Bücher mit dem Tag "krimidinner"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Rooms (ISBN: 9781444760781)
    Lauren Oliver

    Rooms

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Als ich 2014 las, dass Lauren Oliver einen Roman für Erwachsene veröffentlichen würde, stellte sich mir gar nicht erst die Frage, ob ich mir diesen zulegen würde. Selbstverständlich wollte ich „Rooms“ lesen. Oliver beschränkte sich bisher sehr erfolgreich auf das Young Adult – Genre. Ihren Einzug in die erwachsene Domäne wollte ich unter keinen Umständen verpassen. Ich war neugierig, wollte an ihr Talent glauben, bewahrte mir jedoch eine gesunde Skepsis. Ein Wechsel der Zielgruppe ist schließlich eine Herausforderung; außerdem sollte „Rooms“ darüber hinaus das erste Mal paranormale Elemente enthalten.

    Coral River ist ein Geisterhaus. Erbaut aus Holz und Stein sind es in Wahrheit Erinnerungen, die es zusammenhalten. Erinnerungen an Richard Walker, der dort seine letzten Tage verbrachte, bevor er den Tod fand. Erinnerungen an Leben, die voller Kummer und Geheimnisse waren und ihre Schatten bis in die Gegenwart werfen. Coral River war nie ein Haus der Freude und als Richards entfremdete Familie – seine Exfrau Caroline und seine Kinder Minna und Trenton – nach Jahren der Trennung zurückkehrt, müssen sie sich dem Schmerz stellen, der in die Räume eingesickert ist. Doch die Walkers sind nicht allein. Alice und Sandra sind an Coral River gefesselt, sehnen sich danach, es zu verlassen. Sie leben in den Wänden und sprechen durch die Geräusche des Hauses. Denn Alice und Sandra sind Geister, dazu verdammt, niemals gehört, niemals gesehen zu werden. Und doch sind sie ein Teil der Geschichte dieser Familie; über Jahrzehnte hinweg verbunden durch Tragödien, die sich in Coral River stets zu wiederholen scheinen.

    „Rooms“ ist eine Geistergeschichte. Das ist nicht zu leugnen, es wäre allerdings ignorant und töricht, dieses wundervolle Buch auf diesen einen Aspekt zu reduzieren. Meiner Ansicht nach ist es eine Geschichte des Ungesagten, des Verborgenen und möchte man es genau nehmen, enthält „Rooms“ nicht nur eine Geschichte, sondern viele. Jede einzelne ist für sich bereits unsagbar traurig, doch an ihren Berührungspunkten steigert sich die Tragik ins Herzzerreißende. Coral River ist ein Haus des Kummers, ein Haus, in dem Generationen der Tragödie ihren unverkennbaren Abdruck hinterließen. Es ist kein Ort, an dem man sich wohlfühlen kann, alles dort wirkt bedrückend und schmerzgetränkt. Es ist aber auch eine hervorragende Metapher, an der Lauren Oliver eindrucksvoll schildert, dass eine Familie im gleichen Haus wohnen kann, ohne jemals wirklich zusammenzuleben. Räume, die isolieren, statt einzuladen. Oliver übertrug die Struktur des Hauses auf die Struktur ihres Buches. Statt in Abschnitte ist es in Räume unterteilt, in denen man je Kapitel eine der Figuren begleitet. Die dadurch entstehende Atmosphäre erinnerte mich an ein Krimidinner, das dem Publikum erlaubt, den Akteuren überallhin zu folgen. Ich fand diese Herangehensweise spannend und originell, weil die Geschichte auf diese Weise eine einzigartige, bewegliche Dynamik entwickelt. Ich hatte wirklich das Gefühl, unbemerkt von den Charakteren durch die Zimmer zu wandeln und sie beobachten zu können; ein kleines, offenes Fenster in ihre Leben. Es ist sicher kein Zufall, dass ich folglich eine Position einnahm, die die Rolle der beiden Geister Alice und Sandra spiegelte. Sie sind ebenfalls Beobachterinnen, zur Untätigkeit verurteilt, während sich die einzelnen Dramen der Walkers vor ihnen entfalten. Oliver gesteht ihnen eine Sonderstellung zu, hebt sie stilistisch ab, indem sie die Kapitel der beiden verstorbenen Frauen aus der Ich-Perspektive schrieb, für die Kapitel der Walkers jedoch die personale Erzählweise wählte. Meiner Meinung nach fiel diese Entscheidung, um die Bindung der Leser_innen bewusst zu steuern. Ich sollte mich Alice und Sandra näher fühlen als Caroline, Minna und Trenton. Ich sollte mich in ihre Lage versetzen; verstehen, wie sie die Familie, mit der sie ein Haus teilen, sehen und von dem Blickwinkel von außen profitieren, um die Beziehungen der einzelnen Mitglieder zueinander zu begreifen. Für mich funktionierte diese spezielle Strategie tadellos. Ich erreichte eine Verständnisebene, die mir bei größerer Nähe verwehrt geblieben wäre. Ich konnte deutlich sehen, dass alle Fäden in der Familie den gleichen Knotenpunkt besitzen: Richard Walker. Der Patriarch trug großen Anteil daran, dass die Walkers auseinanderdrifteten, doch er ist auch der gemeinsame Nenner, der sie wieder zusammenbringt. Seine Enttäuschungen und Verletzungen verbinden sie. Ihr Schmerz verbindet sie und lässt sie Wahrheiten offenbaren, die sie jahrzehntelang in sich begruben und sogar vor sich selbst versteckten. Trotz seines Todes ist er eine feste Präsenz in der Geschichte und macht seiner Familie ein letztes, unbezahlbares Geschenk: er schenkt ihnen Hoffnung und den zarten Willen, die Gräben zwischen ihnen zu überwinden.

    Lauren Oliver hat den Wechsel ihrer Zielgruppe spielend bewältigt. Sie kann definitiv für Erwachsene schreiben. „Rooms“ ist meiner Empfindung nach ein stilistisches Meisterwerk, das psychologisch dicht und glaubhaft zeigt, dass eine Familie an allzu vielen Geheimnissen zerbrechen kann, es jedoch nie zu spät ist, die Vergangenheit ruhen zu lassen und einen Neuanfang zu wagen. Ihr ruhiger, unaufgeregter Schreibstil passt vortrefflich zu den zahllosen Dramen, die sich in Coral River abspielen. Die Entscheidung, eine Geistergeschichte zu schreiben, erscheint mir nach dem Lesen vollkommen naheliegend, denn Oliver arbeitete das paranormale Element überzeugend und natürlich als Rückgrat ein.
    Ich finde „Rooms“ absolut empfehlenswert, denn es ist nicht nur ein stilistisches Highlight, es ist auch berührend und entwickelt eine beeindruckende emotionale Sogwirkung. Reist nach Coral River, lernt die Walkers und ihre geisterhaften Mitbewohnerinnen kennen und seht, dass auch die schwärzeste und schmerzhafteste Tragödie die Liebe einer Familie nicht auslöschen kann.

  2. Cover des Buches Rauhnacht (ISBN: 9783492316453)
    Volker Klüpfel

    Rauhnacht

     (469)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Eigentlich wollen die KLuftingers mal Urlaub machen und im Luxushotel eine schöne Zeit verbringen. Als Lebensretter gilt Kluftinger und darf mit seiner Frau alle annehmlichkeiten kostenlos nutzen. Er bekommt aber mit, dass die Anderen Gäste den Urlaub gewonnen oder auch geschenkt bekommen haben. Zufall? Die Gastgeberin heißt alle Willkommen und es soll eine tolle Zeit werden und es gibt ein Spiel. Jeder bekommt eine Rolle zugedacht und man spielt einen Mord. Aber dann gibt es echt eine Leiche und der Schnee hat die Ausenwelt ausgeschlossen, Telefone gehen nicht und der Mörder muss unter den Gästen sein. Kluftinger beginnt sofort zu ermitteln. Die Handlung kommt ihnen bekannt vor? Ja, absolut nichts neues. Die Mausefalle von Agatha Christie und viele Filme und auch Theaterstücke haben das zur Grundlage. Auch in 8 Frauen geht es um so einen Fall. Dadurch ist es schon etwas fad und dann kommt noch hinzu, dass Kluftinger einfach keine tolle Figur ist. Trottelig und immer etwas dümmlich. Ich verstehe den Hype nicht. Doch, wenn man sich die Beiden Autoren anschaut dann schon. Wie können zwei solch sympathischen Männer, die mit soviel Witz und Ausstrahlung ausgestattet sind so etwas fades schreiben? Schade, ich hätte den Herren gerne mehr Sterne gegeben, aber dem Buch nicht.


  3. Cover des Buches Das offizielle Kochbuch zum Original KRIMIDINNER® (ISBN: 9783741524233)
    Tom Grimm

    Das offizielle Kochbuch zum Original KRIMIDINNER®

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Almeri

    Ich habe vom Verlag das Kochbuch auf Anfrage zugesendet bekommen. Ich wollte immer schon mal an einem der Krimidinner teilnehmen. Aber mal sind sie zu weit weg und dann dazu nicht gerade immer günstig. Klar ein 4 Gänge Menü hat auch seinen Preis. Nun habe ich mir aber ein Krimidinner für dieses Jahr am 07. März 2020, zum Geburtstag meines Mannes, geplant. Im vergangenen Jahr hatte ich zu Weihnachten schon das ein oder andere Rezept auch ausprobiert. Uns hat die selbstgemachte Königinpastete, mit Geflügelragout gefüllt sehr gut gemundet, ebenso das Mousse au Chocolat mit Früchten. Nebenbei ist es ein tolles Buch mit einem klasse Cover, perfekt kriminalistisch gestaltet und die Andeutungen, wo diese Krimidinner schon stat gefunden haben. Tolle Objekte, um einen Mord zu begehen und aufzuklären. Für Krimifans ein absolutes MUß ich haben…

  4. Cover des Buches Mord am Leuchtturm (ISBN: 9783596197255)
    Klaus-Peter Wolf

    Mord am Leuchtturm

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Es handelt sich hier um 17 Kurzgeschichten, die überwiegend in Ostfriesland angesiedelt sind, teilweise auch im Ann-Kathrin-Klaasen-Kosmos spielen. Ich persönlich würde nicht alle im Krimi-Genre verorten, aber doch wohl die meisten von ihnen.

    Wie bei einer solchen Sammlung üblich, bekommt man eine recht bunte Mischung präsentiert. So finden sich wirklich gelungene und spannende Geschichten, aber eben auch solche, von denen man durchaus enttäuscht wird. 

    Sehr kurzweilige Lektüre für zwischendurch, wohl eher adressiert an überzeugte Klaus-Peter-Wolf-Fans.

  5. Cover des Buches Der Wintermordclub (ISBN: 9783492318266)
    Jan Beinßen

    Der Wintermordclub

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Sikal


     

    Jedes Jahr im Dezember trifft sich eine Truppe ehemaliger Ermittler in einem französischen Hotel. Dort wird für sie speziell ein Krimidinner organisiert, damit die Rentner noch mal ihre Fähigkeiten testen können und vor allem nicht einrosten. Auch dieses Jahr ist der Startschuss gegeben und als nach einem Schrei sich alle aufmachen, um die „Leiche“ zu finden, scheint es in diesem Jahr doch etwas anders zu sein. Denn die gefundene Leiche ist tatsächlich tot, was jetzt nicht so geplant war.

     

    Die Rentnertruppe ist mit der polizeilichen Herangehensweise ganz und gar nicht zufrieden und beginnt selbst zu recherchieren. Was sonst?

     

    Der Plot ist jetzt ganz nett finde ich und man erfährt in Rückblenden immer ein kleines Geheimnis, das jeder vor seinen Freunden zu verbergen sucht. Doch irgendwie konnte ich so gar keine Sympathie für die Charaktere entwickeln und auch die Spannung hielt sich in Grenzen.

     

    Alles in allem ein ganz netter Krimi, den man mal lesen kann, aber nicht muss. 3 Sterne

  6. Cover des Buches Kill Joy (ISBN: 9783846602058)
    Holly Jackson

    Kill Joy

     (37)
    Aktuelle Rezension von: MelB2508

    Ich war sehr traurig, als ich mit der AGGGTM Reihe durch war, ich habe die Charaktere, vor allem natürlich die einmalige Pip, sehr vermisst. 

    Zum Glück durfte ich mir von meinem liebsten Lese-Buddy das Prequel Kill Joy ausleihen. Danke wie immer für deine Tipps! ♥

    Kill Joy handelt von einem Krimidinner bei Connor, das Ganze findet statt zu Beginn der Sommerferien 2017. Pip ist gestresst, weil sie noch kein Thema für ihren EPQ ausgesucht hat, geht ihren Freunden zuliebe aber hin und verkleidet sich sogar. Während des Krimidinners wird mehrmals der Mordfall Andie Bell erwähnt. Obwohl sie erst wenig Lust auf den Abend hat, ist sie doch schnell begeistert davon, "den Fall zu lösen" und nimmt alles deutlich ernster als die anderen. 

    Ich liebe wie immer Holly Jacksons Stil. Selbst in dem kurzen Buch mit dem harmlosen Thema schafft sie es, Spannung zu erzeugen beim Lesenden. Besonders schön war für mich auf jeden Fall, dass wir eine Art Zeitsprung erleben dürfen zu der Zeit VORHER. Also, bevor Pip ermittelt, bevor sie alles aufdeckt, was dann zu dem fulminanten Finale führt - ich habe mich noch immer nicht ganz erholt von Band 3! 

    Protagonisten sind Cara, Lauren und Pip, Connor, Ant, Zach und Jamie. Ant ist schon streckenweise so ekelhaft wie später, zwischen ihm und Lauren ist eindeutig mehr als nur Freundschaft, Jamie, der in Band 2 sehr wichtig ist, ist so sympathisch, wie ich ihn in Erinnerung habe, auch Connor und Cara sind gewohnt nett und lustig. 

    Mir gefielen auch sehr die kleinen Insider im Text - es liegt zum Beispiel eine Zeitung herum, aufgeschlagen bei einem Artikel von Stanley Forbes. 

    Ich würde das Buch jedem empfehlen, der wie wir Fan der Reihe ist und ein bisschen nostalgische Gefühle aufkommen lassen möchte! 

  7. Cover des Buches Mordsspass mit Krimis zum Mitspielen (ISBN: 9783332018936)
    Cornelia H. Müller

    Mordsspass mit Krimis zum Mitspielen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: LilStar
    In diesem Buch findet man 11 kleine Krimispiele zum selbst spielen für mindestens 5 und höchstens 10 Personen. Ein kleines Manko ist, dass man die Texte aus dem Buch, die jeder Charakter benötigt, kopieren muss, das ist aber nicht so wirklich möglich, weil die Texte sich nicht sperat auf einer Seite befinden. Ohne alles zurecht zu schneiden klappt dies also nicht. Allerdings kann man sich die Charaktertexte im Internet auf der Seite zum Buch runterladen und ausdrucken. Das ist zumindest eine gute Alternative. Die Spiele ansonsten sind recht schnell durchzuführen. Der Spielleiter selbst liest den Einleitungstext vor, aus dem hervorgeht, was der Fall ist und was passiert ist. Dann liest jeder Gast seinen Charaktertext vor. Danach beginnen dann die Ermittlungen und jeder Charakter muss seine Rolle entsprechend seiner Beschreibung spielen. Am Ende kann jeder Gast seinen Tipp zum Mörder und dessen Motiv nennen. Generell machen die Spiele und Fälle viel Spaß, allerdings ist das ganze auch wirklich eher etwas für Leute, die sich gut kennen und sich nicht genieren zu improvisieren und in andere Rollen zu schlüpfen, denn viel Vorgaben gibt es nicht. Da ist ein wenig Schauspieltalent und Fantasie gefragt. Dann macht das ganze aber auch viel Spaß!
  8. Cover des Buches Schandgold (ISBN: 9783839216187)
    Helge Weichmann

    Schandgold

     (6)
    Aktuelle Rezension von: yari
    In "Schandgold" werden Tinne und Elvis dieses Mal nach Oppenheim am Rhein geführt, wo sie dem Geheimnis der zwölf silbernen Apostelfiguren, die seit dem 30jährigen Krieg im Kellerlabyrinth unter der Stadt versteckt sein sollen, auf die Spur kommen wollen.

    Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: ein Mordanschlag wird verübt und eine Mumie aufgefunden. Außerdem ist noch eine Neonazi-Bande am Werk, die Tinne und Elvis beobachtet.
    Tinne und Elvis erkennen bald, dass sie es mit einem großen Schatz zu tun haben, einem Schatz der so groß ist, dass sie bald darauf in Lebensgefahr geraten.

    "Schandgold" ist der zweite Fall für die Historikerin Ernestine "Tinne" Nachtigall und den Reporter Elmar Wissmann, genannt Elvis, und ist schon wie der erste Band "Schandgrab" in Rheinhessen angesiedelt.

    Der Schreibstil ist flüssig, und die sich stets steigernde Spannung entlädt sich in einem furiosen Finale.
    Der Plot ist sehr gut durchdacht und nachvollziehbar.

    Die Protagonisten sind sehr gut und facettenreich charakterisiert.
    Tinne ist eine etwas verpeilte Frau, die das Herz auf dem rechten Fleck hat, und sehr liebenswert und mutig ist.
    Elvis ist ein sympathischer Mann, der aufgrund seiner Leidenschaft für gutes Essen immer mit den Pfunden zu kämpfen hat.
    Tinne und Elvis ergeben zusammen ein gutes Team, mit einer guten Kombinationsgabe und dem Talent immer etwas aus dem Stegreif zaubern zu können, wenn es brenzlig wird.

    Dem Autor ist es wunderbar gelungen, den Charme von Oppenheim und Rheinhessen wiederzugeben, sei es mit kulinarischen Delikatessen, Sehenswürdigkeiten oder der schönen Landschaft.

    Helge Weichmann hat auch mit "Schandgold" wieder einen Krimi mit viel Humor, Spannung und Lokalkolorit geschrieben, der mich äußerst spannend unterhalten hat. Ich vergebe hierfür eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.
  9. Cover des Buches Dann gute Nacht, Marie! (ISBN: 9783453354715)
    Susanne Becker

    Dann gute Nacht, Marie!

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Sariechen
    Ich schließe mich "cadishacat" in allen Punkten an. Das Buch ist eintönig, die Prota ist langweilig bzw. man kann ihre Handlungen und Denkweisen nicht wirklich nachvollziehen und wird deswegen überhaupt nicht warm mit ihr. Alles war zu sachlich und zu emotionslos. Besonders gestört haben die Computerbefehle nach einer Vielzahl der Sätze wie z. B. ENTER, WEITER und SPEICHERN zur Bestätigung, Zwischenablage (wenn sie nochmal drüber nachdenken will) und Rückgängig erklärt sich von selbst. Rückgängig machen würde ich auch gerne die Zeit, die ich mit Lesen vergeudet habe :-(
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