Bücher mit dem Tag "krankenakte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krankenakte" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Der Insasse (ISBN: 9783426519448)
    Sebastian Fitzek

    Der Insasse

     (1.581)
    Aktuelle Rezension von: thewonderlandofbooks

    Als jemand, der normalerweise eher New Adult Bücher liest, habe ich mich mit "Der Insasse" zum ersten Mal an einen Thriller gewagt. Obwohl ich gerne Serien wie Criminal Minds schaue, war ich bisher zögerlich, mich an das Genre heranzuwagen. Aber ich dachte, es wird Zeit, mal was Neues auszuprobieren. Ich wollte unbedingt mit einem Buch von Sebastian Fitzek beginnen, weil ich schon viel darüber gehört habe und es an der Zeit war, es zu lesen.


    Was das Buch betrifft, fand ich die Grundidee wirklich interessant. Die Handlung hat mich von Anfang an gepackt, und die überraschenden Wendungen haben mir wirklich gut gefallen, besonders das Ende habe ich so nicht erwartet. Das war wirklich gut gemacht. Doch was mir ein wenig zu schaffen gemacht hat, war besonders die Thematik rund um die Kinder, die mich emotional wirklich mitgenommen hat


    Jedoch muss ich sagen, dass ich an einigen Stellen ein wenig durcheinander war. Die vielen Charaktere haben dazu geführt, dass ich manchmal den Überblick verlor. Eine klarere Struktur, besonders zum Ende hin, hätte definitiv geholfen, da alles ein wenig verwirrend wurde. Das hat leider immer wieder dazu geführt, dass ich aus der Geschichte herausgerissen wurde, da ich kurz darüber nachdenken musste, wer jetzt wer war und was gerade passierte. Zudem haben mich einige Logiklöcher gestört.


    Fazit

    Das Buch war für mich gut, aber es konnte mich nicht restlos überzeugen. Ich bin noch nicht an dem Punkt, an dem ich sagen kann: "Das ist mein Genre, ich muss mehr davon lesen." Trotzdem hat mir das Buch gefallen, besonders wegen des überraschenden Endes.

  2. Cover des Buches Vergebung (ISBN: 9783453442054)
    Stieg Larsson

    Vergebung

     (2.326)
    Aktuelle Rezension von: PWD_Kater

    Stieg Larsons Triologie ist fast perfekt, sein Stil, seine Spannungshaltung, seine immer wieder wechselnde Schauplätze. Ich kann nur sagen, dass so eine Triologie nicht täglich erscheinen wird und auch erscheinen kann. Es ist wirklich zu schade, dass der Autor zu früh verstorben ist, er hätte vielen Lesern noch so viel Freude bereiten können. 

    Es dreht sich nicht nur um das Hauptgeschenen und die Gerechtigkeit, es geht in seinen Büchern um viel, viel mehr. Es gibt sehr viele Nebenhandlungen, die auf ersten Blick gar nichts mit dem Hauptgeschehen haben, doch insgesamt genau dank dieser kleineren Erzählungen, die nebenbei verlaufen, macht es nicht nur dieses, sondern auch andere seine Bänder sehr spannend und interessant. Ich habe das erste Band "Verblendung" als Geschenk erhalten und wollte auch keine anderen Bücher lesen, bis ich "Verdammnis" und "Vergebung" gelesen habe. Alleine der Umstand, dass ich sehr bald mit dem dritten Band fertig werde, bereitet mir große Kopfschmerzen. Was werde ich nur lesen, denn solche Werke sind einmalig !! Es wird schwierig sein, so ein Niveau beizubehalten. Zögert nicht, kauft einfach seine Bücher. Das ist ein spektakulärstes Eregnis, auch für die, die nicht viel oder nicht sehr gerne lesen.

  3. Cover des Buches Vergiss mein nicht (ISBN: 9783365005354)
    Karin Slaughter

    Vergiss mein nicht

     (1.744)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Jeffrey Tolliver und Sara Linton in ihrem zweiten Fall! Heartsdale, Georgia. Auf dem Parkplatz der Rollschuhbahn droht die 13-jährige Jenny, den drei Jahre älteren Mark zu erschießen. Behutsam versucht Polizeichef Tolliver die Situation zu entschärfen. Doch dann kommt es zum entsetzlichen Showdown: Tolliver muss Jennys Leben opfern, um Marks Hinrichtung zu vermeiden. Aber es kommt noch schlimmer. Als Sara Linton die Leiche des Mädchens obduziert, macht sie eine schockierende Entdeckung …

    Das Buch startet sehr gut, sehr viel Action bereits zu Beginn. Leider flaut das Buch nach der Obduktion extrem ab. Obwohl das Thema grundsätzlich immer noch sehr interessant ist, und die unglaublichen Hintergründe immer mehr an die Oberfläche geraten, verliert das Buch extrem an Reiz. 

    Mich dünkt immer öfters, dass die Geschichte nur auf der Stelle tritt und einfach nicht vorwärts geht. Dann wird auch den Privatleben der Ermittler oder von Sara viel zu viel Raum gegeben. Klar, das eine oder andere Detail ist sicher nie verkehrt, aber hier war es einfach zu viel des Guten und die tatsächliche Geschichte trat vollkommen in den Hintergrund. Trotz der Tatsache, dass eigentlich nicht viel passiert, muss man sich über 500 Seiten quälen…

    Ich kam weder mit Jeffrey, noch mit Lena oder Sara wirklich klar. Den Grossteil der Geschichte waren sie notwendige Übel, sehr oft haben sie mich einfach nur genervt. 

    Generell war die Geschichte für mich weniger ein Thriller als viel mehr ein schlimmes Familiendrama. 

    Das Ende hat es dann wirklich in sich, krank und grausig. Leider rettet es das restliche Buch auch nicht mehr, da hätte schon früher viel mehr kommen müssen. 

    Leider eine grosse Enttäuschung…

  4. Cover des Buches Club der roten Bänder (ISBN: 9783442221769)
    Albert Espinosa

    Club der roten Bänder

     (197)
    Aktuelle Rezension von: booksforever

    Als Buchverlage zur Serie beworben konnte das Buch dahingehend meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Einige Erzählungen konnte man wiederfinden, allerdings ging es eher um Albert Espinosa und seine 23 Erfahrungen, die er aus seinem Kampf gegen den Krebs erlangt hat. Diesen Teil fand ich sehr gelungen, es gab inspirierende Zitate und Texte, die zum Nachdenken anregen. Im letzten Viertel des Buches ging es um die Gelben, damit konnte ich nicht wirklich etwas anfangen, weshalb ich dem Buch insgesamt 3,5 Sterne vergebe. 

  5. Cover des Buches Tod in der Walpurgisnacht (ISBN: 9783442745388)
    Karin Wahlberg

    Tod in der Walpurgisnacht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: MellyGruber
    Ein super Krimi. Ich bevorzuge es bei einem Kriminalroman, wenn ich selbst miträtseln kann, wer der Täter war. Dies war in diesem Buch einfach PERFEKT! Es war auch sehr entspannend zu lesen. Von der Ersten bis zur letzten Seite einfach ein spannender und gut geschriebener Roman.
  6. Cover des Buches Weihnachten (ISBN: 9783746968001)
    Günter-Christian Möller

    Weihnachten

     (28)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Auch wenn im Klappentext sagt es ist ein Krimi, so hatte ich das so bei dem Cover und dem Titel nicht vermutet...

    Es ist richtig spannend. 

    Soviele Familiengeheimnisse und Intriegen in einem Buch das ist einfach super.

    Der Schreibstil ist so gut, dass ich das Buch an einem Tag zu ende lesen konnte.

  7. Cover des Buches Lasset die Kinder zu mir kommen (ISBN: 9783257231861)
    Donna Leon

    Lasset die Kinder zu mir kommen

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Einer der Aspekte, die Brunetti insgeheim seit jeher an den antiken Dichtern und Denkern bewundert hatte - und derentwegen er sie wieder und wieder las -, war die scheinbare Leichtigkeit, mit der sie ihre moralischen Urteile fällten. Richtig oder falsch; schwarz und weiß. Ach, was für unbeschwerte Zeiten!«

     

    Gerade hat Kinderarzt Gustavo Pedrolli noch seinen kleinen 18 Monate alten Sohn Alfredo gewickelt, mit ihm gespielt und ihn ins Bett gebracht. Gerade noch lag er selber wach und dachte glücklich daran, dass der Kleine ihn erstmals "Papa" genannt hat... Von einem Moment auf den anderen ist es mit diesem Idyll vorbei. Eine Einheit von Carabinieri stürmt die Wohnung, schlägt Pedrolli nieder und nimmt den kleinen Alfredo mit. Eine unglaubliche Tat, die sich einem zunächst nicht erschließt. Als Commissario Brunetti versucht, die Hintergründe zu erfahren, stößt er auf Schweigen, sowohl von Seiten der Carabinieri als auch bei dem krankenhausreif geprügelten Pedrolli, der seit dieser Nacht kein Wort mehr gesprochen hat. Brunetti bohrt tiefer und stößt auf ein Geflecht aus Bestechung, Korruption und illegalen Aktivitäten...

     

    Dieser Krimi startet schon mal anders als die meisten anderen, nämlich nicht mit einem Mord. Das macht ihn aber nicht weniger spannend, denn der Vater, der seinen geliebten kleinen Sohn verloren hat, kann niemanden kalt lassen. Auch Brunetti und seine Kollegen reagieren höchst emotional auf diesen ungewöhnlichen Fall, Brunetti zeigt sich besonders dünnhäutig, da er ständig an seine eigenen Kinder denken muss. Recht und Unrecht sind hier alles andere als klar verteilt, ich ertappte mich dabei, dass ich noch nach Zuklappen des Buches darüber nachgrübelte. Beim Bohren in Medizinerkreisen werden weitere sensible Themen aufgedeckt, die betroffen machen und zum Nachdenken anregen.

     

    Brunetti mag ich als Charakter sehr. Er hat eine wunderbar trockene Art, seinen eigenen Kopf und ist ansonsten herrlich normal. Weder hat er großartige psychische Probleme, noch ist er geschieden, gesundheitlich beeinträchtigt oder alkoholabhängig. Entsprechend beschäftigen ihn – abgesehen von seiner Arbeit – ganz normale und alltägliche Dinge, die jeder so oder so ähnlich kennt. Ich finde so einen „normalen“ Charakter zwischendurch sehr erholsam!

     

    Das Szenario gefiel mir ebenfalls sehr - die Beschreibungen Venedigs verursachen bei mir regelmäßig spontane Reiselust - und die diversen eingestreuten italienischen Begriffe runden das Bild ab. Wer das Land und die Sprache liebt, bekommt beim Lesen häufig Grund zur Freude… 

    »In anderen Kulturen hätte man Giuliano Marcolini vielleicht einfach als dick bezeichnet. Den Italienern hingegen, deren Sprache so reich an Beschönigungen ist, galt ein Mann wie er als "robusto".«

     

    Fazit: Gelungener Krimi der ruhigen Art. Sensible Themen und viel Stoff zum Nachdenken.

     

    »Das Gesetz ist eine herzlose Bestie, Lorenzo.«

  8. Cover des Buches Abgefackelt (ISBN: 9783426524411)
    Michael Tsokos

    Abgefackelt

     (208)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Nach seinen schlimmen Erlebnissen soll Rechtsmediziner Dr. Paul Herzfeld vorübergehend nach Itzehoe, um dort vertretungsweise in der Pathologie zu arbeiten. Doch, wie sich schon bald zeigen wird, kommt Herzfeld auch dort mit dem Verbrechen in Kontakt und später auch in Lebensgefahr.

    „Abgefackelt“ ist ein True-Crime-Thriller ganz nach meinem Geschmack. Das Buch schließt zeitlich nur wenige Tage nach den Ereignissen aus dem Thriller „Abgeschlagen“ an. Vorkenntnisse aus dieser Geschichte werden jedoch nicht benötigt, um den Ereignissen folgen zu können.

    Genau wie Dr. Herzfeld stochert der Leser im Dunkeln. Wie bei einer Zwiebel zeigt sich erst Stück für Stück, was hinter all den Geschehnissen steckt. Die Spannung steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Auch dieser Thriller der Autoren ist nichts für empfindliche Leser, da er detailreich von Obduktionen und Verletzungen erzählt. Dies sorgt für zusätzliche Gänsehaut.

    Das Buch ist gut geschrieben, und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Für Fans des Genres ist „Abgefackelt“ absolut empfehlenswert.

  9. Cover des Buches Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (ISBN: 9783835319677)
    Christine Lavant

    Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Christine Lavant (1915-1973), bekannt vor allem durch ihre Lyrik, wuchs als neuntes Kind eines Bergmanns und einer Flickschneiderin in sehr ärmlichen Verhältnissen in Kärnten auf. Wegen einer schlimmen Erkrankung musste sie schon früh ihren Schulbesuch aufgeben und verdiente sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit Strickarbeiten.

    In den erstmals 2001 veröffentlichten "Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus" berichtet Lavant von ihrem sechswöchigen Aufenthalt in der Landes-Irrenanstalt in Klagenfurth. Dorthin hatte sie sich im Alter von 20 Jahren nach einem missglückten Selbstmordversuch freiwillig einweisen lassen.
    Selbstmordgedanken beschäftigten sie laut eigener Aussage bereits seit ihrem 13. Lebensjahr. Nur in Phasen exzessiven Lesens sei es ihr besser gegangen. Gegenüber den Ärzten gibt sie allerdings als Grund für ihren Suizidversuch eine unerfüllte Liebe an – den zu dieser Zeit fast einzig gesellschaftlich akzeptierten Grund für alle Frauenleiden, der auch nicht zu weiteren Nachfragen führt. Ihre Leseleidenschaft und ihr schriftstellerischer Ehrgeiz – das was ihr nach eigenem Empfinden gut tut – werden von den Ärzten nur müde belächelt ("Wieder ein abschreckendes Beispiel dafür, wohin es kommt, wenn Arbeiterkinder Romane lesen anstatt zur ordentlichen Arbeit herangezogen werden.") Stattdessen wird ihr "als das beste Mittel gegen Hysterie" ein "strenger Dienstplatz" als Hausmädchen nahegelegt. Lavant, die auf Gemeindekosten in der Psychiatrie verweilt, und deshalb als Patient dritter Klasse behandelt wird, blickt schnell hinter die in der Heilanstalt vorherrschenden Machtstrukturen, die eins zu eins ein Abbild der gesellschaftlichen Klassenverhältnisse außerhalb der Klinikmauern sind. Die schwächeren, sprich ärmeren Glieder sind wehrlos der Willkür des Klinikpersonals und der Zudringlichkeit ihrer Mitpatienten ausgeliefert.
    Lavant beschreibt aus der Perspektive einer jungen Frau den Alltag in dem Irrenhaus. Sie berichtet eindringlich von den beobachteten Schrecken und den Versuchen, sich dort trotzdem zu behaupten. Sie reflektiert tagebuchartig über das, was sie erlebt, wahrnimmt und empfindet.
    So tragisch und beklemmend ihre geschilderten Erlebnisse sind, Funken von Selbstironie blitzen immer wieder im Text und vor allem an dessen nicht "frommen" Schluss auf.

    Die Ausgabe des Wallstein Verlags ist 2016 mit einem von Klaus Amann verfassten umfassenden Nachwort erschienen. Was die von Lavant – zwar in poetischer Weise – geschilderten Gräuel für mich nochmal bedrückender gemacht hat, ist nun das Wissen, dass gegen 15 Personen aus der Abteilung, die den Schauplatz der Erzählung Lavants bildet, nach dem Krieg Anklage wegen der Tötung sog. "unwerten Lebens" erhoben wurde.

  10. Cover des Buches Der Richter und sein Henker (ISBN: 9783856165604)
    Friedrich Dürrenmatt

    Der Richter und sein Henker

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962

    Friedrich Dürrenmatt "Der Richter und sein Henker" gelesen von Hans Korte

    Inspektor Bärlach ist todkrank, und es bleibt ihm nicht mehr viel Zeit seinen ewigen Gegenspieler, den Meisterverbrecher Gastmann, zu überführen. Da bietet ihm ein Mord (den nicht Gastmann begangen hat) eine Möglichkeit. In seiner Jugend hat Bärlach eine Wette mit dem Verbrecher abgeschlossen. Er behauptete man könne nie die Handlungsweise eines anderen Menschen voraussagen. Nur der Zufall spielt hier immer eine Rolle mit, um eine Situation zu verändern und der Verbrecher überführt werden kann. Inzwischen sind die Herren alt und Gastmann wähnt sich als der Gewinner. Zumal er weiß, das Bärlach höchstens 1 Jahr noch zu leben hat. Dennoch bietet sich für Bärlach die Gelegenheit, als ein Kollege von ihm in seinem PKW in der Nähe des Schweizer Dorfes Twann erschossen aufgefunden wird.

    Es ist wieder ein sehr anspruchsvolles Werk des deutschen Schriftstellers. Eine etwas antiquierte Sprache, die dem Inhalt des Krimis aber durchaus gerecht erscheint. Alleine die psychologischen Schlußfolgerungen bei deren Ermittlungen, die hier vonstatten gehen, fordern den Geist jeden Hörers.
  11. Cover des Buches Opferstein (ISBN: 9783897058071)
    Heidi Schumacher

    Opferstein

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Der Trend zu den Regional-Krimis geht weiter, und ich kann mich leider nicht entziehen – dieser hier spielt auf Rügen. Es werden ein paar Orte, ein paar Lokalitäten und natürlich die Kreidefelsen erwähnt.

    Meiner Meinung nach ist der Fall zu konstruiert. Das betrifft den Beruf der Hauptprotagonistin ebenso wie Ihre Liebesaffären zwischen zwei Männern. Die Geschichte an sich ist noch nicht mal so schlecht, aber schlecht umgesetzt.

    Vielleicht würde ich einen Folge-Roman dieser Autorin lesen, wenn ich viel Zeit hätte und auf Rügen Urlaub machen würde.

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