Bücher mit dem Tag "kraken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kraken" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Fates & Furies 3. Unleashed (ISBN: 9783969760406)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 3. Unleashed

     (2.772)
    Aktuelle Rezension von: diepersephone

    Das Buch hat mich von vorne bis hinten überzeugt. Manchmal ist es ja so dass bei Reihen irgendwann die Luft raus ist aber die Autorin hat es tatsächlich geschafft mich von der ersten Seite zu fesseln und auch wenn der zweite Band mein Lieblingsband bleibt, finde ich das Ende dieser Reihe wirklich sehr gelungen. Keine Längen und immernoch sehr überzeugende Charaktere! Ich mochte sie alle.

  2. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 06 (ISBN: 9783442268474)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 06

     (1.071)
    Aktuelle Rezension von: Buchlandhuhn

    Kaum Zeit zum Verschnaufen - hier passiert fast in jedem Kapitel etwas Neues, etwas Wichtiges oder etwas Unvorhergesehenes. Auch am Ende wirds nochmal richtig spannend. Highlights waren definitiv die Hochzeiten und die Szenen mit Brienne/Jaime und die Szenen mit Tyrion. Auch Jon und Dany räumen richtig ab. Ein echtes Schmuckstück das jede Lesestunde wert ist. 

    Figuren:🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔🐔/5

    Plottwists: 🐔🐔🐔🐔🐔/5

    Hochzeiten: 🐔🐔🐔🐔🐔/5

    Tyrions Rache: 5/5 gerechte Zwerge 

  3. Cover des Buches 20000 Meilen unter den Meeren (Roman) - mit Illustrationen (ISBN: 9783641322588)
    Jules Verne

    20000 Meilen unter den Meeren (Roman) - mit Illustrationen

     (301)
    Aktuelle Rezension von: Ayumaus

    Klappentext:

    Komplett neu überarbeitet; reichhaltig illustriert und kommentiert

    Professor Arronax und sein Diener Conseil machen sich auf die Suche nach einem mysteriösen Seeungeheuer, das für zahlreiche Schiffswracks verantwortlich sein soll.

    Es stellt sich heraus, dass das Seeungeheuer die "Nautilus" ist, das U-Boot des geheimnisvollen Kapitäns Nemo. Dieser entpuppt sich als ebenso hochintelligente wie zwielichtige Gestalt, deren wahre Motivation sich erst Stück für Stück herausschält.

    Der Professor und sein Diener sollen die Nautilus niemals wieder verlassen, um die Geheimnisse Nemos nicht an die Welt zu verraten. Kann ihnen dennoch die Flucht gelingen?

    Wohl kein anderes Buch von Verne hat seine Position als wichtigster Schriftsteller einer neuen Zeit und eines neuen Genres, das der Abenteuerliteratur, mehr begründet als "20.000 Meilen unter dem Meer". Erstmalig in der Literatur trafen bei Verne penibel recherchierte Wissenschaftlichkeit und eine spannende und vielschichtige Handlung aufeinander.

    Neben "Reise um die Erde in 80 Tagen" ist die Vernes erfolgreichstes Buch.

    Mindestens ebenso spektakulär und erfolgreich wie das Buch war der von den Disney-Studios produzierte Film mit James Mason und Kirk Douglas in den Hauptrollen.

    Mit ausführlichen Fußnoten zu wissenschaftlichen Zusammenhängen und zeitgenössischen Geschehnissen und Personen. Wie immer mit den wundervollen Zeichnungen der französischen Originalausgabe.


    Mein Erlebnis mit dem Buch:

    Ich war etwas aufgeregt, da ich schon lange ein Buch vom Autor lesen wollte und es immer wieder hinauszögert habe. Es ist mein erstes. 

    Natürlich ist klar,  und ich wollte die Originalfassung lesen, dass es schwer und anders ist, als die Bücher aus dem 20. Und 21. Jahrhundert.

    Ein Unglück auf dem Meer,  bringt Professor der Naturwissenschaft Herr Arronax,  Diener Conceil und Ficherjäger/Hapunier auf das Unterwasser-Boot von Kapitän Nemo. 

    Kapitän Nemo ist auch ein Sonderling. Er meidet das Land und die  Männer sind nicht nur freiwillige auf dem Boot. 

    Ein Abenteuer und eine Reise ins Unbekannte und Entdeckungen beginnt.  

    Teilweise anstrengend und spannend zu lesen. Ich denke ich werde das Buch später noch einmal versuchen zu lesen.

    Die Verantwortliche Person für das Buch, mit dieser Fassung, hat sich Mühe gegeben. Er wollte es Originalgetreu mit alten Wörtern, Namen usw. wieder geben. Hat sogar bestimmte Wörter markiert und in der Fußleiste die erklärung hin geschrieben. 

    Viele Originalbilder/Illustrationen sind in dem Buch. 

    Schöne Lesegrüße aus Berlin. 

    Ayumaus (Sandra) 

  4. Cover des Buches Marianengraben (ISBN: 9783847901990)
    Jasmin Schreiber

    Marianengraben

     (383)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ein wundervolles aber vor allem Intensives und berührendes Buch, Ich kannte die Autorin vorher noch nicht, das Cover machte mich neugierig und der Klappentext las sich interessant.

    Schon die ersten Seiten haben mich komplett gefesselt, der Schreibstil ist absolut fantastisch und wie ich finde sehr außergewöhnlich. Die Art ein solches Buch zu schreiben begeisterte mich.
    Teilweise mit sehr nachdenklichem aber doch sehr poetischem Inhalt habe ich dieses Buch und die Geschichte innerhalb weniger Stunden komplett verschlungen. Beide Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch...was ich toll fand ist dass zwar das Thema ziemlich intensiv und doch etwas "düster" war, es aber durch die vielen "leichten" Momente doch nicht ganz so schwerer stoff war wie sonst.

    Wirklich ein wunder wunder wundervolles Buch, die Idee ist einfach absolut klasse!!!
    Eine ganz klare Empfehlung!!!


  5. Cover des Buches Evolution - Die Stadt der Überlebenden (ISBN: 9783401601670)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution - Die Stadt der Überlebenden

     (237)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die Stadt der Überlebenden“ ist der erste Band der neuen Jugend-Abenteuer-Trilogie von Thomas Thiemeyer, der mir außerordentlich gut gefallen hat. Authentische, starke Charaktere, ein dystopisches Setting und eine Handlung, die mehr als spannend gestaltet war. Die Geschichte wird uns aus verschiedenen Blickwinkeln nähergebracht, was den Vorteil hat, dass der Leser immer direkt am Geschehen dran ist. Vor allem für die angefachte Spannung war dieser Erzählstil super. Die jeweiligen Kapitel und Abschnitte werden meistens ganz geschickt mit dem Namen der Person eingeleitet, die hier gerade die Hauptrolle spielt, so weiß der Leser immer sofort, was Trumpf ist.

  6. Cover des Buches Artemis Fowl - Das Zeitparadox (ISBN: 9783551358172)
    Eoin Colfer

    Artemis Fowl - Das Zeitparadox

     (254)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Mit dem sechsten Band von Eoin Colfer startet Artemis Fowl in die Vergangenheit um die Zukunft zu retten. Ein schwerwiegernder Fehler seitens des Genies Artemis Fowl bricht ihm jetzt fast sein kleines wagemutiges Herz. Die Rettung seines Vaters war gleichzeitig der bittere Tod seiner Mutter. Als er seinen Fehler erkennt, ist es allerdings schon viel zu spät für eine Umkehr.

    Artemis gibt allerdings nicht so schnell auf und kann dank der Hilfe von seiner Freundin Holly Short eine Reise in die Vergangenheit antreten.

    Durch den Zeittunnel gereist hat Artemis jedoch ein kleines Problem. Er steht sich wortwörtlich selbst im Weg. Ausgerechnet eine Lemurenart kann seine Mutter heilen und die versucht gerade der junge Artemis in der Vergangenheit an Ganoven natürlich höchstbietend zu verhökern um sich Geld für den Freikauf seines Vaters zu ergaunern.

    Artemis zu beschreiben ist einfach: klein, etwas versnobt, keine Gefühlsregungen und ein kleiner Meisterdieb und Gauner. Jetzt ist allerdings keine Zeit mehr für seine geliebten Spielchen, denn seine Mutter stirbt und er weiß, das er nur im Team mit Captain Holly Short, der hartnäckigen Elfe seine Mum retten kann.

    Auf geht´s Artemis! Rette mit Holly Short zusammen deine Mum!
  7. Cover des Buches Der Rote & Ein tiefer Fall (ISBN: 9783866483378)
    Bernhard Kegel

    Der Rote & Ein tiefer Fall

     (58)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Die Tiefsee mit all ihren Kreaturen hat mich schon immer fasziniert. Kopffüßer und Wale waren zwar nicht mein Hauptaugenmerk, aber der Autor hat es geschafft, die Wechselbeziehung dieser beiden Tierarten gut umzusetzen. Auch Hermanns Arbeit am Strand ist gut in Szene gesetzt. Bei all der Wissenschaft fehlte mir dennoch ein wenig die Spannung, die den Lesefluss beschleunigt hätte. Dennoch ein gutes, solides Buch mit Höhen, aber wenig Tiefen.
    Wie auch immer - für Interessierte dieser Thematik durchaus lesenswert!

  8. Cover des Buches Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch (ISBN: 9783596036622)
    Johanna Basford

    Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch

     (29)
    Aktuelle Rezension von: geister-uschi

    Super schönes Malbuch mit Unterwassermotiven und um den Ozean. Sehr detailliert und aufwendig gezeichnet. Am besten mit Fineliner oder Buntstiften ausmalen. Einfach mal an nichts denken und entspannen..

  9. Cover des Buches Auf Heineken könn wir uns eineken (ISBN: 9783492272926)
    Kerstin Schweighöfer

    Auf Heineken könn wir uns eineken

     (35)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:

    Beim  Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.


    Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.


    Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.


    Fazit:

    Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!




  10. Cover des Buches Die Stille des Todes (ISBN: 9783596701230)
    Eva García Sáenz

    Die Stille des Todes

     (218)
    Aktuelle Rezension von: LichtEngel

    Der Schreibstil von Eva García Sáenz ist unglaublich spannend und facettenreich. Die Autorin schafft es, die Schauplätze ihres Buches in mir lebendig werden zu lassen.

    Die Autorin hat den Spannungsbogen sehr hoch gehalten. Ich mochte die Zeitsprünge, die auch einen Einblick in das Geschehen der Vergangenheit gaben.

    Ein wirklich packender Thriller, der einfach nur Lust auf mehr macht und ein grandios gelungenes Debüt. Ich werde auf jeden Fall auch Band 2 und 3 lesen. 

  11. Cover des Buches Emily Windsnap - Das Abenteuer (ISBN: 9783596856886)
    Liz Kessler

    Emily Windsnap - Das Abenteuer

     (116)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Als ich 10 Jahre alt war, bin ich total auf Meerjungfrauen und Co. abgefahren. Die Emily-Reihe war, bis ich mit 12 Jahren Kerstin Gier für mich entdeckt habe, meine Lieblingsbuchreihe. Mit fast 20 Jahren habe ich die Reihe nochmal gelesen.


    Cover/Gestaltung: Das neue Cover gefällt mir überhaupt nicht. Das Bild passt nur zum Thema Meerjungfrau, aber entspricht meiner Meinung nach überhaupt nicht Emily. Das "alte" Cover war dahingegen wunderschön.

    Schreibstil: Ich mochte Liz Kesslers Schreibstil schon damals. Es lässt sich flüssig lesen und man kommt schnell durch die Geschichte durch.

    Charaktere: Emily habe ich einfach in mein Herz geschlossen. Ihre Eltern sind auch beide sehr sympathisch. Millie ist weiterhin meine absolute Favoritin :-) Neben Shona lernen wir auch weitere Meermädchen kennen, aber wir sehen auch Mandy wieder. Dieses Mal ist Mandy nicht nur das gemeine Mädchen, sondern man lernt auch viel über ihre Familie und kann teilweise ihr Verhalten nachvollziehen. Eine schöne Wendung in der Buchreihe.

    Story: Die Geschichte spielt jetzt and einem ganz anderen Ort - der Rundum-Insel. Allein deshalb ist dieser Band ganz anders als sein Vorgänger. Wir lernen die Welt der Meermenschen besser kennen, indem wir Emily beispielsweise in die Schule unter Wasser begleiten. Das gefällt mir sehr gut. Es geht nicht mehr um den Fakt, dass Emily eine Meerjungfrau ist - das wird auf der Rundum-Insel normalisiert - sondern um die Abenteuer, die das Lebenim Meer mit sich bringt. Es geht vor allem um Freundschaft und man fühlt richtig mit Emily mit. Eine schöne Geschichte.

    Ende ohne Spoiler: Das Ende hat mir gut gefallen. Es ist stimmig und ich bin sehr zufrieden damit.

    Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, bei der man noch mehr in die Welt der Meermenschen eintauchen darf.

  12. Cover des Buches Totenfluss (ISBN: 9783442378579)
    Chelsea Cain

    Totenfluss

     (84)
    Aktuelle Rezension von: mel_schulz
    BeschreibungArchie Sheridan hat es mit einem neuen unberechenbaren Gegner zu tun!


    Portland, Oregon. Der Willamette River ist seit Tagen ein reißender Strom, und schon mehrere Menschen sind der Überschwemmung zum Opfer gefallen. Zumindest auf den ersten Blick … denn der zweite, genauere Blick der Pathologen enthüllt, dass wenigstens eine der Toten nicht etwa ertrunken ist, sondern vergiftet wurde, bevor sie ihr nasses Grab fand. Schon bald finden die Ermittler, allen voran Archie Sheridan, weitere Opfer eines Mörders, der sich der Flut bedient, um seine Taten zu verschleiern …

    Was soll man sagen? Ich liebe die Geschichten um Gretchen und Archie. Auch wenn es hier ein wenig anders ist, doch die Spannung hält sich im gesamten Buch.
    Ein Killer der fast unsichtbar zu seien scheint, der sich der Tierwelt bedient und eines kleinen Jungen. 
    Das die Stadt erneut durch eine Flutkatastrophe getroffen wird, erhöht den Spannungsbogen und macht es Archie und seinen Leute sehr schwer Spuren zu finden um endlich eine heiße Spur auf den Mörder zu erhalten. 
    Sheridan gräbt sich in die Arbeit ein und jagt ihn gnadenlos, ganz besonders weil sein bester Freund und Partner Henry Sobol diesmal eines der Opfer ist und er bleibt nicht der einzige, den Archie kennt.
    Susan und ein weiterer Polizist geraten in die Fänge des Verrückten.
    Kann Archie das unausweichliche verhindern? Kann Portland und deren Einwohner vor den Wassermassen gerettet werden? 
    Das müsst ihr selber herausfinden.
    Fazit:

    Diese Reihe ist echt super. Die Charaktere sind einem so richtig ans Herz gewachsen und man durchlebt alles mit ihnen. Man leidet mit ihnen, bangt und hofft.
    Archie Sheridan ist ein Polizist mit Leib und Seele und seine Familie und Freunde gehen ihm über alles. Und Gretchen? Niemand weiß wieso sie so geworden ist und man kommt diesem Schicksal hier auch nicht näher. Aber...so blöde es klingen mag, aber man will unbedingt mehr erfahren.
    Chelsea Cain hat mich süchtig gemacht.
  13. Cover des Buches Aliens der Ozeane (ISBN: 9783440166642)
    Heinz Krimmer

    Aliens der Ozeane

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Normal-ist-langweilig

    Meine Meinung:

    Wieder ein Tiersachbuch? Ja, aber dieses Mal handelt es sich um ein Sachbuch für Erwachsene oder für wirklich interessierte Kinder/Jugendliche. Thema des Buches sind die genialen Tintenfische, die leider eher selten im Freundebuch unter der Rubrik: Lieblingstier zu finden sind. Dabei hätten sie es aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres Aussehens sicherlich genauso verdient wie Delfine oder andere beliebte Tiere. 

    Natürlich hat das Buch einen hohen Textanteil und ist deshalb vorwiegend auch für interessierte Erwachsene geeignete. Aufgrund der genialen 80 Farbfotos ist das Buch aber auf jeden Fall auch für Kinder und Jugendliche interessant. Man kann sich die Bilder und die Unterschriften bzw. die Beschriftungen anschauen, dafür muss man gar keine  längeren Texte lesen. Die Fotos sind einfach grandios und zeigen, wie vielfältig und auch  fantastisch Tintenfische sind.

    Ihr findet auf der Verlagsseite auch eine Leseprobe mit Bildern. Schaut doch mal rein und überzeugt euch selbst von Großartigkeit der Bilder. 

    Inhaltlich ist das Buch sehr breit aufgestellt:
    -Echt strange
    -Fressen und gefressen werden
    -Tod durch Sex – Live fast, die young
    -Dunkle Welten
    -Mythos und Wahrheit
    -K wie Kambrium und Klimawandel

    Bei solchen Sachbüchern kann man ja aber auch immer selbst entscheiden, wie viel eines Kapitels man liest, ob man alles liest, ob man das Buch von vorne nach hinten durchliest oder tatsächlich nur die Kapitel, die einem zusagen bzw. interessieren.

    ************************

    Fazit:

    Ich empfinde das Buch als sehr interessant und als sehr gut lesbar. Gut und verständlich geschrieben (mit Fachbegriffen, aber nicht überfrachtet). Es lohnt sich alleine schon für die grandiosen Bilder das Buch aufzuschlagen und sich auf die Thematik einzulassen. Tintenfische sind wahre Schönheiten, was dieses Buch absolut perfekt darstellt. 

    Ein Buch, das man immer wieder in die Hand nimmt, um was nachzulesen oder um anderen Menschen einfach nur die Bilder zu zeigen.

    Anmerkung: In manch einer Rezension wird bemängelt, dass das Buch viele Rechtschreibfehler enthält. Mir persönlich sind nicht so viele aufgefallen, dass es mein Lesevergnügen beeinträchtigt hätte, ich habe das Buch aber auch noch nicht komplett gelesen, sondern nur die Kapitel, die mir als erstes interessiert haben. 

  14. Cover des Buches Das Ritual des Wassers (ISBN: 9783596705955)
    Eva García Sáenz

    Das Ritual des Wassers

     (155)
    Aktuelle Rezension von: LilyEvans

    Der zweite Fall rund um Ayala bzw. Kraken. Ein spannender Krimi/ Thriller der sich wieder rund um den Bekanntenkreis des Inspektors reduziert. Es sind einige unvorhersehbare Wendungen dabei, aber wieder ein Ritusmord?. Die Rückblicke aus der Vergangenheit die das Bild allmählich zu seiner Gesamtheit erklaren lassen und die charmant einfließenden geschichtlichen Hintergründe sind wieder super integriert und machen Lust auf mehr.

  15. Cover des Buches Humpelgreed (ISBN: 9783944544014)
    August Gral

    Humpelgreed

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    An einem gewöhnlichen Tag in der kleinen italienischen Stadt hilft Tim seinem Onkel Antonio im Spezialitätengeschäft aus, bis ihn auf einmal der Piratenkapitän Humpelgreed überfällt, der ihn entführt und auf sein Schiff nach Seeland bringt. In dieser fantastischen Welt entzieht Humpelgreed Kindern ihre Fragen, die er braucht, um sein Schiff anzutreiben. Tim und zwei Dutzend andere Kinder müssen ihren Mut beweisen, um nicht vom Kapitän Humpelgreed verheizt zu werden. Werden sie Seeland rechtzeitig verlassen können, bevor ihre Fragen aufgebraucht sind? Oder werden sie leer und fragenlos durch die Welt irren, sofern sie jemals Seeland verlassen?

    Einordnung:
    Das Buch ist kein Teil einer Reihe.

    Rezension:
    Noch nie habe ich so lange gebraucht, um ein so dünnes Buch zu lesen. Ganze 152 Tage habe ich mich durch die 312 Seiten gequält. Davon konnte ich mich die meiste Zeit einfach nicht überwinden, das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Schlussendlich war es dann weniger ein ‚zu Ende lesen‘ als vielmehr ein ‚endlich abarbeiten‘. Das enttäuscht mich umso mehr, da ich mich sehr auf das Buch mit dieser überaus interessanten Idee gefreut habe.

    Das größte Problem hatte ich vermutlich mit dem Ausdruck und dem Schreibstil. Mit beiden habe ich mich unglaublich schwer getan. Immer wieder ist mir ins Auge gesprungen, wie ungehobelt die Ausdrucksweise war. Natürlich handelt es sich um ein Kinderbuch, sodass der nutzbare Wortschatz begrenzt ist. Aber in normalen Gespräch wurde beispielsweise ständig ganz unvermittelt ‚schrie er‘ verwendet. Gleiches gilt auch für viele andere Ausdrücke, sodass diese Kleinigkeiten sich irgendwann so gehäuft haben, dass die Geschichte sich nicht mehr flüssig lesen ließ, sondern extrem holprig wurde. Ich konnte kaum eine Seite in einem Rutsch lesen, weil ich mich immer wieder an eckigen und kantigen Formulierungen gestoßen habe. Das hat das Lesevergnügen völlig zerstört, weil ich keine Chance hatte, ganz in das Buch einzutauchen.

    Außerdem hat es mir auch die inhaltliche Sprunghaftigkeit schwer gemacht, Gefallen an der Geschichte zu finden. Beispielsweise konnte sich Protagonist Tim sehr, sehr lange nicht entscheiden, ob er nun Pirat sein möchte oder nicht. Am Anfang fand er es schrecklich, schließlich ist er einfach entführt und dazu gezwungen worden. Dann gefällt es ihm aber so gut, dass er gar nicht mehr nach Hause möchte und dass er sich absichtlich verhält wie ein richtiger Pirat. Aber dann findet er das doch alles nicht mehr gut und will nach Hause. Das überlegt er sich dann aber noch mal anders. Und dann noch mal. Aber nicht nur der 13jährige Protagonist verhält sich so, sondern auch alle anderen. Es wird ein großer Plan ausgearbeitet, um Humpelgreed das Handwerk zu legen, aber dann geht plötzlich alles schief und es gibt keinen Plan mehr. Tim muss Entscheidungen für sich und die anderen Kinder treffen und zufällig passt das dann doch alles wieder einen Plan, den er aber gar nicht kannte. Mehrfach trifft Tim auf unterschiedliche Völker, die scheinbar alle in den Plan involviert sind und kämpfen wollen, es dann aber doch nicht tun. Humpelgreed rennt von einer Falle in die nächste, aber sobald er sich nicht kampflos ergibt, wollen ihn dann alle doch nicht mehr fangen. Ständig bläst jemand zum Angriff, aber dann verkriechen sich doch alle, sodass Tim dann immer alles selbst machen muss. Dadurch dauert es ewig, bis das Buch auf den Punkt kommt, und die Handlung dreht sich auf dem Weg dahin mit drei angefangenen und dann doch abgebrochenen Kämpfen auch noch im Kreis.

    Die einzigen beiden Aspekte, die mir an dem Buch gefallen haben, sind die Moral und der Fantasy-Anteil. Zum einen ist es tatsächlich so, dass viele Menschen immer weniger Fragen stellen, wenn sie älter werden. Als Kind wird auch nach der zehnten Erklärung noch einmal ‚Warum?‘ gefragt, während Erwachsene viele Dinge dann einfach so hinnehmen. Dieses Buch macht darauf aufmerksam, liefert mit dem Ausbeuter Humpelgreed eine (natürlich fiktive) Erklärung und ruft dazu auf, im Leben mehr Fragen zu stellen. Das hat mir sehr gut gefallen, allerdings reicht eigentlich schon das Lesen des Klappentextes, um diese Botschaft zu verstehen. Zum anderen enthält das Buch viele verschiedene Fantasy-Elemente mit witzigen Namen und geschickten Verbindungen zur Realität. Beispielsweise kann das Land Sand-Dynien seine Form ändern und auch ab- und wieder auftauchen, sodass es dafür sorgen kann, dass Schiffe darauf auflaufen wie auf eine Sandbank. Außerdem treffen Tim und seine Freunde auf ein Affenvolk, das mit seinem Schiff über das Meer fährt. Aber im Gegensatz zu den Menschen rudern sie dafür nicht, sondern schaukeln in einer Schiffsschaukel hin und her. Diese Kleinigkeiten haben mich manchmal ein wenig zum Schmunzeln gebracht.

    Fazit:
    Durch dieses Buch habe ich mich von vorne bis hinten gequält. Insbesondere Ausdruck und Schreibstil haben es mir sehr schwer gemacht. Kaum eine Seite ließ sich flüssig lesen, weil ich immer wieder über viele holprige und unbeholfene Formulierungen gestolpert bin. Daher konnte ich bis zum Schluss nicht in die Geschichte eintauchen, die außerdem geprägt ist von Sprunghaftigkeit. Immer wieder ändern sich Dinge, Entscheidungen oder Verhaltensweisen, nur um sich dann wieder zurück zu ändern und dann doch wieder und dann doch noch mal zurück. Das war wirklich anstrengend. Gefallen haben mir nur die Moral, die aber eigentlich schon aus dem Klappentext zu erschließen ist, und die Fantasy-Elemente, die witzige Namen haben. Leider sind diese Kleinigkeiten unter dem mir überhaupt gar nicht liegenden Schreibstil beinahe untergegangen. Daher kann ich „Humpelgreed“ nur so gerade noch zwei Schreibfedern geben.
  16. Cover des Buches Die Herren der Zeit (ISBN: 9783596705979)
    Eva García Sáenz

    Die Herren der Zeit

     (110)
    Aktuelle Rezension von: renee

    "Die Herren der Zeit" ist der Abschluss der Trilogie um die weiße Stadt und auch mit diesem Buch kann mich die Autorin Eva García Sáenz wieder völlig überzeugen. Dieses Buch ist allerdings etwas anders aufgebaut als die beiden vorherigen Bücher. Hier gibt es zwei Bücher in Einem.
    Einerseits ermitteln natürlich wieder Inspector Unai López de Ayala und Inspectora Estíbaliz Ruiz de Gauna in einem Fall in Vitoria im Baskenland, der weißen Stadt. Und natürlich bezaubern diese Figuren mich wieder. Und natürlich bezieht sich dieser Fall auch wieder auf die Vergangenheit.
    Der Vergangenheit wird nur in diesem Buch mehr Platz eingeräumt, denn man liest eigentlich zwei Bücher. Die Verbrechen der Jetztzeit passieren alle genauso, wie sie in einem historischen Roman beschrieben wurden. Einem Buch mit dem Namen "Die Herren der Zeit". Und genau dieses Buch taucht ein in die Vergangenheit der weißen Stadt Vitoria und damit auch in die Vergangenheit der heute in Vitoria lebenden Familien.
    Einerseits erfährt man die mittelalterliche Geschichte und andererseits bekommt man den Zusammenhang der Vergangenheit mit dem Jetzt präsentiert. Ein richtig interessanter Aufbau. Lässt er doch auch eine Liebe, ein Interesse der Autorin Eva García Sáenz an historischen Romanen erkennen, eine Liebe, die sich ja jetzt in dem neuen Buch "Aquitania" zeigt. Auch dieses schlummert natürlich bei mir und wartet auf die richtige Zeit zur Lektüre.
    Aber dieses vorliegende Buch "Die Herren der Zeit" ist leider der Abschluss der Reihe um den interessanten und charismatischen Unai López de Ayala. Was sehr schade ist und mich auch irgendwie traurig macht.
    Andererseits wieder warten noch so viele Bücher auf ihre Lektüre.

  17. Cover des Buches Pangea - Der achte Tag (ISBN: 9783570135549)
    Andreas Schlüter

    Pangea - Der achte Tag

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Amenea

    Das Buch ist von Anfang an spannend. Die Schreibweise der beiden Autoren ergänzt sich und herausgekommen ist ein Sci-Fi Abenteuer, dass es so noch nie gegeben hat.
    Ich habe mit Huan gelitten und bin völlig in den Bann dieses Buches gezogen worden. Die Charaktere und die Welt kann man sich so gut vorstellen, dass man meinen könnte, es gäbe sie in Echt.
    Der Schreibstil ist sehr abwechslungsreich, die Handlung klar verständlich und die Hauptperson einfach super. Obwohl es zunächst aus der Sicht von Huan und abwechselnd mit Líya geschrieben ist, ergänzen sich die zwei Geschichten am Ende perfekt und der rote Faden geht dabei nie verloren.
  18. Cover des Buches The Kraken's Sacrifice (ISBN: 9783736320352)
    Katee Robert

    The Kraken's Sacrifice

     (21)
    Aktuelle Rezension von: leeloovesbooks

    The krakens sacrifice war mein erstes Buch von Katee Robert und auch mein erstes in diesem Genre. 

    Ich habe schon erwatet, dass es hier was wilder und spezieller wird und so war es auch. 

    Die Gesichte ist sehr leicht zu lesen und perfekt für zwischendurch, viel Tiefe gibt es hier nicht wirklich, aber das hat mich nicht gestört.

    Das Buch war sehr amüsant zu lesen und man muss ich definitiv auf was einlassen, wenn man sonst nicht so der Typ für diese Art von Bücher ist.

    Es war spannend mal in ein neues Genre zu tauchen und was neues auszuprobieren.

    Dafür war dieses Buch definitiv gut geeignet, auch wenn ich es nicht wirklich ernst nehmen konnte. Trotzdem hat es mich sehr unterhalten. 3,5⭐️

  19. Cover des Buches Nixenfluch (ISBN: 9783570400357)
    Helen Dunmore

    Nixenfluch

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Bandelo
    Auch dieses Buch nimmt den Leser in eine andere Welt mit. Kaum, scheint ein Problem gelöst, taucht das nächste auf.
    Die Hauptfigur Sapphire ändert sich im Laufe der drei Bücher nicht besonders, sie behält ihre schon fast stumpfe Art und bleibt sehr kindlich.

    Was die Autorin in allen drei Büchern sehr gut rüber bringen kann sind die Tiere. Sie haben unglaublich liebevolle Charaktere, sodass man sich wünscht, selbst so einem Tier zu begegnen.

    Das Ende des Buches lässt sehr viel Raum für eigene Gedankenspiele... Etwas enttäuschend für das Ende von einer Triologie.
  20. Cover des Buches Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika (ISBN: 9783522185752)
    Oliver Scherz

    Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Eigentlich sollten die Geschwister Joscha und Marie schon längst schlafen. Doch ein fürchterlicher Sturm hält sie wach.

    Plötzlich klopft es an ihr Fenster. Ein Riese? Nein, es ist ein Elefant.

    Er ist aus dem Zoo ausgebüxt und nun auf der Flucht. Am liebsten möchte Abuu seine Großfamilie in Afrika zu besuchen, aber er weiß gar nicht weiß, wo dieses Afrika überhaupt liegt.

    Kurzentschlossen packen Joscha und Marie einen Globus, Äpfel und Kekse in den Rucksack und hinterlassen einen Zettel für ihre Eltern:

    "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ...


    Mit zusätzlichen Bildern und Lesebändchen.


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

    oder etwa ab 9 Jahren zum Selberlesen (große Schrift im Blocksatz und kurze Kapitel) 


    Einbandgestaltung/Illustrationen:

    Vorder- und Rückseite des Buches ergeben ein Gesamtbild. Klar, denn auf dem Buchcover findet kein ganzer Elefant Platz ;-)

    Im Innern ergänzen farbenprächtige und detaillierte Illustrationen das fantastische Abenteuer.

    Den Zeichenstil von Barbara Scholz, ganz besonders die Gestaltung der Charaktere sowie deren Mimik gefallen sehr.

    Im Schlafanzug und Nachthemd wirken die Geschwister wie in einer anderen Welt. Dank zahlreicher liebevoller Details, traumhafter Farben und einer exotischen Atmosphäre kann man sich ganz besonders in den ganzseitigen Bildern wunderbar verlieren.


    Mein Eindruck:

    Warmherzig, spannend und bildhaft wird der phantasievolle Roadtrip erzählt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge zum Selberlesen oder (abendlichen) Vorlesen.

    Die Hauptcharaktere wachsen im Laufe der Geschichte ans Herz. Die fünfjährige Marie ist zunächst noch schüchtern, während ihr großer Bruder Joscha (7 1/2 Jahre) sofort Feuer und Flamme ist. Dem Elefanten Abuu (15 Jahre) muss geholfen werden. Seine Mutter, in Afrika geboren, hat ihm wunderbare Geschichten über die Heimat erzählt.

    "Afrika ist der schönste Kontinent, den ich nicht kenne. Er hat kein Anfang und Ende. Die Savanne ist unendlich weit und geht direkt in den Himmel über [...] Es gibt Büffelherden. Die grasen bis zum Horizont. Die Flüsse sind so lang, dass man nicht weiß, wo sie enden."

    (Abuu, vgl. S. 26)

    Das ungewöhnliche Trio begegnet bei seinem Weg über die Berge und das Meer, durch die Wüste und den Dschungel einsamen Bären und listigen Riesenkraken, freundlichen Kamelen, neugierigen Affen und Löwen - dem König Afrikas -.

    Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sowie Mut und Kreativität ziehen sich durch das gesamte Abenteuer: spannend, phantasievoll, lustig und zugleich lehrreich.

    Lediglich der Schluss wirkt abrupt und fegt die Illusion unverhofft beiseite. 

    4 von 5 Elefanten sowie eine Leseempfehlung für kleine Weltentdecker.


    Fazit:

    Ein unglaubliches wie unterhaltsames Abenteuer:

    Humorvoll, fantastisch und faszinierend bis zum Schluss!

    Ein zeitloses (Vor-)Lesevergnügen mit sympathischen (tierischen) Charakteren für Mädchen wie Jungen sowie für Jung und Alt.


    ... 

    Rezensiertes Buch "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" aus dem Jahr 2021 

    (Ausgabe mit zusätzlichen Bildern und Lesebändchen, ISBN 978 3 522 18575 2)

  21. Cover des Buches Clockwork Cologne: Magnus - Das Chinesische Mysterium (ISBN: B00NMWRWSG)
    Susanne Gerdom

    Clockwork Cologne: Magnus - Das Chinesische Mysterium

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Jen_loves_reading_books

    Clockwork Cologne: Magnus - Das Chinesische Mysterium

    von

    Suanne Gerdom


    Vom Buchrücken:

    Lord Magnus Seymour, vorläufig dem Blauen Tod entkommen, muss der nächsten Herausforderung ins Auge sehen. Sein diabolischer Bruder, Linus St. Maur, entführt ihn und Ji Hang in seinem Luftschiff. Unterdessen flieht die Magistra Paulina Rosenzweig vor den Kopfgeldjägern der Kraken-Gesellschaft in den Untergrund. Tief unter den Fundamenten des Cölner Doms verbirgt sich der geheimnisvolle Orden Lux e Tenebris. Hier findet sie Zuflucht und begegnet einem Mann, der von der ganzen Welt gehasst wird. Ihre Schwester Strix verstrickt sich unwissentlich in die Netze eines gesuchten Verbrechers - des berüchtigten Luftpiraten und Kapitäns des »Schwarzen Zyklopen«. Magnus begibt sich auf die Suche nach den verschwundenen Schwestern.


    Das Cover:

    Wie beim Quindie-Verlag üblich, ist es wieder sehr ungewöhnlich, aber immer passend. Steampunkig eben. ;-)

    Die Story und Ihre Charaktere:

    Nachdem der letzte Teil mit einem fiesem Cliffhanger endete, schließt der 2. Teil nun nahtlos an die Geschichte an.
    Auch bei diesem Buch hatte ich keine Schwierigkeiten in die Welt , die Susanne Gerdom hier gebaut hat, abzutauchen.
    Die Story ist aus den Perspektiven von Magnus, Paulina, Strix und Hang erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. So erfährt man Neuigkeiten, die nachher nur noch von den Charakteren zusammen getragen und ausgetauscht werden mussten. Jeder Charakter trägt sein eigenes Päckchen und hat seine eigenen Geheimnisse. Die bekannten Charaktere entwickeln sich jedoch sehr gut weiter.
    Neue Charaktere wurden eingeführt, neue Geheimnisse kommen an die Oberfläche, werden aber noch nicht komplett aufgelöst. Anscheinend hat sich Magnus doch mehr Feinde gemacht, als er dachte.

    Fazit:

    Exzellenter 2. Teil der Steampunk-Reihe Magnus aus der Clockwork-Cologne-Welt. Ich warte mit Spannung auf den 3. Teil.

    Empfehlung:

    Ja! Für alle Steampunk-/Fantasy-Fans

    Von mir gibt's:

    5 von 5 Sternen
  22. Cover des Buches Gold  (ISBN: 9783442476619)
    Michael Crichton

    Gold

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Rissa
    Inhalt
    Port Royal, 1665: In den karibischen Kolonien der englischen Krone ist Piraterie streng verboten, Freibeuterei jedoch geduldet, sind gekaperte Schiffe gern gesehene Beute.
    Als ein einlaufendes Handelsschiff Berichte über ein tief liegendes spanisches Kriegsschiff mitbringt, das vor einer Festung ankert, wittert der Gouverneur von Jamaika fette Beute und informiert Captain Hunter, einen gewieften Freibeuter. Dieser stellt eine Mannschaft mit besonderen Fähigkeiten zusammen, denn der Ort, an dem das Schiff gesichtet wurde, gilt als uneinnehmbar. Wie wird die Mannschaft vorgehen, und wird sie erfolgreich sein?

    Meine Meinung
    Der Roman Gold - Pirate Latitudes wurde im Nachlass Michael Crichtons gefunden und posthum herausgebracht. Doch auch wenn er wohl schon vor langer Zeit abgeschlossen wurde, kann ich verstehen, warum sich der Autor zu Lebzeiten gegen eine Veröffentlichung entschieden hat.
    Es handelt sich hier um eine reine Abenteuergeschichte, in der nicht nur gegen die Spanier gekämpft wird und in der es fast nur um diese eine Kaperfahrt geht - Vorgeschichten und Ereignisse nach der Handlung werden angerissen, spielen aber über weite Teile keine Rolle. Der historische Hintergrund orientiert sich lose an den tatsächlichen Umständen der Freibeuterei in Jamaika, die beschriebenen Ereignisse werden aber kaum stattgefunden haben. Leider gibt es - möglicherweise den Umständen der Veröffentlichung geschuldet - kein Nachwort, das über die tatsächlichen Verhältnisse in der Karibik informieren könnte.
    Auch sind nicht alle Handlungen logisch, es wird schon recht dick aufgetragen, denn egal, auf welche Schwierigkeit die Gruppe stößt, es stellt sich immer nur die Frage, wie sie gemeistert wird, und nicht, ob sie es überhaupt schaffen. Mit Menschenleben wird hier dennnoch nicht zimperlich umgegangen, viele Gegner oder auch Mannschaftsmitglieder sterben dann schon mal eher beiläufig.
    Dabei greift Crichton sehr tief in die Stereotypenkiste, denn das Team, das hier zusammengestellt wird, besteht aus Typen, die weitestgehend genau eine Eigenschaft oder besondere Fähigkeit haben und somit eine bestimmte Funktion erfüllen. So haben wir hier natürlich mit Captain Hunter den Kapitän, den Kopf des Unternehmens, der klug genug ist, den Plan zu erstellen, daneben aber seiner Mannschaft gegenüber loyal ist und auch sonst nur viele gute Eigenschaften vereint. Daneben gibt es noch den Sprengstoffspezialisten, den stummen Kletterer und das Adlerauge, um nur ein paar zu nennen.
    Dadurch, dass man weiß, um welche Eigenschaften es sich handelt, wird der Roman doch streckenweise recht vorhersehbar - zum Glück gibt es aber dennoch die eine oder andere Überraschung, sonst wäre es trotz all der Spannung doch irgendwann langweilig geworden.
    Trotz der Vorhersehbarkeit konnte mich der Roman dann doch ganz gut unterhalten. Das Tempo ist hoch, auch durch viele kurze Kapitel, die zum Teil nur drei Seiten lang sind und auch schon mal mit Cliffhangern enden, die Handlung ist einfach gestrickt, das Personal eingeschränkt, so dass man kaum in Gefahr gerät, den Überblick zu verlieren. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte immer wissen, welches Problem sich wohl als nächstes ergeben würde, denn dass es welche geben würde war zu erwarten.
    Auch sprachlich ist der Roman nicht herausfordernd, sondern doch eher einfach gehalten, was dem Lesefluss zugute kommt. Gelegentlich gibt es einzelne spanische Wörter, die man aber nicht verstehen muss oder die aus dem Zusammenhang selbsterklärend sind.
    Wie schon erwähnt ist kein Nachwort enthalten, eine Karte dient aber dazu, dem Leser einen groben Überblick über die Seereise zu bieten.

    Fazit
    Als Abenteuer- und reiner Unterhaltungsroman ist Gold - Pirate Latitudes gut lesbar und recht nett, jedoch sollte man in historischer und logischer Hinsicht keinerlei Ansprüche stellen, um das Buch genießen zu können. Sicher nicht der beste Roman von Crichton, weshalb ich nachvollziehen kann, warum er zu Lebzeiten des Autors nicht verlegt wurde.
  23. Cover des Buches Wir ringen nicht mit Tintenfischen - mögen aber Tintenfischringe (ISBN: 9783401804415)
    C. Alexander London

    Wir ringen nicht mit Tintenfischen - mögen aber Tintenfischringe

     (6)
    Aktuelle Rezension von: buecher_lea

    Und wieder werden die Zwillinge in ihrer Bequemlichkeit empfindlich gestört, denn auf der Suche nach Atlantis, scheint ihre Mutter nun wirklich verschollen zu sein und dringend die Hilfe ihrer Familie zu brauchen. Da der Fernseher eh kaputt ist, bleibt den Zwillingen nichts anderes übrig, als sich abermals auf eine sehr gefährliche Reise zu begeben.

    Diesmal geht es mit den Navel Zwillingen hinaus aufs Meer und dort begegnen sie nicht nur gefährlichen Piraten, sondern auch Riesenkraken.


    Eine abenteuerlustige und spannende Geschichte.

  24. Cover des Buches Der gespaltene Prinz (ISBN: 9783751996532)
    Patricia Strunk

    Der gespaltene Prinz

     (8)
    Aktuelle Rezension von: cecilyherondale9

    Ich rezensiere den Fantasyroman "Nixenherz - der gespaltene Prinz" von Patricia Strunk. Das Buch ist der zweite Band der Reihe und sollte nicht unabhängig gelesen werden.

    Cover:
    Das Cover ist sehr auffallend und wirkt mystisch. Die Farben spielen schön zusammen, aber die Nixe sieht ein wenig unwirklich aus.

    Inhalt:
    Yrssas Herz schlägt wieder in ihrer Brust. Aber sie findet keinen Frieden, denn Bran und Liri sind Gefangene des Prinzen. Dessen dämonische Seite hat endgültig die Oberhand gewonnen und steht unter dem Einfluss der Hexe. Dennoch will Yrssa Aslard nicht aufgeben. Um ihn und ihre Freunde zu retten, folgt sie Kenna ins Reich der Fomori am Grund des Ozeans, wo die Hexe eine alte Rechnung offen hat. Doch Fremde sind in Mag Mell nicht willkommen. 

    Das Buch ist sehr spannend. Es passiert sehr viel und einem wird nie langweilig. Auf ein Unglück folgt das nächste und die Gefährten erleben viel. Manchmal ist es fast zu viel Handlung, was das Lesen zwischenzeitlich anstrengend macht, da man kaum entspannen kann.
    Es war sehr interessant, die Charakterwandlungen mitzuverfolgen und sogar Personen, die man anfangs nicht ausstehen konnte, wurden sympathisch. Das liegt auch daran, dass die Geschichte mithilfe eines personalen Er-Erzählers und wechselnder Sicht zwischen den Protagonisten erzählt wird.
    Es tauchen sehr viele mystische Figuren und Fabelwesen auf und das Glossar am Ende des Buches war sehr hilfreich, wenn es darum ging, sich zurechtzufinden. Für diejenigen, die den ersten Band vor einiger Zeit gelesen haben, gibt es auch eine Zusammenfassung des ersten Bandes am Anfang des Romans.
    Es endet mit einem Mittelding zwischen einem offenen Ende und einem Happy End. 

    An diejenigen, die den ersten Band sehr mochten, kann ich das Buch nur weiterempfehlen und vergebe 4 Sterne.

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