Bücher mit dem Tag "konstan"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "konstan" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Dream Guardians - Verlangen (ISBN: 9783453315228)
    Sylvia Day

    Dream Guardians - Verlangen

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Aidan schützt die Menschheit vor Alpträumen und als er eines Tages auf Lyssa trifft und diese sich als der Schlüssel aus einer alten Prophezeiung herausstellt, soll er sie eigentlich töten, aber er verliebt sich stattdessen in sie.

    Also mal ehrlich, das waren viel zu viele Sexszenen und die meisten davon waren nicht mal gut. Die Handlung war meiner Meinung nach dürftig, aber das was vorhanden war, war oft etwas verwirrend, aber spannend.

    Die Liebesbeziehung zwischen Lyssa und Aidan habe ich auch nicht verstanden. Die beiden sind quasi sofort beim ersten aufeinandertreffen unsterblich verliebt. Dabei hat sie nur seine Stimme gehört und er fand es toll, dass sie ihm Widerworte gegeben hat (das kannte er nämlich nicht von einer Frau). Sehr sympathisch der Gute.

    Alles in allem war das Buch eher enttäuschend, allerdings da das Ende einigermaßen offen geblieben ist, tue ich mir eventuell noch den zweiten Teil an.

  2. Cover des Buches Schattenkalt (Berg und Thal ermitteln 17) (ISBN: B078GKDZ8S)
  3. Cover des Buches Seeblick kostet extra (ISBN: 9783744840286)
    Christiane Kördel

    Seeblick kostet extra

     (25)
    Aktuelle Rezension von: zauberblume
    "Seeblick kostet extra" ist die zweite Bodensee Krimikomödie aus der Feder der Autorin Christiane Kördel. Wieder entführt uns die Autorin in eine Traumgegend und hier dürfen wir die Jungunternehmerin Ines Fox wieder auf ihren Erkundungstouren begleiten.

    Das gibt es doch nicht! Da kommt der Drahtzieher des letzten Mordes tatsächlich frei. Und dann gibt es den nächsten Toten. Der leitende Kripoermittler wird tot in seinem Gartenhäuschen gefunden. Für Ines Fox kann dies kein Zufall sein. Sie wittert ihre Chance, endlich für Gerechtigkeit zu sorgen. Doch dann passiert einiges Unvorhergesehenes am Bodensee. Ines überlegt ernsthaft, ob sie die Stadt verlassen soll. Doch sie entschließt sich, sich nicht unterkriegen zu lassen. Doch wird alles gut gehen?

    Ach ist es schön wieder in Konstanz am Bodensee zu sein. Man hat das Gefühl nach Hause zu kommen. Ich habe mich gefreut Ines wieder zu treffen. Einen rothaarigen Dickkopf, der leicht einen an der Waffel hat. Aber gerade das macht sie so liebenswert. Ich bin wieder sofort in die Geschichte eingetaucht und habe sie von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Die Autorin sorgt mit ihrem wunderbaren Schreibstil für tolles Lesevergnügen. Und auch dieses Mal ist wieder einiges geboten. Die Geschichte ist hoch spannend und zaubert mir aber ab und an auch ein Grinsen ins Gesicht. Wie schon der erste Band "Seezeichen 13" ist auch diese Lektüre absolut perfekt. Und langweilig wird es keine einzige Sekunde.

    Das Cover hat für mich schon Wiedererkennungswert. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame Lesestunden. Gerne vergebe für dieses Lesevergnügen 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf Neues vom Bodensee.
  4. Cover des Buches Wir waren keine Helden (ISBN: 9783862826933)
    Candy Bukowski

    Wir waren keine Helden

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    „Wir waren keine Helden“ von Candy Bukowski wurde mir 2016 vom Verlag edel & electric zur Rezension angeboten. Mein Grund, dieses Angebot anzunehmen, scheint ein wenig banal: in der Inhaltsangabe ist die Rede von einem Punker. Aufgrund meiner eigenen Vergangenheit mit bunten Haaren, glänzenden Nieten und schweren Stiefeln werde ich da stets hellhörig. Ich hoffte auf einen Roman, mit dem ich mich identifizieren konnte und der mich an meine wilden Jahre erinnerte. Vermutlich brauchte ich deshalb sehr lange, um mich für die Lektüre bereit zu fühlen. Ein Nostalgietrip verlangt eben die richtige Stimmung.

    Als der Punker Pete vom Himmel fällt, ändert sich für Sugar alles. Überzeugt, erwachsen zu sein, verlässt sie ihr Kaff im Nirgendwo und stürmt der weiten Welt entgegen, in der Liebe, Schmerz, Traurigkeit, Hoffnung und vollkommenes Glück auf sie warten. Sie reitet die Wellen des Lebens, wird brutal unter Wasser gedrückt und taucht doch jedes Mal wieder auf. Sie ergreift Chancen, scheitert, traut sich, zu springen, um herauszufinden, ob sie fliegen kann und begreift irgendwann, dass Durchschnittlichkeit auf ihre Fragen keine Antworten bietet. Sie kämpft, um ihren Platz im verwirrenden Gefüge des Universums zu finden. Aufgeben ist keine Option. Denn Helden geben niemals auf.

    Ich bin zwiegespalten. Wie bereits erwähnt, hoffte ich, mich mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren zu können. Einerseits konnte ich das – und andererseits auch wieder nicht. Es ist kompliziert. Obwohl die Leser_innen die Protagonistin des Romans unter dem Namen Sugar kennenlernen, wurde für mich schnell deutlich, dass es sich bei diesem Buch um eine Art Autobiografie handeln muss oder es zumindest starke autobiografische Züge aufweist. In einem Interview bestätigte Candy Bukowski diesen Eindruck; sie erklärte: „Candy und Sugar sind eins. In jung und gereift“. Candy alias Sugar wuchs in einem kleinen Dorf in Westdeutschland auf und verbrachte den Großteil ihrer Jugend in einer abgeranzten Kneipe, in der man es mit dem Jugendschutz nicht so genau nahm. Mit 17 zog sie Zuhause aus und entschied sich für eine Ausbildung zur Buchhändlerin. „Wir waren keine Helden“ fokussiert allerdings weniger die harten Fakten ihres Lebens, sondern konzentriert sich auf Candys/Sugars emotionale Erlebenswelt. Ihre Beziehungen stehen im Mittelpunkt, sowohl ihre romantischen und freundschaftlichen Beziehungen, als auch ihre Beziehung zu sich selbst. Bukowski sorgt selbstverständlich für den nötigen Kontext, damit ihre Leser_innen verstehen, welche Begegnungen in welcher Lebenssituation eine Rolle für sie spielten, doch meist bleibt sie vage und beschränkt sich auf das absolute Mindestmaß an Informationen. Für ihre Geschichte ist es kaum von Bedeutung, wann sie wo lebte und welchen Beruf sie dort ausübte, entscheidend sind die Menschen und Gefühle, die sie in ihren Lebensabschnitten begleiteten. Candy/Sugar ist eine Stehauffigur, die sich trotz herber Rückschläge niemals davon abhalten lässt, ihr Bedürfnis nach einem freien, wilden Leben zu erfüllen. Diese Autobiografie versprüht ungeheure Lebenslust, nahezu unstillbaren Lebenshunger und darin erkannte ich mich durchaus wieder. In diesem Sinne konnte ich mich also definitiv mit „Wir waren keine Helden“ identifizieren. Was mir jedoch Schwierigkeiten bereitete, war der große Altersunterschied. Candy Bukowski wurde 1967 geboren und ist demzufolge 22 Jahre älter als ich. Sie könnte meine Mutter sein. Diese Spanne ist zu weit, als dass wir viele Berührungspunkte hätten. Ich kann nicht nachempfinden, wie es war, Anfang bzw. Mitte der 80er ein Teenager zu sein und ihre Erfahrungen in der Zeit, als ich jugendlich war, sind von einem erwachsenen Blickwinkel geprägt. Uns trennt eine ganze Generation, wodurch ich ihre stellvertretende Protagonistin Sugar eher objektiv betrachtete, als eine intensive persönliche Bindung zu ihr aufzubauen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich ihren Schreibstil als übertrieben literarisch empfand. Ihre verschleiernde blumige Poetik, die ab und zu durch provozierende Direktheit aufgebrochen wird, erschien mir zu abgehoben und lyrisch. Wie alle Leser_innen weiß auch ich einen bildhaften, üppigen Schreibstil zu schätzen, doch Candy Bukowski überschritt die Grenze zum Gekünstelten, als wollte sie ihrem Werk mehr Gewicht verleihen, als es eigentlich hat. Letztendlich handelt es sich eben doch „nur“ um die Geschichte eines Lebens, die trotz aller unkonventioneller Pfade lediglich eine außergewöhnliche, einmalige Biografie unter vielen ist. Candy Bukowski ist genauso einzigartig wie ich, wie ihr, wie jeder Mensch auf der Welt. Ihr Schreibstil vermittelte mir, dass sie sich selbst als besonders besonders sieht, obwohl sie das vielleicht gar nicht beabsichtigte. Dadurch wirkte „Wir waren keine Helden“ leicht pathetisch, womit ich bloß bedingt zurechtkam.

    „Wir waren keine Helden“ ist ein sehr ehrlicher Seelenstrip, der die Grenzen zwischen Autobiografie und Fiktion im Ungewissen lässt. Obwohl sich der Generationenunterschied als schwierig erwies und ich Candy Bukowskis Schreibstil etwas affektiert fand, erkenne ich uneingeschränkt an, dass sie sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst ist und ihr (emotionales) Leben in diesem Roman schonungslos offenlegt. Das erfordert Mut und verdient meinen Respekt. Sie ist zweifellos eine beeindruckende Frau, deren furchtlose Bereitschaft, außerhalb der Norm zu denken und zu leben, zu scheitern und dennoch immer wieder aufzustehen, bemerkenswert ist. Nichtsdestotrotz ist „Wir waren keine Helden“ meiner Ansicht nach ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Wer Interesse an Autobiografien hat und gern Einblicke in die Lebensweise anderer Menschen erhält, ist hier an der richtigen Adresse. Wer hingegen lieber zum klassischen Roman greift, sollte vielleicht noch einmal überlegen, ob eine andere Lektüre eventuell passender ist.

    Vielen Dank an den Verlag edel & electric für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

  5. Cover des Buches Der 14. Februar (Kripo Bodensee 7) (ISBN: B079KF5N3G)
    Janette John

    Der 14. Februar (Kripo Bodensee 7)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: dieschmitt

    Zum Inhalt:

    Am 14. Februar stirbt in Konstanz eine junge Frau. Eine selbtsame Nachricht in den sozialen Medien sorgt für Panik in der Stadt. Hat jemand wirklich totbringende Rosen in der Stadt verteilt?

    Die Kripo Konstanz ermittelt....

     

    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch handelt es sich um einen Kurzkrimi. Ich kenne schon einige der Bücher der Autorin und ich mag ihren Schreibstil sehr.

    Auch mit diesem Buch hat sie es geschafft mich von Anfang an in die Geschichte zu ziehen und es fiel mir sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Für mich ist es ein sehr gelungener, sehr spannender und nicht vorhersehbarer Krimi. Der Schreibstil ist detailliert und anschaulich und sehr gut lesbar. Es passiert sehr viel in diesem Buch, die Charaktere sind gut beschrieben und ich fand sie sehr interessant. Ich bin der Autorin ein paar Mal auf dem Leim gegangen, da sie sehr geschickt Fährten legt, denen mal als Leser folgt. Daraufhin folgt die Überraschung, dass wieder eine unerwartete Wendung kommt. Sehr gelungen.

     

    Das Buch endet offen, die Geschichte geht im Folgeband weiter. Wer das nicht mag, bleibt hier vermutlich etwas unzufrieden zurück. Ich mag das sehr gerne und habe nach dem Lesen sehr viel überlegt, was wohl noch kommen wird.

     

    Ich warte schon gespannt auf den Folgeband, Janette John gehört definitiv zu meinen Lieblingsautoren.

     

    Fazit:

    Super spannender Krimi, der im Folgeband weitergeht.
  6. Cover des Buches Die dunkle Seite des Sees (ISBN: 9783740800789)
    Tina Schlegel

    Die dunkle Seite des Sees

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    ==>> unbedingt vorher Band 1 lesen, weil die Figuren und die Handlung sonst nicht nachvollziehbar sind.  

    Da mir Band 1 "Schreie im Nebel"  gut gefallen hat, war ich neugierig wie es mit Paul Sito und seinem Team weitergeht.  

    Kommissar Sito muss sich von seiner Krebsbehandlung erholen und die Ereignisse im Keller ( Ende Band 1) verarbeiten.   Sein Kollege und mittlerweile fast schon Freund Dr. Roman Enzig,ist der Einzige, der noch irgendwie Zugang zu ihm hat.    Als in Konstanz ein Frauenkopf und später ein Körper ohne Kopf gefunden wird,  wird er in der Ermittlungsgruppe dringend gebraucht.  Im Verlauf der Ermittlungen werden weitere derartige Leichenteile entdeckt und die Konstanzer Polizei muss feststellen, dass sie es wieder mit einem psychopathischen Serienmörder zu tun haben.  Erschwerend kommt dazu, dass  Paul Sito und seine junge Freundin Miriam wieder in Beziehung  ( wie in Band 1 ) zum Täter zu stehen scheinen. 

    Mit hat dieser Fall noch besser als der Erste gefallen. Der  Film "Sieben" mit Brad Pitt und Morgan Freeman hat eine ähnliche Dramatik und wer diesen Film kennt, hat eine ungefähre Vorstellung wie die Stimmung in diesem Buch ist. 

    Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und bin schon gespannt auf den 3. Band  "Der Wolf vom Bodensee".   

  7. Cover des Buches Tote Mädchen weinen nicht (ISBN: B00MEQICO4)
    Béla Bolten

    Tote Mädchen weinen nicht

     (15)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Zeit voller Zorn (ISBN: B071KZ25WS)
    Janette John

    Zeit voller Zorn

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Honigmond
    Zur Buchbeschreibung:
    Kurz vor Weihnachten wird im Konstanzer Stadtgarten die Leiche einer jungen Frau gefunden. In ihrem weißen Nachthemd, den weit von sich gestreckten Armen und Beinen gleicht sie einem Schneeengel. Zudem ist sie voller Blut. Die Darstellung des Engels wirft Fragen auf. Warum wurde sie hier abgelegt und vor allem, wer hat sie derart bestialisch sterben lassen? Schnell scheint der Fall gelöst. Nur handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter auch um den richtigen?

    Etwa zwei Wochen danach wird im Beichtstuhl einer Kirche der Leichnam einer Rentnerin gefunden. Genau wie die Tote im Stadtgarten ist auch sie nur mit weißer Nachtwäsche bekleidet. Wenig später schlägt der Täter ein drittes Mal zu. Erneut trifft es eine Frau und wieder trägt sie dasselbe Gewand.

    Welches Schicksal verbindet die drei Opfer und warum findet man sie derart angezogen vor? Hat man es möglicherweise mit einem Ritualmord mit religiös angehauchtem Hintergrund zu tun?

    Die Konstanzer Kripobeamten um Daniel Selzer jagen ein Phantom. Wer ist es, der die Frauen auf diese Weise ermordet und aus welchem Grund?

    Mein Leseeindruck:
    Das Buch ist bereits der 5. Band der Reihe um die Konstanzer Kripobeamten und spannend bis zum Schluss. Mir sind zwar die vorherigen Teile völlig unbekannt und auch sonstige Werke der Autorin waren mir unbekannt, doch genau dies  hatte mich ja neugierig gemacht, da mich auch der Klappentext sehr angesprochen hatte. Ich wurde nicht enttäuscht. Mich erwarteten ein flüssiger und gut verständlicher Schreibstil sowie eine emotionale und spannende Handlung, die bis kurz vor dem Ende offen lässt, wer der Täter ist und welche Motive er für seine Taten hat. Die Handlung war schlüssig und glaubhaft. Ein abgeschlossener Krimi, welcher auch ohne Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden gelesen werden kann. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch.
  9. Cover des Buches Das Aschenkreuz (ISBN: 9783499266492)
    Astrid Fritz

    Das Aschenkreuz

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    'Das Aschenkreuz' ist der erste Band einer 5-teiligen Reihe ( Stand Oktober 2019).  Es geht um  Serafina, die in Freiburg ein neues Leben als Begine antritt.   Ihr früheres Leben möchte sie hinter sich lassen und nichts darüber erzählen.   Es gibt dunkle Geheimnisse aus ihrer Zeit in Konstanz

    In Freiburg gibt es kurz hintereinander zwei Todesfälle. Einmal schaut es nach Selbstmord eines jungen Knaben aus und beim Zweiten, einem Mönch,  ist es ganz klar Mord.   Serafina  hat beide Leichen gesehen und kann die offizielle Version nicht glauben. Als ein Freund von ihr des Mordes verdächtigt wird, versucht sie alles um seine Unschuld zu beweisen.   Sie muss den Schuldigen suchen.  

    Die Autorin hat eine gute Balance zwischen Krimi -  und historischer Rahmenhandlung geschaffen.  Für mich war die Geschichte spannend und unterhaltsam.  Die knapp 300 Seiten haben sich gut und flüssig lesen lassen, ohne Längen und unnötigen Ballast.

    Astrid Fritz hat mit Serafina, eine sehr sympathische Hauptfigur geschaffen. Mir gefällt, dass sie schon etwas älter ist und Lebenserfahrung hat.    In vielen historischen Romanen sind die Hauptprotagonisten fast noch Kinder und müssen  sich irgendwie durchkämpfen.  Hier haben wir eine Frau die sich zu helfen weiß und sich nicht in ihren Gefühlen verliert.

    Ich freue mich auf weitere Geschichten mit der neugierigen Begine und dem Stadtmedicus.


  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks