Bücher mit dem Tag "kripo köln"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kripo köln" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Sarg (ISBN: 9783596191024)
    Arno Strobel

    Der Sarg

     (725)
    Aktuelle Rezension von: Ana80

    In Köln wird eine Frauenleiche gefunden, die lebendig begraben wurde. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn als wäre dieser Fund nicht schon schlimm genug, bekommt sie vom Mörder Hinweise auf weitere Frauenleichen, die ebenfalls in Särgen lebendig begraben wurde. Doch der Täter spielt ein perfides Spiel und die Polizei findet diese Frauen immer erst dann, wenn sie schon verstorben sind. Gleichzeitig träumt Eva, die Erbin eines gut laufenden Unternehmens immer wieder davon, dass sie lebendig begraben wurde, immer dann, wenn es richtig schlimm wird, wacht sie Gottseidank auf, findet an ihrem Körper allerdings Verletzungen und Kratzspuren…

    Dieser Thriller von Arno Strobel konnte mich nichts so recht überzeugen, obwohl ich diesen Autor eigentlich sehr gerne lese. Auch Kommissar Menkhoff mochte ich wieder gerne „begegnen“ und wie immer lässt sich das Buch flüssig und schnell weg lesen. Auch das Thema „lebendig Begraben“ ist ein gut gewähltes, da es wohl eine der größten Ängste und schlimmsten Vorstellungen ist. Trotzdem war die Handlung für mich nicht überzeugend, konnte mich nichts so richtig packen und mitnehmen, daher nur drei Sterne und keine absolute Weiterempfehlung. 

  2. Cover des Buches Gespalten (ISBN: B0711VJSVC)
    Salim Güler

    Gespalten

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Schmerz (ISBN: 9781978350229)
    Salim Güler

    Schmerz

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Geld alleine macht auch nicht glücklich.Spannend !!!!
    Suchtgefahr!!! Wieder sehr gelungen dieses Buch,ein neuer Fall mit den sehr sympathischen Ermittlern. Auch der Humor zwischen ,diesen beiden kommt hier nicht zu kurz.Die Köln Reihe ist mir so richtig ans Herz gewachsen.Hat viel Spaß gemacht es zu lesen,mitzuraten und daneben zu liegen.Was ich auch toll finde,das Salim Güler,immer wieder aktuelle Themen mit hinein bringt.Super Buch 👍🏻
  4. Cover des Buches Der Wald ist Schweigen (ISBN: 9783492309516)
    Gisa Klönne

    Der Wald ist Schweigen

     (143)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Idylle im Bergischen Land – ein einsames Forsthaus, ein Aschram, viel Wald und Ruhe. Aber dann findet die junge Försterin Diana mitten im Wald auf einem Hochsitz eine Leiche, von der nicht mehr viel übrig ist…

    Kommissarin Judith Winter, die seit zwei Jahren an einer schrecklichen Erinnerung leidet – und sich nicht helfen lassen will – bekommt hier ihre letzte Chance. Leider muss sie mit Kollege Manfred ermitteln, mit dem sie – und umgekehrt herum auch – so gar nicht zurechtkommt. Es passieren also Fehler und Judith wird beurlaubt.

    Da Judith davon überzeugt ist, dass die Lösung im „Sonnenhof“ – dem Yoga-Aschram liegt – ermittelt sie auf eigene Faust weiter.

    Mal was Neues – eine Ermittlerin, die bereits am Ende ist …warum und wieso erfährt der Leser erst nach und nach. Das ist sehr glaubhaft dargestellt und ich persönlich fand es auch interessant. Es gibt aber sehr viele Personen und man muss schon ein wenig aufpassen, um den Faden nicht zu verlieren, vor allem, da die Schauplätze auch häufig wechseln.

    Leider war mir etwas zu früh klar, wer denn nun der Mörder sein sollte, auch von dem zweiten, länger zurückliegenden Mord. 

    Dass die Ermittler doch noch zueinander finden, mag den Leser erfreuen- den Chef der beiden weniger. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht…



  5. Cover des Buches Der Heiligenbildmörder (ISBN: 9783944514482)
    André Schmitz

    Der Heiligenbildmörder

     (2)
    Aktuelle Rezension von: claudi-1963

    "Heilige: Geschlechtslose Monstren der Tugendhaftigkeit. Als Vorbilder sind sie weitgehend ungeeignet." (Erhard Schümmelfeder)
    Ein brutaler Mord an einem Polizisten vor den Toren des Kölner Doms erschüttert die Polizei und die Bewohner Kölns. Ganz nach dem Bildnis eines Heiligen wird Sebastian Scharnek von sechs Pfeilen einer Armbrust durchlöchert und getötet. Kurz zuvor erhielt im Revier er einen Anruf, der in zum Dom gelockt hat. Es ist also eine geplante Tat gewesen und kein zufälliger Mord. Am Tatort selbst finden die Ermittler das Bild des Hl. Sebastian, der genauso wie das Opfer mit Pfeilen durchlöchert wurde. Doch warum hat man den Polizisten ausgerechnet so getötet? Dies beschäftigt Hauptkommissar Malcom Millowitsch und sein Team. In verschiedene Städten geschehen weitere Morde, die jedes Mal ein anderes Heiligenbild vorweist. Als sie endlich die Zusammenhänge erkennen, ist es schon fast zu spät, um den Täter aufzuhalten, der einen perfiden Racheplan geschmiedet hat. 

    Meine Meinung:
    Ein eindrucksvolles Cover weist auf den Inhalt dieses Krimis hin. Weniger geht es hier zwar um diese christlichen Heiligen, sondern sie stehen alle für eine niederträchtige, perfide Tat eines ausgeklügelten Racheplans. Faszinierend ist, dass es die hinten allesamt aufgelisteten Heiligen und ihre Bilder wirklich gab. Der Schreibstil ist angenehm, locker, spannend und sehr detailliert. Der aufregende Plot beginnt mit einer Rückblende, bei der ich besonders wegen der Brutalität fassungslos bin. Deshalb kann ich irgendwie nachvollziehen, dass sein Opfer diese Tat nie vergessen konnte. Zwar ahnt man dadurch schon recht frühzeitig, was das Motiv des Täters ist, doch das tut diesem Krimi keinen Abbruch. Im Gegenteil, ich bin bei jedem weiteren Opfer gespannt, was sich der Täter dieses Mal hat einfallen lassen. Trotz der Grausamkeit des Mörders darf bei den Ermittlern nicht der Humor fehlen. Ich glaube, nur so kann man diesen Beruf ausüben, ohne zu zermürben. Mit Malcolm Millowitsch hat er obendrein einen starken Ermittler geformt, von dem ich gerne weitere Krimis lesen würde. Seine sympathische, kollegiale Art zieht sich hier durchs gesamte Buch. Mit Rosa hat er eine warmherzige, intelligente und lebenslustige Partnerin gefunden. Schade nur, dass man ihre Kennenlernphase nicht wirklich miterlebt und mir dadurch ihre Partnerschaft etwas zu schnell und überstürzt vorkommt. Trotzdem finde ich, dass die beiden sehr gut zusammenpassen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie später sogar zusammenarbeiten, wenn Rosa ihr Studium beendet hat und in der Pathologie arbeitet. Selbst in diesem Krimi bleibt unter den Polizisten der Neid nicht aus, besonders wenn einer von ihnen das Gefühl hat, er wurde bei seiner Beförderung umgangen. Doch auch in dieser Situation bleibt Millowitsch respektvoll und beherrscht, bis irgendwann dann doch auch sein Geduldsfaden reißt. Speziell seine Teambesprechungen haben es mir angetan, die hier sehr ausführlich dargestellt werden. Hier spürt man sofort, dass der Autor selbst Polizeihauptkommissar ist und genau weiß, wie solche Ermittlungsarbeiten ablaufen. Der Name Millowitsch passt zu Köln natürlich wie die Faust aufs Auge. Überrascht war ich hingegen eher von dem englischen Vornamen, den er gewählt hat. Meiner Ansicht nach passt der nicht so richtig zum Nachnamen. Mit seinem Kollegen Ansgar, seinem Freund Christian und dem Täter selbst kommen im Buch noch weitere interessante Charaktere zum Tragen. Jetzt hoffe ich auf einen weiteren Fall und gebe für dieses Buch 5 von 5 Sterne. 

  6. Cover des Buches Der vierte Mörder (ISBN: 9783426416396)
    Thomas Kastura

    Der vierte Mörder

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    In der Adventszeit geht bei der Kölner Polizei ein anonymer Drohbrief ein, der für den 23.12 einen verheerenden Brandanschlag ankündigt. Kommissar Klemens Raupach, z. Zt. wegen politischer Querelen in den Innendienst strafversetzt, nimmt sich inoffiziell des Falles an. Bald finden er und seine junge Kollegin Photini Dirou heraus, wer der Absender der Drohbriefe ist. Ein psychisch kranker Mann, der offenbar mit dem Anschlag den gewaltsamen Tod seiner Frau rächen will. Doch wo soll der Anschlag stattfinden? Und was haben die Morde an drei Männern der Band "Barbarossa" damit zu tun? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Spät stellen sie fest, dass der Fall weit komplexer ist, als gedacht. Zu spät?? Denn neben dem Feuerteufel muss es noch einen oder mehrere Täter geben. Wie hängt dies alles zusammen? Das Buch ist dem Autor sprachlich wirklich gut gelungen. Es macht Spass das zu lesen, wenngleich es nicht immer ganz einfach zu lesen ist. Die Charaktere sind fein und liebevoll gezeichnet. Besonders aussergewöhnlich fand ich, dass die Handlung aus drei Ebenen heraus betrachtet wird: Aus Ermittlersicht, aus Tätersicht und auch aus Opfersicht. Mal was anderes als das gewöhnliche Geschehen! Ab und zu hätt ich mir gewünscht, wenn der Autor bei den Personen noch etwas mehr in die Tiefe gegangen wäre - und vor allen Dingen kommt die Spannung ein wenig zu kurz. Insgesamt ein guter - aber kein herausragender - Thriller.

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