Bücher mit dem Tag "kopieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kopieren" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit (ISBN: 9783841504869)
    Marah Woolf

    BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit

     (884)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Marah Woolf - BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit

    Never without a book: Das magische Flüstern! Sie trägt ein mysteriöses Mal in Form eines Buches am Handgelenk und kann hören, was die Bücher ihr zuflüstern. Als die 17-jährige Lucy ein Praktikum in der Londoner Nationalbibliothek beginnt, entdeckt sie Bücher, deren Texte verschwunden sind und an die sich niemand mehr zu erinnern scheint. Als die Bücher sie immer eindringlicher um Hilfe bitten, versucht Lucy dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Und Nathan, von dem sich Lucy unwiderstehlich angezogen fühlt, scheint darin verwickelt zu sein. Unglaublich spannende Geschichte mit bibliophilem Thema!

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und hat mir sehr gut gefallen. Der Einstieg ging dadurch super leicht und man hat gar nicht gemerkt, wie schnell man mit dem lesen vorankommt.

    Man kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen.

    Der Schreibstil ist nicht nur flüssig, sondern auch sehr modern gepaart mir Charme und Humor.

    Die Charaktere Lucy und Nathan können gar nicht unterschiedlicher sein. Ihre Diskussionen finde ich echt klasse.

    Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung.

  2. Cover des Buches Ravinia (ISBN: 9783492268912)
    Thilo Corzilius

    Ravinia

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Thilo Corzilius‘ Debütroman „Ravinia“ erschien 2011, während seines Studiums der Evangelischen Theologie. Ein Jahr später erhielt er sein Diplom und war ein wenig verloren, denn er hatte entschieden, doch kein evangelischer Pfarrer werden zu wollen. Das Schreiben füllte die Lücke. Als freier Schriftsteller veröffentliche Corzilius bis 2017 Romane und Kurzgeschichten. Er war erfolgreich genug, um sein Leben zu finanzieren, aber was für andere die Erfüllung eines Traums darstellt, befriedigte den jungen Theologen nicht. Deshalb hängte er seine Vollzeit-Autorenkarriere 2017 an den Nagel, ließ sich zum alt-katholischen Priester weihen und wurde Vikar in Freiburg im Breisgau. Ich finde das interessant, denn normalerweise läuft es ja umgekehrt: aus dem Hobby wird ein Beruf. Ich bin gespannt, ob Corzilius zukünftig dennoch Bücher veröffentlichen wird.

    Wieso schenkt jemand einer 16-Jährigen einen altmodischen Schlüssel? Natürlich ist Lara mit den gelegentlichen Verrücktheiten ihres Großvaters vertraut, aber dieses seltsame Geschenk ist selbst für ihn ungewöhnlich. „Victoria Street, Edinburgh“ ist in den Schlüsselkopf eingraviert. Neugierig beschließt Lara, den Schlüssel an der erstbesten Tür auszuprobieren, die ihr begegnet: ihrer Haustür. Sie staunt nicht schlecht, als der Schlüssel nicht nur passt, sondern die Tür zu ihrem Haus plötzlich auf die Victoria Street in Edinburgh führt. Unmöglich! Oder nicht? Dort angekommen, trifft sie den exzentrischen alten Schlüsselmacher Mr. Quibbes und seinen Gesellen Tom, die ihr seelenruhig erklären, dass ihr Schlüssel magisch und nicht der einzige seiner Art ist. Mr. Quibbes bietet ihr an, bei ihm in die Lehre zu gehen und sie in die Geheimnisse seiner Zunft einzuweihen. So lernt Lara Ravinia kennen, eine magische Welt, eine Zuflucht für alle mit besonderen Talenten. Doch Ravinia ist in Gefahr. Die Stadt droht, von einer Verschwörung in ihren Grundfesten erschüttert zu werden – und Lara ist die einzige, die sie aufhalten kann.

    „Ravinia“ wird damit beworben, die ideale Lektüre für alle Fans von Christoph Marzi zu sein. Ich kenne Marzis Romane gut, sie begleiten mich bereits seit vielen Jahren und seine „Uralte Metropole“ eroberte sich einen dauerhaften Sitz in meinem Herzen. Thilo Corzilius ist nicht Christoph Marzi und ich finde nicht, dass ihm dieser Vergleich einen Gefallen erweist. Diese Behauptung kreierte eine bestimmte Erwartungshaltung, die Corzilius nicht erfüllen konnte und die meine Leseerfahrung negativ beeinflusste, weil ich nach Parallelen Ausschau hielt, statt die Geschichte eigenständig auf mich wirken zu lassen. Da ich von Beginn an mit der Nase darauf gestoßen wurde, musste mir auffallen, dass Corzilius‘ Schreibstil so sehr an Marzi erinnert, dass „Ravinia“ nicht mehr originell erscheint. Ich weiß nicht, ob die Ähnlichkeiten ein Zufallsprodukt sind oder beabsichtigt waren, aber ich hatte den Eindruck, dass Corzilius versuchte, Marzi zu kopieren und dabei kläglich versagte. „Ravinia“ reicht nicht mal ansatzweise an die Qualität der „Uralten Metropole“ heran und behandelt kaum den Schatten der Geschichte, den das Buch zu erzählen beabsichtigt. Sie hat keinen greifbaren Körper und fällt bei der kleinsten Nachfrage in sich zusammen wie ein Kartenhaus, denn jegliche Logik hängt am seidenen Faden. Die Handlung wurde durch nachlässige Oberflächlichkeiten, andauernde Geheimniskrämerei und das irritierende, erratische Verhalten der Figuren maßgeblich beeinträchtigt. Ich hatte fortwährend das Gefühl, die Geschichte nie ganz zu fassen zu bekommen und den Gedankengängen des Autors nicht folgen zu können. Corzilius inszenierte „Ravinia“ als ein gigantisches Mysterium, was mich furchtbar frustrierte, weil ich ihm Antworten auf meine zahllosen Fragen beinahe mit Gewalt entreißen musste. Er gefiel sich so gut in der Rolle des kryptischen Erzählers, dass er sich lieber in dubiosen Andeutungen verlor, die den Spannungsbogen sabotierten, statt eine stabile Kausalkette zu aufzubauen. Ich verstand die meiste Zeit nicht einmal, was er überhaupt schildern wollte und worum es in diesem Buch geht. Das Worldbuilding der losgelöst in einer Blase aus Zeit und Raum existierenden Stadt Ravinia, die Verschwörung, die Motivationen der einzelnen Charaktere, die Verwicklung der Protagonistin Lara – all das hielt Corzilius viel zu vage. Es mag sein, dass „Ravinia“ in seinem Kopf wunderbar Sinn ergab, ich sah darin jedoch nur eine lückenhaft zusammengekritzelte Skizze, der es an Nachvollziehbarkeit, Überzeugungskraft und Plausibilität mangelte. Ich verlor schnell die Lust daran, mich für diese wenig aufregende Obskurität anzustrengen. Wozu auch, ich wurde ja ohnehin nicht warm mit den Figuren oder Ravinia und fühlte mich nie an der Geschichte beteiligt. Literarische Magie verlangt eben mehr als träumerische Formulierungen und Wortneuschöpfungen wie „düstergolden“.

    Ich bin nicht sicher, ob Thilo Corzilius in der Lage gewesen wäre, „Ravinia“ zugänglicher zu gestalten. Dank seiner permanenten Geheimnisklüngelei ist das schwer einzuschätzen, denn ich weiß nicht, welche Geschichte sich da in seiner Fantasie eigentlich abspielte. Ich weiß nur, dass mich dieses Buch ermüdete, nervte und ganz und gar unbefriedigt zurückließ. Da seine grundsätzliche Idee magischer (Handwerks-)Künste in einer geheimen Stadt nicht gerade die Spitze der Originalität darstellt, hätte sich Corzilius meiner Ansicht nach deutlicher darum bemühen müssen, die Handlung schlüssig und spannend aufzuziehen. Er hätte eine mitreißende Erzählung entwerfen müssen, die keine Zweifel an Logik und Vorstellbarkeit aufkommen lässt, um ihr dann seine ganz eigene Note zu verleihen. Stattdessen empfand ich „Ravinia“ als enttäuschenden Abklatsch der Romane von Christoph Marzi, der dem Vorbild nicht annähernd gerecht wird. Dann doch lieber gleich die „Uralte Metropole“ und garantiert nicht die Fortsetzung „Epicordia“.

  3. Cover des Buches Copy Man (ISBN: 9783821860848)
    Markus Henrik

    Copy Man

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Heimfinderin
    Ich gehöre zwar nicht wirklich zur Zielgruppe dieses Romans und konnte mich deshalb nicht so real in der Geschichte wiederfinden, wie es Studenten oder ehemalige Studenten mit Sicherheit können, ich habe mich aber trotzdem köstlich amüsiert. Ob chaotisches Zusammenleben in einer WG, Beziehungskrisen, Geldmangel oder Abfeiern auf Partys, man war als Leser schnell mittendrin im Leben der Protagonisten.
    Der Schreibstil war zudem sehr locker und anschaulich und sprühte vor witzigen Dialogen und lustigen Wortspielen, die keine Langeweile aufkommen ließen. Im Gegenteil, ich hätte noch viel länger weiterlesen können.

    Für ihr Praktikum mussten die Protagonisten dann die absurdesten Aufgaben lösen, die die Firma ihnen allen Ernstes gestellt hatte. Wie dann damit umgegangen wurde, war sehr lustig zu lesen. Ihr Fett weg bekamen dabei auf jeden Fall auch die Herren der Chefetagen, die entweder wüste Orgien feierten oder mit Anglizismen um sich schmissen. Ich kam aus dem Schmunzeln kaum noch heraus.

    Natürlich ganz zeitgemäß wird dann der Kampf aufgenommen. StudiVZ, Facebook und Co. kommen zum Einsatz. Das Internet wird zum engsten Verbündeten im Kampf gegen die Ausbeuterfirma und bringt so manches ins Rollen. Bei diesem Rachefeldzug entstehen so viele skurrile und absurde Szenen und Dialoge, dass ich oft laut auflachen musste.

    Doch es zeigt sich auch eine nachdenkliche Seite. Die Arbeitswelt erscheint als Kampf, in dem es nicht viel Platz für Rücksichtnahme gibt, vor allem, wenn die Konkurrenz groß ist. Wer überleben bzw. starten will will, muss die Tacker, sorry die Ellenbogen ausfahren. Da wird man schnell zum Einzelkämpfer. Die Geschichte baut darauf, die Menschlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren , sondern gemeinsam etwas zu erreichen und es besser zu machen, so dass man sich auch noch selbst im Spiegel ansehen kann.

    Copy Man ist ein eine humorvolle und satirische Abrechnung, die ich besonders zukünftigen, jetzigen und ehemaligen Studenten empfehlen kann. 
  4. Cover des Buches Unsterblich kopiert (ISBN: 9783596300440)
    Kriss Rudolph

    Unsterblich kopiert

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Igelchen

    Warum stand dieses Buch so lang unbeachtet von mir im Bücherregal? Die Beschreibung auf dem Buchrücken klang lustig. Und auch das Titelbild mit den Silhouetten von Berliner Sehenswürdigkeiten gefiel mir. Und so wurde das Buch im Zuge des Lovelybooks Lesesommers 2016 gelesen.

    Conny arbeitet in einem Copy Shop. Dort taucht ein junger Mann auf der auf sie einen sehr traurigen Eindruck macht und Schriftsteller zu sein scheint. Mit Hilfe ihrer Freundin, die auch in dem Copy Shop arbeitet, gelangt sie an das Manuskript zu seinem Buch. Sie beginnt es zu lesen. Doch leider ist es nicht vollständig. Das Ende fehlt. Durch einen Zufall lernen sich Conny und der Schriftsteller (Anno) kennen. Nach einiger Zeit bekommt Conny auch den Rest der Geschichte von Anno zu lesen. Doch sie ist enttäuscht über das Ende. Wenn sie könnte, würde sie ein anderes Ende schreiben. Doch Anno will davon nichts wissen.

    Mir gefällt die Idee mit der Geschichte in der Geschichte. Toll ist auch, dass es dem Leser überlassen ist, welches Ende er besser findet. Man kann also die Variante von Anno wählen oder die von Conny. Annos Reaktion kann ich verstehen. Aber ich finde er hätte Conny etwas mehr Zeit geben können, um zu erklären warum sie so gehandelt hat. Doch der Schluss des Buches hat auch mich wieder versöhnlich gemacht.

    Schön das der Autor die Handlung des Buches in Berlin passieren lassen hat. Es war toll die Figuren in Berlin zu begleiten.

  5. Cover des Buches Die Kleiderdiebin (ISBN: 9783453418677)
    Natalie Meg Evans

    Die Kleiderdiebin

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Caillean79

    Mit der jungen Alix Gower, englischstämmiges Mädchen in Paris, habe ich die Welt der Mode in den 1930er Jahren entdeckt und mich gut unterhalten. Die Geschichte von Alix, die als Näherin in einem Haute Couture-Haus Anstellung findet und in die Modepiraterie zwischen den Weltkriegen „hineinrutscht“, ist fesselnd erzählt und hält den Leser trotz einiger kleiner Längen bei der Stange (also in diesem Fall bei der Seite).

    Erstaunt hat mich, dass neben dem aufkommenden Nationalsozialismus auch der spanische Bürgerkrieg eine Nebenrolle spielt und die Geschichte dadurch noch mehr Dramatik gewinnt. Diese historischen Entwicklungen werden jedoch nicht überstrapaziert und fügen sich dadurch gut in die Story ein. Diese Balance finde ich gelungen.

    Der Roman spielt fast ausschließlich in Paris, in Rückblenden kommt auch dem Elsass eine Rolle zu und an einigen Stellen sind Spanien und die USA im Fokus.

    Positiv kann man außerdem hervorheben, dass der Anhang zum Buch sehr liebevoll gestaltet ist – neben dem obligatorischen Dank der Autorin gibt es „Alix‘ Skizzenbuch“ mit Anekdoten über die Mode und ihre Schöpfer(innen), ein Rezept für französische Zwiebelsuppe sowie zusätzliche Kapitel zu den wahren und erfundenen Personen und Schauplätzen des Buches und zur Mode und Weiblichkeit in den 30er Jahren. Sehr aufschlussreich! Das tröstet letztlich darüber hinweg, dass man den Inhalt des Romans durchaus ein wenig hätte straffen können.

    Zu empfehlen ist das Buch aber auf jeden Fall, am besten als Urlaubs- oder Entspannungslektüre.

  6. Cover des Buches Gut kopiert ohne Auftrennen (ISBN: 9783830709725)
    Steffani Lincecum

    Gut kopiert ohne Auftrennen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Bildquelle: Stiebner Verlag Presse Download
    Gut kopiert ohne Auftrennen
    Schnittmustererstellung von Lieblingskleidung
    von Steffani Lincecum
    176 Seiten
    1.Aufl. 2017
    Stiebner Verlag
    ISBN: 978-3-8307-0972-5
    26,90€

    Lieblingsstücke?
    Bitte mehr!
    Ja!
    Dann ist dieses Buch genau das Richtige!!

    Wer kennt das nicht, da kauft man irgendwo ein tolles Shirt Kleid oder Hose, dass einfach wie angegossen passt, in dem man sich sooo wohlfühlt.
    Was macht man?
    Mann geht in den Laden um noch mehr zukaufen. Wenn man glückt hat gibt es das gute Stück noch mal. Meistens  jedoch hat man Pech.
    Ist aber auch gar nicht nötig, denn man kann es gut anhand des Modells was man zuhause hat nach nähen. Doch dann steht man vor der Frage "WIE?"
    Auftrennen, kopieren?
    Wäre doch nicht so gut.
    Und nun kommt dieses wunderbare Buch ins Spiel.
    Die Modedesignerin Steffani  Lincecum hilft uns dabei unsere Lieblingskleidung zu kopieren, zu duplizieren ohne das Grundmodell auseinander zu trennen.
    So kann man sich schöne Stoffe kaufen und sein Lieblingsstück individuell nach nähen. Mehr noch sie zeigt uns im zweiten Teil des Buches auch noch, wie man das Modellindividuell etwas abwandeln, verändern kann.

    Es ist schon erstaunlich welche Wirkung man erzielen kann wenn man Kleinigkeiten ändert.
    *
    Ich bin so jemand der gern und viel näht aber ich habe auch meine Lieblingsstücke, die gekauft sind.
    Dann sieht man einen tollen Stoff und würde das Teil gern in dem Stoff nach nähen.
    Bislang habe ich dann entweder einen Schnitt gesucht der ähnlich war, oder wenn das Lieblingsteil schon etwas gelitten hatte, dann habe ich es aufgetrennt.
    *
    Jetzt mit diesem Buch ist alles anders und deshalb musste ich es unbedingt haben. Ich entdeckte das Buch mehr durch Zufall, dem ich wirklich dankbar bin.
    Seit dem habe ich alle meine Lieblingsteile aus dem Schranksortiert und von ihnen Schnittmuster erstellt.
    Ich gebe zu anfangs habe ich nur kopiert doch mittlerweile habe ich mich auch schon bei mehreren Teilen heran getraut sie etwas abzuwandeln.
    Die Passform bleibt so ja gleich nur die Optik wandelt sich etwas. Einfach genial.
    Das Buch beginnt mit der Schnittabnahme, bei der es zwei Varianten/Möglichkeiten gibt
    Schritt für Schritt mit vielen Bildern wird erklärt wie es geht. Die Anleitungen sind leicht verständlich (auch für Anfänger!!!!).
    Die eine Möglichkeit ist es den Schnitte auf Papier zu übertragen,
    der zweite es auf Stoff zu übertragen.
    Ich bevorzuge die Stoffmethode, da es schonender ist.
    Nach einer kurzen Vorstellung der beiden Methoden, auf die im späteren Verlauf näher eingegangen wird, konzentriert Steffani Lincecum sich zunächst einmal darauf uns zu erklären welches Werkzeug bzw. welche Ausrüstung wir benötigen.
    Es geht weiter mit einer Stoffkunde und der Vorstellung der spezifischen Besonderheiten, die beim Nähen zu beachten sind.
    Ein ganz wichtiger Punkt ist immer das Berechnen des Stoffverbrauchs und
    das Maßnehmen.
    Auch wenn man sich an solche Projekte wohl erst heran wagen wird wenn man schon etwas Näherfahrungen hat führt sie auch in die Grundlagen des Nähens ein.
    Dann geht es an die Praxis.
    Sie erklärt zunächst die Schnittabnahme mit Papier bei einem Rock und  lässt uns such  nach der Schnitterstellung nicht allein sondern erklärt alles bis zum fertig genähtem Rock. Mehr noch, sie erklärt Möglichkeiten zu variieren.
    Dann gibt es gleiche Anleitungen für  Kleider und  Blusen.
    Der besondere Clou Steffani Lincecum zeigt uns wie man seine Lieblings Handtasche duplizieren kann.
    *
    Das Buch ist ein Grundlagenwerk, dass man einfach haben muss.
    Unzählige Hinweise, Tipps und Tricks führen uns  und  helfen uns ein perfektes eigenes Lieblingsstück zu zaubern.
    *
    Etwas schade finde ich, dass sie keine Anleitung für Shirts liefert jedoch ist es absolut simpel dies abzuleiten.
    *
    So, nun wünsche ich allen gutes Gelingen!!

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks