit „Wer sich umdreht“ schreibt James Patterson einen Thriller, der allerdings eher mit einem Spannungsroman zu vergleichen ist. Die Charaktere sind gut gewählt und mir gefällt der Erzählstil, in dem wir anfangs das Tagebuch von Maggie, der Hauptprotagonistin, lesen dürfen und später dann in der Gegenwart in ihrem Gerichtsprozess mit dabei sind. Gerne hätte ich hier zu den Ermittlungen, die Norma Breen führte, mehr gelesen und auch den Teil mit Will intensiver mitbekommen, dann hätte das Buch in meinen Augen etwas mehr Thrill gehabt. So kann ich sagen, dass ich gut unterhalten wurde und das Buch gerne gelesen habe, es allerdings mit den Thrillern, die ich sonst von Patterson kenne, leider bei weitem nicht mithalten kann.

     

    Daher leider „nur“ 3 Sterne von mir!

  6. Cover des Buches Hildegard von Bingen (ISBN: 9783458350699)
  7. Cover des Buches Bei Einbruch der Nacht (ISBN: 9783746636313)
    Fred Vargas

    Bei Einbruch der Nacht

     (115)
    Aktuelle Rezension von: mesu

    Die Geschichte hat mich neugierig gemacht und klang sehr vielversprechend.

    Im Mercantour werden Schafe gerissen, und die mysteriösen Umstände deuten auf einen Werwolf hin, so vermuten die Einwohner. Doch dann wird eine Frau getötet....Einige Dorfbewohner machen sich auf um den Mörder zu jagen.

    Dieser Roman konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Anfangs war er spannend und interessant, doch dann wurde es irgendwie flach. Die Protagonisten waren unsympatisch, ungehobelt in ihrer Sprache und die Dialoge waren teils abgehackt.

     Der Schreibstil war nicht flüssig und konnte mich nicht begeistern, leider. Eine merkwürdige und spezielle Geschichte die nicht meine war. Schade.


  8. Cover des Buches Denn ich bin krank vor Liebe (ISBN: 9783458351672)
  9. Cover des Buches Ein Kuss von Franz Liszt. Mathilde Kralik von Meyrswalden (ISBN: 9783969711811)
  10. Cover des Buches Die Komponistin (ISBN: 9783828991910)
  11. Cover des Buches Schatten über dem Paradies (ISBN: B00585KBBU)
    Nora Roberts

    Schatten über dem Paradies

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Crissy_Loves2read

    Das muss ich zu allererst loswerden: Das Buch ist wirklich kurz und voller Fehler. 🤨 Die nur 300 Seiten sind mit großen Zeilenabständen und großer Schrift bedruckt mit viel Weiß rundherum und weil die Charaktere auch viel miteinander reden, gibt es viele Zeilensprünge und Zeilen die nur halb oder dreiviertel voll sind. Somit ist man schnell durch. Daher ein gutes Buch für Zwischendurch, das schnell ausgelesen ist.

    Am liebsten würde ich dem Buch 3 Sterne geben, weil es mittelmäßig ist, aber dann denke ich daran, dass ich doch ein angenehmes Gefühl beim lesen verspürt habe und auch wenn es seichte Unterhaltung ist, mich eben doch unterhalten gefühlt habe.

    Der Schreibstil ist einfach und bildlich. Manchmal ziehen sich Gespräche über Seiten hinweg. Es ist eine Art Kriminalroman light mit Romanze, die glaubhaft und süß ist. 💖Die Charaktere sind sympathisch. Man darf sich keine heiße Romanze erwarten, aber dafür einen süßen Liebesroman mit Ermittlungsarbeit, was es auch spannend macht.

    Zusammengefasst ist „Schatten über dem Paradies“ ein süßer Liebesroman mit Krimielementen mit mögenswerten Protagonisten, der romantische aber auch seichte Unterhaltung bietet.

    Inhalt: Die erfolgreiche Komponistin und Songtexterin Maggie Fitzgerald kehrt Los Angeles den Rücken und kauft in Maryland ein großes Grundstück mit einem alten romantischen Haus. Wer ihren Traumgarten anlegen soll, weiß sie auch schon: der gut aussehende Landschaftsarchitekt Cliff Delaney, der sie zunächst für verwöhnt hält, aber bald sein Urteil über Maggie ändert. Mit rauem Charme erobert er ihr Herz – und hält zu ihr, als düstere Ereignisse die Idylle trüben. Denn mysteriöse Knochenfunde auf ihrem Land und nächtliche Geräusche im Haus versetzen Maggie in Angst und Schrecken …

     

  12. Cover des Buches Honey Badgers (ISBN: 9783492282017)
    G. A. Aiken

    Honey Badgers

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Punix

    Der zweite Teil der Honey Badgers Reihe konnte mich diesmal nicht wirklich abholen. Obwohl ich den Schreibstil von G.A. Aiken liebe und ich ihre teils verrückten Ideen feier, konnte mich der Plot und die Liebesgeschichte diesmal nicht wirklich überzeugen. 

    Es blieb überraschend anständig, die erotischen Szenen waren sehr schnell abgearbeitet und kamen so gut wie gar nicht vor. Um ehrlich zu sein, hätten diese Szenen auch gar nicht vorkommen müssen, denn sie haben der Story einfach überhaupt nicht weitergeholfen und haben auch die Beziehung zwischen Stevie und Shen unglaubwürdig gemacht. 

    Und die Story war - wie soll ich es nennen? - verrückt, unglaubwürdig und leider etwas zu viel von allem. 

    Besonders am Ende hätte es ruhig für alle Beteiligten etwas schwieriger sein können, etwas emotionaler. 


    Fazit:

    Für mich leider das schlechteste Buch von G.A. Aiken, aber es hat trotzdem Spaß gemacht es zu lesen, weil der Schreibstil mir so sehr gefällt.  


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