Bücher mit dem Tag "kriegsschauplatz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kriegsschauplatz" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Die Leopardin (ISBN: 9783404173402)
    Tina Dreher

    Die Leopardin

     (355)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Der Roman fungiert als Erinnerung und Würdigung aller  Spionninen und Agentinnen des Widerstands im Zweiten Weltkrieg und das ist wirklich sehr gut gelungen.

    Das Buch ist spannend geschrieben, wechselt immer wieder zwischen Felicity und ihrem Verfolger Franck, der ihr dicht auf den Fersen ist und die Handlung dadurch stets spannend hält. Rückschläge und Verluste lassen bis zum Ende offen, ob die Mission erfolgreich verlaufen wird und fesselt bis zum Schluss. 

    Es gibt einige Romanzen, die stellenweise etwas fehl am Platz wirken und gerade bei Franck scheint die Beziehung und seine Sorgen um seine Freundin ihn menschlicher und sympathischer scheinen lassen sollen. Allgemein wird etwas zu oft erwähnt, dass er ja eigentlich kein schlechter Mensch ist.

    Die detaillierten Folterszenen sind gewiss nichts für schwache Nerven, ich finde es aber sehr wichtig, auch das zu thematisieren. Wenn man über diese Zeit schreiben möchte, dann muss man auch ihre Schrecken beleuchten, denn das war nun mal die Wahrheit vieler Gefangener. Es ist nichts Schönes und deswegen ist die Erinnerung daran so wichtig.

    Ein spannender Weltkriegsroman, der seine Aufgabe voll und ganz erfüllt.

  2. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (142)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  3. Cover des Buches Schnee, der auf Zedern fällt (ISBN: 9783455651430)
    David Guterson

    Schnee, der auf Zedern fällt

     (254)
    Aktuelle Rezension von: ManuelaBodenmann

    Zu viele Charaktere in zu kurzer Zeit, zu detailliert und nichts sagend. Der einzige der so detailliert schreiben kann ohne das es langweilig wird, scheint Stephen King zu sein. Irgendwie habe ich dann auch den Faden verloren und man fragt sich dann nach ein paar Seiten, worum geht es eigentlich. Langweilig

  4. Cover des Buches Die Ukraine im Krieg (ISBN: 9783218010276)
    Jutta Sommerbauer

    Die Ukraine im Krieg

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Diana182
    Das Cover zeigt verstörte Gebäude sowie Soldaten und Panzer. Dieses Bild ist sehr erschreckend, aber dem Thema entsprechend passen gewählt. Da ich in den Medien zwar einiges mitbekommen habe, aber längst nicht alle Zusammenhänge bereifen konnte, war ich auf dieses Buch mehr als neugierig!

    Aber erst einmal eine Kurzfassung des Inhaltes:
    Nur zwei Flugstunden von Wien und Berlin entfernt, im Osten der Ukraine, herrscht Krieg, unterbrochen nur durch einen fragilen Waffenstillstand. Die Lösung dieses Konflikts wird entscheidend sein für das künftige Verhältnis zwischen Europa und Russland. Wie leben die Millionen Zivilisten im Kriegsgebiet? Sind sie kriegsbegeistert oder Kriegsgeiseln? Ist der Donbass nur ein Hort von Terroristen und Verbrechern? Dieser politische Report nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise ins Innerste der beiden „Volksrepubliken“ von Donezk und Luhansk. Er berichtet von ihren selbst ernannten Herrschern, die im Frühling 2014 wie aus dem Nichts auftauchten; von tschetschenischen Söldnern und russischen Soldaten , die für Geld und Ruhm in den Donbass gekommen sind. Er schildert den Alltag der leidgeprüften Zivilbevölkerung und erzählt vom unerklärten Bruderkrieg zwischen Russen und Ukrainern. Dieser Krieg entwickelt sich zunehmend zu einem „eingefrorenen Konflikt“, der Europa noch jahrelang begleiten wird. Eine rasche Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.


    Meine Meinung:
    Da es in den Medien wieder sehr ruhig geworden ist, könnte man meinen, es herrscht wieder Frieden in der Ukraine. Doch leider weit gefehlt! Dieses Buch gibt Einblicke in die aktuelle Situation, durchleuchtet aber auch die einzelnen Hintergründe, welche zu einem Krieg in der nur  2 Flugstunden entfernten Ukraine führten.
    Hier werden viele erschreckende Fakten genannt, welche mir bisher noch nicht bekannt waren. Aber auch die vielen Verzweigungen im Hintergrund werden hier ausführlich aufgeführt und erklärt.
    Sachlich und für jedermann verständlich erläutert die Autorin hier die einzelnen Vorkommnisse und gibt tiefere Einblicke, als man sie bisher aus den Medien entnehmen konnte.
    Erschreckende Bilder unterlegen diese Aufführungen noch zusätzlich.


    Mein Fazit:
    Ein gut recherchiertes Buch, was mir viele Hintergründe und Vorfälle näher erklären konnte. Die einzelnen Zusammenhänge werden hier deutlich und verständlich dargestellt.
    Ein erschreckendes Buch über den noch aktuell andauernden Krieg in der Ukraine.

  5. Cover des Buches Bestie (ISBN: 9783442467143)
    Maxime Chattam

    Bestie

     (26)
    Aktuelle Rezension von: mausimotte
    langweilig
  6. Cover des Buches Ich bin ein Mädchen aus Sarajevo (ISBN: 9783785707319)
    Zlata Filipovic

    Ich bin ein Mädchen aus Sarajevo

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lottie1

    Im Frühling 1992 wurde Sarajevo von Truppen der bosnisch-serbischen Armee umzingelt. Geschütze und Panzer wurden auf den Hügeln rund um die Stadt stationiert, der internationale Flughafen in Ilidža eingenommen. Damit begann die längste Stadtbelagerung des 20. Jahrhunderts mit dramatischen Folgen für ihre Bevölkernung. Ohne Heizung, Strom und Nahrungsmittel, abgeschottet von der Außenwelt und unter ständiger Bedrohung durch Bombenangriffe, Scharfschützen auf den Hügeln und Heckenschützen in der Stadt wurde das Leben in der Stadt zu einem zähen Überlebenskampf. 

    Die junge Zlata Filipović begann ihr Tagebuch in einer Zeit, als ihre Welt noch von den Freuden und Sorgen eines normalen Mädchens geprägt war – Sommerferien, Schulbeginn, Geburtstagspartys. Doch als die Belagerung von Sarajevo begann, wandelte sich das Tagebuch schnell von einem gewöhnlichen Kindheitserlebnis zu einem erschütternden Zeugnis des Krieges.

    Was das Tagebuch so besonders macht, ist die Art und Weise, wie Zlata das Grauen um sie herum in einfachen, aber eindringlichen Worten beschreibt. Die Veränderung in ihren Einträgen spiegelt den plötzlichen und brutalen Bruch mit der Kindheit wider. Die heile Welt eines elfjährigen Mädchens wird durch die Realität des Krieges ersetzt: Bombenangriffe, der Verlust von Freunden und Familie, ständige Angst und der tägliche Kampf ums Überleben.

    Trotz des allgegenwärtigen Leids zeigt Zlata eine beeindruckende innere Stärke und eine Reife. Ihr Tagebuch ist nicht nur ein Bericht über die Schrecken des Krieges, sondern auch ein Zeugnis der Widerstandskraft des menschlichen Geistes. Trotz der andauernden Gewalt hält Zlata an ihrer Hoffnung und dem Wunsch nach Normalität fest. Immer wieder findet sie kleine Lichtblicke im Alltag: wenn der Strom für ein paar Stunden zurückkehrt, ein Geburtstag ohne Bombenangriffe gefeiert werden kann, oder ein seltenes Lebenszeichen von Freunden, die ins Ausland geflohen sind, durchkommt.

    Das Tagebuch endet kurz vor der Flucht der Familie nach Paris im Jahr 1993, die Zlata schließlich vor dem anhaltenden Horror bewahrt –  die Belagerung wird noch zwei weitere Jahre dauern und insgesamt 11.000 Menschen das Leben kosten. Doch Zlatas Aufzeichnungen bleiben ein wichtiger Mahnruf gegen die Grausamkeit des Krieges und erinnern an die Zerbrechlichkeit und den unschätzbaren Wert des Friedens.

  7. Cover des Buches COLD BLOOD (ISBN: 9783958352759)
    Alex Shaw

    COLD BLOOD

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Es soll ein spannender Thriller sein und fängt auch vielversprechend an. Aber dann verliert sich das Buch in langweiligen, ereignislosen und langatmigen Erzählungen über Russland, die Ukraine und das leblose Leben des Protagonisten. Es gibt keinen Spannungsbogen und es ist sehr mühsam, sich durch die Seiten zu quälen, weshalb ich nach ca. 20 Prozent (100 Seiten) das Buch zur Seite gelegt habe.

  8. Cover des Buches Terminator 2 (ISBN: 9783927801523)

    Terminator 2

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dornenlicht

    Das Buch hat mich sehr überrascht. Ich habe Trash erwartet. Musste es aber lesen, weil ich den Film so sehr liebte. Ein Film der vor allem durch seine Nebendarsteller so groß wurde. Zumindest ist das meine Meinung. Durch die Menschlichkeit einer Sarah Conner und die Coolness eines John Conners, der rebellisches Vorbild aller Jungen der 90er wurde. Aber aus diesem Stoff ein Buch machen? Nun, scheinbar ist das gelungen. Noch dazu ein viel besseres Buch, als ich jemals damit gerechnet hätte. Und es geht um einiges weiter als der Film. Das Buch erscheint wie ein Directors Cut, und ist sowohl in seiner Erzählweise als auch vom Schreibstil her, von überraschender Qualität. Ich bin nicht gut im Rezensionen schreiben, also werde ich es gar nicht erst versuchen, aber ich will zumindest meinen ehrlichen persönlichen Eindruck schildern, und der ist einfach viel besser, als ich es mir jemals gedacht hätte. Ich bin ja weder ein Fan von Sci-Fi noch von Fantasy, aber dieses Buch weiß zu bestechen und bietet ein tolles Leseerlebnis, welche den Film selbst noch in den Schatten stellt. Vielleicht schämt man sich erst mal ein bisschen, weil man eher Schund erwarten würde, aber was man dann wirklich geboten bekommt, ist einfach großartig.

  9. Cover des Buches American Hero (ISBN: 9783453092433)
    Larry Beinhart

    American Hero

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine geniale Politsatire, die Tatsachen und Fiktion treffend kombiniert: Auf dem Sterbebett offenbart Lee Atwater, Präsidentenberater von Präsident Bush senior, den perfekten Plan, wie die Wiederwahl des Präsidenten zu bewerkstelligen ist. Gleichzeitig ist die Hollywoodschönheit Maggie Lazlo (bzw. Krebs) mit dem Privatdetektiv und Vietnamveteran Joe dem Plan auf der Spur, in den ein verschwundener Hollywoodregisseur verwickelt ist....Beinhart (!) verwebt bekannte Tatsachen (die durch die sehr umfangreichen Fußnoten belegt werden) und ein aberwitziges Szenario, zu dem ich noch nicht mehr verrraten will. Hat mich stark an "Primary colors" von Joe Klein erinnert. Sehr gelungen!
  10. Cover des Buches Der Zweite Weltkrieg (ISBN: 9783895552403)
  11. Cover des Buches Eureka Street, Belfast (ISBN: 9783596144167)
    Robert McLiam Wilson

    Eureka Street, Belfast

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Curtis

    Richtig gutes, kurzweiliges Buch, das einen Irland ein Stück mehr begreiflich werden lässt. Man kann es nur schwer aus der Hand legen, wenn man einmal angefangen hat.

  12. Cover des Buches Penelopes zwei Leben (ISBN: 9783956402418)
    Judith Vanistendael

    Penelopes zwei Leben

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Belladonna

    Meine Meinung

    Die belgische Comicautorin und Zeichnerin Judith Vanistendael besuchte das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos und veröffentlichte darüber eine Comicreportage, um auf die verheerende Lage vor Ort und das Versagen der Politik aufmerksam zu machen. Dort begegnete sie einer Ärztin, die sie zu ihrem Comic »Penelopes zwei Leben« inspirierte.

    Dieser Comic zeigt auf beachtliche Weise das zerrissene Leben einer Ärztin auf, die sich dafür entschieden hat, Gutes zu tun und in Syrien Leben zu retten. Dafür lässt sie einen liebenden Ehemann und eine reizende Tochter in Brüssel zurück. Judith Vaninstendael zeigt anhand diverser alltäglicher Szenen den kontrastreichen Unterschied zwischen dem Alltag in Brüssel, wo ihre Tochter zum ersten Mal ihre Tage bekommt und bei Oma um Rat bittet, und Lager in Aleppo wo ihre Mutter Penelope um das Leben von oftmals jungen Menschen kämpft.

    Der Name der Hauptprotagonistin Penelope kommt nicht von Ungefähr, Vanistendael spielt damit auf Homers Odyssee an, dreht zugleich die Geschichte kurzerhand um und stellt damit die gängigen Rollenbilder auf den Prüfstand.

    Als Penelope nach Hause zurückkehrt, lassen sie die schrecklichen Verluste nicht mehr los und aufgrund ihrer häufigen Abwesenheit scheint sie keinen richtigen Platz im Brüssler Familienleben innezuhaben. Die Zerrissenheit der Mutter und Ärztin wird in den aquarellierten Bildern von Vanistendael überaus deutlich dargestellt und führt zu der bewegenden Frage, welches Handeln in einer solchen Situation richtig ist. Eine Antwort liefert die Autorin uns nicht direkt, allerdings lässt sie Penelope nochmals nach Syrien fliegen, da sie von ihrem unvollendeten Werk getrieben ist und zu Hause keine Ruhe findet.

    Fazit

    Die bewegende Geschichte einer Ärztin und Mutter die zwischen zwei Leben und dem starken Willen zu helfen zu bersten droht.

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    © Bellas Wonderworld; Rezension vom 11.04.2021

  13. Cover des Buches PHANTOM Bastei DIN A4-Comic, Nr. 232, Die Todesgondel (ISBN: B007C5DHA6)
    Lee Falk

    PHANTOM Bastei DIN A4-Comic, Nr. 232, Die Todesgondel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Zwei fremde Kriegsmächte machen sich in Bangalla breit, dem vom legendären Phantom beschützten Landstrich. Söldner morden auf beiden Seiten wahllos, und v.a. die ZIvilbevölkerung hat zu leiden und gilt den Kriegsparteien als weniger wert. Phantom stellt fest, daß beide Seiten auf einen Diamantenschatz warten, mit dem die Söldner bezahlt werden sollen, und "ohne Moos nix los", auch bei gedungenen Mördern. Er tut alles, um einen Tarnsport der Ladung zu den Kriegsherren zu verhindern, und sein enormer Ruf macht sich bei der abergläubischen Bevölkerung gut. Ein toller Comic mit humanistischer Botschaft, was braucht man mehr?

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