Bücher mit dem Tag "koontz"

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11 Bücher

  1. Cover des Buches Irrsinn (ISBN: 9783641078492)
    Dean Koontz

    Irrsinn

     (174)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Die Figuren waren okay, wenn ich zu ihnen auch nicht wirklich eine Verbindung aufbauen konnen und sie nichts Besonderes waren. Der Protagnist Billy handelte für mich einige Male komplett merkwürdig. (SPOILER) Zum Beispiel blieb er in seinem Haus, obwohl er wusste, dass „der Irre“ Zugang dazu hatte. (SPOILER ENDE) Bis ungefähr zu Seite zweihundert fand ich das Buch wirklich gut, danach wurde es allerdings schlechter und es kamen mehr langweilige Stellen vor. Dazu gehörte für mich zum Beispiel der Blick in Billys Vergangenheit und außerdem verlor der Autor sich manchmal in Details. Womit mich der Autor aber täuschen konnte, war die Person hinter „dem Irren“. (SPOILER) Als Billy in Steves Haus eingebrochen ist, um diesen zur Rede zu stellen, war ich mir eigentlich schon am Anfang dieser Stelle sicher, dass er nichts mit den Morden zu tun hatte, da er nicht besonders viel Widerstand geleistet hatte, als Billy ihm das Tränengas in die Augen gesprüht hatte. Daher hatte es mich am Ende überrascht, da er doch ein Komplize „des Irren“ war. (SPOILER ENDE) Wäre die Spannung auf dem Niveau der ersten zweihundert Seiten geblieben, hätte das Buch fünf Sterne bekommen, so aber nicht. Noch ein paar kleine Anmerkungen: Auf Seite dreiundfünfzig steht „Entweder wollte ihn jemand anders auf die Schippe nehmen, oder Billy war wesentlich schlauer und verschlagener, als er aussah.“ Eigentlich müsste es hier nicht „Billy“, sondern „Steve“ heißen, da es um ihn ging. Auf Seite neunundfünfzig steht hinter „Verteidigungsstrategie“ in der wörtlichen Rede von Lanny statt einem Punkt ein Fragezeichen. Auf Seite hundertvierundvierzig steht zwar erst „eine Feldmaus“, danach wird für diese aber das Relativpronomen „das“ anstatt „die“ benutzt. Und auf Seite dreihundertdreiunddreißig steht „mit warmen Cola“. Zwar gibt es laut dem Internet keine Festlegung des Artikels, „der“ klingt für mich aber komisch. Da ich die deutsche Erstausgabe besitze, kann ich nicht sagen, ob das alles mittlerweile geändert wurde.


  2. Cover des Buches Blutvertrag (ISBN: 9783641077389)
    Dean Koontz

    Blutvertrag

     (45)
    Aktuelle Rezension von: PeWa

    Timothy Carrier – Tim – ist Maurer, er hat keine Frau, aber zwei sehr gute Freunde: den Barkeeper Liam und seine Frau Michelle.

    Jeden Abend trinkt Tim ein Bier in Liams Bar. An einem dieser Abende kommt ein nervöser Mann auf ihn zu, überreicht ihm einen Umschlag, erklärt, dass es die zweite Hälfte gibt, wenn sie erledigt ist und verschwindet.

    Tim findet schnell heraus, was diese Übergabe bedeutet, nicht zuletzt, weil kurz darauf der Killer – der sich auf den ersten Blick als Polizist entpuppt – auftaucht. Doch Tim behauptet er sei der Auftraggeber und zieht die Ermordung an Linda Paquette, wie ihm ein Foto ihm Umschlag mitteilte, zurück.

    Er ahnt, dass das nicht ohne Folgen bleiben wird. Tim warnt Liam und Michelle vor und bittet sie nichts von ihm zusagen. Dann sucht er die Frau auf, die ermordet werden soll, und erzählt ihr, was passiert ist. Linda Paquette, eine Schriftstellerin, ist nicht überrascht, obwohl sie nicht weiß, warum jemand sie ermorden möchte.

    Tim erhält einen Anruf von Liam und kurz darauf vom Killer persönlich.

    Sie flüchten, doch er ist ihnen auf den Fersen.

    Der Killer – mit den Initialen RK – ist ein Psychopath erster Klasse. Systematisch durchsucht er Lindas Wohnung und was er dabei zu erzählen weiß, klingt nach emotionslosem Wahnsinn. Nur der Tod ist es, der ihn anmacht – und er mag es, wenn dieser nicht zu schnell eintritt. Er freut sich darauf, Linda und Tim in die Finger zu kriegen. Doch Tim stellt sich bei der Flucht ausgesprochen schlau für einen Maurer an. So wie Linda und Tim, hegt auch der Killer ein Geheimnis, die alle drei erst mit der Zeit – und letztendlich im Showdown – gelüftet werden.



  3. Cover des Buches Todesregen (ISBN: 9783453433366)
    Dean Koontz

    Todesregen

     (127)
    Aktuelle Rezension von: andre-neumann

    Das Buch hatte nicht die besten Rezensionen, aber das Thema fand ich sehr spannend. Außerdem habe ich vor Jahren mal ein Buch von Dean Koontz gelesen, das mir gut gefallen hat. Alles nahm ich "Todesregen" als Urlaubslektüre mit. Der Start ist gut und unheimlich. Leider lässt die Spannung im Mittelteil schnell nach, als die Story sehr abgefahren wird. Und das Ende ist totaler Quatsch. Schade, die Grundidee ist gut, der Autor kann schreiben - aber die Geschichte verliert sich leider in Moral predigendem Unsinn.

  4. Cover des Buches Im Bann der Dunkelheit (ISBN: B002EPGMTW)
    Dean Koontz

    Im Bann der Dunkelheit

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Wer etwas zum Inhalt erfahren möchte kann dies auf der Buchseite hier bei Lovelybooks tun - ich sage dazu nichts mehr.
    Das Buch hat mich recht enttäuscht - es ist ein kruder Mix aus Mystery, Sience Fiction, Thriller, Horror und modernem Märchen. Da toben genetisch veränderte Affen, Schlangen und anderes Getier herum und dann vermischen sich in einer Zeitmaschinen auch noch Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu einem fürchterlichen Durcheinander.
    Die sehr blumige Schreibweise des Autors hat mir Anfangs gut gefallen, wurde aber im Laufe der Handlung nur noch langweilig und dient offenbar hauptsächlich dazu, die mangelnde Handlung zu kaschieren.
    Das Buch ist über weite Strecken einfach nur langweilig; erst gegen Ende kommt ein wenig Spannung auf.
  5. Cover des Buches Security (ISBN: 9783404142187)
    Dean Koontz

    Security

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Linsenliebe
    "Security" ist mein zweiter Dean Koontz Roman und ich muss leider sagen, dass  sich meine Vermutung schnell bestätigte, dass "Security" ebenso wie "Das Haus der Angst" mich nicht überzeugen kann.
    Bei "Security" ist es allerdings leider sogar so, dass es mich richtig aufgeregt hat es zu lesen. Aber dazu gleich noch mehr.
    Die Antagonistin heisst wieder einmal Susan (Zufall?). Susan lebt getrennt von ihrem Ex-Mann alleine in einer Villa, die vollkommen durch Computersysteme gesichert ist und wo jegliche Aktionen wie z.B. Rolladen herunterlassen durch Spracherkennung gesteuert werden können. Natürlich ist das Haus auch mit Kameras ausgestattet,  innen wie aussen. Susan selbst ist eine Frau die schon viel durchmachen musste und im Verlauf des Buches nicht gerade geschont wird.
    Und dann fängt es schon an haarsträubend zu werden denn das Computersystem verliebt sich in Susan.
    Es handelt sich nicht einfach nur um eine Maschine sondern um ein "Wesen" welches Gefühle hat und gerne eine menschliche Gestalt annehmen würde. Die Grundidee ist eigentlich gar nicht so verkehrt. Dass Computer eine Seele haben können ist ein Thema, was mich angesprochen und interessiert hat. Die Umsetzung allerdings hat mich wirklich enttäuscht und teilweise wie oben schon erwähnt aufgeregt.
    Alles wird aus der Sichtweise des Computers erzählt und ich sage euch, dieser Computer wiederholt sich gerne.
    Seine Äusserungen werden so oft so penetrant wiederholt dass ich ganze Absätze einfach übersprungen habe weil es mich so genervt hat.
    Schon innerhalb der ersten Seiten ist mir dies negativ aufgefallen und es steigerte sich leider immer weiter.
    Auch weiss man im Grunde schon innerhalb kürzester Zeit wie die Geschichte ausgeht, was mich nicht gerade motiviert hat weiterzulesen. Bei diesem Buch ist es mir unheimlich schwer gefallen es nicht zu beenden aber sowas mache ich eigentlich nicht und so habe ich auch "Security" bis zum bitteren Ende durchgelesen.
    Es gab nur eine Wendung in der Geschichte, die mich etwas überrascht hat, ansonsten empfand ich dieses Buch als absolut haarsträubend, an den Haaren herbeigezogen und lächerlich.
  6. Cover des Buches Das Haus der Angst (ISBN: 9783453771741)
    Dean Koontz

    Das Haus der Angst

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Kaisu

    Ohne großes Gezappel ist man direkt drin im Geschehen. Susan liegt im Krankenhaus und weiß nicht was los ist. Genauso, wie der Leser, versucht die herauszufinden, was passiert ist. Schnell ist klar, dass es einen schweren Unfall gab, Susan im Koma lag und nun wieder ins Leben zurückgeholt wird. Das heißt nicht nur Muskeltraining in dem Untergeschoß des Hospitals. Nein, auch Gedächtnistraining ist angesagt.

    Denn sie kann sich nur bruchstückhaft an die Vergangenheit erinnern, manche Abschnitte scheinen komplett gelöscht zu sein. Als wäre das nicht schlimm genug tauchen Schatten ihrer Vergangenheit auf. Obwohl ihr klar ist, dass das nicht sein kann. Bekommt sie es immer mehr mit der Angst zu tun. Zu real wirken diese grausamen Träume.

    „Aber das hatte alles nichts mit einer Geistesstörung zu tun. Nein, sie mochte verwirrt sein, das ja, aber verrückt war sie nicht.“ (S.72)

    Die knapp 300 Seiten hat man schnell gelesen und fühlt sich prima unterhalten. Denn man geht voll mit Susan mit. Sie ist keine Frau, die kreischend im Raum herumrennt. Sie versucht es mit Köpfchen und das macht sie sympathisch. Natürlich erfreut sie sich an der freundlichen Art ihres Arztes, aber dieser Part bekommt keinen großen Anteil in der Story. Alles bleibt ihm verdaulichen Rahmen.

    Letztlich war ich positiv überrascht. Zwar blickt man irgendwann durch, aber auch ungefähr zu dem Zeitpunkt, wo Susan ebenfalls ein Lichtlein aufgeht. Dann ist die Geschichte noch nicht rum, sondern bekommt die entsprechende Aufklärung. Bei der manchmal dachte „oooookay!?“ aber letztlich passte alles zusammen.

    Eine feine Lektüre für zwischendurch.

  7. Cover des Buches Geschöpfe der Nacht (ISBN: 9783453171725)
    Dean Koontz

    Geschöpfe der Nacht

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Chris Snow wohnhaft in Moonlight Bay in Kalifornien macht viel mit in seinem Leben, da er wegen eines genetischen Defekts nicht ans Tageslicht darf. Aber er beklagt sich nicht und führt mit Freundin Sasha, seinem Hund Orson ein beschauliches Leben. Er hat Freunde, die mit ihm durch Dick und Dünn gehen und hat auch sein Einkommen. Seine Mutter ist zwei Jahre zuvor bei einem Unfall ums Leben gekommen und sein Vater ist nun an Krebs gestorben. Nun ist er mit seinen 28 Jahren auf sich allein gestellt, aber Geldsorgen bereiten ihm keine Kopfschmerzen, sondern dass er nach dem Besuch im Krankenhaus feststellt, das sein Vater absichtlich mit einem Obdachlosen vertauscht wird. Und er forscht nach und seine Welt gerät aus den Fugen.

    Auch wenn diese Geschichte manchmal nicht so logisch war, an Spannung und Horror hat es wirklich nicht gefehlt.

  8. Cover des Buches Der Geblendete (ISBN: B003BWTGQI)
    Dean Koontz

    Der Geblendete

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Fangen wir mal mit den positiven Aspekten des Romans an. Zunächst mal ist das gelbe Cover ein absoluter Eyecatcher und sieht total cool aus. Und auch Koontz’ Fähigkeit, auch schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu erklären, hat mich mal wieder überzeugt.

    Und dann hört es leider auch schon auf. Es tut mir von Herzen leid, aber für mich war „Der Geblendete“ so überhaupt gar nichts. Ich habe schon andere Bücher von Koontz gelesen und bin noch nie so derart enttäuscht gewesen wie bei diesem hier. Denn was der Bestseller-Autor hier abliefert, bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Gerade sprachlich ist das unter dem gewohnten Koontz-Niveau.

    Die ersten 200 Seiten waren noch sehr vielversprechend. Man lernt die Charaktere kennen, vor allem den Psychopathen Junior Cain, und man ist gespannt, wann die Protagonisten nun aufeinandertreffen und es richtig losgeht. Und dann plätschern die einzelnen Handlungsstränge erst mal nur vor sich hin. Von Spannung weit und breit nichts zu sehen (bzw. zu lesen). Selbst als die Figuren endlich zueinander finden und der Showdown beginnt, kann der Roman keine Schippe drauflegen. Vielleicht hätten 300 Seiten weniger der ganzen Sache gutgetan.

    Hinzu kommt, dass auch die Figuren weitgehend uninteressant bleiben. Vor allem Junior Cain, der so viel Potenzial gehabt hätte, und seine Gedankengänge konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Zu platt, zu farblos, zu belanglos wirkt der große Bösewicht – und mit ihm steht und fällt nun mal ein Roman wie „Der Geblendete“. Und letzten Endes sind die übernatürlichen Elemente, die mit eingewoben werden, nicht glaubwürdig und wirken wie zurechtgebogen.

  9. Cover des Buches Urangst (ISBN: 9783641078539)
    Dean Koontz

    Urangst

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Claudias_Lesefreuden
    "Das perfekte Buch für Thrillersüchtige" sagt Publishers Weekly laut Klappentext. Naaaja.... Kann ich nicht unterschreiben. Amy hat eine Stiftung für Golden Retriever und rettet sie, wo immer sie kann. Ihr Freund Brian hilft ihr dabei. Doch eines Tages wird sie verfolgt. Ihr früheres Leben holt sie ein. Auch Brian hatte bisher ein Geheimnis, das er ihr nun anvertraut. Gemeinsam stellen sie sich den Schatten ihrer Vergangenheit. Mir hat das Buch nicht wirklich gefallen. Schon zu Anfang war es mir zu geschwollen geschrieben, die kleinsten Dinge wurden lange und poetisch vor einem ausgebreitet. Zur Spannung hat das meiner Meinung nichts beigetragen, ganz im Gegenteil. Diese langatmigen Absätze zwischendurch sind nichts für mich. Schnell habe ich angefangen, diese Teile nur noch ganz grob zu überfliegen, um wieder zur Geschichte zurückkehren zu können. Obwohl mich diese auch nicht gerade vom Hocker gehauen hat. Es kommen zwar viele gefühlskalte, brutale Menschen darin vor, die grundlos anderen Dinge antun, auf die kein normaler Mensch kommen würde. Trotzdem war ich kaum gespannt, wie es weitergeht. Zusätzlich wurde die Geschichte auch noch mit Übernatürlichem gewürzt, was ich in Thrillern normal auch nicht mag. Fazit: Leider nur ein Lückenfüller, nachdem die letzten Bücher, die ich gelesen habe, alle so toll waren. Zu viel Übersinnliches, zu viel Blabla, zu wenig Spannung. Schade.
  10. Cover des Buches Racheherz (ISBN: 9783453434745)
    Dean Koontz

    Racheherz

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Wolly
    Mit Racheherz ist Dean Koontz keine Glanzleistung gelungen. Das Buch zieht sich und schweift doch immer wieder in sehr fantastische Welten ab. Manchmal habe ich mich gefragt ob er im Genre Thriller überhaupt richtig ist oder eher in Richtung Phantasy hätte gehen sollen. Allgemein ist der Stoff durch viele Wiederholungen eher langatmig und teils wirklich langweilig. Gefallen hat mir zum Schluss lediglich ein wichtige Thema, das ich ohne zu spoilern hier nicht nennen kann.
    Der Schreibstil war wie gewohnt in Ordnung, aber Koontz hat definitiv schon bessere Geschichten geschrieben.

    Fazit:
    Kein Werk von ihm was man gelesen haben muss. Da gibt es bessere.
  11. Cover des Buches Schattennacht (ISBN: 9783641078508)
    Dean Koontz

    Schattennacht

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87
    Odd Thomas braucht eine Auszeit und zieht sich in ein abgelegenes Kloster zurück. Dort kümmern sich die Nonnen und Mönche hingebungsvoll um körperlich und/oder geistig behinderte Kinder. Doch diese Ruhe wird jäh gestört, als Odd bemerkt, das ein Unheil aufzieht und kurz darauf wird ein Mönch vermisst.
    Die "Odd Thomas" Bücher sind immer sehr ruhig und unspektakulär geschrieben, was manchmal etwas zäh ist.
    Trotzdem liebe ich Odd's Humor. Selbst wenn es gerade richtig rund geht, bringt er einen noch zum Lachen bzw. Schmunzeln.
    Auch die Kulisse fand ich klasse, denn irgendwie hatte das Kloster etwas schaurig schönes und dann war da ja noch der Blizzard, der alles in weiß tauchte.
    Für mich war das wieder ein toller "Odd Thomas" und ich freue mich schon auf den nächsten.
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