Bücher mit dem Tag "kreolen"
7 Bücher
- Christine Jaeggi
Wellenglanz und Inselträume: Roman
(29)Aktuelle Rezension von: Jayjay94Das Cover spricht mich sehr an. Besonders die hervorstehende Schrift und die verschiedenen Farben lassen Urlaubsstimmung aufkommen.
In dem Buch geht es um die ehrgeizige Aurélie, die sich wünscht Vizedirektorin eines Hotels zu werden. Leider wird sie enttäuscht. Stattdessen soll sie ein älteres Hotel wieder auf Vordermann bringen. Doch das ist gar nicht so einfach...
Die Autorin schreibt auch wieder sehr flüssig und ausdrucksstark. Man Inst sofort in der Geschichte drin und kann dem Geschehen gut folgen. Die Personen in dem Roman haben auch alle einen richtigen Charakter, sei es gut oder schlecht. Das gefällt mir und macht die Story lebendig.
Die Handlung gefällt mir auch gut und hat sogar einige Überraschungen parat. Jedoch gefallen mir die anderen Bücher der Autorin besser. Dieses ist halt sehr modern. Obwohl auch ernste Themen angesprochen werden, die einen zum Nachdenken bringen.
Dieses Buch ist für eine kurze Auszeit ganz gut. Mit Spannung, Liebe und Urlaubsflair.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
- Kathleen Weise
Im Land des Voodoo-Mondes
(40)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenDieses Buch war ganz klar ein Flirt mit dem Cover. Obwohl ich sonst kaum historische Romane gelesen habe, war ich doch interessiert an der Geschichte, die ein solch hübsches Kleidchen bekommen hat. Da ich immer schon einen unerklärlichen Hang zu Südamerika, Karibik, etc. hatte, bekam das Buch einen ganz besonderen Sog. - Karin Lindberg
Sommernachtssehnsucht - Eine Islandliebe
(33)Aktuelle Rezension von: UlrikeBodeWieder einmal hat mich die Autorin gefesselt dass ich dieses wunderbare Buch in einem durchgelesen habe. Schon das Cover macht sehnsüchtig und verletet zu Träumen.
Die Protagonisten sind mit all ihren Eigenschaften, Ecken und Kanten oder auch Rundungen lebendig und authentisch beschrieben.
In ihrem empathischen und wunderbaren Schreibstil hat die Autorin hier wieder eine berührende und in die Tiefe gehende Geschichte geschrieben.
Sie schafft es immer wieder ihren Figuren Leben einzuheauchen und Orte zu beschreiben als sei man selbst vor Ort.
Loslassen, Vertrauen und tiefe Enttäuschungen aber auch Hoffnung und Neuanfänge sind hier die Themen, die zu turbulenten Situationen führen, dem ganzen aber auch Würze verleihen und alles zu einer vollends runden Geschichte mit einem wunderbaren Ende machen.
Ich kann hier eine klare Leseempfehlung geben, denn diese turbulente und unglaublich gefühlvolle Reise nach Island hat einfach nur Spaß gemacht und lässt den Leser Zuversicht und Hoffnung spüren, dass alles genau richtg passiert auch wenn es im ersten Moment völlig anders aussieht.
Manchmal sollte man einfach nur einmal abschalten, leben und das Hirn ausschalten.
- Clare Clark
Die französische Braut
(14)Aktuelle Rezension von: AmberStClairKlappentext:La Rochelle 1704. Als Elisabeth Savaret zusammen mit anderen Frauen an Bord des Schiffs geht, das sie in die französische Kolonie Louisiana bringen wird, steht ihnen eine ungewisse Zukunft bevor. Sie sollen in der Neuen Welt verheiratet werden – mit Männern, die sie noch nie gesehen haben. Doch in Louisiana entbrennt Elisabeth schon bald in leidenschaftlicher Liebe zu ihrem Mann Jean-Claude Babelon. Noch ahnt sie nicht, wie skrupellos er ist ...
Der Verlag über das Buch:Louisiana. Unerträgliche Hitze, Gestank, Moskitos. Ein Albtraum für Elisabeth, wäre da nicht Jean-Claude Babelon. Unerwartet entbrennt zwischen ihr und dem Mann, der sie auserwählt hat, eine leidenschaftliche Liebe. Getrübt wird sie nur durch Babelons wochenlange Expeditionen. Immer wieder reist er zu Indianerstämmen, um die lebenswichtige Versorgung der Siedlung zu sichern. Wie skrupellos ihr Mann private Geschäfte mit Sklaven macht, merkt Elisabeth erst spät. Auch der junge Franzose Auguste, der wie kein anderer Sprache und Sitten der Indianer kennt, lässt sich von dem charismatischen Babelon blenden. Als sich Auguste unsterblich in Elisabeth verliebt, nimmt die Tragödie ihren Lauf..........
Es ist nicht in im wiklichem Sinne eine Liebesgeschichte. Aber es wird über Liebe, Freundschaft, Verrat und Tod wie es es damals im 18. Jahrhundert war geschrieben. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, aber trotzdem wird alles sehr detail genau beschrieben. Ein Buch wo man selbst überlegen muß warum, wieso dies geschieht.
Es war eine faszinierende Reise in der Vergangenheit, als die ersten Siedlerfrauen den neuen Kontinent betraten. Sich mehr erhofften, aber alles klaglos über sich ergehen ließen. Sie arbeiteten hart und ohne diese Frauen hätten es die Männer nicht geschafft.
Ich fand die ganze Geschichte sehr gut und sie wird noch lange einen bewegen.