Bücher mit dem Tag "krimineller"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krimineller" gekennzeichnet haben.

28 Bücher

  1. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (2.020)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Ge­schichte des Thril­lers ihres­gleichen sucht.

    Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vor­trag in Washing­ton zu hal­ten, er­war­tet er dort ein ge­spann­tes Publi­kum, das sei­nen Aus­füh­rungen zur Sym­bo­lik in der Archi­tek­tur der Haupt­stadt fol­gen möchte. Statt­des­sen fin­det er die mit rät­sel­haf­ten Täto­wie­rungen ver­se­hene, ab­ge­trennte Hand eines Men­schen vor. Und es er­war­tet ihn ein per­fi­der Kil­ler, der von einer ge­heim­nis­vol­len Mis­sion er­füllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Her­zen der ameri­kani­schen Metro­pole ver­bor­gen liegt – und des­sen Ent­deckung den Lauf der Ge­schichte für immer ver­än­dern würde.

    Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, ge­heim­nis­vol­len Codes und mys­teri­ösen Arte­fak­ten fas­zi­niert Das ver­lorene Sym­bol auf jeder Seite mit Über­raschungen und atem­be­rau­ben­den Wen­dungen. Und Robert Lang­don muss schon bald er­ken­nen: Nichts ist so schockie­rend wie das, was direkt vor unse­ren Augen liegt.


    Rezension:

    Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freun­des an, ob er am sel­ben Abend als Red­ner bei einer Ver­an­stal­tung im Capi­tol ein­springen kann. Er wird sogar mit einem Pri­vat­flug­zeug ab­ge­holt. Als er je­doch im Capi­tol ein­trifft, stellt sich heraus, dass gar keine Ver­an­stal­tung an­ge­setzt ist. Statt­des­sen taucht im Be­sucher­be­reich eine ab­ge­trennte, über und über täto­wierte mensch­liche Hand auf. An einem auf­fälli­gen Ring er­kennt Robert diese als die sei­nes Freun­des. So­wohl der Ent­füh­rer des Freun­des als auch die CIA set­zen ihn schon bald unter Druck, das Rät­sel zu lösen.

    „Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Ver­fil­mungen. Dan Browns 3. Thril­ler um sei­nen Prota­gonis­ten Robert Lang­don habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Ver­öffent­lichung, in Buch­form konsu­miert. Ich muss zu­ge­ben, dass der Schreib­stil wirk­lich fes­seln kann. Der Hin­ter­grund der Hand­lung ist eng mit den Ritu­alen des Frei­mau­rer­tums ver­knüpft. Lei­der gibt es kei­nen An­hang, in dem ver­raten wird, was kon­kret auf Tat­sachen be­ruht und was der Fan­ta­sie des Autors ent­springt, wie ich es aus eini­gen ande­ren, an rea­len Vor­ga­ben orien­tier­ten Büchern kenne. Da kann man als Leser lei­der nur raten. Bei eini­gen tech­nischen Ge­ge­ben­hei­ten sind aller­dings er­heb­liche Logik­schwächen er­kenn­bar, wes­halb man wohl durch­aus auch bei die­ser The­ma­tik ein ge­sun­des Miss­trauen an den Tag legen sollte. Das hat je­doch keiner­lei Ein­fluss auf das Funktio­nie­ren der Ge­schichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Sei­ten ge­fangen hält. Wie der Autor immer wie­der neue Über­raschungen ein­baut und das Ganze am Ende doch lo­gisch zu­sam­men­passt, zeigt Kön­nen. Alleine die Auf­deckung der Iden­ti­tät des Täters über­rascht, ob­wohl sich heraus­stellt, dass alle zu­vor ein­ge­bau­ten Infor­mati­onen kor­rekt sind.

    Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneinge­schränkt über­neh­men. Hier fal­len näm­lich einige Eigen­tüm­lich­kei­ten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capi­tol in Washing­ton manch­mal (nicht immer!) ein­ge­deutscht mit „K“ ge­schrie­ben wird. Auch Ein­hei­ten wer­den mal im ameri­kani­schen Maß, mal im met­ri­schen an­ge­ge­ben. Man ge­winnt bei­nahe den Ein­druck, ein­zelne Teile des Buches wären von unter­schied­lichen Über­set­zern be­ar­bei­tet wor­den, zwi­schen denen keine Ab­sprachen statt­fan­den.

    Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Prota­gonis­ten be­zie­hungs­weise dem Anta­gonis­ten. Dabei setzt sich das Puzzle nur lang­sam zu­sam­men. Auf­fal­lend ist auch, mit wie weni­gen nament­lich be­kann­ten Charak­teren ein Buch die­ses Um­fangs aus­kom­men kann.


    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thril­ler mit sei­nem ge­konn­ten Hand­lungs­auf­bau über­zeu­gen.


    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog

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  2. Cover des Buches Der Insasse (ISBN: 9783426519448)
    Sebastian Fitzek

    Der Insasse

     (1.582)
    Aktuelle Rezension von: Denise98

    ✨Klappentext:

    Vor einem Jahr verschwand der kleine Max Berkhoff. Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah. Doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt. Max' Vater bleibt nur ein Weg, um endlich Gewissheit zu haben: Er muss selbst zum Insassen werden.


    ✨Persönliche Meinung:✨

    Es ist wieder mal ein Fesselnder und super spannender Psychothriller der einen von der ersten bis zur letzen Seite in seinen Bann zieht. Fitzek führt einen wieder mal in die Irre und es gab so viele unerwartete Plottwists, ganz anders wie erwartet endet die Geschichte. Gleich im ersten Kapitel ging es zur Sache, gewaltig und blutig.Es wurde in vielen Perspektiven erzahlt was es noch irreführender machte. Dieser Psychothriller ist nicht für schwache Nerven.

  3. Cover des Buches Das Geschenk (ISBN: 9783948856878)
    Sebastian Fitzek

    Das Geschenk

     (909)
    Aktuelle Rezension von: Denise98

    ✨Klappentext:✨

    Milan Berg steht an einer Ampel, als ein Wagen neben ihm hält. Auf dem Rücksitz ein völlig verängstigtes Mädchen. Verzweifelt presst sie einen Zettel gegen die Scheibe. Ein Hilferuf? Milan kann es nicht lesen - denn er ist Analphabet! Einer von über zwei Millionen in Deutschland. Doch er spürt: Das Mädchen ist in tödlicher Gefahr. Als er die Suche nach ihr aufnimmt, beginnt für ihn eine albtraumhafte Irrfahrt, an deren Ende eine grausame Erkenntnis steht: Manchmal ist die Wahrheit zu entsetzlich, um mit ihr weiter zu leben - und Unwissenheit das größte Geschenk auf Erden.


    ✨Persönliche Meinung:✨

    Zu diesem Buch muss ich leider sagen das ich schon bessere Fitzek Bücher gelesen habe aber es war dennoch gut. Man wurde wieder mal in die irre geführt aber dieses mal hatte ich mit meiner Vermutung recht gehabt, das mich der Plottwist nicht allzu sehr überrascht hatte.Es war wieder sehr psychologisch tiefgründig so wie auch blutig und brutal. Man wurde in die Welt von einem Analphabet geführt und versteckten Codes zum mit Rätsel. Für Fitzek Buchliebhaber natürlich dennoch ein lese muss.

  4. Cover des Buches Achtsam morden (ISBN: 9783453439689)
    Karsten Dusse

    Achtsam morden

     (730)
    Aktuelle Rezension von: Tiffit

    Ich war überrascht wie anders ein Krimi mal sein kann, fand ihn aber richtig gut und habe ihn in Windeseile weggelesen .

    Die Story ist gut und spannend, dass Buch macht einfach Spaß.

    Die anderen Teile liegen hier schon und werden mit Sicherheit auch bald gelesen sein. Ich bin gespannt ob die Story weiter so gut bleibt :-)

  5. Cover des Buches Mit dir an meiner Seite (ISBN: 9783453534193)
    Nicholas Sparks

    Mit dir an meiner Seite

     (1.442)
    Aktuelle Rezension von: Ellaa_

    Meine Meinung: 

    •Achtung! Diese Rezension enthält Spoiler.• Dies war nicht mein erstes Werk des Autors, aber auch definitiv nicht das Letzte.♡ Nicholas Sparks schreibt unheimlich gefühlvoll über alltägliche Probleme, was seine Romane unheimlich authentisch und realitätsnah macht. Seine Romane sind immer etwas ganz besonderes für mich- in diesem Fall haben wir Ronnie, ein typisches Pubertier, dass erst einmal zu sich selbst finden muss..  Wer kann sich damit nicht identifizieren und sich vorstellen, dass das ein riesiges Gefühlschaos hervorbringt? Ich habe sehr mit ihr mitgelitten. 


    Cover: Das Cover des Buches hat mir wirklich sehr Gut gefallen. :) Es ist extrem schlicht gehalten und irgendwie habe ich ganz automatisch Schildkröten darauf erwartet. :D Aber wir haben eine etwas andere Kulisse, die jedoch trotzdem sehr gut passt. Zu sehen ist ganz feiner Strandsand- rechts im Bild liegen noch zwei Muscheln, was dem Ganzen eine besondere Atmosphäre verleiht und jemand hat ein Herz in den Sand gemalt was wirklich sehr romantisch aussieht. :) Tatsächlich sieht es so aus, als ob ganz klares Wasser an den Strand schwappt, oben sind auch weiße, verschnörkelte Linien abgebildet, die das ganze andeuten. Alles in einem ein wundervolles Cover, welches wirklich ganz toll, den Inhalt des Buches auffängt. (:


    Schreibstil: Der Schreibstil des Autors hat mir wirklich sehr Gut gefallen. :) Nicholas Sparks schreibt einfach unheimlich schön und gefühlvoll und nimmt mich immer vollkommen mit. Seine Art zu schreiben ist einzigartig- neben seinem lockeren und leichten Schreibstil, greift er oft wirklich sehr ernsthafte Thematiken auf. Thematiken die einen oft auch selbst betreffen: Sich neu verlieben, Krankheit, Tod, Verlust und Hoffnung auf Veränderungen. Natürlich ist es hin- und wieder etwas dick aufgetragen, aber genau das mag ich so. *-* Die Leseatmophäre ist immer sehr angenehm und ich kann seine Bücher oft gar nicht aus der Hand legen. Ich bin eben eine hoffnungslose Romantikerin. :D Ich freue mich schon auf weitere Werke des Autors! ♡ Seine Bücher werden mir nie zu langweilig. :)


    Idee: Die Idee des Buches hat mir wirklich gut gefallen. ♡ Wir lernen zunächst Ronnie kennen. Ronnie ist in der Blüte ihrer Rebellion, siebzehn Jahre alt, macht in New York eigentlich was sie will und hat ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Vater, der seit Jahren nichtmehr bei ihnen lebt. Natürlich ist sie also strikt dagegen, als ihre Mutter plötzlich eröffnet, dass sie und ihr kleiner Bruder den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen sollen, mit dem sie über drei Jahre nicht geredet hat. Und dann auch noch in einem kleinen Nest in North Carolina- wo nichts los ist. Ätzend. Ronnie lässt jeden spüren das ihr das ganz gewaltig gegen den Strich geht- besonders Steve, ihren Vater gegenüber. Sie freundet sich mit ein paar zwielichtigen Gestalten an, vor allem aber mit Blaze, mit denen sie in den ersten Tagen viel abhängt.. Allerdings gibt es dort schnell Drama und die Freundschaft zerbricht.. Dann lernt Ronnie allerdings Will kennen. Nachdem Ronnie sich leidenschaftlich für die Rettung der Schildkröten einsetzt und Will zufällig im zuständigen Aquarium arbeitet, treffen sie aufeinander.. Und sie erleben einen wundervollen Sommer zusammen.. Mit Höhen und Tiefen.. Und dabei erfährt Ronnie mehr über sich selbst, als in den letzten 17 Jahren.. Doof nur das auch Sachen ans Licht kommen, die ihr Leben für immer verändern werden.. 


    Kapitel: Von Kapitel zu Kapitel lernen wir immer mehr die Charaktere kennen und auch das kleine Örtchen, an dem das Ganze spielt. Während mir Ronnie zunehmend sympathischer wurde und ich auch Steve unheimlich toll fande (ihn aber schon von vornherein), war Marcus einfach ein gänsehauttreibender Charakter, der mir eigentlich von Kapitel zu Kapitel mehr Kopfschmerzen bereitete. Toll fande ich, dass sie direkt am Meer wohnten- das muss unheimlich schön und idyllisch sein. :) Der Aufbau des Buches gefiel mir insgesamt sehr gut. Das Ende des Buches hat mir nochmal wirklich gut gefallen. :) Es war ein traumhaftes Happy End, so wie man es sich wünscht. Ronnie und Will sind trotz ihrer Differenzen und Tiefpunkte wieder vereint. Ronnie hat endlich zu sich selbst gefunden und macht nun das, was sie wirklich will: Musik. Ich habe mich unendlich doll für sie und Will gefreut. *-*  Ich freue mich schon sehr darauf, ein neues  Werk des Autors zu lesen. ♡ Ganz große Liebe. 


    Charaktere: Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Ronnie muss man allerdings am Anfang eher tolerieren, als mögen, denn sie ist unheimlich zickig und schwierig zu Beginn. Man merkt das ihre Freundinnen in New York ihr nicht gerade gut taten und auch das angespannte Verhältnis zu ihrer Mom und ihren Dad hat das übrige getan. Sie muss ein wenig zu sich selbst finden, aber dann.. Ist sie wirklich ein Goldstück. Sie ist immer noch sie selbst- ein wenig frech, leidenschaftlich, aber auch einfühlsam und manchmal reagiert sie etwas über.. Aber ich mochte ihre Eigenheiten wirklich sehr. (: Das machte sie unheimlich menschlich und verletzlich. Ihr Vater gibt sich unheimlich viel Mühe, ist immer lieb und nett zu Ronnie, egal wie sie zu ihm ist.. Und es entwickelte sich eine Vater- Tochter- Beziehung, die mich sehr neidisch machte. Einfach sehr schön. :) Will ist ein absoluter bodenständiger, lebenslustiger Mensch, den ich sofort lieb gewonnen hatte. Obwohl er steinreich ist, wirkt er geerdet, erwachsen und tut Ronnie einfach sehr Gut. Auch "Bösewicht" Marcus war gänsehauttreibend böse. Boar- stellenweise hat er mich richtig wütend gemacht.. Alles in allem wirklich fantastisch ausgearbeitete Charaktere. (: 


    Mein Fazit: Ich vergebe herzliche 4,5 Sterne. Ich liebe die Bücher von Nicholas Sparks wirklich sehr. *-* Obwohl ich mittlerweile hauptsächlich Fantasy lese, freue ich mich jedes Mal aufs Neue ein Buch vom ihm in die Hand zu nehmen. ♡ Seine Bücher sind eine gelungene Mischung aus Roman mit alltäglichen Sorgen und Problemen. Und natürlich darf eine Prise Dramatik und Liebe nicht fehlen! Dies ist jetzt mein viertes gelesene Buch von ihm, aber nicht das Letzte! ♡ Tatsächlich muss ich auch zugeben, habe ich die Filme zuerst gesehen und wurde dann auf die Bücher aufmerksam. :3 Für mich sind die Bücher und Filme gleichermaßen wunderschön. ♡


  6. Cover des Buches Im Tal des Fuchses (ISBN: 9783442382590)
    Charlotte Link

    Im Tal des Fuchses

     (641)
    Aktuelle Rezension von: not_like_the_other_books

    Persönliche Meinung 
    [ ❗️Achtung, inklusive S P O I L E R N❗️]

    Charlotte Links "Im Tal des Fuchses" gehört definitiv zu den Geschichten, die man ohne große Unterbrechung lesen sollte. Durch mehrere private Vorkommnisse konnte ich leider nicht konstant zum Buch greifen.

    Der Schreibstil konnte mich wieder sofort abholen. Wie ich es bereichts von "Der Beobachter" kannte, wurden auch hier die Kapitel in Kalenderdaten eingeteilt. Das Buch startete im Oktober 1987, sprang zum August 2009 und endete schließlich im Jahr 2012. Die Kapitel waren nochmals in verschiedene Erzählerperspektiven unterteilt.

    Zum Fall selbst - eigentlich gibt es zwei Fälle: Beim ersten Fall war der Leser von Anfang an im Bilde, wer der Täter war. Aber mit der Auflösung zum zweiten Fall hätte ich mal wieder so nicht gerechnet. Charlotte Link überrascht mich jedes Mal! Aber da ließ ich mich wohl genauso blenden wie die Protagonisten 😅 Als dann die Initialzündung zur richtigen Spur kam, nahm die Geschichte richtig Fahrt auf. Das Motiv für die Tat war absolut schlüssig erklärt. Hier brodelte es lange unter der Oberfläche und niemand bekam etwas davon mit. 

    Zu den Charakteren: Sie waren für mich authentisch beschrieben und aus dem Leben gegriffen. Allerdings schaffte es kein Protagonist, sich in mein Herz zu schleichen. Im Endeffekt hätte der einen oder anderen Person psychologische Hilfe gut getan. Entweder nach traumatischen Ereignissen oder BEVOR man selbst zur Gefahr wird.

    "Im Tal des Fuchses" war mein zweites Buch von Charlotte Link. Ich halte schon nach dem nächsten Buch Ausschau, welches ich von ihr lesen werde 👍

    Fazit:
    4 von 5 Sternen, Highlight-Buch

    Ein Pünktchen Abzug gibt es, da mir zum Ende hin etwas mit der Auflösung und dem Epilog gehetzt wurde. Zehn Seiten mehr am Ende hätten dem Buch gut getan. Die zehn Seiten hätte man in Summe an anderer Stelle einsparen können. Eigene Kritik an mich und Empfehlung an alle, die das Buch lesen möchten: ich las das Buch zu langsam. Während der Kapitel wurden Details wie Schnipsel verteilt. Im ersten Moment scheinen Kleinigkeiten kaum von Bedeutung zu sein, ergaben dann aber am Ende ein großes Ganzes. Wenn man wie ich das Buch zu langsam liest, vergisst man eventuell das ein oder andere Detail.

  7. Cover des Buches Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (ISBN: 9783473586318)
    Alexandra Flint

    Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek

     (289)
    Aktuelle Rezension von: buecherGott

    Ein toller erster Teil der Maple-Creek-Reihe etwas zog es sich und irgendwas fehlte mir nichts desto trotz hatten wir einen schönen #Buddyread und #leseaustausch und ich kann das Buch empfehlen

    Der schreibstil gefällt mir sehr gut man kann sich in die charaktere gut rein versetzten und auch die Handlungen sind super und passen zur Geschichte.
    Die settings konnte ich mir sehr gut und bildlich vorstellen

    Die charaktere sind toll und je mehr man gelesen hat umso mehr lernt man die charaktere kennen und jeder ist so wie er sein soll perfekt

    Das Ende . . Ja das Ende ist ein ganz fieser Cliffhanger zum Glück ist der zweite Teil schon lese bereit . .

    Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich freue mich eine neue Autorin kennen zu lernen

  8. Cover des Buches Artemis Fowl (ISBN: 9783548060637)
    Eoin Colfer

    Artemis Fowl

     (825)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Artemis Fowl (junior) ist 12 Jahre jung und über-überdurchschnittlich intelligent. Sein Vater hat mit reichlich illegalen Methoden einen beachtlichen Reichtum angehäuft, ist jedoch seit einem Jahr verschwunden. Um den finanziellen Status zu erhalten, hat sich Artemis einen besonderen Plan ausgedacht: Er will die Wesen der Unterwelt erpressen: Feen, Elfen, Zwerge, Trolle, Kobolde, Zentauren… es gibt sie nämlich wirklich; fernab der menschlichen Zivilisation unter der Erde lebend.

    Die Idee der Geschichte ist hervorragend: ein jugendliches Verbrechergenie gegen Fabelwesen. Auch wie die verschiedenen Welten miteinander verknüpft werden, hat mir sehr gut gefallen. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird die Handlung aufgebaut, bis sie schließlich zusammengeführt werden.

    Obwohl das Buch inhaltlich sehr abwechslungsreich, die Figuren toll dargestellt und die Spannung gut aufgebaut ist, kann es mich nicht voll überzeugen. Irgendetwas fehlt, aber ich kann nicht benennen, was es ist.

    Fazit: kurzweilig und spannend mit skurrilen Figuren.

  9. Cover des Buches Ziemlich beste Freunde (ISBN: 9783596513178)
    Philippe Pozzo di Borgo

    Ziemlich beste Freunde

     (326)
    Aktuelle Rezension von: de_best_from_de_universum

    Meine Meinung:

    Ich finde das Buchcover nicht so gut, denn es ist einfach gemacht.

    Das Buch „Ziemlich beste Freunde“ war spannend. Ich habe dieses Buch von der Schule lesen müssen, aber es war bis jetzt das beste von der Schule. Wir sahen dann noch denn Film. Bei dem Film fande ich es nicht so gut, dass manche Teile nicht vor kamen wie im Buch. Manche Schauspieler hatten im Film einen anderen Namen als im Buch. Der Charakter von Abdel finde ich gut, aber manchmal auch nicht, denn er ist manchmal zu frech.

    Fazit:

    Es ist das beste Buch, das ich in der Schule lesen musste.

  10. Cover des Buches Fighting to Be Free - Nie so geliebt (ISBN: 9783956498466)
    Kirsty Moseley

    Fighting to Be Free - Nie so geliebt

     (134)
    Aktuelle Rezension von: BookLand66

    Wißt ihr, wie man sich fühlt, wenn man von einem Zug überrollt wird (nicht, daß es wirklich passiert ist natürlich)? Genau so habe ich mich gefühlt als ich mit diesem Buch fertig war:

    - ich möchte einerseits so viel darüberschreiben und andererseits fehlen mir einfach die richtigen Worte, um die Vielzahl der Gefühle zu beschreiben, die ich beim Lesen dieser Geschichte hatte, denn kein Buch hat in der letzten Zeit so eine Wirkung auf mich gehabt wie dieses.

    - ich konnte es einerseits nicht erwarten, zu erfahren, wie es endet und andererseits hätte ich gerne noch ewig weiterlesen wollen. Vor allem nachdem es mit einem gemeinen Cliffhanger geendet hat, der meinen Papiertaschentücherverbrauch in die Höhe getrieben hat. Mein Gedanke war: das ist aber nicht wirklich dein Ernst Kirsty, oder?

    Der Einstieg in das Buch war leicht, die Sprache und der Schreibstil sehr schön. Das ist mein erstes Buch von dieser Autorin und ich habe es nicht bereut, es vom SUB erlöst zu haben.

    Ellie, Highschoolschülerin aus guten Haus und Jamie, erst kürzlich entlassener Verurteilter – 2 Welten treffen aufeinander und auf einmal ist nichts mehr so wie es vorher war.

    Mir hat regelrecht das Herz geblutet mitzuerleben, wie Jamie versucht hat, sich von seiner Vergangenheit zu lösen, ihm jedoch immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden. Aber ich hätte ihn auch oft schütteln können, weil er so oft der Meinung war, dass er es nicht wert sei, Ellie zu haben, obwohl sie jederzeit zu ihm gehalten und ihm vertraut hat, auch nachdem er ihr (fast) alles über seine Vergangenheit anvertraut hatte.

    Fazit: eine wunderbare Story über zwei grundverschiedene Welten, die aufeinandertreffen und die Schwierigkeiten, eine Vergangenheit hinter sich zu lassen, die dich einfach nicht loslassen möchte.

  11. Cover des Buches So gut wie tot (ISBN: 9783104026275)
    Peter James

    So gut wie tot

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Aus meiner Sicht hat der gelungene Plot und dessen Auflösung nicht nur zu einer hohen Spannung beigetragen, sondern mich beim Lesen gerade am Ende des Buches hier und da sehr zum Schmunzeln gebracht (mehr möchte ich nicht verraten). 

    Daher einfach ein sehr spannender und unterhaltsamer vierter Teil der Serie um Roy Grace!

    Gelesen und bewertet 04.02.2023

  12. Cover des Buches Der Räuber Hotzenplotz 1: Der Räuber Hotzenplotz (ISBN: 9783522185585)
    Otfried Preußler

    Der Räuber Hotzenplotz 1: Der Räuber Hotzenplotz

     (499)
    Aktuelle Rezension von: schreibzauber

    >> Inhalt

    Der Räuber Hotzenplotz stiehlt Großmutters Kaffeemühle. Die schöne mit Musik, die sie von Kasperl und dem Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Da ist es ja klar, dass die beiden sich einen Plan ausdenken, um den Räuber zu fangen.


    >> Schreibstil & Illustrationen

    In kindgerechter und teilweise etwas altmodischer Sprache zieht der Räuber die Lesenden in seinen Bann. Die Aktionen, die sich der Kasperl ausdenkt, sind recht leicht zu durchschauen, aber genau das spricht die kleinen Leser und Leserinnen an: sie können mitfiebern, wie der einfältige Räuber mit einfachsten Mitteln hereingelegt wird.


    >> Besonderheit

    Zum 100. Geburtstag von Otfried Preußler erschienen die Klassiker noch einmal als Schmuckausgabe mit einem Guckloch im Cover. Für den Räuber Hotzenplotz hat dieses Loch natürlich die Form eines Messers. Jedes Kapitel beginnt mit einer in Schreibschrift geschriebenen Überschrift und einem kleinen Bild. Zusätzlich findet sich nach einigen Textseiten ein großflächiges Bild und manchmal auch zwischendurch kleinere Illustrationen zur Auflockerung. So haben auch jüngere Kinder beim Vorlesen etwas zu Betrachten.


    >> Kritik

    Der Räuber Hotzenplotz ist eine einfach zu folgende Geschichte für Kinder, deren Figuren dem Kaspertheater nachempfunden sind. Die Personen sind dabei eher eindimensional: der kluge Kasperl, der einfältige Seppel, der gierige Räuber, usw. Die Großmutter als einzige Frau in der Geschichte ist diejenige, die das Essen kocht.


    >> Fazit

    Eine in die Jahre gekommene Geschichte, die jedoch nichts von ihrem Zauber verloren hat.

  13. Cover des Buches Kühlfach 4 (ISBN: 9783423211291)
    Jutta Profijt

    Kühlfach 4

     (243)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


    Es ist schon ein skurriler Plot den sich die Autorin da ausgedacht hat. Der Geist eines Kleinganoven ermittelt zusammen mit dem Pathologen, der ihn obduziert hat, in dem eigenen Mordfall. Außergewöhnlich- und wie schon in der Überschrift gesagt - endlich mal was Neues.

    Zu dieser rabenschwarzen Krimi Komödie passt der Schreibstil der Autorin wie die Faust auf‘s Auge.Ihr manchmal sarkastischer dann wieder echt schnoddriger Schreibstil überzeugt. Dazu kommen eine Reihe köstlicher Dialoge, die den Lesespass unterstützen. Ein gutes Buch und ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

  14. Cover des Buches Tödliche Flammen (ISBN: 9783453429628)
    Nora Roberts

    Tödliche Flammen

     (116)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Ich hatte bereits im Februar einen anderen "Spannungsroman" von Nora Roberts gelesen und wusste somit, was ich erwarten kann. Auch einen reinen Liebesroman. Da muss man schon trennen. ich finde Nora Roberts kann sehr gut schreiben und setzt sich immer gut mit dem Hauptaugenmerk ihrer Romane auseinander. Hier das Thema Feuer/Brand/Brandstiftung. Der Weg und die Hintergründe warum Reena Brandermittlerin werden wollte, sind gut ausgearbeitet. Natürlich ist es kein Krimi oder Thriller - das muss man sich vor Augen halten. Für Leute, die keine blutrünstigen Thriller mögen ist so ein "Spannungsroman" genau richtig. Er ist spannend, aber die Einzelheiten/Brutalitäten werden nicht so ausgeschlachtet. Es ist alles sehr oberflächlich angekratzt und geht nicht so tief, wie in anderen Romanen (aber ich für meinen Teil, brauche sowas mal, wenn es nicht so anspruchsvoll ist). Das Einzige, was mich etwas genervt hat, war das Ende. Etwa 100 Seiten vor Ende wissen wir schon, wer der Brandstifter ist (leider keine große Überraschung). Da man ja keinen Thriller liest, weiß man eigentlich schon, dass es ein "gutes" Ende nimmt und es geht nur noch um den Weg zu großen Showdown. Habe gleich danach den Film dazu gesehen und war erstaunt, dass sich zu 80% sehr am Buch gehalten wurde!

  15. Cover des Buches Der Räuber Hotzenplotz 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz (ISBN: 9783522185592)
    Otfried Preußler

    Der Räuber Hotzenplotz 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz

     (124)
    Aktuelle Rezension von: wordworld

    Die Räuber-Hotzenplotz-Reihe diente mir schon in meiner Kindheit als spaßige Gute-Nacht-Geschichte, der ich gerne gelauscht habe. Anlässlich des neuen Bandes, der die ursprüngliche dreiteilige Reihe durch eine kürzere Erzählung ergänzt, habe ich in einem Anflug von Nostalgie nochmal die gesamte Reihe gelesen.  

    Zu den Abenteuern eins bis drei möchte ich keine ausführliche Rezension schreiben, da es sich mittlerweile um Klassiker im Kinderbuchuniversum handelt. Otfried Preußler hat drei kurze, aber fantasievolle und unterhaltsame Abenteuer geschrieben, in der alle Figuren auftauchen, die in eine klassische Kasperlgeschichte gehören: der rotbemützte Kasperl, sein bester Freund Seppel mit dem grünen Seppelhut, seine Großmutter, die den beiden Jungen traditionell bayrische Leibspeisen kocht, der liebenswerte aber leicht inkompetente Wachtmeister Dimpfelmoser, der böse Zauberer Petrosilius Zwackelmann und natürlich der Räuber, dem der Autor den schlesischen Namen Hotzenplotz verpasst hat. 

    Genau wie in anderen Klassikern des Autors ("Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann", "Das kleine Gespenst", "Krabat" und viele mehr - ich besitze ein ganzes Regalbrett voll von seinen Büchern) ist die Handlung von "Der Räuber Hotzenplotz" in eine alltäglich erscheinende Welt eingebettet, in der das Übernatürliche und das Reale miteinander verwoben ist. Außerdem lesen wir auch hier von einer schrulligen Außenseiterfigur, die die Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Gut und Böse, Freundschaft, Mut und Selbstbestimmung ermöglicht und moralische und ethische Werte auf leicht verständliche Weise transportiert. Damit sind Preußlers Bücher für mich zeitlos wertvoll und durch ihren spielerischen Humor immer wieder ein Lesevergnügen!

    "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete" ist nun eine neue Geschichte, die Preußlers Tochter Susanne Preußler-Bitsch auf der Grundlage eines Theaterstücks ihres Vaters aus dem Jahr 1967 verfasste. Zeitlich zwischen Band 2 und Band 3 angesiedelt ist die 64seitige Kurzgeschichte eine sehr schöne Ergänzung zur Kinderbuch-Klassiker-Reihe! Der Erzählstil, die Illustrationen und Figuren können problemlos an den Charme der drei alten Bände anknüpfen. Allerdings empfand ich die Handlung als deutlich einfacher gestrickt - während Kasperl und Seppel sich in Band 1-3 einen gewitzten Plan nach dem anderen ausdenken und mit vielen Herausforderungen umgehen mussten, geht ihnen der Räuber Hotzenplotz in diesem neuen Abenteuer doch recht einfach auf den Leim... 

     

    Fazit

    Eine humorvolle und lehrreiche Kinderbuchreihe  über Gut und Böse, Freundschaft, Mut, Selbstbestimmung und die Vor- und Nachteile des Räuberlebens...

  16. Cover des Buches London Boulevard (ISBN: 9783518463413)
    Ken Bruen

    London Boulevard

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Medienjournal
    London Boulevard ist ein Konglomerat filmischer Anleihen und eigener Ideen, gleichzeitig aber auch Vorgeschmack auf Jack Taylor. Zudem ist es aber auch ein durchweg überzeugender, bitterböser und lakonischer One-Shot, den man sich als Hardboiled/Noir-Fan durchaus zu Gemüte führen sollte. Mehr gibt es unter: http://medienjournal-blog.de/2012/07/review-london-boulevard-buch/
  17. Cover des Buches Große Erwartungen (ISBN: 9783862318506)
    Charles Dickens

    Große Erwartungen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    England, Mitte des 19. Jahrhunderts. Pip wächst nach dem Tode seiner Eltern bei seiner zänkischen älteren Schwester und deren gutmütigem Mann (einem Schmied) auf. Eines Abends begegnet er auf dem Friedhof einem entsprungenen Sträfling, der ihn unter Drohungen dazu nötigt, ihm Nachts eine Feile und etwas zu essen zu bringen. Der verschüchterte Junge gehorcht und liefert das Gewünschte, nicht ahnend, dass diese Tat sein späteres Leben beeinflussen wird, genauso wie sein Besuch bei Miss Havisham. Miss Havisham wurde am Tag ihrer Hochzeit von ihrem Bräutigam sitzen gelassen und trägt noch immer das Hochzeitskleid und die Hochzeitstafel modert immer noch gedeckt seit Jahren vor sich hin. Pip soll ihrer Pflegetochter Estella Gesellschaft, die Miss Havisham dazu erzieht, Männer zu verachten, ihnen das Herz zu brechen und so für sie Rache am männlichen Geschlecht zu nehmen. Pip verfällt Estella und ist daher überglücklich, als er durch einen unbekannten Wohltäter aus seinen kleinen Verhältnissen errettet wird. Er soll in London ein Gentleman werden und hegt daher große Erwartungen - auch auf Estellas Hand. Wieder einmal sucht ein Waisenkind sein Weg zum Glück, ein noch heute gängiges Klischee, das hier voll und ganz ausgeschöpft wird. Auch dieser Roman erschien als Fortsetzungsgeschichte (Dezember 1860 - August 1861) und auch hier wird wieder mal ein klein wenig Sozialkritik (aber nicht zu viel) geübt. Heutzutage wettert man, dass die Bücher einander ähneln, immer dieselben Themen (derzeitig Liebe und Vampire) abhandeln, aber vor 200 Jahren war das nicht besser. Irgendwie ähneln sich die ganzen Dickens Geschichten schon alle recht deutlich, die Variation eines Themas wird und duzenden von Varianten ausgeschöpft. Des Weiteren weiß man, dass jede Figur eine Rolle spielen wird, jede Handlung ihren Zweck hat, was die Geschichte an sich sehr vorhersehbar macht. Das ändert nichts daran, dass es sich bei dieser Produktion um ein ausgezeichnetes Hörspiel handelt, das der NDR 1980 mit 228 min Laufzeit unter der Regie von Hans Rosenhauer produzierte. Die Sprecher sind sehr gut und klingen allesamt lebendig und keiner liest seinen Text ab. Die musikalische Untermalung ist dezent genauso wie die akustische. Hier kommt es auf die Dialoge an und nicht auf Effekte. Die Geschichte ist so umgesetzt, dass man der Handlung sehr gut folgen kann. Ein durch und durch gelungenes, klassisches Radiohörspiel. Pip als Kind: Alexander Heinz Pip und junger Erzähler: Helmut Zierl alter Erzähler: Klaus Nägelen alter Vater: Edgar Hoppe Biddy: Jutta Wirschaz Estella: Susanne Lothar Fremder: Gottfried Kramer Herbert als Kind: Christian Holz Herbert: Stephan Schwartz Joe: Gerhard Olschewski Kutscher: Heinz Fabian Magwitch: Hans Helmut Dickow Miss Havisham: Marie-Luise Etzel Mr. Jaggers: Ulrich Matschoss Mr. Pumblechook: Henning Schlüter Mrs. Joe: Witta Pohl Wemmick: Gerd Baltus
  18. Cover des Buches Jenseits des schweigenden Sterns (ISBN: 9783943172225)
    Clive St. Lewis

    Jenseits des schweigenden Sterns

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft.
  19. Cover des Buches Der Räuber Hotzenplotz 3: Schluss mit der Räuberei (ISBN: 9783522185608)
    Otfried Preußler

    Der Räuber Hotzenplotz 3: Schluss mit der Räuberei

     (86)
    Aktuelle Rezension von: wordworld

    Die Räuber-Hotzenplotz-Reihe diente mir schon in meiner Kindheit als spaßige Gute-Nacht-Geschichte, der ich gerne gelauscht habe. Anlässlich des neuen Bandes, der die ursprüngliche dreiteilige Reihe durch eine kürzere Erzählung ergänzt, habe ich in einem Anflug von Nostalgie nochmal die gesamte Reihe gelesen. 

    Zu den Abenteuern eins bis drei möchte ich keine ausführliche Rezension schreiben, da es sich mittlerweile um Klassiker im Kinderbuchuniversum handelt. Otfried Preußler hat drei kurze, aber fantasievolle und unterhaltsame Abenteuer geschrieben, in der alle Figuren auftauchen, die in eine klassische Kasperlgeschichte gehören: der rotbemützte Kasperl, sein bester Freund Seppel mit dem grünen Seppelhut, seine Großmutter, die den beiden Jungen traditionell bayrische Leibspeisen kocht, der liebenswerte aber leicht inkompetente Wachtmeister Dimpfelmoser, der böse Zauberer Petrosilius Zwackelmann und natürlich der Räuber, dem der Autor den schlesischen Namen Hotzenplotz verpasst hat. 

    Genau wie in anderen Klassikern des Autors ("Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann", "Das kleine Gespenst", "Krabat" und viele mehr - ich besitze ein ganzes Regalbrett voll von seinen Büchern) ist die Handlung von "Der Räuber Hotzenplotz" in eine alltäglich erscheinende Welt eingebettet, in der das Übernatürliche und das Reale miteinander verwoben ist. Außerdem lesen wir auch hier von einer schrulligen Außenseiterfigur, die die Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Gut und Böse, Freundschaft, Mut und Selbstbestimmung ermöglicht und moralische und ethische Werte auf leicht verständliche Weise transportiert. Damit sind Preußlers Bücher für mich zeitlos wertvoll und durch ihren spielerischen Humor immer wieder ein Lesevergnügen!

    "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete" ist nun eine neue Geschichte, die Preußlers Tochter Susanne Preußler-Bitsch auf der Grundlage eines Theaterstücks ihres Vaters aus dem Jahr 1967 verfasste. Zeitlich zwischen Band 2 und Band 3 angesiedelt ist die 64seitige Kurzgeschichte eine sehr schöne Ergänzung zur Kinderbuch-Klassiker-Reihe! Der Erzählstil, die Illustrationen und Figuren können problemlos an den Charme der drei alten Bände anknüpfen. Allerdings empfand ich die Handlung als deutlich einfacher gestrickt - während Kasperl und Seppel sich in Band 1-3 einen gewitzten Plan nach dem anderen ausdenken und mit vielen Herausforderungen umgehen mussten, geht ihnen der Räuber Hotzenplotz in diesem neuen Abenteuer doch recht einfach auf den Leim... 

     

    Fazit

    Eine humorvolle und lehrreiche Kinderbuchreihe  über Gut und Böse, Freundschaft, Mut, Selbstbestimmung und die Vor- und Nachteile des Räuberlebens...

  20. Cover des Buches Der Pavian (ISBN: 9783833310171)
    Anna Karolina Larsson

    Der Pavian

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall
    Alles entwickelt sich so, wie es Amanda geplant hatte. Sie weiß, wie Männer funktionieren. Magnus, Kommissar und Unsympath im Raubdezernat, kontrollierte ihr Smartphone. Heimlich, wie er dachte. Doch weit gefehlt, denn das alles gehört zu Amandas Plan. Auch jene SMS, die sie demonstrativ gespeichert hatte und die nun Magnus auf die Palme bringt ...

    Sie hat alle Zeit der Welt. Gut Ding will Weile haben. Vier Jahre liegt der Selbstmord ihrer Schwester Sanna zurück. Damals rief sie an und erzählte, sie wäre vergewaltigt worden. Danach war sie nicht mehr zu erreichen. Als Amanda nach ein paar Tagen nach Stockholm fuhr, fand sie ihre Schwester tot in ihrer Wohnung vor. Sanna hatte gleich mehrere Vorkehrungen getroffen, damit ihr Selbstmord gelingt.

    Ein Krieg beginnt. In Amandas Fall auf leisen Sohlen, denn erst einmal hat sie eine Ausbildung zur Polizistin absolvieren müssen, um an denjenigen heranzukommen, den sie im Visier hat, und der zu den Personen gehört, die den Tod ihrer Schwester zu verantworten haben.

    Der andere Krieg kündigt sich weitaus auffälliger an. Jedenfalls in den Gruppierungen, die an allerlei illegalen Geschäften beteiligt sind. Zu diesem Milieu gehört Adnan, der wegen Drogendelikten eine anderthalbjährige Gefängnisstrafe abgesessen hat. Adnan steht ebenfalls auf Amandas Liste und neben ihrem Kollegen ganz oben.

    Kleinkrieg gibt es auch. In unerwarteten Reihen. Das Privatleben des Kommissars gestaltet sich alles andere als harmonisch. Magnus hat Probleme, die es zu vertuschen gilt. Mit immensem Kraftaufwand konnte er bisher einen Skandal verhindern. Es brennt also an allen Ecken. Gutgehen kann das auf Dauer nicht ...

    "Schnell, witzig und ganz schön hart", verspricht der Klappentext. Weder noch. Schnell ist "Der Pavian" nicht, eher zäh und kantig, ungeschliffen und allzu gewöhnlich. Witzig ist er ebenfalls nicht, denn Komisches fand der Rezensent gar nicht. Im Gegenteil, denn zumindest am Anfang bewegt sich die Autorin am Rande der Langeweile. Personen und Beweggründe müssen vorgestellt werden. Das übliche Prozedere eben. Leider bleiben alle Personen gesichtslos. Es entstehen keinerlei Bilder.

    Amanda geht unkonventionelle Wege, aber die Wege und Beziehungen, die sie aufbaut, sind unglaubwürdig und überzeugen zu keiner Zeit. "Hart" ist auch so eine Ansichtssache und der Rezensent kennt eine Unzahl "härtere" ... und solche, die es tatsächlich sind. Immerhin kann die Autorin mit einer fetzigen Story dienen. Rache kommt immer gut, und wenn eine Frau am Start ist, um so besser. 

    Leider überzeugt auch das Ende, in Bezug auf den Rachegedanken, nur teilweise. Einziger Knalleffekt ist ein unappetitliches Detail, welches den Roman aber auch nicht aus einer gewissen Gewöhnlichkeit erheben kann. Spannende (in die Länge gezogene) Unterhaltung ist immerhin geboten.
  21. Cover des Buches Artemis Fowl - Der Geheimcode (Ein Artemis-Fowl-Roman 3) (ISBN: 9783548062082)
    Eoin Colfer

    Artemis Fowl - Der Geheimcode (Ein Artemis-Fowl-Roman 3)

     (419)
    Aktuelle Rezension von: saphira13

    Mir gefiel es dass Colfer einen voll in die Handlung hinein geworfen hat: Durch die zwei Vorgänger kennt man bereit schon die tollen Charaktere und den Rahmen bzw. die Welt in der alles Spielt.

    So geht es ohne viele Erklärungen gleich los, mit der Spannung. Und das bleibt so: Die Spannung zieht sich durchs ganze Buch. Mir gefällt der lockere Schreibstiel und zusammen mit dem schwarzen Humor hat der Roman es geschafft, dass ich ihn innerhalb kurzer Zeit durch hatte. (Mein Hunger nach mehr Artemis-Fowl-Lesestoff ist noch lang nicht gestillt.)

    Mir macht es wirklich Spaß, Artemis bei seinen riskanten und genialen Coups zu begleiten. Man ist irgendwie immer wieder aufs neue gespannt, wie jetzt der Plan aussieht. Diese Genialität! Wenn die Bösen mal dumm gucken – das macht mir teuflisch spaß!

    Nur schade das Rote nicht so viel dabei war, ich mag ihn und seine Wutausbrüche.

    Fazit:

    Artemis Fowl – Der Geheimcode hatte wirklich alle Zutaten von einem Buch, dass es braucht um mich als Fan zu kriegen. So empfehle ich es auch jeden der Jugendbücher, Fantasy und schwarzen Humor mag.

  22. Cover des Buches Maigret und Pietr der Lette (ISBN: 9783257605013)
    Georges Simenon

    Maigret und Pietr der Lette

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Stefan83
    Neben Doyles Sherlock Holmes und Christies Hercule Poirot ist Jules Maigret wohl die bekannteste europäische Kriminalfigur des 20. Jahrhunderts. Und doch hat es lange gedauert, bis das erste Buch des belgischen Autors Georges Simenon in meinen Händen lag, was nicht zuletzt den vielen durchwachsenen Kritiken geschuldet ist. Trivial, bieder, zäh. Die Rezensionen über die Bücher mit dem Pariser Kommissar aus der Ersten Mobilen Einsatztruppe bleiben zumeist verhalten, geben wenig Anlass zur Hoffnung, in dieser Reihe ein paar literarische Perlen zu finden. Wie gut das der Diogenes-Verlag sich einer Neuveröffentlichung angenommen hat, welche mich, vorzüglich choreographiert und im schmucken weißen Pappbänden samt rotem Lesebändchen gestaltet, letztlich zum Kauf des Erstlings „Maigret und Pietr der Lette“ überreden konnte. Und damit ist dann auch der Schuldige gefunden, dem ich hiermit im Hinblick auf meinen schmalen Geldbeutel vorwerfen darf: „Ich bin süchtig nach Maigret. Und das ist alles nur eure Schuld!“ Entstanden ist Maigrets erster Fall im September des Jahres 1929 in der holländischen Gemeinde Delfzijl (womit überraschenderweise bewiesen wäre, dass aus dem Land der wässrigen Tomaten auch etwas Gutes kommt), wo Georges Simenon mit seinem Kutter damals vor Anker lag. Bei schlechtem Wetter und nach einigen Gläsern Genever intus, entstand auf Papier die massige Gestalt eines Pfeife rauchenden Kriminalkommissars mit einer engen Beziehung zu seinem warmen Ofen. Weniger als eine Woche später lag bereits das komplette Manuskript zum ersten Maigret-Roman vor. Bereits hier zeigt sich das, was für Simenons Arbeit im Verlauf des weiteren Lebens kennzeichnend war: Seine rasante Arbeitsgeschwindigkeit, welche es ihm in nur wenigen Jahren ermöglichte, gleich Dutzende von Romanen zu veröffentlichen, die ihn nicht nur finanziell absicherten, sondern Maigret auch weit über die Grenze seiner Heimat hinaus zur Kultfigur werden ließen. Die Ursprünge zu dieser zielorientierten, temporeichen Schreibweise finden sich in den Anfängen seiner schriftstellerischen Laufbahn, wo sich der Autor unter einem Pseudonym mit zahlreichen Groschenromanen über Wasser halten musste. Diese trivialliterarische Vergangenheit kann Simenon auch in seinen Maigret-Romanen nicht leugnen. Der Zwang, in kurzer Zeit, möglichst produktiv zu schreiben, hat ihn für den Rest seines Lebens geprägt. Und so finden wir diese Kennzeichen seiner Persönlichkeit auch in allen späteren Romanen vor. Simenons Stil ist stets kurz, knapp und präzise, nie ausschweifend. Seinen Pinsel führt er mit schneller Hand, versucht mit wenigen Strichen und wohldosierten Tupfern das gewünschte Bild zu malen. Wie kaum ein anderer Autor im Genre der Kriminalliteratur hat er das ökonomische Schreiben zur Perfektion getrieben. Er beherrscht die Kunst, in wenigen Zeilen mehr zu sagen, als andere in einem kompletten Absatz, ringt noch dem kleinsten Raum die höchstmögliche Qualität ab. Wo sich der Leser sonst durch seitenlange detailverliebte Inneneinsichten und gedankliche Monologe quält, lässt uns Simenon die Gefühlswelt seiner Figuren im weiteren Zusammenhang entdecken. Und verschachtelte Satzkonstruktionen sind genauso Mangelware wie üppige Ortsbeschreibungen. Umso bemerkenswerter, dass Simenons Paris (und auch all seine anderen Schauplätze) dann derart lebendig geraten ist, man den Nebel und Regen zu sehen und zu fühlen glaubt. Im Erstling „Maigret und Pietr der Lette“ übertüncht dies sogar die doch noch etwas unfertige Handlung, welche bezüglich ihrer Konstruktion durchaus an die Groschenromane vom Kiosk erinnert, im Punkto sprachlicher und stilistischer Qualität allerdings bereits hier Ausrufezeichen setzt. So gerät die Tatsache, dass Maigrets Suche nach dem mysteriösen Doppelgänger des von Interpol gesuchtenBandenführers Pietr etwas wirr geraten ist, dank atmosphärischer Dichte und der durchgängig aufrecht gehaltenen Dynamik, fast gänzlich in den Hintergrund. Der rote Faden ist, wie der geduldige, verbissene Ermittler Maigret, stets in Bewegung. Und der Plot gönnt sich, bis auf wenige gedankliche Rekapitulationen vor dem Ofen, keinerlei Pausen. Unnötige falsche Fährten legt Simenon dem Leser nicht. Und trotz (oder gerade wegen?) dieser Geradlinigkeit bleibt das Buch spannend, versucht man selbst den Schleier um den aufgefundenen Toten im Zugabteil zu lüften. Es ist diese Beharrlichkeit, die für den Schöpfer seiner Figur und die Schöpfung gleichermaßen charakteristisch ist, die den Erfolg von Maigret ausmacht und ihn vom üblichen Spannungsroman abhebt. Georges Simenon hat sich in den meisten seiner Romane wenig um das „Whodunit“ geschert und Maigret stattdessen nach dem „Wieso?“ suchen lassen. So stur, unerschütterlich und hartnäckig der Pariser Kommissar ist – als Jagdhund, der seine Beute zur Strecke will, sieht er sich nicht. Vielmehr versucht er eine Verbindung zwischen sich und dem Gejagten herzustellen und den Mensch in dem Missetäter zu erkennen. Den „Riss im Inneren“ eines Verbrechers sucht Maigret ebenso wie er ihn bedauert. Diese Empathie und dieses Mitgefühl, welche im Gegensatz zu seiner groben, breitschultrigen Erscheinung stehen, machen Maigret einzigartig und authentisch. Seine Größe beweist er dadurch weniger in der Genialität, sondern in seiner Menschlichkeit. In Simenons Erstling führt dies schließlich dazu, dass Jäger und Gejagte sich schließlich, von einem Ausflug ins Wasser durchnässt, fröstelnd im Hotelzimmer gegenübersitzen. Und wo es ist im Westen eines martialischen Soundtracks, pfeifenden Windes und zugekniffener Augen bedarf – da ist es hier die Stille, die uns schlucken und erschaudern lässt. Insgesamt ist „Maigret und Pietr der Lette“ ein gelungener, atmosphärisch (mich) gänzlich überzeugender Auftakt einer Romanreihe, in der der Figur Maigret zwar über weite Strecken noch Kanten und Ecken fehlen, sich die spätere Klasse Georges Simenons aber immer wieder andeutet. Ob einem das Rezept Maigret am Ende schmeckt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist jedoch: Besser als in der schönen Neuedition des Diogenes-Verlag kann man die Reihe des belgischen Autors wohl mehr servieren. Ich werde beherzt (und wahrscheinlich noch genau 74mal) zugreifen.
  23. Cover des Buches Die Perelandra Triologie II. Perelandra (ISBN: B0013HMZQG)
    C. S. Lewis

    Die Perelandra Triologie II. Perelandra

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im zweiten Teil der Perelandra Trilogie verschlägt es Ransom auf die Venus um dort seine christliche Mission weiterzugeben. Sein Gegenspieler (das Böse) möchte die dortige Kultur versuchen, aber Ransom rettet die Seele der Venusbewohner. Recht nett zu lesen, Lewis kann abenteuer Bücher schreiben (wie Narnia uns zeigt) aber doch nervig mit der etwas altertümlichen "Gut und Böse" Ethik überzogen
  24. Cover des Buches Der Geruch der Angst (ISBN: 9783548261232)
    Iris Johansen

    Der Geruch der Angst

     (15)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Naturkatastrophen, Manipulationen und Attentat auf den Präsidenten - allesamt Fakten, die einen Roman zu einem wahren Turnpager machen könnten. Theoretisch. In der Praxis ist es Iris Johansen jedoch nicht gelungen, mich auch nur eine Sekunde zu fesseln. Aufgrund dieser zweiten enttäuschenden Leseerfahrung werde ich in nächster Zukunft wohl kein weiteres Buch dieser Autorin lesen.

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