Bücher mit dem Tag "krankenpfleger-in"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krankenpfleger-in" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Neubeginn in Virgin River (ISBN: 9783365007815)
    Robyn Carr

    Neubeginn in Virgin River

     (231)
    Aktuelle Rezension von: OwlEmily

    Hallo zusammen,

    eins vorneweg: es sind SPOILER enthalten. Ich bin eine derjenigen Personen, die erst die Netflix-Serie gesehen haben, bzw. in meinem Fall die ersten vier Staffeln, bevor sie die Bücher gelesen haben. Ich habe die Serie gemocht. Ich fand v.a. Mel in der Serie sehr sympathisch und konnte mich sehr gut in sie reinfühlen. Nach der vierten Staffel habe ich entdeckt, dass die ersten Bücher der Reihe bei Kindle Unlimited verfügbar sind. Um die Wartezeit bis zur nächsten Staffel zu überbrücken, habe ich einfach mit dem ersten Buch angefangen. Ich habe mich sofort in das Buch verliebt und es fast ohne Unterbrechung durchgelesen. Genauso ging es mir mit dem zweiten und dritten Buch. Relativ schnell sind mir die gravierenden Unterschiede zwischen Buch und Serie aufgefallen. Buchverfilmungen, egal ob Film oder Serie, halten sich (fast) nie ganz genau an die literarische Vorlage. Oft werden Sachen gekürzt, umgestellt oder Kleinigkeiten dazu erfunden. Aber hier fallen mir die Unterschiede ganz besonders auf. In der Serie werden ganze Storylines aus dem Nichts dazu gedichtet, andere, in meinen Augen wichtige Handlungsstränge, werden komplett weggelassen oder extrem verändert. Ich habe gelesen, dass die erste Staffel der Serie die Handlung der ersten zwei Bücher in sich vereint. Aber das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die komplette Geschichte um Paige, Preacher und Christopher wurde in der Serie fast komplett entfernt bzw. sehr stark umgedichtet. Genauso bei Brie und Mike im dritten Buch. Dies ist im Nachhinein für mich nicht nachvollziehbar. Stattdessen wurden Handlungsstränge um z.B. Charmaine und Jack oder Brady und Calvin oder Doc und Muriel eingeführt. Jetzt im Nachhinein hätte ich es sehr schön gefunden, wenn sich die Autoren der Serie viel enger an die Buchvorlage gehalten hätten. Ich finde, dass die Bücher mehr als genug Drama enthalten, um daraus eine erfolgreiche Serie zu machen. 

    Fakt ist, ich liebe die Bücher sehr. Ich bin jetzt beim fünften Buch und freue mich auf die nächsten Bücher. Die Serie konnte ich nicht weiterschauen. Ich bin auch ein großer Fantasy- und Scifi-Fan und mag die Multiversentheorien, die gerade in diversen Büchern und Filmen (z.B. Marvel) vorkommen. Ich habe versucht, mir vorzustellen, dass die Serie in einem anderen Paralleluniversum spielt als die Bücher und so die Unterschiede zustande kommen. Aber ich habe die erste Folge der fünften Staffel gesehen und musste die ganze Zeit darüber nachdenken, wie viel toller es gewesen wäre, wenn die Bücher direkt verfilmt worden wären, z.B. jedes Buch in einer Staffel. Ich habe dann nicht weiter geguckt und lieber die Bücher weiter gelesen. Jedem Fan von romantischer Literatur kann ich diese Bücher nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. 

  2. Cover des Buches Endlich bei dir in Virgin River (ISBN: 9783745701920)
    Robyn Carr

    Endlich bei dir in Virgin River

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Wir sind nun schon zum neunten mal zurück in Virgin River. Und ich gestehe es, es hat mich wieder angenehm unterhalten können. Das Leben in Virgen River ist einfach herrlich, und die Art und Weise, wie die Autorin ihre Charaktere miteinander verbindet und wir die Liebe mehrerer Paare in verschiedenen Altersgruppen verfolgen können, hinterlässt bei mir am Ende eines jeden Buches ein warmes Gefühl und den Wunsch, gleich den nächsten Band aufzuschlagen. Die Art und Weise, wie Rose und Sean ihre Beziehung entwickeln, ist glaubwürdig und ohne Übertreibung. Ich liebe diese Reihe und somit auch dieses Buch und vergebe gern eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Sternenhimmel über Gansett Island (ISBN: 9781503900844)
    Marie Force

    Sternenhimmel über Gansett Island

     (24)
    Aktuelle Rezension von: KerstinMC

    Das Cover verströmt eine schöne Abendstimmung. Ein Paar sitzt an einem kleinen Feuer am Strand. Hinter dem Paar sieht man die Überreste eines schönen Sonnenuntergangs am Meer. Bei dem Cover freue ich mich direkt auf meine Rückkehr nach Gansett Island.

    Inszwischen ist Die McCarthy Reihe von Marie Force für mich ein zweites Zuhause geworden. In unregelmäßigen Abständen verabschiede ich mich von der Realität und tauche ab in die tollen Geschichten von Gansett Island. Heute nehme ich dich mit in den 13. Band der Reihe. Ich finde es ist vollkommen egal, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest. Die Geschichten sind einfach herzerwärmend. Und bei einem Liebesroman geht man in der Regel ja von einem Happy End aus. Der Weg ist das Schöne bei den Romanen von Marie Force. Und so habe ich jetzt nach dem 19. Buch (Blütenzauber auf Gansett Island) auf den 13. Band zurück gegriffen. Die Spoiler, die ich durch mein Wissen der späteren Bände hatte, taten meinem Hörvergnügen keinen Abbruch. 

    Die Geschichte von Paul Martines, Hope und Ethan ist einfach zu schön. Es war für mich ein Wiedersehen mit Freunden. Denn auch der Bruder von Paul Alex kam mit seiner Verlobten zu Wort. Viele der lieb gewonnenen Bewohner der Insel tauchten auf. So war ich direkt wieder mitten im Geschehen. Spannend fand ich, dass ich von einigen ja die spätere Geschichte schon kannte und jetzt den Hintergrund dazu bekam. Auch wenn ich mich wiederhole, man kann ruhig auch quer durch die Reihe die Bücher lesen bzw. hören. Die ersten 13. gibt es inzwischen bei Audible als ungekürztes Hörbuch. Der Sprecherin Karoline Mask von Oppen kann ich persönlich stundenlang zuhören. So habe ich von den ersten Büchern inzwischen die meisten gehört und gar nicht gelesen. 

    Für mich war das Hörbuch wieder ein voller erfolg. Jetzt sehne ich mich nach dem nächsten Hörbuch. Mir fehlen aktuell noch vier Bücher der Reihe (14, 15, 17, 18). 

    Von mir gibt es eine ganz klare Lese- bzw. Hörempfehlung. Je nach dem was du bevorzugst. Die Geschichte hat mich wieder vom ersten Moment gefangen genommen und ließ mich abtauchen in eine wunderbare Welt.

  4. Cover des Buches Die Liebe der Sonnenschwestern (ISBN: 9783749901319)
    Susan Mallery

    Die Liebe der Sonnenschwestern

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Finola, Zennie und Ali sind nicht nur Schwestern, sondern werden unabhängig voneinander am gleichen Wochenende verlassen. Finolas Mann hat eine Jüngere. Zennies Freund macht aus heiterem Himmel Schluss. Und Alis Verlobter schickt sogar seinen Bruder vor, um die Hochzeit abzusagen. Wie sollen sie das bloss ihrer Mutter erklären, die schon lange auf Enkelkinder wartet? Beim Aussortieren des Hausstandes für ihren Umzug müssen sich die drei auch ihr Leben überdenken und reflektieren.

    Aufgrund des Klappentextes hatte ich eine etwas andere Geschichte erwartet. Ich nahm an, dass im Mittelpunkt das Treffen im Haus der Mutter steht und beim Entrümpeln die Frauenrunde zu Erkenntnissen über ihre Beziehungen kommt. Doch angetroffen habe ich drei unterschiedliche Lebensgeschichten, die sich ab und zu kreuzen. Es war aber spannend den einzelnen Schwester in ihren Leben zu folgen und zu beobachten, wie sie ihre persönlichen Krisen und Liebeskummer verarbeitet. Das macht für mich dieses Buch aus. Anstatt sich zu verlieben, eine Krise zu erleben und dann das Happy End zu geniessen, lässt die Autorin die Protagonistinnen von Anfang in existentielle Krisen fallen und daran an ihnen wachsen. 

    Ein etwas anderer, aber netter Liebesroman, der dazu sehr amerikanisch ist. Von mir 4 Sterne. 

  5. Cover des Buches Eine Freundschaft im Winter (ISBN: 9783453357525)
    Kaya McLaren

    Eine Freundschaft im Winter

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Miamou
    Ein Winterbuch, das man aber auch im Sommer lesen kann, weil dir Botschaft darin für das ganze Jahr gilt.

    Jill hatte eine Fehlgeburt und ein paar Wochen später muss sie mit eigenen Augen sehen, wie ihr Ehemann sie betrügt. Hals über Kopf flüchtet sie nach Sparkle, den Ort ihrer Kindheit, und sie wird dort von ihrem Onkel Howard und ihren Freunden überschwänglich willkommen geheißen.
    Mike ist Cassies Vater. Seine Frau ist vor Kurzem an Krebs gestorben und er ist darum bemüht in sein, und in das Leben seiner Tochter, wieder so etwas wie Normalität einkehren zu lassen. Als nun Jill nach Sparkle kommt und einen Job sucht, scheint sie wie dafür gemacht zu sein, Cassies Kindermädchen zu werden.


    Gleich im Prolog wird man als Leser mit Jill vor vollendete Tatsachen gestellt und sie kann einem nur leidtun. Man merkt ihr richtig an, was ihre Fehlgeburt und der Betrug ihres Mannes mit ihr angestellt haben. Sie weiß nicht mehr, wo sie hingehört und es erscheint logisch, dass sie zu jenen Menschen flieht (und es ist wirklich ein Flucht), die nicht über sie urteilen werden. Als sie nämlich dann in Sparkle ankommt, fühlt man sich wirklich in einer ganz anderen Welt. Plötzlich ist sie von Menschen umgeben, die sie vorerst einmal so annehmen wie sie ist, die keine Fragen stellen und auch nicht versuchen ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Aber auch Jill selbst weiß auch gar nicht wohin mit ihr und sie nimmt aus Geldnot vorerst einmal jene Jobs an, die sich für sie ergeben. Unter anderem auch als Kindermädchen der zehnjährigen Cassie.

    Die Geschichte ist von Anfang an recht vorhersehbar und am Ende kommt genau das raus, was man aber der ersten Seite weiß. Trotzdem wird es nie kitschig, was ich diesem Buch wirklich hoch anrechne. Andererseits gab es aber auch Einiges, mit dem ich nicht wirklich viel anfangen konnte. So werden beispielsweise viele Figuren sehr stereotyp und klischeehaft dargestellt. Neben Jill, Mike und Cassie gibt es nämlich noch den anderen Handlungsstrang zwischen Lisa und Tom, der mich besonders zu Anfang so sehr nervte, dass ich die Stellen mit ihnen dann irgendwann angefangen habe zu überlesen. Besonders diese beiden Figuren wirkten in zwei Drittel des Buches so eindimensional, dass es anstrengend war. Auch die Männergruppe um Tom hatte nur das „eine“ Thema und bei jedem Satz fragt man sich, sind denn alle (amerikanischen) Männer so. Mike stellt da den absoluten Gegenpart dar, was dann aber auch irgendwie komisch war, weil er da fast wie ein „Heiliger“ daneben wirkte. Generell ging für mich die Entwicklung aller Figuren nur sehr langsam und mühsam voran. Natürlich hatten speziell Jill und Mike Themen aufzuarbeiten, die sich nicht in zwei Tagen erledigen können, trotzdem fehlte dem Buch bis zum letzten Drittel der nötige Schwung, da sich besonders die beiden, als Haupthandelnde, so oft in irgendwelche philosophischen Geflechten verfangen haben, dass es schon fast wehtat. Vor allem, weil sie im Grunde immer über das gleiche philosophierten und man als Leser das Gefühl hat hundert Mal das gleich zu lesen.

    Im Grunde finde ich Geschichten mit diesem Plot eigentlich sehr schön. Als ich „Der See der Träume“ gelesen habe, dass im Großen und Ganzen dieselbe Thematik hat, war ich sehr begeistert als ich dann dieses Buch hier für mich entdeckt habe. Doch leider sind die Figuren in „Eine Freundschaft in Winter“ viel zu oberflächlich und die Entstehung der Beziehungsgeflechte untereinander wurden neben den philosophischen Abhandlungen dann nur nebenbei in einem Satz erwähnt, wobei für mich genau das in einem Buch mit dieser Thematik und diesem Inhalt total wichtig gewesen wäre.

    Lichtblicke waren für mich Howard, Jills Onkel, der am Berg wohnt und ein wenig dieses Einsiedlerverhalten des Almöhis von Heidi aufwies, der aber eine unglaubliche Liebenswürdigkeit an den Tag legte. Weites fand ich auch Lisas Mutter toll, die nur in Telefongesprächen auftaucht, die aber immer den Nagel auf den Kopf trifft. Zu Tränen rühren (ja….auch das kam vor) konnte mich auch Cassies verstorbene Mutter Kate, die ihrer Tochter ein Tagebuch hinterlassen hat, welches in Auszügen auch für den Leser zugänglich wird. Auch einige Ereignisse in der Handlung selbst fand ich sehr geglückt. Beispielsweise das Dummy – Schlitten – Rennen oder das Rodeln am Faschingsdienstag. Diese Ereignisse schienen irgendwie aus der ganzen Handlung gehoben zu sein und gaben ihr dadurch (gottseidank) an einigen Stellen eine wirkliche und notwendige Leichtigkeit.

    Alles in Allem würde ich sagen, dass man das Buchl durchaus lesen kann. Es behandelt Themen, die alltäglich sind und mit denen jeder umzugehen hat. So richtig fesseln konnte es mich allerdings erst im letzten Drittel.

  6. Cover des Buches Bratapfel am Meer (ISBN: 9783749902491)
    Anne Barns

    Bratapfel am Meer

     (130)
    Aktuelle Rezension von: kristinaliest

    Bratapfel am Meer ist ein richtiges Wohlfühlbuch mit einem tollen winterlichen Setting und einer tollen Protagonistin.

    Unsere Protagonistin heißt Caro und ist Intensivkrankenschwester. Sie ist eine Frau, die gerade aus sagt was sie denkt, außerdem ist sie sehr sympathisch, ehrlich und fürsorglich.

    Man fliegt durch den tollen und flüssigen Schreibstil nur so durch die Seiten.

    In der Geschichte findet unter anderem ein Roadtrip statt und dieser Roadtrip hat besondere Vibes gehabt.

    Die Liebesgeschichte im Buch war teilweise etwas kitschig und es gibt auch einige Stellen die mich ein bisschen aufgeregt haben. Trotzdem hat das Buch von mir 4 von 5 Sternen bekommen.

  7. Cover des Buches Libori-Lüge (ISBN: 9783740800857)
    Ludgera Vogt

    Libori-Lüge

     (32)
    Aktuelle Rezension von: mausi_lu

    Die junge Krankenschwester Louisa wird tot aufgefunden nachdem sie angeblich vom Balkon eines Hochhauses gesprungen sein soll obwohl sie doch bis über beide Ohren verliebt war und sich auf die Rückkehr ihres Freundes freute. War es also wirklich Selbstmord oder doch Mord? Dieser Frage muss das Ermittlerteam Aßmann und Gerke nachgehen. Parallel zur Aufklärung des Todesfalls erfährt man auch einige Details aus dem Privatleben der beiden Ermittler und erlebt sogar eine neue aufkeimende Liebesbeziehung von einem der beiden Ermittler mit.

    Das Buch hat mich bis zum Schluss nicht losgelassen und ich wusste nie wirklich wer der Täter war. Wenn ich glaubte es zu wissen dann kam eine neue Entwicklung hinzu und ich musste mit den Ermittlern weitersuchen.

  8. Cover des Buches Fast im Himmel (ISBN: 9781503936249)
    Catherine Bybee

    Fast im Himmel

     (24)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Genre: Unterhaltung

    Erwartung: Ein spannendes Buch mit vielen Details über die Katastrophenhilfe lesen

    Meinung:

    Das Cover ist gut und passend zur Reihe. 

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Das Buch passt sich gut an die vorherigen Bände an. 

    Ich war total gespannt auf die Berichte von der Katastrophe. Leider waren die nicht so ausschweifend wie erhofft und sehr oberflächlich geschrieben. Ich habe mich emotional so gar nicht mitgerissen gefühlt. 

    Ich fand es gut, dass die vorherigen Charaktere auch wieder im Buch vorhanden sind. Allerdings haben mich Monica und Trent als Charaktere nciht so überzeugen können. Monica arbeitet sehr engagiert. Jedoch hat mich ihr Verhalten während dieser schlimmen Katastrophe mit dem vielen Leid irritiert. Ich fand sie sogar unbedacht. Daraus hat sich aber eine nicht uninteressante Richtung ergeben...

    Leider hat es nicht gereicht, sodass ich die Reihe nicht weiter lesen möchte. 

    Fazit: 3 Sterne von mir

  9. Cover des Buches Anna & Otto (ISBN: 9783037630457)
    Blanca Imboden

    Anna & Otto

     (6)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Anna und Otto lernen sich in einem Trommelworkshop kennen und lieben! Alles scheint perfekt zu sein..... es SCHEINT perfekt zu sein. Wie war das noch? 

    Während du Pläne schmiedest, fällt dein Schicksal lachend vom Stuhl! ;)

    Ein gut zu lesendes Buch, das wieder viel zu schnell zu Ende war! Davon hätte ich gerne mehr!

  10. Cover des Buches Ziemlich wild (ISBN: 9783906140988)
    Beat Kuhn

    Ziemlich wild

     (1)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    2010 ist Hermann Schönbächler, geb. 1966, Förster, zusammen mit seiner Frau Christine, geb. 1973, Krankenschwester, und damals zwei kleinen Kindern, Natascha und Richard (genannt Richi), von Biel (Schweiz) nach Westkanada ausgewandert. Später kam ein weiteres Töchterchen, Alexandra, dazu.



    Bekannt wurde die Familie Schönbächler im Rahmen der Fernsehdokumentation „Auf und davon“ des Schweizer Fernsehens SRF. Diese Fernsehdoku war sehr erfolgreich und die Schönbächlers waren die Publikumslieblinge. In diesem Buch erfährt man sehr viel mehr über die Familie und ihr neues Leben in Rosswood, British Columbia – den wahrgewordenen Traum der beiden. Hermann und Christine haben schon vor ihrem Kennenlernen stets von einem Leben in Kanada geträumt. Nachdem sie ein Paar wurden, haben sie konsequent auf die Verwirklichung ihres Traumes hingearbeitet.

    Da ich die Schönbächlers natürlich auch aus dem Fernsehen „kenne“, habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen. Das Buch hat wunderschöne Fotos, die fast alle von Christine aufgenommen wurden. Eine sehr sympathische Familie – Ich bewundere ihren Mut und ihre Hartnäckigkeit, ihre Träume zu leben (und das am Rande der Zivilisation).
  11. Cover des Buches Berufen, den Menschen zu dienen (ISBN: 9783761563281)
    Kent Brantly

    Berufen, den Menschen zu dienen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: orfe1975
    Cover:
    Das in die Kamera lächelnde Ehepaar Kent und Amber Brantly strahlt viel Glück und Zuversicht aus, was in einem starken Kontrast zum Wort "Ebola" des Titels zu stehen scheint. Man weiß sofort, dass es gut ausgeht, wird aber gleichzeitig neugierig, wie der Kampf gegen diese fast immer tödlich endende Krankheit gewonnen wurde. Ich fand das Bild sehr ansprechend und im Nachgang des Buches konnte ich diese Zuversicht noch deutlicher spüren. Gut gewählt!

    Inhalt:
    Das Ehepaar Kent und Amber Brantly, er Arzt, sie Krankenschwester, sind beide sehr gläubig und helfen anderen Menschen, wo sie können. Aus dieser Motivation heraus gehen sie nach Liberia, um dort in einem Krankenhaus den Menschen zu dienen und ihnen im Kampf gegen den Ebola-Virus zu helfen. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen passiert es: Kent hat sich mit Ebola angesteckt. Doch mit dem starken Vertrauen in Gott, der Unterstützung von Familie und Freunden gelingt es ihm, die Krankheit zu besiegen.

    Mein Eindruck:
    Bevor ich dieses Buch las, war mir Ebola als Schreckensszenario aus den Nachrichten bekannt. Ich wusste nicht viel darüber, außer, dass die Ansteckung mit dieser Krankheit einem Todesurteil glich. Das war eine Motivation für mich, diese Geschichte zu lesen, die andere war, zu lesen, wie Kent es schafft, diese Krankheit zu besiegen.

    Für eine Biographie liest sich das Buch sehr spannend. Es beginnt gleich mit einem Cliffhanger, nämlich der Nachricht, dass Kent Ebola hat. Im Anschluss erzählen Kent und Amber abwechselnd in Rückblenden von der Vorgeschichte: ihrer Ausbildung, wie sie sich kennen lernten und welche Motivation die beiden antrieb, nach Liberia zu gehen und den Menschen dort zu helfen.

    Mir hat dabei der Perspektivwechsel gut gefallen. Auch wenn Kents Anteil etwas umfangreicher als Ambers ausfällt, ist es wichtig, beide Perspektiven kennenzulernen. Denn nur so versteht man, dass und wie sie diese schwierige Phase gemeinsam, als Ehepaar und Familie bewältigen konnten. Der Erzählstil beider gefällt mir gut, aber besonders in Kents Erzählungen habe ich viel gelernt. Ich mag seine Einstellung gegenüber seinen Patienten. Sie sind nicht eine Nummer oder werden auf ihre Krankheiten reduziert, sondern er behandelt sie alle mit viel Liebe und Respekt. Er möchte ihnen trotz ihrer Krankheit ihre Würde erhalten. Man merkt, dass ihm die Menschen am Herzen liegen, das ist seine persönliche Mission, die durch den seinen Glauben zusätzlich bestärkt wird. Für ihn ist Arzt sein kein Beruf, sondern eine Berufung und er setzt sich ein, wo er nur kann. Das gleiche gilt für Amber, die es trotz 2 Kindern und viel Arbeit im Haushalt schafft, ihrem Mann und neuem Personal Essen im Krankenhaus bereitzustellen, jeden Willkommen zu heißen und Mut zuzusprechen.

    Dieses Buch hat viele Facetten: Da ist zum einen Ebola, der Todes-Virus. Kent versteht es, in seinen Schilderungen die medizinische Hintergründe so plastisch zu schildern, dass jeder sich ein besseres Bild davon machen kann. Man sieht Ebola mit anderen Augen, als die Medien vermitteln wollen und versteht auch, warum diese Krankheit einen so großen Raum in diesem Land einnehmen konnte: "An Tagen wie diesen verließ ich das Krankenhaus niedergeschlagen, weil wir nicht nur gegen Ebola kämpften. Wir kämpften auch gegen die kulturellen Bräuche, die all unsere Bemühungen, den Ausbruch der Krankheit einzudämmen, behinderten." (S. 81) Einige dieser Bräuche werden hier geschildert und so erfährt man viel über die Kultur und die Menschen in Liberia.

    Als sich Kent dann leider mit Ebola infiziert, ist Amber mit den Kindern bei der Familie zu Hochzeitsvorbereitungen in den USA. Beide nehmen die Botschaft erst mal sehr unterschiedlich auf und gehen emotional verschieden damit um. Aber sie beten viel und haben viele Freunde und Familie, die mit ihnen beten und sie unterstützen, wo sie können. Obwohl Kent viel leidet, versucht er stets, stark zu sein, auch anderen Mut zu machen und vor allem sich auch seinen Humor zu erhalten. Obwohl ich wusste, dass Kent am Ende überleben wird, war das Buch spannend bis zum Schluss. Diese Stärke und das bedingungslose Vertrauen in Gott der beiden hat mich sehr beeindruckt. Aber auch, dass Kent und Amber zwar stark glauben, aber an jeder Stelle auch betonen, dass dies für sie der richtige Weg ist, sie aber niemandem ihren Glauben überstülpen wollen. Sie wollen nur den Menschen dienen und das taten und tun sie immer noch von Herzen, wie man dem Nachwort des Buches entnehmen kann. Denn: das Leben geht weiter!

    Fazit:
    Liberia, Ebola und der Glaube an Gott: informativ, emotional und gleichzeitig sehr spannend
  12. Cover des Buches Einhundert Gründe (Ein Roman der Aspen Cove-Reihe 1) (ISBN: B0BL6XMH1Q)
  13. Cover des Buches Barmherzige Schwestern (ISBN: 9783940138309)
    Kathrin Haller

    Barmherzige Schwestern

     (1)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Die Autorin hat 25 Nonnen des Ordens „Barmherzige Schwestern“, die ihre Bestimmung im aufopferungsvollen Dienst am Nächsten gefunden haben, über Liebe, Leid und Leben befragt. Ein sehr schönes Porträt.

    Erster Eindruck: Eine ältere Nonne in ihrer Tracht strahlt mir vom Cover aus entgegen – gefällt mir. Jede Nonne wird mit einem Foto vorgestellt.

    Ich lese immer wieder gerne Erfahrungsberichte von Menschen, die ihr Leben Gott gewidmet haben und ihre Berufung als Nonne oder Mönch gefunden haben. Es ist für mich äusserst faszinierend, mehr über deren Beweggründe zu erfahren.

    Bereits im Vorwort erfährt man mehr über den Orden „Barmherzige Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul“, die Nonnen werden auch die „Vinzentinerinnen“ genannt. Vinzenz von Paul hat die heute unter dem Namen „Caritas“ bekannte Organisation erfunden; der soziale Dienst katholischer Laien. Die allgemeine Überalterung der Klosterfrauen ist ja allseits bekannt, aber dass von den Heitersheimer Vinzentinerinnen nur noch drei jünger als 70 Jahre alt sind (und die älteste 97!), ist schon besorgniserregend. Ende 2009 lebten in Deutschland noch knapp 22‘000 Ordensfrauen in 1‘700 Klöstern. Auf all diese Ordenshäuser verteilten sich zuletzt nur noch 100 Novizinnen!

    „Zufriedenheit trotz aller Widrigkeiten des Lebens, Dankbarkeit für alles Empfangene, eine innere Gewissheit, dass ihr Leben einen guten Ausgang nimmt. Gläubige Menschen nennen das Gottvertrauen.“

    Die Nonnen haben sehr persönliche Fragen beantwortet, z.B.: Ob sie sich manchmal auch einsam fühlen oder ob es auch Momente gibt, in denen sie mit Gott hadern. Es hat mich sehr berührt, wie die Frauen über ihre Jahre im Krieg gesprochen haben oder auch über Schwierigkeiten im Klosteralltag. Die Frauen sind, obwohl sie jahrzehntelang schwer gearbeitet haben, so dankbar und zufrieden – Hut ab! Keine der Frauen bereut ihren Entscheid für das Klosterleben; Nonne zu sein und den Bedürftigen zu helfen, ist ihre Berufung.
  14. Cover des Buches Das möge Gott verhüten (ISBN: 9783832164232)
    Majella Lenzen

    Das möge Gott verhüten

     (14)
    Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecher
    Eine beeindruckende Frau erzählt von ihrem aufopfernden Leben in Afrika, ein Land, das ihr so vertraut wird. Es ist ein Kampf gegen Unmenschlichkeit, Krankheiten und Bürokratie. Allerdings merkt man ihr ihre Nähe zu Gott an, da sie anscheinend unendliche Kraftreserven und Zuversicht besitzt.

    Ich bewundere Menschen, die sich weitab der Heimat tatkräftig um Menschen kümmern. Maria war vor allem immer wichtig, dass die Menschen auch vor Ort lernen, sich selbst zu helfen. Allerdings wird ihr schnell klar, dass die Missionsarbeit der katholischen Kirche das etwas anders sieht.

    Ich bin Theologin, allerdings evangelisch, und respektiere viele Regeln der katholischen Kirche. Auch wenn ich einiges nicht nachvollziehen kann. Ich sehe natürlich die Fehler in dem System Kirche, aber für mich überwiegen die Chancen und positiven Dinge – vor allem in der evangelischen Kirche. Jedoch wird einem bei diesem Buch wieder einmal vor Augen geführt, wie unsinnig und menschenfeindlich einige Regeln der katholischen Kirche sind und ich verstehe nicht, wie die Alteingesessenen (vor allem Männer) sich nicht ändern oder wenigstens aufgeschlossen sein können. Der Machthunger ist wohl zu groß und die Engstirnigkeit.

    Maria wird gezwungen “freiwillig” ihr Nonnendasein aufgrund einiger Vorkommnisse, wobei anscheinend den Ausschlag die Verteilung von Kondomen in einem HIV-verseuchten Gebiet ist, aufzugeben. Sie sieht und hat es vor allem direkt miterlebt, wie die Menschen unschuldig an dieser Krankheit leiden und sterben. Und dann kommt die Kirche und verbietet Kondome. Das geht doch nicht. Da muss sich Gott im Himmel doch wirklich die Tränen von der Wange wischen über so viel Unverstand.

    Maria gibt aber nicht auf und kämpft weiter gegen Aids. Gerade aktuell ist diese Krankheit zum Glück wieder in den Medien. Sie darf nicht vergessen werden und es muss immer wieder auf sie aufmekrsam gemacht werden und vor allem eben auf Kondome. Da verliert die (katholische) Kirche – wie so oft – sämtliche Zuneigung. Wie Luther schon sagte, ist der Papst total überflüssig!

    Aber nochmal zurück zum Buch. Eine spannende Lebensgeschichte, die wirklich interessante Einblicke in die Missionsarbeit, die katholische Kirche – vor allem ihre Bürokratie – und das Nonnenwesen gibt. Mir kam gerade der Austritt und wie es dazu kam etwas zu kurz. Ich hätte gerne mehr von Marias Innenleben in dieser Zeit erfahren und mitgefühlt.

    Bewertung: 4 von 5 Punkten

  15. Cover des Buches Dann sorge ich für dich (ISBN: 9783775158350)
    Tricia Seaman

    Dann sorge ich für dich

     (9)
    Aktuelle Rezension von: strickleserl
    Tricia Seaman ist schon lange Krankenschwester. Sie arbeitet auf der Krebsstation. Fürsorglich kümmert sie sich um die wechselnden Patienten. Mit einer Patientin fühlt sie sich von Anfang an verbunden. Trish ist eine alleinerziehende Mutter eines 8jährigen Jungen. Als diese Mutter erfährt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, fragt sie Tricia ob sie sich nach ihrem Tod um den Jungen kümmern kann. Tricia ist zuerst entsetzt. Wie kann diese Frau ihr ihren Sohn anvertrauen, obwohl sie sich erst seit wenigen Tagen kennen? Später sagt die sterbende Trish, dass sie bei der ersten Begegnung schon gespürt hat, dass Tricia eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielen wird.

    Tricia hat schon vier Kinder, drei Mädchen im Teenageralter und einen 10jährigen Jungen. Sie und ihr Mann hatten schon eine Adoption in Erwägung gezogen, denn sie hätten gerne noch ein Baby oder Kleinkind, am liebsten einen Jungen. Aber sie werden das Gefühl nicht los, dass Gott diese beiden Familien zusammengeführt hat. Kann es sein, dass Gott den perfekten Jungen für ihre Familie bereits ausgesucht hat?

    Tricia und Trish werden Freundinnen. Tricia und ihre Familie entscheiden sich Wesley zu adoptieren, denn trotz aller Hoffnungen, wird Trish nicht wieder gesund werden. Aus Liebe zu diesem Jungen nehmen sie Mutter und Sohn auf, und kümmern sich monatelang aufopfernd um die sterbende Mutter.

    Es ist berührend zu lesen, wie Gott diese zwei Frauen zusammengeführt hat. Die Kraft des Glaubens, die sich in liebevolle Taten äußert, wird am Beispiel von Tricia und ihrer Familie deutlich. Sie beschreibt viele schöne Erlebnisse der beiden Familien, aber sie verschweigt nicht gelegentliche Schwierigkeiten. Das Zusammenleben ist nicht immer einfach, es gibt manchmal Konflikte, aber dann auch Versöhnung. Besonders schön ist, wie Tricias ganze Gemeinde die beiden Familien unterstützt, z.B. mit Fahrdiensten und vorbereitete Mahlzeiten.

    Eine bewegende Geschichte darüber, wie Gott in einer entscheidender Situation Menschen zusammenführt, damit sie füreinander da sein können.
  16. Cover des Buches Prost, auf die Singles (ISBN: 9782496711592)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Singles

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Junghans

    Und wieder müssen Tischler und Fink ermitteln, denn in Brunnengries ist eine Frauenleiche gefunden worden. Anfangs steht selbst Fink in Verdacht. Doch dann kommen immer mehr Verdächtige hinzu bis die Ermittlungen in völlig andere Richtungen gehen. 

    Der neue Kalpenstein-Krimi ist wieder grandios. Bereits ab Seite 1 nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird bis zum Ende des Buches nicht langweilig. 

    Toll ist, dass diesmal auch Resi eine größere Rolle spielt, da sie bei Tischler vorerst einzieht. Von ihr darf es gerne immer mehr sein.
    Aber auch die Nebenschauplätze vertiefen sich und bleiben irre spannend. 

    Absolut ein Muss für jeden Tischer und Fink - Fan. 

  17. Cover des Buches Die Löffelliste (ISBN: 9783037631454)
    Blanca Imboden

    Die Löffelliste

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Die Pflegefachfrau Karin Kaufmann ist überzeugt, ihr Leben macht keinen Sinn mehr. Sie hat sich im Job blamiert und ihre Ehe ist vor ihrem Aus. Sie steigt aufs Dach des Krankenhauses und will mit einem Sprung alles hinter sich bringen. Doch der todkranke Patient Reto Rösti ist schon dort und raucht seine Stumpen. Nach einem Gespräch macht er Karin ein Angebot: Sie soll ihren Job kündigen, ihn auf einer letzten Reise nach St. Moritz begleitet und ihm helfen seine Löffelliste, Dinge, die er noch ein letztes Mal erleben will, abzuarbeiten.

    Der Autorin ist ein gefühlvoller Roman gelungen. Zwar findet man viele Inspirationen aus anderen Büchern und Filmen darin, aber Frau Imboden verstrickt alles gekonnt zu etwas Neuem mit Charakteren, die einem sofort ans Herz wachsen. Auf eine feinfühlige Art wird über das Sterben und den Tod sinniert. Dazu kommt die Ode an die Berge und St. Moritz. Es werden viele Wanderwege und Sehenswürdigkeiten beschrieben, die man selbst besuchen kann.

    Mein Fazit: Nach diesem Buch setzt man St. Moritz auf seine Löffelliste. Das Buch ist bewegend und geht ans Herz. 5 Sterne.

  18. Cover des Buches Kenne alle, will nur eine (Die Buchanans 3) (ISBN: B07NLGQHNZ)
    Susan Mallery

    Kenne alle, will nur eine (Die Buchanans 3)

     (80)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Das dritte Buch der Buchanan Reihe und ich hatte eine gute Geschichte erwartet. Sie war zwar unterhaltsam, aber die Tiefe hat mir gefehlt. Man hätte mehr aus der Story machen können.

    Ich fand beispielsweise diesmal die Nebenhandlung mit Dani sehr unnötig. Sie war ja schon in Band 2 mehr präsent, das hätte gereicht, da soe ohnehin Band 4 für sich hat (habs noch nicht gelesen).

    Stattdessen hätte die Haupthandlung mehr Details vertragen können.

    Reid beispielsweise - seine Wohltätigkeitsaktionen kamen mir zu kurz. Ich hätte gerne gewusst, wie es mit den Kindern weiterging. Außerdem war mir unklar, warum genau bei Lori er plötzlich anders dachte. Die Entwicklung seiner Gefühle fand ich nicht nachvollziehbar.

    Was Lori betrifft, war ich auch etwas enttäuscht. Sie ist in Band 2 so stark aufgetreten und hatte so ein striktes Standing, das ich mir gewünscht hätte, sie in Band 3 weiter so zu erleben. Stattdessen war sie von Anfang an 'verknallt', was typisch Mallery ist, aber aus meiner Sicht nicht zum Charakter gepasst hat. Ich denke, hier wurde definitiv Potenzial verschleudert.

    Auch das Ende war so plump und zu schnell, als müsste das Buch einfach schnell mal fertig werden.

    Statt der Dani Geschichte wäre es unter anderem auch besser gewesen, die Entwicklung von Gloria noch etwas realistischer darzustellen.

  19. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks