Bücher mit dem Tag "krieg der welten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krieg der welten" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Grün wie die Hoffnung (ISBN: 9783442383559)
    Nora Roberts

    Grün wie die Hoffnung

     (379)
    Aktuelle Rezension von: lesenbirgit

    Dieses neue Cover ist auch sehr schön. Ich habe noch die ältere Version, aber es kommt ja auf den Inhalt drauf an. Die Bücher von ihr sind allesamt einfach nur traumhaft geschrieben. Ich habe bis jetzt alle verschlungen.Gerade die mystischen wie dieses hier haben es mir angetan. <Ich liebe ihre Bücher und habe auch schon ganz viele im Bücherschrank stehen. Es ist auf jeden Fall wert es zu lesen. Die ganze Trilogie

  2. Cover des Buches Die Landkarte des Himmels (ISBN: 9783499258152)
    Félix J. Palma

    Die Landkarte des Himmels

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Wolf1988
    An einem Abend trifft sich H.G. Wells mit dem Autoren der unerlaubt einen zweiten Teil zu seinem Bestseller "Der Krieg der Welten" geschrieben hat. Eigentlich auf Streit eingestellt merkt Wells immer mehr das sie auf einer Wellenlänge sind. Nach einiger Zeit und ein paar Bieren zuviel erzählt Ihm der Autor das im Museums Keller in der Stadt der Leichnam eines Außerirdischen versteckt sei. Beide machen sich zum Museum auf und schleichen sich in den Keller. Ab da nimmt die Geschichte Ihren Lauf. Es startet mit einem Rückblick auf eine Südpol Expedition die eine gar Grausame Entdeckung macht. Zurück in der Gegenwart muss H.G. Wells miterleben wie sein Roman zur Wirklichkeit wird. Eine Abenteuerliche Odyssee durch London beginnt.
    Wieder arbeitet der Autor mit wunderschönen Sätzen. Auch sein toller Humor ist geblieben und er selbst als Autor springt manchmal mitten in die Geschichte herein, so das eine Atmosphäre wie bei "Die Fabelhafte Welt der Amelie" entsteht. Dieses Buch konnte ich nur schwer weglegen, auch wenn er leider meiner Meinung nicht an den ersten Band ran gekommen ist. Ab und an hat der Autor einiges ziemlich in die Länge gezogen. Im Grunde macht mir das bei Büchern nicht so viel aus, aber er hat sich dabei oft im Kreise gedreht, was sehr Anstrengend sein konnte. Dennoch ein fabelhaftes Meisterwerk. 
  3. Cover des Buches Krieg der Welten (ISBN: 9783945493861)
    H. G. Wells

    Krieg der Welten

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Emmas_Bookhouse
    Krieg der Welten – H. G. Wells
    Verlag: Mantikore
    Taschenbuch: 14,95 €
    Ebook: 9,99 €
    ISBN: 978-3-945493-86-1
    Erscheinungsdatum: 26. Januar 2017
    Genre: Science Fiction / Klassiker
    Seiten: 320
    Inhalt:
    Als sich außerirdische Flugobjekte der Erde nähern, erfahren die Menschen, dass sie nicht allein im Universum sind. Die Fremden sind den Erdbewohnern technisch weit überlegen und machen schnell klar: sie kommen nicht in Frieden. Als die Invasion der Erde beginnt, entbrennt ein Krieg, bei dem nicht weniger auf dem Spiel steht, als das Überleben der gesamten Menschheit…

    Der Krieg der Welten (Original: The War of the Worlds) ist einer der bekanntesten Werke von H. G. Wells. Der erstmals 1898 erschienene Roman über die Invasion der Erde durch Außerirdische ist nach beinahe 120 Jahren immer noch von kultureller und literarischer Bedeutung und beeinflusste zahlreiche fiktionale Werke – angefangen bei Orson Welles‘ berühmtem Hörspiel von 1938 bis hin zu modernen Interpretationen wie Jeff Waynes The Musical Version of The War of the Worlds und Roland Emmerichs Independence Day.
    Mein Fazit:
    Zum Cover:
    Das Cover finde ich schlicht, aber schön. Es muss nicht immer so viel sein, meist wirkt es dann hektisch. Dass es in Rot gehalten ist, gefällt mir auch gut. In der Mitte steht der Titel, da es ein Klassiker ist, finde ich das Cover sehr passend.
    Zum Buch:
    Alle kennen bestimmt den Film Krieg der Welten, doch dazu muss ich sagen, das Buch ist doch ein wenig anders, aber Hollywood muss ja immer übertreiben (lach).
    Wie schon bei der Unsichtbare, haben wir hier wieder ein sehr schönes und informatives Vorwort, was sich wirklich lohnt zu lesen.
    Die Erde wird angegriffen, von Marsianern, aber nicht in unserer heutigen Zeit, sondern zu Zeiten der Kutschen. Eine Zeit die ich persönlich sehr gern mag, das 19. Jahrhundert ist immer sehr interessant geschrieben und beschrieben. Aber die Besucher sind nicht freundlich gesinnt und wollen uns Erdlinge vernichten.
    Der Schreibstil ist hier sehr angenehm, nicht das übliche was man heutzutage alles liest, sondern eher der Zeit in der das Buch spielt angepasst. Es ist recht flüssig, aber auch gewöhnungsbedürftig. Die Spannung kommt hier erst so richtig im zweiten Teil des Buches auf.
    H. G. Wells ist für mich ein Garant für gute Geschichten und das ist hier natürlich auch wieder so. die Protagonisten sind durchweg gut erzählt und es macht Spaß den Weg durch das Buch mit ihnen zu gehen. Gerade auch der Zeit wegen, wo es spielt.
    Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Fußnoten und die wunderschönen Illustrationen die wir hier finden. Gerade die Fußnoten sind sehr informativ.
    Bildlich ist alles wirklich gut erzählt, wer schon einmal etwas von H. G Wells gelesen hat, kennt das ja. Mir gefiel das schon bei „ Der Unsichtbare „ und hier ist auch so schön beschrieben alles.
    Mehr gibt es hier eigentlich auch nicht mehr zu schreiben, außer dass es eine klare Lese – Empfehlung von mir gibt. Gerade wer Klassiker liebt, ist hier genau richtig.
    Ich gebe 5 von 5 Sternen, weil ich sehr gut unterhalten wurde.
  4. Cover des Buches Collector (ISBN: 9783453527386)
    Markus Heitz

    Collector

     (168)
    Aktuelle Rezension von: danube

    Das Buch habe ich spontan aus meiner E-Book Bücherei ausgeliehen, weil es einfach gerade verfügbar war. Die Geschichte hat mich dann aber doch sehr positiv überrascht! Der Verlauf ist abwechselnd und ungewöhnlich und hat von allem etwas. Am Ende des Buchs konnte ich mir gut vorstellen, dass in verschiedenen Richtungen weiter gearbeitet werden könnte. Bei ein paar Dingen dachte ich mir allerdings, dass die in 1000 Jahren sich wohl anders darstellen werden, aber wir werden sehen. Also ich wahrscheinlich nicht mehr.

  5. Cover des Buches Rot wie die Liebe (ISBN: 9783442383573)
    Nora Roberts

    Rot wie die Liebe

     (293)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia
    Zum Buch:
    Im Tal des Schweigens hat sich der Ring der Sechs ein letztes Mal zum Kampf versammelt. Aber Moira, die ihrer Mutter auf den Thron von Geall gefolgt ist, trägt eine schwere Pflicht. Nur einer scheint sie zu verstehen: der attraktive, aber geheimnisumwobene Cian…
    Meine Meinung:
    Ein wirklich sehr gelungener krönender Abschluss von Nora Roberts Ring-Trilogie. Moira und Cian gefallen mir von den drei Liebespaaren wirklich am allerbesten. Sie versuchen sich wirklich trotz aller Widerstände und Hürden immer wieder Zeit füreinander zu nehmen. Obwohl es kein Happy End für sie geben kann. 
    Ein grandioses Finale, mit einem einerseits erhofften, aber andererseits doch nicht so erwarteten Ende. Nora Roberts vom Feinsten mal wieder. 

  6. Cover des Buches Krieg der Welten (ISBN: 9783257609264)
    H. G. Wells

    Krieg der Welten

     (241)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Genau 125 Jahre nach der Erstveröffentlichung ist es die in Teilen vertraute Handlung, die dem Genre kennenden Leser die wegweisende Kraft von Wells Roman offenbart. Die Geschichte ist abschnittsweise spannend und detailliert als Bericht eines Überlebenden erzählt. Nur mit der Nennung englischer Ortschaften und topographischer Beschreibungen hat es H.G. Wells etwas zu gut gemeint, und sorgt so für einige langatmige Textabschnitte. Insgesamt betrachtet kann man es kaum fassen, dass ein Mann des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts sich ein solch modern wirkendes Endzeitdrama ausdenken konnte.

  7. Cover des Buches Infiziert (ISBN: B0050MLTFS)
    Scott Sigler

    Infiziert

     (156)
    Aktuelle Rezension von: bookbrothers_ol

    Wie es mir immer mal wieder passiert, so stolperte ich am Grabbeltisch des hiesigen Supermarktes vorbei, um mir mal wieder etwas nettes zum Lesen zu besorgen. Ich hatte kurz vorher das Buch Meat von Joseph D’Lacey gelesen, einen dystopischen Thriller mit ziemlich plastischer Gewaltenschilderung. Ich bin einer, der die Bücher aufgrund des Covers kauft. Das „Meat“-Buch hat einen braunen Hintergrund, auf dem man einen Fleischerhaken sieht. Das Cover von Infiziert sieht diesem Buch ziemlich ähnlich. Es gibt einen rostbraunen Hintergrund und das ganze wird garniert von einer schneidend scharfen Geflügelschere. Aber: Hier handelt es sich nicht um Joseph D’Lacey sondern um Scott Sigler. Zu der Zeit wußte ich noch nicht, dass dieser Typ mein Lieblingsautor werden würde.

    Sigler lässt sich wenig Zeit mit der Charakterentwicklung. Es gibt einen alternden CIA-Agenten, der seinen Job nicht genug hasst, um damit aufzuhören. Es gibt die machthungrige Ärztin, die immer knapp an der Grenze dessen ist, was sie verarbeiten kann und dann gibt es noch die „Irgendwie-Hauptfigur“ Perry, einen ehemaligen Footballspieler, der mit einer Krankheit infiziert ist, aber nicht zum Arzt geht. Er behandelt sich selbst und ja – auch die Geflügelschere kommt zum Einsatz. Die Figurenzeichnung ist „blockbustermäßig“ und das meine ich nicht negativ. Man kann Typen mögen oder nicht, nur anhand der Art, wie sie sich selbst geben. Perry ist absolut kein Sympathieträger, er ist eigentlich sogar ein richtiges Arschloch. Aber er ist ein Arschloch mit Herz.

    Die Story ist am ehesten eine Mischung aus „sie leben“ und „Körperfresser“, unterscheidet sich aber von einem Stephen King Roman dadurch, dass Sigler ganze Kapitel mit wissenschaftlichen Abhandlungen über das Virus und dessen Ausbreitungstricks führt. Er beschreibt die Vorgänge im inneren des Körpers und benutzt oft auch die Fachausdrücke. Im Glossar gibt es am Ende auch noch eine sehr lange Liste mit Quellenangaben.

    Und tatsächlich funktioniert diese Geschichte wirklich gut. Es macht wirklich Spaß, den Figuren zu folgen und dem Katz- und Mausspiel zwischen den Personen und dem Virus bzw. den besessenen zu folgen. Es macht auch Spaß, zu lesen, wie eklig es sein kann, wenn bisher unbescholtene Bürger urplötzlich einen irren Blick aufsetzen, sich selbst mit der Axt ein Bein abhacken und sich anschließend auch noch anzünden. Infiziert ist sicherlich kein Buch für zartbesaitete Gemüter, denn Sigler schreibt doch recht plastisch. Blut wird gespuckt und so mancher Tod wird auch ordentlich ausgeschmützt.

    Ich halte Sigler seitdem für meinen Lieblingsautoren und werde alle weiteren Bücher von ihm hier vorstellen.

    Story: , Spaß: , Figuren: 

  8. Cover des Buches Blau wie das Glück (ISBN: 9783442383566)
    Nora Roberts

    Blau wie das Glück

     (313)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia
    Zum Buch:
    Seit Jahrhunderten tobt der Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen. Jetzt hat sich in Irland ein Ring der Sechs zum Widerstand gegen die dunkle Königin Lilith versammelt. Unter ihnen auch die einsame Kriegerin Blair Murphy und der lebenslustige Larkin. Sie sind verschieden wie Feuer und Wasser, doch plötzlich kämpfen beide nicht mehr nur ums Überleben – sondern auch für ihre Liebe …
    Meine Meinung:
    Im 2. Teil der Ring-Trilogie aus der Feder der Autorin Nora Roberts, geht es schon ein wenig mehr zur Sache. Die Geschichte um die 6 Gefährten geht weiter und nimmt langsam Fahrt auf. Die ersten Kämpfe gegen die Vampire lassen da natürlich nicht lange auf sich warten. 
    Insgesamt gefällt mir die Liebesgeschichte um Blair und Larkin nicht ganz so gut, wie im ersten Band um Hoyt und Glenna. Aber darüber kann man durchaus hinwegsehen. Es geht schließlich hauptsächlich um den gemeinsamen Kampf der sechs gegen Lilith und ihre Horden. Ansonsten gefällt mir wie immer Nora Roberts typischer Erzählstil und der Wiedererkennungswert in den einzelnen Bänden der Trilogie, weil die Nebencharaktere des einen Bandes im nächsten die Hauptcharaktere werden. Unter anderem auch deshalb freue ich mich ganz besonders auf den dritten Band in dem Moira und Cian, die Hauptrolle spielen werden.

  9. Cover des Buches Sir Williams Maschine (ISBN: 9783453304338)
    Christopher Priest

    Sir Williams Maschine

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    HG Wells Zeitmaschine wurde auch von Amelia und ihrem Liebhaber benutzt und sie reisten nicht nur durch die Zeit. Auf ihrem Trip zum Mars fallen sie mitten in die Vorbereitung zu dem Krieg der Welten und kämpfen auf der Erde mit HG.Wells gegen die Invasoren. Köstlicher Spaß mit den alten Klassikern vermischt.
  10. Cover des Buches H.G. Wells. Band 3: Der Krieg der Welten, Teil 2 (ISBN: 9783958395046)
    Dobbs

    H.G. Wells. Band 3: Der Krieg der Welten, Teil 2

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Elmar Huber

    STORY
    Einige Tage nach der Landung der Marsianer in Surrey erreichen die Außerirdischen die Hauptstadt London, wo die imperiale Überheblichkeit schnell in nackte Panik umschlägt und eine Massenflucht beginnt. Gleichzeitig haben sich der junge Philosoph (siehe DER KRIEG DER WELTEN 1) und ein Geistlicher in einer Hütte versteckt und müssen hilflos mit ansehen, wie die Marsianer zahlreiche Menschen regelrecht „ernten“, aussaugen und danach wie Müll entsorgen. Auch die Fauna der Erde verändert sich; rotes Unkraut beginnt allerorten zu wuchern, Doch mit dem Blut der Menschen haben die Invasoren auch Bakterien aufgenommen, denen ihre Körper nichts entgegen zu setzen haben.

     

    MEINUNG

    Nach der anfänglichen Invasion Lodons durch die „Dreibeine“, ist der zweite Teil von DER KRIEG DER WELTEN von einer bedrückenden Endzeitstimmung geprägt, in der sich die Hoffnungslosigkeit der Figuren spiegelt. Tief erschüttert von seiner grauenhaften Beobachtung, dass die Menschen den Außerirdischen als Nahrungsvieh dienen, macht sich der Philosoph auf den Weg in die Hauptstadt, wo sich seine Frau aufhalten sollte. Auf seiner Reise erkennt er, dass selbst die Pflanzenwelt dabei ist, radikal schnell zu verändern; alles wird von einer rot wuchernden Masse überdeckt, die an menschliche Blutadern erinnert. Standhaft versucht er, die drohende Verrohung seiner selbst hinauszuzögern, doch der Hunger wird für Mensch und Tier übermächtig und es geht ums nackte Überleben.

    Die Trostlosigkeit der Situation wurde von Dodds hervorragend eingefangen. Man fühlt förmlich, wie der Philosoph am Rand seiner Menschlichkeit wandelt, widerwillig tut, was zum Überleben getan werden muss und nur vom Gedanken an seine Familie am Leben gehalten wird. In London angekommen bietet sich ihm ein Bild des Grauens. Die Stadt scheint menschenleer, die Straßen sind von verlassenen Dreibeinen und sterbenden Marsianern gesäumt. Der kraftlose Angriff eines Außerirdischen ist das letzte Aufbäumen eines Sterbenden. Doch die Vorstellung, dass die übermächtige Gefahr so plötzlich beendet sein soll ist schlicht unvorstellbar, so dass es noch einige Seiten dauert, bis die Menschen sich aus ihren Verstecken trauen und wieder Hoffnung einkehrt. Mit dieser gelungenen emotionalen Auslotung der Geschichte ist Teil 2 seinem hastig erzählten Vorgänger überlegen.

    Zeichner Vicente Cifuentes (BATGIRL, aktuell MURDERVALE bei Erko) findet wieder großartige Bilder für die Geschichte, die auf moderne Art das historische Ambiente bedienen und vor allem auch die Gefühlslage der Figuren gut widerspiegeln.

     

    FAZIT

    Der zweite KRIEG DER WELTEN-Teil kann in erster Linie mit den emotionalen Auswirkungen der Invasion vom Mars wuchern, die großartig eingefangen wurden.

  11. Cover des Buches JEFF WAYNE'S MUSICAL VERSION OF THE WAR OF THE WORLDS. UNBARCODED ORIGINAL 1984 FIRST ISSUE DBL CD IN FAT BOX CASE. CDCBS 96000. (ISBN: B00HGIL3YG)
    PHILIP LYNOTT, DAVID ESSEX, JUSTIN HAYWARD, JULIE COVINGTON RICHARD BURTON

    JEFF WAYNE'S MUSICAL VERSION OF THE WAR OF THE WORLDS. UNBARCODED ORIGINAL 1984 FIRST ISSUE DBL CD IN FAT BOX CASE. CDCBS 96000.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    1897 erschien der "War of the Worlds" in Fortsetzungen geschrieben von dem englischen Schriftsteller Herbert George Wells.
    Ein vermeintlicher Metor schlägt bei Horsell Common in Surrey ein. Der Journalist, der auch diese Geschichte erzählt, ist unter den Ersten, die die Einschlagstelle aufsuchen und feststellen müssen, dass es sich um einen fremdartigen Zylinder handelt, der außerirdisches Leben in sich birgt.
    Die Beobachtungen eines Observatoriums in Ottershaw berichteten von seltsamen Explosionen auf der Oberfläche des Planeten Mars - die Folgen dieser "Explosionen" auf dem roten Planeten treffen nach und nach in England ein und die Marsianer beginnen, das Land zu übernehmen...
    Der Sieg der Außerirdischen scheint gewiss, doch wieder einmal erhält die Menschheit unerwartete Hilfe...

    1975 entschloss sich der US-Komponist Jeff Wayne, sich dieses SF-Klassikers musikalisch anzunehmen und schuf in 3jähriger Vorbereitungszeit mit seiner Familie ein Konzeptalbum, welches Progressive Rock mit Streichorchester verband und 1978 ein Millionenseller wurde.
    Richard Burton hatte 1976 den Grammy für seine Lesung des "Kleinen Prinzen" gewonnen und fasziniert auch in dieser Aufnahme mit seinem Bariton und seiner Interpretation des Protagonisten.

    Eine Doppel-CD, die mit rhythmisch-melodischen Texten, einem markanten Leitmotiv und der hypnotisierenden Erzählung Burton's den Roman von Wells ganz neu entdecken und erfahren lässt.

    Anlässlich des 30jährigen Bühnen-Jubiläums der Show (in der Richard Burton tricktechnisch auf die Bühne gezaubert wird) gibt es auch eine wunderbar gestaltete DVD-Version zu sehen.

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