Bücher mit dem Tag "kriegsliteratur"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kriegsliteratur" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Gesamtausgabe (ISBN: 9783596710775)
    Anne Frank

    Gesamtausgabe

     (2.729)
    Aktuelle Rezension von: Ninalaetitia

    Ein unglaublich spannendes, trauriges und vielseitiges Tagebuch. 


    Anne Frank erzählt in ihrem Tagebuch über ihren Alltag in einem Versteck im Hinterhaus zu Zeiten des 2. Weltkriegs. 


    Das Buch hat unglaublich viele Facetten: Traurige Seiten, aber auch lustiges, romantisches, schreckliches. 


    Es zeigt die Grauen des 2 .Weltkriegs und die damit verbundene Realität für viele Juden, die sich damals versteckt halten mussten. 


    Ergänzt wird das Tagebuch durch interessante Fotografien aus Annes Jugend, etc. 


    Definitiv ein Buch, welches jeder wirklich unbedingt einmal gelesen haben 

  2. Cover des Buches Catch 22 (ISBN: 9780606237802)
    Joseph Heller

    Catch 22

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Anton_Loewe
    Ich habe vor Kurzem die Miniserie von George Clooney gesehen und im Anschluss noch einmal den Roman gelesen. Keine Frage, dass der Roman die Serie um Längen schlägt.

    Catch 22 gilt als Antikriegssatire, doch Heller geht es sicher auch darum, die Mechanismen eines außer Kontolle geratenen Kapitalismus zu zeigen. Die Handlung des Romans spielt im Zweiten Weltkrieg, wobei viele Abschnitte eher an die McCarthy-Zeit erinneren. Wer schwarzen Humor mag, liebt dieses Buch bestimmt.
    Der Held Yossarian wird in eine absurde Welt geworfen, in der er kein Held sein möchte.

    Ach so: Wenn man sich überhaupt eine Verfilmung ansehen möchte, dann besser die von Mike Nichols (1970).

  3. Cover des Buches In Stahlgewittern (ISBN: 9783608960808)
    Ernst Jünger

    In Stahlgewittern

     (45)
    Aktuelle Rezension von: AlexHartung
    In Stahlgewitter ist ein autobiographischer Bericht des Autors von seinen Erlebnissen an der deutschen Westfront im Ersten Weltkrieg. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern, ist "In Stahlgewitter" nicht wertend. Jünger stellt den Krieg so dar wie er ist, eine unbezähmbare Naturgewalt.
    Er gibt Eindrücke in das Denken dieser Zeit, was es leichter macht die Kriegsbegeisterung die zu dieser Zeit herrschte (und uns heute völlig unverständlich ist) zu verstehen.
    Das macht das Buch stellenweise brutal und schwer zu lesen, aber was soll von einem Bericht bspw. der dritten Flandernschlacht erwarten, bei der fast 600.000 Soldaten gefallen sind.

    Zusammen mit seiner bildlichen Sprache wandelt Jünger seine Erfahrungen zu einem eindringlichen Buch um. Durch die "Neutralität" und die ungefilterte Wahrheit für mich das Anti-Kriegs-Buch schlechthin, das diesbezüglich bspw. Remarques "Im Westen nichts Neues" um Längen hinter sich lässt.

    Jüngers Buch gehört zu den wichtigsten Werken des 20. Jahrhunderts. Wer diese Zeit verstehen will, kommt an "In Stahlgewittern" nicht vorbei.
  4. Cover des Buches Wo warst du Adam (ISBN: 9783462300932)
    Heinrich Böll

    Wo warst du Adam

     (63)
    Aktuelle Rezension von: AnnaBerlin
    Ich durfte das Buch während der Schulzeit lesen und bin unglaublich froh darüber. Es handelt in Form unterschiedlicher Kurzgeschichten immer von demselben Thema: Der 2. Weltkrieg, vorgestellt in unterschiedlichen Perspektiven, die doch alle immer wieder verdeutlichen, wie sinnlos Handlungen während des Krieges waren und mit ihnen der gesamte Krieg. Dabei sind die Blickwinkel sehr unterschiedlich und gerade deswegen so glaubwürdig: Soldaten, Generäle, Juden, sie alle kommen darin vor. 
    Böll schreibt gegen den Krieg und auch nur so kann man das Buch verstehen. Natürlich, es ist keine einfache Lektüre, aber Interpretationen enden immer bei dem gleichen Fazit: Ein Buch, dass mit seinen kleinen Details den Krieg besser darstellt, als ein Geschichtsbuch mit 1000 Seiten und ebenso vielen Bildern.
  5. Cover des Buches Im Westen nichts Neues /Der Feind (ISBN: 9783462036473)
    Erich Maria Remarque

    Im Westen nichts Neues /Der Feind

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Paul Bäumer wird von seinem Lehrer, genau wie alle anderen Jungen seiner Klasse, dazu gedrängt an die Front zu gehen. Der erste Weltkrieg läuft, und wer sich nicht meldet gilt als Feigling. Und natürlich meldet sich die ganze Klasse, einer sehr widerstrebend.

    Meinung:

    Ein Roman über das Ausmaß und die Folgen eines Krieges.

    Pauls Welt ändert sich von einem Tag auf den anderen. So erlebt er jeden Tag neue Erfahrungen. Er ist Freund und Kamerad aller seiner Mitstreiter. Doch schon in den ersten Tagen stirbt eben der Klassenkamdera, der eigentlich nicht mitmachen wollte. So beginnt sich das Leben und Denken von Paul Schritt für Schritt zu ändern.

    Wenn die Geschichte nicht zum heulen traurig wäre, würde ich sagen, eine sagenhafte Beschreibung absolut beschissener Umstände für ein Ziel, das zu viel kostet. Die Geschichte wird in verschiedenen Etappen erzählt und beschreibt auch sehr detailliert, was an der Front passiert war, immer aus der Sicht eines einfachen Soldaten.

    In der Geschichte wird das trostlose und entbehrungsreiche Leben von abgeschriebenen Menschen erzählt. So erlebt Paul in fast jedem Kapitel, wie ein wichtiger Freund stirbt oder verstümmelt wird. Die Geschichte ist dramatisch erzählt aus der Sicht eines Teilnehmers des Krieges und schildert alle Veränderungen, die in einem Menschen im Krieg vorgehen.

    Fazit:

    Wer unterhaltsame Literatur sucht ist hier falsch. Dieser Roman ist ernste Deutsche Geschichte im schlimmsten Sinne: fünf Sterne.

  6. Cover des Buches Heeresbericht (ISBN: 9783943889895)
    Edlef Köppen

    Heeresbericht

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    8 255 534. Damit endet der Roman. Eine unvorstellbare Zahl. Im Roman ausgeschrieben. Das sind die Menschen, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben verloren haben. Er zählt auf, wie viele Deutsche unter ihnen waren, wie viele Franzosen, Amerikaner, Engländer usw. Wer hat die Toten gezählt, die Soldaten, die Zivilisten, die Menschen von nebenan, die plötzlich nicht mehr da waren? Mütter und Väter verloren ihre Söhne, Frauen ihre Männer, Kinder ihre Eltern. Und das oftmals freiwillig. Sie gingen freiwillig in den Krieg. Wie Edlef Köppen. Als er zurückkehrte, schrieb er seine Erlebnisse auf. Im Roman heißt er Adolf Reisiger.

    Adolf Reisiger zieht in den Krieg. Er hält es für notwendig, seinem Vaterland zu dienen. Wer sich drückt, gilt als Feigling. An die Westfront wird er geschickt, liegt im Schützengraben und fragt sich, wo der Krieg ist, wo der Feind ist. Was bedeutet eigentlich Krieg? Er lernt ihn kennen, als die ersten Kameraden neben ihm sterben, er selbst verwundet und später sogar einmal verschüttet wird. Er erlebt das Grauen und wird nicht von der Vorstellung geheilt, dass Krieg „normal" ist, dass Krieg eine Sache ist, die getan werden muss. Es wird nicht klar, ob Reisiger überhaupt weiß, wie es so weit kommen konnte. Die politischen Verstrickungen sind nicht Gegenstand des Buches, es sind die menschlichen Schicksale. Der Tod wird zum Alltag, die Menschen werden zum Material, das nach Belieben eingesetzt wird. Wie verarbeiten die Soldaten das Erlebte? Es wird nicht so recht klar. Köppen schreibt: „Ein Soldat redet nicht über das, was ihm befohlen ist." Von der Westfront wird Reisiger abkommandiert an die russische Front. Dort bleibt er nicht lange. Waffenstillstand. Für Soldaten gibt es nichts zu tun. Deshalb werden sie zurück nach Frankreich abkommandiert, dort soll etwas los sein. Reisiger schreibt Tagebuch und fragt sich immer öfter, wozu das Morden gut sein soll. Er schreibt zwei Gedichte, die in einer Zeitung veröffentlicht werden und sich kritisch mit dem Krieg auseinandersetzen. Er benutzt deutliche Worte. „..., dass ich den Krieg allmählich für die größte Sauerei halte, die es gibt." Das stößt auf Unmut bei den Vorgesetzten. Er wird strafversetzt und muss Schreibtischarbeiten verrichten, was ihm nicht zusagt. Er hadert mit dem Krieg, möchte aber nicht fern von ihm sein. Dann wird er befördert, soll dadurch von der Sache überzeugt werden, und wird nach Frankreich geschickt, wo die letzte Schlacht für ihn stattfindet, kurz vor dem Ende des Ersten Weltkrieges. Diese Schlacht erweist sich als besonders zäh, sie kann nicht mehr gewonnen werden.

    Edlef Köppen erzählt aus den Schützengräben. Das ist sein Schauplatz, sein Leben für viele Jahre. Man könnte meinen, dass diese Sichtweise auf ca. 300 Seiten (E-Book) irgendwann langweilig wird. Wird sie nicht. Er erzählt detailliert von den Schwierigkeiten im Schützengraben, von der Unsicherheit, der Angst. Seine Erzählkunst lässt uns weiterlesen, Schlachtszenen erleben wir atemlos, seine Worte bringen uns immer dichter heran, seine Figuren leben, sind menschlich und verdammt. Es gibt immer neue Aspekte und Nuancen des Grauens und der Sinnlosigkeit.
    Krieg in diesem Sinne ist für uns heute unvorstellbar, im Schützengraben, im Dreck, verlaust und hungrig, stinkend, es war ein Krieg mit einfachen Mitteln. Krieg passiert heute anders und überall, er ist mit den modernen Mitteln manchmal fast lautlos geworden. Die klassischen Schlachtfelder haben sich gewandelt. Gekämpft wird heute nicht nur mit der Waffe in der Hand, Soldaten sitzen am Computer und können Menschen mit Drohnen umbringen, Staaten und Geheimdienste überwachen uns, sammeln unsere Lebensdaten, Kameras hängen an vielen Orten. NSA ist auch Krieg. Das einfache Leben ist eine Illusion geworden. Krieg ist mittlerweile immer. Krieg ist Kampf. Krieg braucht einen Gegner. Und der lauert überall. Wir laufen glücklich und unwissend auf dünnem Eis. Wer weiß, wie oft wir uns am Rande einer Katastrophe befinden? Man sagt es uns nicht. Ruhe und Frieden herrschen niemals. Köppen zeigt uns einen rudimentären Krieg, der noch nicht live geführt wurde. Heute ist Krieg viel perfider und hat weniger Erdgeruch. Der Geruch ist aber unbedingt notwendig, damit wir uns ins Gedächtnis rufen, wovon wir reden, wenn wir über Krieg reden, oder von ihm hören. Im Schützengraben war es etwas übersichtlicher.

  7. Cover des Buches Enigma (ISBN: 9783641108304)
    Robert Harris

    Enigma

     (147)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    und die U-Boot-Flotte der Deutschen, der ist mit diesem Buch gut bedient. Bisweilen ein bisschen düster anmutend. Die Ereignisse sind schon sehr dunkel. Aber interessant geschrieben.

  8. Cover des Buches Die Liebe in diesen Zeiten (ISBN: 9783423217545)
    Chris Cleave

    Die Liebe in diesen Zeiten

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Universum_der_Woerter

    Der Roman beginnnt im Jahr 1939 und geht bis ins Jahr 1941. In dieser Zeit lernt man ein paar Protagonisten kennen. Jeder hat jeweils seine eigene Kapitel und seine eigenen Ansichten welche den Krieg betrifft. Die Leser/innen erleben den Krieg also aus verschiedenen Blickwinkel. 

    Da gibt es Mary, jung naiv und voller Tatendrang die sich freiwillig zum Kriegsdienst meldet und als Aushilfslehrerin in einer Schule landet. 

    Tom der eine Art Schulleiter ist und sich zu Mary hingezogen fühlt und sich schlecht fühlt weil er nicht an der Front ist.

    Alistair, der beste Freund von Tom, meldet sich freiwillig und bekommt den Krieg hautnah mit.

    HIlda die beste Freundin von Mary.....ist einfach da

    und Zachary ein Schüler von Mary der es aufgrund seiner Hautfarbe nicht leicht hat. 

    Um all diese Personen dreht es sich in diesem Roman. Als ich den Klappentext las, habe ich etwas ganz anderes erwartet. Ich bin der Meinung dass dieser Klappentext einen etwas fehl leitet. Ja, es werden ein paar Briefe ausgetauscht aber ich fand sie weder romantisch noch emotional noch witzig. Und auch fehlte mir zwischen den Protagonisten die Emotionen. Egal in welcher Konstellationen die Paare waren. Mir fehlte es einfach an Tiefgang und ich konnte die Situationen einfach nicht greifen. Auch den Bezug zu den Charakteren fand ich leider nicht. Auch der Titel "Die Liebe in diesen Zeiten" passt meiner Meinung nach nicht. Denn von Liebe egal auf welche Art, habe ich nicht wirklich was heraus lesen können. 

    ABER wenn ich jetzt mal nicht an den Buchtitel oder den Klappentext denke, dann steckt da schon eine lesenswerte Geschichte dahinter. Es spielt mitten im zweiten Weltkrieg und die oben gennanten Protagonisten kämpfen um ihr überleben. Der Autor lässt die Bomben niederregen dass es mir als Leserin schon mulmig wurde. Es werden Situationen beschrieben die verstörend wirken. Der Krieg wird in diesem Buch beschrieben wie er nun mal ist, brutal, unfair, dreckig. Und das finde ich gut. Es wird nichts verschönigt, nichts verharmlost die Protagonisten bekommen alle Facetten des Krieges zu spüren. Besonders spannend und interessant fand ich das Leben von Alistair dem Soldaten. 

    Auch wenn mich das Buch nicht so begeistert hat, kann ich es trotzdem empfehlen. Aber mit dem Hinweis, dass in dieser Geschichte keine romantische Liebesgeschichte zu finden ist.

  9. Cover des Buches Die großen Schlachten - Kampf um Berlin (ISBN: B003IK0YUK)
  10. Cover des Buches Die Abenteuer des Werner Holt (ISBN: 9783746628714)
    Dieter Noll

    Die Abenteuer des Werner Holt

     (68)
    Aktuelle Rezension von: sisou17

    Nachdem ich im letzten Monat den Klassiker „Im Westen nichts Neues“ gelesen habe, bin ich auf der Suche nach einem ähnlichen Buch über den zweiten Weltkrieg auf dieses Buch von Werner Noll gestoßen. Die Geschichte vom 16 jährigen Werner Holt, der über die Flakhelferausbildung und den Reichsarbeitsdienst in der Slowakei zur Panzerjägerausbildung kommt und in den letzten Monaten in Polen, aber vor allem in Deutschland noch zu seinem Einsatz an der Front kommt, ist aus meiner Sicht sehr anschaulich und eindrucksvoll geschrieben. Es zeigt die Zerrissenheit eines jungen Menschen, der seinen Weg sucht und dabei die Normen und Wertevorstellungen der Nationalsozialisten zur Orientierung hat. Im Laufe seiner Ausbildung wird ihm aber immer wieder aufgezeigt, welche Abgründe sich dahinter verbergen, die mit seinen Werten nicht übereinstimmen. Sein jugendlicher Eifer, die Suche nach dem Abenteuer und die Verbundenheit zu seinen Freunden und der immer noch vorhandene Glaube an das Deutsche Reich führen ihn dann immer tiefer in das Schlamassel. Er stellt sich zwar immer wieder die Frage, ob er auf dem richtigen Weg ist, aber erst kurz vor der Kapitulation übernimmt er die Kontrolle über sein Handeln und widersetzt sich der Propaganda und den Plänen seines Jugendfreundes Wolzow. 

    Ich muss beim Lesen häufig an meine Großväter denken und frage mich, ob diese die gleichen Zweifel und Probleme hatten. Es wird auf jeden Fall deutlich, dass diese Generationen durch die Nationalsozialisten auf einen Weg geschickt wurden, der entweder im Tod oder in der Desilusionierung endet. Die Offenbarung am Ende des Krieges muss schlimm sein, wenn man feststellt für was für ein verbrecherisches Regime man aktiv war und wie man manipuliert wurde, um begeistert in einen Krieg zu ziehen, der für Leid und Schrecken in Europa gesorgt hat.

    Einige Zitate im Buch erinnern mich an Erich Maria Remarque, aber am interessantesten fand ich das Zitat:

    “Ich denke, es sind alles Untermenschen? - Einen Vorwand muß man ja haben, um sie umzubringen.“


  11. Cover des Buches Stalingrad (ISBN: B001IAG98I)
    Dr. Schulze-Wegener

    Stalingrad

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Kamikaze : Ein Todesflieger führte Tagebuch (ISBN: 9783327005958)
    Bohdan Arct

    Kamikaze : Ein Todesflieger führte Tagebuch

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Maximilian_Schlesier
    - recht flacher Tatsachenbericht aus dem 2. Weltkrieg
  13. Cover des Buches Freundschaft in Jahren der Feindschaft (ISBN: 9783423252553)
  14. Cover des Buches Im Netz (ISBN: 9783784430065)
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