Bücher mit dem Tag "konsalik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "konsalik" gekennzeichnet haben.

36 Bücher

  1. Cover des Buches Die Erbin (ISBN: 9783442439591)
    Heinz G. Konsalik

    Die Erbin

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Siko71
    Lydia Penopoulus, Alleinerbin einer der größten Tankerflotten lernt den Russen Boris Lobw kennen und lieben. Aber Boris arbeitet im Auftrag des KGB und ist darauf angesetzt Lydia die Flotte abspenstig zu machen. Aber auch der KGB hat keinen Einfluß auf die Gefühle seiner Mitarbeiter.

    Sehr gut geschriebener Roman, die Schicksalsschläg , die Lydia einstecken musste sind schon hart. Aber sie ist eben eine Käpfernatur und hat sich wieder nach oben gekämpft.
  2. Cover des Buches Das Bernsteinzimmer (ISBN: B0027QSTC6)
    Heinz G. Konsalik

    Das Bernsteinzimmer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    Aus den Gemächern des Katharinen-Palasts in Leningrad, über Königsberg, bis in die geheimen Stollen Hitlers folgt Michael Wachter dem kostbaren Zimmer: Seine Familie bewacht den Saal aus »Sonnenstein« schon seit der Zeit der russischen Zaren. Nach dem Krieg droht sich die Spur zu verlieren, bis Wachter und ein amerikanischer Geheimdienstoffizier eine neue Fährte entdecken - doch diesmal geht es um Leben oder Tod...... Eine Geschichtsstunde, wie ich sie interessanter und spannender selten gelesen habe! Von der Zarenzeit an über mehrere Generationen bewacht die Familie Wächter das legendäre Bernsteinzimmer. Durch Kriege, Revolutionen und andere Wirrungen beschreibt Konsalik den Weg einer Familie, die sich der Bewachung dieses Zimmers verschrieben hat, mit Leib und Seele widmen sie sich dieser Aufgabe. Und befinden sich dabei nicht nur einmal in Lebensgefahr. 5 Sterne für ein Buch von Konsalik, wunderbar geschrieben über ein Kunstwerk, dessen Verschwinden immer noch Rätsel aufgibt, das immer noch gesucht wird, obwohl ein Duplikat gerade im Entstehen ist. Die sagenumwobene Faszination des ersten Bernsteinzimmers mit einer solchen Geschichte wird es- so glaube ich- nie erreichen.
  3. Cover des Buches Das geschenkte Gesicht (ISBN: 9783811877108)
    Heinz G. Konsalik

    Das geschenkte Gesicht

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Es ist die Zeit um den zweiten Weltkrieg. Bei dem Versuch, junge Soldaten zu retten gerät Erich Schwabe in eine Mine und verliert in der Explosion sein Gesicht. Er wird auf Schloss Bernegg in eine Spezialklinik für Gesichtsverletzte gebracht um ihm und anderen Verletzten wieder ein Gesicht zu geben. Doch bald schon ist zu sehen, dass es damit nicht getan ist; der Weg zurück ins Leben stellt eine große Herausforderung da, der nicht alle gewachsen sind.


    Ich fand dieses Buch erschreckend gut. Hier wird nichts schön geredet, nichts vertuscht und schon gar nichts verharmlost. Es zeigt eine Seite vom Krieg, über die man während der gesamten Geschichtslektionen noch viel zu wenig erfährt.

    Wir haben eine Gruppe von Kriegsverletzten, die nicht nur mit den körperlichen Schmerzen des Krieges zu kämpfen haben, sondern sich auch den psychischen Problemen stellen müssen. In der Theorie werden alle als Helden gefeiert aber zu sehen, wie die Reaktionen ausfallen, wenn es in die Praxis kommt ist einfach fürchterlich... Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass das tatsächlich Realität gewesen ist.


    Man sieht sich mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Entfremdung von der Familie; Ablehnung der Leute, die man eigentlich liebt; Verrat und vieles mehr. 

    Ich habe mit jedem einzelnen Charakter mitgelitten. Hin und wieder musste ich zwar die Augen verdrehen, weil mir etwas zu überspitzt oder in die Länge gezogen vorkam; aber es waren andererseits ja auch Umstände gegeben, die man sich heute vermutlich kaum vorstellen kann.


    Das Buch war wunderbar zu lesen, hier und da hab ich mich mit dem Sprachstil etwas schwergetan (vor allem wenn Akzente so deutlich im Wortlaut formuliert worden sind) aber ansonsten konnte man problemlos versinken. Es wurde alles schonungslos ehrlich und direkt dargestellt ohne grundlos brutal zu wirken.


    Ein tolles und absolut lehrreiches Buch!

  4. Cover des Buches Tödliches Paradies (ISBN: 9783941329607)
  5. Cover des Buches Die Fahrt nach Feuerland (ISBN: 9783404147182)
  6. Cover des Buches Der rostende Ruhm. (ISBN: 9783453001176)
    Heinz G. Konsalik

    Der rostende Ruhm.

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    "Dr. Bergh wandte sich von seinem Spiegelbild ab. Er war müde. Nicht von dem Vortrag, nicht von dem Händeschütteln und dem immer wieder beteuerten Ausdruck seines ehrfürchtigen Dankes für die Ehrung ...
    Die Müdigkeit lag tiefer, im Innern. Es war wie das Erschlaffen einer aufgepeitschten Energie, wie das Leerlaufen einer Batterie.
    Und ein Gedanke nur war es, der diese Energie verbrauchte: Wie wird es weitergehen?"

    Wer berühmt wird, hat es mit Gegnern - und mit sich selbst zu tun.

    Eigene Meinung:
    Ich habe schon einige Romane von Konsalik gelesen, richtig harte Bücher. Auch dieses war sehr hart teilweise. Es handelte von einem Arzt (Dr. Bergh) im Emmanuel-Krankenhaus in Wien in Österreich. Es kamen Begriffe und Szenen vor, die ich früher nie gelesen hätte und mich vor geschüttelt hätte, ja, mir wäre es sogar schlecht davon geworden, wenn einer meiner Bekannten oder Familienmitglieder mir von ihren Arzt- und Krankenhausbesuchen berichteten, dann bat ich die Person, er möge doch aufhören und mir nicht alles in Einzelheiten erzählen. Sie verstanden es nicht. Dieser Roman hat mich an meine Grenzen gebracht, meistens hatte ich vorher etwas essbares zu mir genommen und dann las ich Konsaliks Krankenhausexperimente. Teilweise liebte ich genau diese Stellen und musste darüber schmunzeln. Anscheinend brauche ich hin und wieder so ein hartes Buch - so alle 3 Monate vielleicht. Muss ich mir vormerken, dass ich im Sommer wieder dran denke. Nur am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, denn es war teilweise von der Perspektive eines Chefredakteurs  (Artur Sporenka) und der Journalistin (Gabriele Orth) ausgesehn geschrieben worden und dann von Dr. Martin Bergh in diesem Krankenhaus. Und am Ende wurde es leider etwas langatmig. Es zählte gerade mal 288 Seiten. Aber das "Happy End" war trotzdem gut gewählt. Und es hat mich gut unterhalten. Konsalik zeigte mal wieder sein wahres Gesicht! Hab nur ein anderes Cover des Buches.

    Zu diesem Roman gibt es auch eine TV-Verfilmung (DR. Bergh - Nur das Leben zählt von 1996 in den Hauptrollen mit Rüdiger Vogler und Josée Dayan). Habe im Internet recherchiert. Und mich hat jetzt auch Konsalik selber sehr interessiert und habe herausgefunden, dass er am 2.10.1999 verstarb und in Köln auf dem Melatenfriedhof liegt. Da würde ich am Wochenende gerne hinfahren und das Grab besuchen und fotografieren.

    Für diesen Roman vergebe ich 4 Sterne!
  7. Cover des Buches Ein Mann wie ein Erdbeben (ISBN: 9783453086043)
    Heinz G. Konsalik

    Ein Mann wie ein Erdbeben

     (10)
    Aktuelle Rezension von: bond
    Ein Mann wie ein Erdbeben, der in seinem Drang nach Anerkennung und Erfüllung über Leichen geht hat mich in seinen Bann gezogen und wer gerne eine kleine Achterbahn der Gefühle als Leseerlebnis hätte, der soll es lesen. Dem kann ich es empfehlen. Schaurige Unterhaltung! ;-) Sadismus pur!
  8. Cover des Buches Agenten kennen kein Pardon. (ISBN: 9783453003200)
  9. Cover des Buches Zum Nachtisch wilde Früchte. (ISBN: B002BKPQO2)
    Heinz G. Konsalik

    Zum Nachtisch wilde Früchte.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Silliv
    Ich weiß nur, daß das Buch mich gefesselt hatte bis zum Schluss, war spannend und gut geschrieben. Machte Lust auf Krimis.
  10. Cover des Buches Alarm! Das Weiberschiff. (ISBN: 9783453005853)
    Heinz G. Konsalik

    Alarm! Das Weiberschiff.

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Manöver im Herbst. (ISBN: 9783442036530)
  12. Cover des Buches Der schwarze Mandarin von Heinz Günther Konsalik (Dezember 1999) Gebundene Ausgabe (ISBN: B010INVA4I)

    Der schwarze Mandarin von Heinz Günther Konsalik (Dezember 1999) Gebundene Ausgabe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: teilzeitliterat
    Welcher Autor hätte für welches Buch den Nobelpreis für Literatur verdient?
    Für mich wäre die Wahl klar auf Konsalik und seinen Bestseller "Der schwarze Mandarin" gefallen. 
    Der 1999 verstorbene Kölner schrieb zu seinen Lebzeiten 154 Romane, die in 46 Sprachen übersetzt wurden. Er ist national und international der meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit. 
    Und er hat dieses grandiose Werk geschrieben, in welchem der Ethnologe Hans eine Forschungsreise nach China unternimmt, sich dabei in seine Reiseleiterin Liyun verliebt und durch verschiedene Umstände in die Fänge der Triade gerät, die die Mafia an Grausamkeit bei Weitem übertrifft. 
    Der Autor treibt den Spannungsbogen so hoch, dass er den Protagonisten in die kriminellen Machenschaften der Triade verwickelt, sodass er selbst als europäische “Langnase“ für das Netzwerk tätig wird. Man fragt sich, “Schafft er den Ausbruch ohne dabei Umzukommen?“ und “Hat die Beziehung zwischen Hans und Liyun bestand?“. Ein spannendes, stellenweise sehr brutales, faszinierendes Buch, dass Realität und Fiktion miteinander vermischt, da die Geschichte autobiografische Züge Konsaliks hat. 
    Für mich nobelpreiswürdig 👌
  13. Cover des Buches Strafbataillon 999 (ISBN: 9783811877092)
    Heinz G. Konsalik

    Strafbataillon 999

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Konsalik erzählt die Geschichte eines Arztes, der in ein Strafbataillon versetzt wird und schließlich an der Ostfront kämpfen muss. Ungeschönte Erzählung eines furchtbaren Krieges. Der Autor verarbeitet authentisch seine eigenen Erfahrungen an der Front während des 2. Weltkriegs.

  14. Cover des Buches Schlüsselspiele für drei Paare [Roman] (ISBN: 4004131005282)
  15. Cover des Buches Ein Mensch wie du (ISBN: 9783442026883)
    Heinz G. Konsalik

    Ein Mensch wie du

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Ein wunderschönes Buch. Das ist Konsalik - so liebe ich seine Bücher. Es waren sehr schöne Unterhaltungs- bzw. Lesestunden. Von der 1. bis zur letzten Seite Spannung, Witz, und Aktion und Liebe insbesondere und es sind auch ein paar Tränchen geflossen. Aber trotzdem erste Sahne dieser tolle Roman über Franz Krone und sein Leben. Dafür 5 Sterne auf jeden Fall!
  16. Cover des Buches Schicksal aus zweiter Hand (ISBN: 9783947022212)
  17. Cover des Buches Airport-Klinik (ISBN: 9783453871076)
  18. Cover des Buches Babkin, unser Väterchen (ISBN: 9783404107650)
    Heinz G. Konsalik

    Babkin, unser Väterchen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Minje
    "Babkin unser Väterchen " von Konsalik erschien 1986 bei Bastei Lübbe.

    Inhalt
    Ulorjansk, Sibirien. Wadim Igorowitsch Babkin stirbt. Zumindest denkt das der Arzt. Nun kommen alle zu Babkin ans Sterbebett und sagen dem Toten die Wahrheit. Doch Babkin hört mit. Und als er in den Sarg gelegt wird, da erhebt er sich...

    Meinung
    Cover: Das Cover meiner Ausgabe zeigt eine russische Kirche, ganz aus Holz. Sie sieht etwas ärmlich aus, trotzem schön. Mir gefällt das Cover, da es auf den ersten Blick um den Tod geht. Das worum es eigentlich geht, das lässt sich nicht in einem Bild abbilden.
    Das Buch besteht aus vier Teilen.
    In den ersten beiden Teilen erfährt Babkin vieles, von dem er nichts wusste. Doch da er für tot gehalten wird, sind nun alle ehrlich. Diese beiden Teile sind total genial gestaltet: Man weiß, was Babkin denkt, wie er sich aufregt, wie er fühlt. Wie er denkt "nein , nicht noch mehr....kommt noch was Schlimmeres?" Und weiter geht es. Jeder hat den unwiderstehlichen Drang, nun noch mal ehrlich zu sein.
    In Teil 3 und 4 erfährt der Leser, wie Babkin auf die gebeichteten Sünden reagiert und der Leser erfährt, wie die anderen darauf reagieren, dass er noch lebt.
    Als Leser ist man bereits verstört, denn wie kann es sein, dass die Menschen, gerade diejenigen, mit denen man am meisten zu tun hat,so heuchlerisch sind? Wie kann es sein, dass sie alle so unehrlich sind? Der Leser ist also bereits verstört, und dann kommen auch noch Kapitel 3 und 4.
    Wie wäre es denn, wenn man einfach mal im wirklichen Leben ehrlich wäre zueinander? Ein Buch, das wirklich nachdenklich macht. Ein Buch, das mit der Frage konfrontiert: "Was wird an meinem Grabstein gesprochen werden?"

    Fazit
    Berührend. Ganz einfach berührend. Erschreckend. Es lässt den Leser ein wenig verstört zurück.
  19. Cover des Buches Männerstation. (ISBN: 9783453123830)
  20. Cover des Buches Das Riff der roten Haie (ISBN: 9783404256167)
  21. Cover des Buches Die Rollbahn (ISBN: 9783704313256)
    Heinz G. Konsalik

    Die Rollbahn

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Cray
    "Die Rollbahn" schildert die Ereignisse die ab 1944 an der deutschen Ostfront von statten gingen.
    Es geht im Buch selbst um einfache Soldaten, so weit ich mich entsinne. Leider ist es schon einige Jahre her seit ich es gelesen habe aber ein Name ist hängen geblieben: Strakuweit!
    Was ich dem Buch nicht zugetraut hätte: es ist unglaublich witzig, wobei sich der Humor meist in sarkastischen Äußerungen und dem Verhalten von der oben genannten Person wieder findet.
  22. Cover des Buches Kinderstation (ISBN: 9783453071537)
  23. Cover des Buches Die Bucht der schwarzen Perlen (ISBN: 9783404256198)
    Heinz G. Konsalik

    Die Bucht der schwarzen Perlen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: anra1993

    Bei der Recherche nach dem Buch ist mir aufgefallen, dass es viele verschiedene Versionen des Covers gibt. Jedoch haben alle eines gleich: Eine Frau auf dem Cover. Die Cover sind ganz nett anzusehen und passen gut zum Inhalt der Geschichte.

    Der Einstieg in die Geschichte war nicht schwer. Wir begleiten Ron auf seiner Reise und lernen so viele Inseln und Länder kennen. Besonders ist mir aufgefallen, dass der Autor sich intensiv mit den einzelnen Ländern beschäftigt hat und dieser sehr detailliert wieder gibt. Auf der einen Seite war es ganz nett, da man so ein kleines Urlaubsfeeling bekam, auf der anderen Seite hat es mich aber auch nach ein paar Seiten gelangweilt.
    Viele Inseln die Ron bereist, haben relativ schwere Namen und gerade am Anfang wird oft auf einer anderen Sprache erzählt, auch wenn diese in einer Klammer übersetzt wird. So treffen wir zum Beispiel auf die Insel Nuku'alofa. So ähnliche Inseln gibt es immer wieder.Durch die verschiedenen Sprachen war das Buch für mich sehr holprig zu lesen.
    Malo e lekei ki he efiafi ni (Guten Abend)
    Auf diesen und viele andere Sätze bin ich beim lesen gestoßen.

    In einem Buch ist es mir wichtig, dass ich mich mit den Charakteren identifizieren kann und ich sie sympathisch finde. Leider war Ron das alles andere als das für mich. Für mich kam er sehr arrogant herüber und auch sehr seltsam.
    Verdammt Mädchen, lauf ganz schnell weg von hier. Lange kann ich mich nicht mehr beherrschen, dazu bist du viel zu reizvoll.
    Ron spricht oft so und leider gefällt mir diese Art von sprechen ganz und gar nicht. Für mich wirkt das sehr herabsetzend und von oben gesprochen.

    Die Spannung schwankte sehr. Vor allem am Anfang hat der Autor viel die Umgebung beschrieben. Gegen Mitte, wurde das Buch dann doch spannender, da Ron nun in das Visier der Mafia kommt, und doch passiert nichts richtiges.
    Schön finde ich, dass vor allem das Thema des Kapitalismus und das Zerstören einer unberührten Welt, in dem man ihnen Elektrizität und Waffen gibt, aufgegriffen wird. Der Protagonist selbst musste feststellen, dass es manchmal Dinge gibt, die man nicht verändern sollte.
    Ich denke, dass das Buch vor allem für die Menschen geeignet ist, die gerne etwas über andere Länder und ihre Bewohner erfahren wollen.

  24. Cover des Buches Das wilde Land (ISBN: 9783898978033)

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks