Bücher mit dem Tag "kreuzritter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kreuzritter" gekennzeichnet haben.

102 Bücher

  1. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846600474)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (8.173)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.

    Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.

    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.

    Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

  2. Cover des Buches Nathan der Weise (ISBN: 9783872910165)
    Gotthold Ephraim Lessing

    Nathan der Weise

     (1.351)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Nathan ist ein jüdischer Kaufmann, als er nach Jerusalem zurückkommt erfährt er, dass seine Adoptivtochter Recha von einem christlichen Tempelritter vor einem Brand gerettet wurde. Recha und der Tempelritter verlieben sich und möchten heiraten.

    Währenddessen wird Nathan zum Sultan zitiert und soll klären, welche der 3 großen Weltreligionen nun die Beste sei. Nathan versucht dem Sultan durch die Ringparabel zu erklären, dass jede Religion ihre Berechtigung hat und dass es nicht die einzig Wahre gibt. Sondern, dass alle Gläubigen friedlichen beieinander leben können und sollten. 

    Dieses Buch ist gerade heute, wo es wieder bzw. immer noch Glaubenskriege gibt, so aktuell wie damals. Jeder sollte mit seinem Glauben freu leben können und keine Angst vor Anfeindungen und Gewalt zu haben.

  3. Cover des Buches Das Foucaultsche Pendel (ISBN: B005QMPEXU)
    Umberto Eco

    Das Foucaultsche Pendel

     (352)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Herr Eco schreibt in einem absolut unzugänglichen Stil, den wohl nur er selbst als Verfasser durchstiegen hat.

    Dann versucht er zu allem Überfluss auch noch, die okkulte Welt von Verschwörungstheorien zu zeigen und begibt sich dabei teilweise gefährlich nah an ideologisch verwurmtes Gedankengut ...

    Stil: 6.

    Das sagt schonmal alles!

  4. Cover des Buches Die Alchimistin (ISBN: 9783453419049)
    Kai Meyer

    Die Alchimistin

     (399)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Der Klappentext hörte sich schon super an, aber die Geschichte ist so komplex und gut verknüpft, dass man gar nicht alles zusammen fassen kann, was man da gelesen hat.

    Erzählt wird aus der Sicht von Aura, Christopher und Gillian. Dadurch wird es durch die drei Handlungsstränge nie langweilig. Es bleibt stetig spannend.

    Die Charaktere sind alle sehr kreativ und gut ausgebaut worden, dass dies ein weiterer guter Aspekt für die Geschichte ist.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Herr Meyer hat auch hier wieder einen flüssigen Schreibstil.

    Es gab einige Wendungen und Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Klare Weiterempfehlung. 

  5. Cover des Buches Die letzten Kreuzritter (ISBN: 9783943596595)
    Lars Hunsicker

    Die letzten Kreuzritter

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Buechersalat_de

    Ich durfte dieses Buch im Rahmen der Blogtour lesen, vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

    Lars, Simon und Klas sind Klassenkameraden und beste Freunde. Und das obwohl die drei total verschieden sind. Aber ihre Freundschaft, die ist etwas besonderes. Auf einem Schulausflug finden sie durch einen Zufall ein altes Medaillon. Sie überlegen es zu verkaufen, aber erst wollen sie etwas mehr darüber erfahren. Doch das Medaillon verbirgt ein Geheimnis und die drei schlittern in das Abenteuer ihres Lebens. 

    Ich finde das Cover süß. Die Zeichnungen, die man auch im Buch an den Kapitelanfängen immer mal entdecken kann sind für das Lesealter toll. Ich finde es passt prima zum Inhalt. 

    Die Grundidee finde ich gut. Es ist halt kein übliches Jugendbuch, sondern es gibt auch historische Einblicke durch die abwechselnden Kapitel. Ich persönlich fand das immer sehr spannend in dem Alter. Ich finde mit dem angegebenen Lesealter von 10 - 12 Jahren liegt man mit diesem Buch gut, ich kann es aber auch für das Ältere Semester empfehlen. Ich habe mich nicht gelangweilt. 

    Der Autor hat diese Bücher mit seinem Sohn gemeinsam geschrieben und ich finde man merkt das im positiven Sinne. Die Geschichte hat tolle Wendungen und der Schreibstil ist umgangssprachlich. Die beiden Autoren haben neben den Kapiteln aus der Gegenwart im Wechsel auch Kapitel aus der Vergangenheit eingefügt. So wird der junge Leser langsam an die Geheimnisse herangeführt. 

    Ich hatte viel Freude beim Lesen und freue mich schon auf den zweiten Band. 
  6. Cover des Buches Der Fluch der Hebamme (ISBN: 9783426506066)
    Sabine Ebert

    Der Fluch der Hebamme

     (229)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Das Buch spielt 4 Jahre nach den Ereignissen des Vorgängerbandes und setzt die Geschichte mit den Jahren von 1189 bis 1191 fort. Wieder haben die Protagonisten eine Vielzahl von Abenteuern und Gefahren zu bestehen. Die Handlung umfasst die Ereignisse in Meißen sowie auch zu einem guten Teil solche auf dem dritten Kreuzzug ins Heilige Land. Diese wechselnden Schauplätze haben das Leseerlebnis deutlich aufgewertet. 

    Überhaupt gelingt es der Autorin sehr gut dem Leser das Leben der "kleinen Leute" zu damaligen Zeiten zu veranschaulichen. Das hat ja auch schon die vorherigen Bände geprägt. Für Spannung ist auch reichlich gesorgt. Insgesamt richtet die Autorin die Handlung sehr gut an den geschichtlichen Fakten aus und ergänzt diese geschickt durch eigene Figuren und fiktive Handlungen.

    Ein tolles Buch! Ich freue mich schon auf den fünften - und damit abschließenden - Band.

  7. Cover des Buches Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (Die Henkerstochter-Saga 2) (ISBN: 9783548611037)
    Oliver Pötzsch

    Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (Die Henkerstochter-Saga 2)

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Nachdem der erste Teil der Henkerstochter-Saga hatte mir bereits außerordentlich gefallen hatte, verfolge ich die Serie nun auch weiterhin.

    Zum Inhalt will ich - wie üblich bei Krimis - nichts weiter verraten. Das soll jeder selbst lesen.

    Oliver Pötzsch hat - wie üblich - gute Arbeit geleistet. Sein Geschichtsaufbau und sein Erzählstil funktionieren, reißen den Leser mit und bringen dem Leser eine filmische Geschichte nahe. Was will man mehr?

    Der Henker Jakob Kuisl bleibt eine faszinierende und trotz seines "Berufes" sympathische Figur. Erfreulicherweise kommt dieses Mal auch die Tochter des Henkers öfter vor und überzeugt als Sympathieträgerin.

    Tatsächlich muss ich diesen Teil als noch etwas stärker als den Ersten einstufen, da die Wirrungen letztlich etwas faszinierender als im ersten Buch sind. 

    Freue mich sehr auf die weiteren Bände.

  8. Cover des Buches XXL-Leseprobe: Der Sohn der Kreuzfahrerin (ISBN: 9783955208080)
    Stefan Nowicki

    XXL-Leseprobe: Der Sohn der Kreuzfahrerin

     (8)
    Aktuelle Rezension von: schafswolke
    In der "Sohn der Kreuzfahrerin" geht es um Ursulas Sohn Shakip. Kurz nach seiner dramatischen Geburt wird er von dem Schmied Haddad gefunden. Dieser zögert nicht lange und nimmt das hilflose Wesen mit in seine Heimat Damaskus.

    Ich fand das Buch ganz nett und ich fand es schön zu erfahren, wie es nach dem plötzlichen Ende von "Die Kreuzfahrerin" weitergeht. Mir hat der zweite Teil besser gefallen, allerdings fand ich die Figuren etwas farblos. Alles was passiert konnte mich nicht so richtig mitreißen, denn es plätschert mehr so dahin. Ich habe irgendwie mehr Kreuzzug und vielleicht auch Dramatik erwartet.

    Das Buch kann sehr gut eigenständig gelesen werden und hat auch ein rundes Ende. Eine solide und gut gemachte Fortsetzung, die von mir gibt es 3,5 Sterne bekommt.
  9. Cover des Buches Isenhart (ISBN: 9783462044393)
    Holger Karsten Schmidt

    Isenhart

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Calipso

    Ein Triller aus der Zeit der Kreuzzüge von einem  Autor der es versteht Spannung aufrecht zu erhalten. Kein Triller mit Gänsehaut aber dennoch möchte man das Buch nicht weglegen. Es wird eine Spannung erzeugt die einen mit nimmt. Man wird sofort in die Zeit um 1100 zurück versetzt und man kann sich vorstellen das es sich so zu getragen hat.

  10. Cover des Buches Der Fluch der Heilerin (ISBN: 9783828994539)
    Ina-Marie Cassens

    Der Fluch der Heilerin

     (11)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Ende des 14. Jahrhunderts: Die junge Melissa zieht als Wanderheilerin durch das Land am Oberrhein. Ihr Ziel ist es, ein Spital zu gründen. Doch der Weg dorthin ist lang und abenteuerreich, und mehr als einmal fragt sich Melissa, ob es ihr tatsächlich gelingen wird, ihre Mission zu erfüllen. Und was hat es mit dem Gürtel auf sich, den ihr sterbender Vater ihr einst vermachte und der angeblich der Heiligen Martha gehört hat? Warum interessiert sich Hagen, ein Deutschordensritter, so für ihn? Melissa würde an ihrer Aufgabe verzweifeln, wäre da nicht Avremar, in den Melissa sich nach ihrer Flucht aus den Fängen einer Söldnerbande verliebt hat... Es handelt sich hier eher um eine Liebesgeschichte mit leicht historischem Hintergrund. Auf dem Klapptext liest es sich, als wäre Melissa eine zielstrebige Frau, aber das täuscht. Sie zieht nicht als Wanderheilerin durch die Lande. Sie ist permanent auf der Flucht und auf der Suche nach ihrem geliebten Avremar. Das Ende ist dann total schnulzig und erinnert eher an ein Märchen.
  11. Cover des Buches Die Tage danach (ISBN: 9783442753918)
    Erika Fatland

    Die Tage danach

     (10)
    Aktuelle Rezension von: one-more-chapter
    n dieser Rezension möchte ich euch ein Sachbuch von Erika Fatland aus den Reiehn des Btb-Verlag vorstellen. Die Autorin – übrigens selbst Norwegerin, beschäftigt sich in diesem Buch mit den Anschlägen, die am 22. Juli 2011 Norwegen erschütterten. Anders Breivik ermordete an diesem Tag 77 Menschen und verletzte viele weitere schwer. Auf 512 Seiten beschäftigt sich die Autorin mit der Frage nach dem Warum, aber auch mit den Schicksalen der Opfer.


    Zu Beginn erzählt uns Erika Fatland von ihrem Cousin Lars. Lars war zum Zeitpunkt der Anschläge auf Utoya und ist die ganz persönliche Verbindung der Autorin zu den tragischen Ereignissen am 22. Juli 2011. Im weiteren Verlauf des Buches werden einige der Opfer porträtiert. Vor allem die späteren Abschnitte des Buches beschäftigen sich dann mit dem Täter und der Frage nach dem Warum. Hierbei geht es jedoch nicht ausschließlich um Anders Breivik sondern die Autorin nimmt auch andere Attentäter und ihre Motive unter die Lupe, um sich der Thematik anzunähern. Abschließend tritt aber auch noch einmal die Perspektive der Opfer in den Vordergrund des Buches. Hierbei geht es nicht nur um die Anschläge an sich, sondern auch die Zeit des Prozesses wird in diesem Werk aus verschiedenen Perspektiven dargestellt.

    Die Autorin reiste quer durch Norwegen und einige andere Länder (wie z.B. Georgien oder Malta) um mit Hinterbliebenen, Politikern und Sachverständigen zu sprechen. Entsprechend lebhaft und vielfältig stellt sich die Lektüre dar. Gleichzeitig sollte jedem Leser bewusst sein, dass es sich bei diesem Buch um schwerverdauliche Kost handelt.

    „Es ist auffällig, wie oft auf die einzelnen Opfer geschossen wurde. Sechsmal. Viermal. Dreimal. Fünfmal. Auf viele von ihnen muss noch geschossen worden sein, nachdem sie bereits tot waren“.

    Durch den klaren und recht leicht zu lesenden Schreibstil gelingt es der Autorin den Leser gut bei der Stange zu halten – auch komplexe Zusammenhänge erklärt sie für den Laien verständlich. Ich denke, dass es bei einer derartigen Lektüre keiner Bewertung des Spannungsbogens bedarf, da die Geschichten der betroffenen Menschen für sich und außerhalb einer Wertung stehen sollten.

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen – besonders gut hat mir gefallen, dass sich die Opfer- und Täterperspektive die Waage halten. Weder die eine, noch die andere Partei wird in den Vordergrund gedrängt. Zudem ist der Ton der Autorin um Sachlichkeit bemüht – „Sensationsgier“ auf Bildzeitungsniveau findet man hier nicht.
    Auch gefällt mir die intensive Auseinandersetzung mit der großen Frage nach dem Warum. Hier belässt es die Autorin nicht bei einer flachen Argumentation à la „schwere Kindheit“, sondern untersucht intensiv die Ursachen der Tat und vergleicht die Taten Breiviks mit denen anderer Attentäter. In meinen Augen schweift sie hierbei teilweise etwas sehr weit aus und teilweise sind die Zusammenhänge nicht mehr klar erkennbar. Die Einbeziehung des ein oder anderen Ereignisses erschien mir persönlich unnötig beziehungsweise unpassend für das Buch. Über einige Kapitel hinweg fühlte ich mich in eine Aneinanderreihung von Anschlägen in der westlichen Welt versetzt. Das fand ich etwas schade, es tut dem Buch an und für sich aber keinen großen Abbruch.
    Fatland setzt sich auch mit den Fehlern bei der Koordination des Polizeieinsatzes auseinander. Diese Debatte war für mich persönlich besonders interessant, da diese Thematik in den deutschen Medien damals kaum berücksichtigt wurde. Der Autorin gelingt es einen sachlichen Ton beizubehalten, obwohl einige Abschnitte dieser Kapitel sicherlich anklagend gemeint sind.

    Das Buch lässt mich als Leser erschüttert und in gewisser Weise auch ratlos zurück, da auch dieses Buch viele Fragen nicht restlos klären kann. Was treibt einen Menschen zu einer solchen Wahnsinnstat? Auch nach der Lektüre dieses Buch findet man als Leser kaum eine klare Antwort.

    Mit einem Neupreis von derzeit 21,99 €uro kommt dieses Buch zwar relativ teuer – in meinen Augen ist es aber eine lohnenswerte Investition. Jeder der sich für die genaueren Hintergründe der damaligen Ereignisse interessiert, ist mit diesem Buch gut beraten.

  12. Cover des Buches Scriptum (ISBN: 9783492307772)
    Raymond Khoury

    Scriptum

     (407)
    Aktuelle Rezension von: Aliceinthewonderland

    In diesem wirklich Spannend geschriebenen Buch geht es um die Kirche den glauben und natürlich die Templer. Die machen ein Buch über Kirchenverschwörungen erst richtug gut.

    Den ganz klar darum geht es in dem Buch. Und es wird sich mit der Frage beschäftigt darf die wissenschaft alles? Selbst den glauben der menschen zerstören? Muss man immer wirklich immer die wahrheit wissen? ist es nicz besser manchmal diese zu verschweigen? was würde mit Starkgläubigen Menschen passieren wenn sie genau das genommen bekommen?

    Genau diesen Fragen steht die Archeologin Tess gegenüber als sie durch einen Zufall in eine ermittlng der Polizei gerät. Den sie ist vorort als 4 reiter das New yorker museum brutal übervielen. Und sie dem FBI- Agent erzählte was sie glaubte worum es geht. Um dem FBI besser helfen zu können und Ihren Forschergeist zu befriedigen Forscht sie auf eigene fasut und sucht nach einem Ehemaligen Kollegen der über die Templer forscht. Doch ist es nicht nur schwer ihn zu finden, nein sie erkennt ihn auch nicht wieder doch warum was war passiert und warum gerät sie in das fadenkreuz der Kirche? Doch lässt sie die gefahr aufgeben?

     

    Wenn Ihr das wissen wollt kann ich euch nur empfehlen das Buch zu lesen. Auch sollte man diese Buch lesen sollte man ein fan von Dan Brown sein den Raymond khoury ist einfach genial im aufbau voon Spannung auch das ende ist mega überraschend. Leider passiert mir das äußert selten inzwischen das ich ,it einem ende so gar nicht rechne. Aber hier ist das das passiert. Dazu liebe ich die verschwörungen rund um die Templer, wem das genau so geht viel spaß beim lesen.

  13. Cover des Buches Der Gast des Kalifen (ISBN: 9783404264803)
    Stephen R. Lawhead

    Der Gast des Kalifen

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Als sein Onkel schwer krank zurückkehrt, erzählt er Duncan vom schwarzen Stamm und Jesus. Nach den Tod seiner Frau beschließt Duncan die Suche nach dem Relikt auf sich zu nehmen und reist durch die Welt, lernt viele neue Menschen und Länder kennen und landet beim Kalifen...

    Ich kenne den Vorgängerband nicht, bin aber auch so gut mit der Geschichte klar gekommen und gehe davon aus, dass man keine Vorkenntnisse haben muss. Der Schreibstil ist gefällig und humorvoll, sodaß man zügig voran kommt. Es werden sehr viele Details erklärt, die das Buch an manchen Stellen in die Länge ziehen. Ansonsten ist die Geschickte von Duncan sehr interessant und aufschlußreich.

  14. Cover des Buches Das verlorene Labyrinth, Special Edition, 3 Blu-rays (ISBN: 4020628916589)
    Kate Mosse

    Das verlorene Labyrinth, Special Edition, 3 Blu-rays

     (292)
    Aktuelle Rezension von: Sasset
    Hier hat die Autorin einen wunderbaren Spagat zwischen zwei miteinander verknüpften Geschichten, die 800 Jahre auseinander liegen, geschaffen. Sie erzählt die traurige Geschichte der Katharrer, eingewoben in eine Liebe, die Jahrhunderte überdauert.
    Für mich ist dieses Buch ganz klar eine Empfehlung wert. 
  15. Cover des Buches Die Frucht des Ölbaums (ISBN: 9783944343532)
    Gabrielle C. J. Couillez

    Die Frucht des Ölbaums

     (22)
    Aktuelle Rezension von: otegami

    'Die Frucht des Ölbaums' 2. Teil mit dem Titel 'Der Kreuzritter' ist ein würdiger Nachfolger des 1. Teils 'Der Ketzer'!

    Wir begleiten Olivier de Termes ab Ostern im Jahre 1247, als er sich gerade auf seinen ersten Kreuzzug ins 'Gelobte Land' vorbereitet. Nimmt er an diesem noch teil um der Inquisition zu entgehen, verschwimmen die Gründe für die Teilnahme an den weiteren drei und er hat auch immer mehr Probleme, Gründe dafür sich selbst zu nennen.

    Wir lernen die Schwierigkeiten kennen, mit denen die Kreuzritter zu kämpfen hatten: Disziplinlosigkeit der adligen Ritter (viele dachten nur daran, sich zu profilieren und brachten mit ihrem hochmütigen Stolz noch andere in Gefahr), der mangelnde Nachschub, die Widrigkeiten des Wetters bei den Seefahrten und natürlich die 'Einheimischen', die absolut nicht begeistert sind, dass ihnen Land weggenommen wird. Blutrünstige Sarazenen und Baibar al Bunduqdari, der Mameluckenführer, machen den Kreuzrittern außerdem das Leben äußerst schwer.

    Olivier, der Ritter mit den edlen Gesinnung und hohen Wertmaßstäben, kämpft auch mit eigenen Zweifel bezüglich seiner Religion der Katharer im Vergleich zum Christentum, und an seine größten Grenzen stößt er bei seinem Sohn.

    Wir erleben die lebenslange Suche des Protagonisten nach der 'fin ámour', der wahren Liebe, die die Autorin am Ende des Buches wunderschön beschreibt!

    Ich war nicht nur von der äußerst interessanten Geschichte begeistert, sondern ich tauchte richtig in diese Zeit ein. 'Schuld daran' sind die äußerst genauen Details, die die Autorin durch präzise Recherchearbeiten dem Leser nahebringt. Ich nenne hier z.B. 'die dicht aneinander gereihten Knöpfe', die der Erzbischof an seiner purpurroten Soutane trägt, 'die seine von der Kreuzfahrt zurückgekehrten, geistlichen Kollegen in Nachahmung des Kleiderschmuckes der knopftragenden Mamelucken anfertigen ließen'.

    Stand ich schon als Schülerin im Religionsunterricht den Kreuzzügen sehr skeptisch gegenüber, vermehrte sich nach dieser Lektüre noch meine Abneigung und meine Fassungslosigkeit, wie man dies gutheißen und sogar das Abschlachten von Menschen noch als heilig empfinden kann! 

    Eine Zeittafel, das Personenregister, Anmerkungen und Quellen am Ende sind wieder äußerst hilfreich und die Bilder einiger Ruinen der Schauplätze lockern die Erzählungen immer wieder auf!

    Gerne vergebe ich hier die verdienten 5 Sterne und spreche eine volle Leseempfehlung aus!



  16. Cover des Buches Die Gefangene des Highlanders (ISBN: B00BWT4RIY)
    Megan McFadden

    Die Gefangene des Highlanders

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Da hatte ich mehr erwartet. Nette historische Liebesgeschichte, jedoch nichts Besonderes. Hat einige Längen bzw Wiederholungen. Sehr ärgerlich, dass Autorin und/oder Lektor inhaltliche Fehler nicht bemerkt haben. So wird die Figur der Aisleen von Kapitel zu Kapitel mal zur Enkelin, mal zur Tochter ein und desselben Mannes. Ein Wallach wird zur Stute und später wieder zum Wallach. Auch so mancher Flüchtigkeitsfehler tauchte auf. Und wenn man bedenkt, dass ich hier eine “überarbeitete Neuauflage” gelesen habe… Traurig, traurig.

    Mein Fazit: Wer sich an Fehlern nicht stört, den erwartet eine Liebesgeschichte mit zahlreichen Hindernissen, Heldenmut und Zickerei, durchschnittlichen Figuren und - für einen Liebesroman - wenig Romantik. 
  17. Cover des Buches Von Flammen verzehrt (ISBN: 9783735774439)
    Emily Bold

    Von Flammen verzehrt

     (14)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Dass ich Band 1 gelesen habe, ist schon etwas her. Innerhalb ein paar Seiten war ich wieder in der Geschichte und war gefangen. Gefesselt von der Spannung, Intrigen und den Figuren. Ich wollte einfach nicht aufhören zu lesen und nichts verpassen. Sie war mitreißend und hat an meinem Glauben an der Kirche gerüttelt und das wirklich stark. Es klang alles so gut und logisch. Anderseits ist es eine Fantasygeschichte. Die Liebesgeschichte ist eher eine Randgeschichte dazu, der Fokus liegt hier eher auf den "Zaubertrank". Sie ist vorhanden, aber läuft eher nebenbei. Sie bringt für mich auch etwas Ruhe und Normalität in die Geschichte. Dadurch hat man etwas Balance zu einer anderen Handlungsstränge. Band 3 wartet darauf, gelesen zu werden und ich hoffe, dass es für Julien und Fay ein Happy End geben kann. Aber nicht nur für den beiden....

  18. Cover des Buches Der Heilige Gral und seine Erben (ISBN: 9783404601820)
    Henry Lincoln

    Der Heilige Gral und seine Erben

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurmchaos
    Gibt es etwas spannenderes als die Frage, war Jesus tatsächlich tot am Kreuz? Oder lebte er in Südfrankreich ein Leben nach der Kreuzigung? Was fand Bérenger Sauniere in Renne-le-Château? Was waren die Templer? Und was haben sie mit dem Christentum zu tun? Welchen Schatz hüteten sie? Hammerspannend, für jeden Interessierten der Geschichte des Christentums zur Zeit der Kreuzigung und der Geschichte des Grals.
  19. Cover des Buches Die Ewigen (ISBN: B004ZS918A)
    Tina Sabalat

    Die Ewigen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: AlohaHawaii
    Ich hoffe, dass die Autorin daraus einen Mehrteiler oder eine Saga macht, denn Stoff dafür gibt's reichlich! In diesem Buch steckt sehr viel drin: Liebe, Geschichte, alte Legenden und auch tolle Schauplätze wie Rom. Der Stil ist schön, wenn man detailreiche Geschichten mag, die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, die Geschichte ist spannend und enthält viele Dinge, die überraschen. Etwas überraschend ist am Anfang auch , dass zwei Leute die Geschichte erzählen, im wechslnden Dialog eigentlich, aber das macht es am Ende nur interssanter. Und wie gesagt, ich will eine Fortsetzung!
  20. Cover des Buches Cracked (ISBN: 9781908844668)
    Eliza Crewe

    Cracked

     (3)
    Aktuelle Rezension von: paperlove
    Meine Rezension findet ihr auch auf: https://mrspaperlove.blogspot.com

    Schade, dass ich mein erstes ausgelesenes Buch 2017 so niedrig bewerten muss, aber leider konnte mich der Debütroman Cracked von Eliza Crewe nicht überzeugen - ich musste mich regelrecht dazu zwingen, das Buch überhaupt zu beenden. Doch woran lag das? Sicher nicht an der durchaus guten Idee, denn in dieser würde sehr viel Potential schlummern.

    Die Story handelt von Mera Melange, einer Teenagerin die halb Dämon, halb Mensch ist und sich von Menschen "ernährt", indem sie deren Seele "isst". Zu Beginn des Buches begibt sie sich in grosse Gefahr, denn kurz nachdem sie sich satt gegessen hat, wird sie von Dämonen angegriffen. Zu ihrem Glück eilen ihr sogenannte Kreuzritter ("Crusaders") zu Hilfe, die sie aus ihrer Notlage befreien, nichts ahnend, dass Mera gar nicht so unschuldig ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Um nicht aufzufallen, spielt sie ihren neuen Bekannten vor, dass sie ein sogenannter "Beacon" ist, also jemand, der von Dämonen gejagt wird und deshalb beschützt werden muss. Aus diesem Grund nehmen die jungen Kreuzritter sie mit in ihren Unterschlupf, die gleichzeitig deren Ausbildungsstätte ist.
    Dort angekommen, spielt Mera ihr Spielchen weiter und verfolgt den Plan, mehr über die Tempelritter und Dämonen herauszufinden. Sie ist dabei sogar erfolgreich und erfährt etwas über ihre Mutter, das sie nie gedacht hätte: Ihre Mutter war ein Tempelritter ("Templar")! Was das nun für Mera bedeutet, gilt noch herauszufinden. Doch viel Zeit bleibt nicht, denn die Ausbildungsstätte der Kreuzritter wird kurze Zeit später von hunderten von Dämonen angegriffen, die nur eines wollen: Mera in ihre Gewalt bekommen...

    Ich liebe Bücher über Dämonen und/oder Engel und fand es sehr erfrischend, dass diese Kreuzritter/Tempelritter-Thematik mit eingebracht wurde, denn das ist eine neue, innovative Idee, die ich bisher noch von keinen anderen, ähnlichen Büchern kannte. Leider plätschert der Plot nur vor sich hin und wirklich viel passiert nicht. Es werden immer wieder die Attacken der Dämonen beschrieben, aber so richtig schreitet die Handlung nicht voran. Hinzu kommt, dass Mera nur häppchenweise Informationen über ihr eigentliches Halblingsdasein erfährt und man am Ende des Buches nicht wirklich schlauer ist als vorher. Es bleiben einfach zu viele Fragen offen.
    Ich konnte leider auch nicht wirklich eine Bindung zu den Charakteren aufbauen, so dass mir deren Schicksal schlichtweg egal war. Erst gegen Ende hin taucht mit Armend, einem anderen Halbling, der auf der Seite des Bösen steht, ein Charakter auf, der mein Interesse geweckt hat. Vermutlich wird er im 2. Teil noch eine viel grössere Rolle spielen, aber das allein reicht leider nicht aus, damit ich das Bedürfnis kriege, die Reihe weiterzuverfolgen. Dafür ist er einfach zu spät aufgetaucht und hat eine zu kleine Rolle gespielt.
    Auch beim Ende hätte ich mir erhofft, denn hier wagt die Autorin kaum etwas und bis auf ein einziges Ereignis, war alles sehr auf "happily ever after" getrimmt.

    Alles in allem eine nette Idee, die unausgereift bleibt. Der Schreibstil ist aber für ein Debütroman überraschend gut. 2.5 Sterne gibts dafür von mir.
  21. Cover des Buches Der Händler der verfluchten Bücher (ISBN: 9783442483105)
    Marcello Simoni

    Der Händler der verfluchten Bücher

     (43)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Ich war sehr gespannt auf den Titel, als ich den Covertext gelesen hatte. Doch das Buch selbst hat mich dann doch etwas enttäuscht. Es ist flüssig zu lesen und recht spannend. Doch viele Klischees werden hier bedient und ich bin der Überzeugung, dass der Autor vor Niederschrift seines Titels mehrere Bücher wie z.B. "Der Name der Rose" etc. studiert hat.

    Wer aber die Bücher von Dan Brown liebt oder überhaupt dieses Genre mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen.

  22. Cover des Buches Die Schwertchronik - Der Gesandte des Papstes (ISBN: 9783426526248)
    Christoph Lode

    Die Schwertchronik - Der Gesandte des Papstes

     (3)
    Aktuelle Rezension von: MichaelSterzik

    Wir kennen den sympathischen Autor Christoph Lode auch unter seinem Pseudonym „Daniel Wolf“ – der mit seiner historischer Romanreihe um die Kaufmannsfamilie der Fleurys national, wie auch international einen beachtlichen Erfolg vorzuweisen hat. 

    Der vorliegende Titel: „Die Schwertchronik – Der Gesandte des Papstes“ ordnet sich nicht im Genre „Historischer Roman“ ein. Das Grundgerüst bildet natürlich die Zeit der Kreuzzüge, doch die Handlung ist eher mystisch und phantastisch gemalt. 

    Die Werke kann man bitte auch nicht miteinander vergleichen. In keiner Weise gibt es Parallelen, oder Ähnlichkeiten. Selbst Ausdruck, Stil und Sprache unterscheiden sich so stark, als wäre gäbe es tatsächlich zwei sehr unterschiedliche Schriftsteller. 

    Ein geheimer Auftrag des Papstes führt den jungen Ritter Raoul von Bazerat 1303 nach Jerusalem: Unter dem Vorwand, auf Pilgerfahrt zu sein, soll er das sagenumwobene Zepter des Heiligen Antonius finden. Für den todkranken Raoul ist die Reise möglicherweise die letzte Gelegenheit, seinem bislang recht ausschweifenden Leben einen Sinn zu geben. Doch der Tod könnte den Ritter schneller ereilen als gedacht, denn inmitten von Kriegshandlungen, Intrigen und Machtkämpfen im Heiligen Land ist Raoul ist nicht der Einzige, der das Zepter in seinen Besitz bringen will. Bald sitzen ihm päpstliche Handlanger ebenso im Nacken wie die Söldner des Sultans.Auf einer halsbrecherischen Flucht trifft Raoul auf die Ägypterin Jada. Auch sie hütet ein unfassbares Geheimnis – und kennt als Einzige die Wahrheit über das Zepter des Antonius (Verlagsinfo)

    „Die Schwertchronik – Der Gesandte des Papstes“ ist ein spannender und unterhaltsamer Abenteuerroman. Ein Roman der Spaß macht, und auch deren mystische Elemente interessant sind – denn hinter jeder Mystik verbirgt sich auch ein wahrer Kern. Auch die Figurenzeichnung kommt natürlich nicht an derer einer Familiensaga an. Zwar sind die Figuren auch vielschichtig dargestellt, aber die Handlung konzentriert sich weniger auf aufschlussreiche und tiefgehende Dialoge, sondern eher auf actionreiche Elemente in der deren öfters man die Klingen gekreuzt werden. 

    Atmosphärisch transportiert Christoph Lode die Spannung recht angemessen. Die Handlung ist leider auch vorhersehbar, sodass es an fast keiner Stelle wirkliche Überraschungen gibt. Auch Nebengeschichten und Figuren gibt es leider nicht. Rückblenden in die Vergangenheit – gerade die der Ägypterin Jada – viel zu wenige. Also auch hier nur eine starke aber gelungene Oberflächlichkeit. 

    Ich vermute auch, dass der Roman dem Autor Christoph Lode viel Spaß gemacht haben dürfte. Das historische Umfeld ist sehr gut recherchiert und beschrieben. Auch die politischen Beziehungen der Länder und die Motive des Papstes, oder des Sultans sind zwar recht frei interpretiert, aber durchaus interessant aufgezeigt. 

    Fazit

    „Die Schwertchronik – Der Gesandte des Papstes“ von Christoph Lode ist ein spannender Abenteuerroman. Ein Mantel-und-Degen Abenteuer das unterhaltsam ist, aber auch eine Geschichte deren Potenzial, auch durch eine historische Reihe durchaus ausgebaut hätte werden können. Kurzweilige, aber gute Unterhaltung.

    Michael Sterzik

  23. Cover des Buches Der Sohn des Kreuzfahrers (ISBN: 9783404147298)
    Stephen R. Lawhead

    Der Sohn des Kreuzfahrers

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Klappentext:

    Schottland 1096: Papst Urban II. hat die Gläubigen aufgerufen, ins Heilige Land zu ziehen und das Grab Christie zu befreien. Drei der Kreuzfahrer sind der Gutsherr Ranulf und seine Söhne von den fernen Orkney-Inseln. Nur Murdo, der Jüngste, bleibt zurück. Doch als ein gieriger Bischof und ein korrupter Abt Murdo und seine Mutter von Haus und Hof vertreiben, muss der Junge seine eigene Pilgerfahrt antreten. Eine abenteuerliche Reise durch das mittelalterliche Europa beginnt, die ihn bis vor die Tore Jerusalems führt ...  

    Gut recherchierter historischer Roman, der um die Befreiung Jerusalems geht. Der Schreibstil ist sehr gut und die Personen kommen bildlich gut rüber.

  24. Cover des Buches Die Pforten der Templer (ISBN: 9783442367290)
    Javier Sierra

    Die Pforten der Templer

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein gutes Buch. Doch mehr als 4 Sterne kann und möchte ich nicht geben. Anfangs war es einfach zu schwierig den Dingen zu folgen, die Zeitsprünge von Gegenwart in die Vergangenheit und zurück waren einfach zu plötzlich. Und leider bleibt das Ende unvollendet. Klar, man kann Vermutungen erstellen, was mit Michel oder Letizia passiert. Doch sollte ein Buch dieser Kategorie in meinen Augen ein Ende nehmen, damit man abschließen kann. Jedenfalls, was die Hauptfiguren betrifft. Doch es war spannend von wahrer Historie und Fiktion hin-und herzuwechseln. Oft war es nicht klar, was wahre Vergangenheit und was die Fantasie des Autors war. Gut gelungen.

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