Bücher mit dem Tag "krippe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krippe" gekennzeichnet haben.

46 Bücher

  1. Cover des Buches Babyjahre (ISBN: 9783492306843)
    Remo H. Largo

    Babyjahre

     (91)
    Aktuelle Rezension von: emma3210

    #gelesen (🌟🌟🌟🌟🌟) Babyjahre - Remo H. Largo Einzigartig beschreibt der Autor die Entwicklung und das Verhalten von Babys und Kleinkindern in den ersten 4 Lebensjahren. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es kein typischer Ratgeber ist. Das Buch ist immer aus dem Blickwinkel der Kinder beschrieben und enthält Themen wie Motorik, Sprache, Essen und Trinken... Super interessant geschrieben und mit vielen Bildern und Grafiken unterstützt. Ich hatte die 500 Seiten im nu durch. Fazit: Absolutes Muss für Eltern, die mehr über ihre Kinder erfahren möchten.

  2. Cover des Buches Ein Geschenk für Katie (ISBN: 9783957340559)
    Shelley Shepard Gray

    Ein Geschenk für Katie

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Lujoma
    Da ich in diesem Jahr noch keine weihnachtliche Geschichte gelesen habe, kam mir dieses schmale Buch gerade recht.
    Katie ist ein achtjähriges Mädchen, dass bald zum 2. Mal Tante wird. Das und die Vorweihnachtszeit versetzt sie in Aufregung. Aber da ist auch die uralte Krippe, die vor der Bibliothek aufgebaut ist und die wahrlich nicht mehr schön aussieht. Katie will etwas dagegen unternehmen, redet mit den Erwachsenen, die alle nicht wirklich dafür Zeit haben.... Aber dann verschwinden plötzlich Krippenfiguren und  Katie beginnt zu beten... für eine vollständige Krippe am Heiligabend, für ihre Lieblingsbibliothekarin, die unglücklich wirkt und für ihre hochschwangere Tante....
    Und eine schöne Weihnachtsgeschichte beginnt.

    Diese Geschichte lässt sich gut und zügig lesen. Man taucht ein in eine vorweihnachtliche Stadt, in die Welt der Amisch. Katie ist eine quicklebendige Achtjährige, die es versteht Menschen zu bewegen. Man muss sie einfach gern haben. Auch die anderen Personen sind gut beschrieben.

    Fazit:
    Diese kleine Weihnachtsgeschichte bereitet gemütliche Lesestunden und stimmen auf das Fest ein. Für Zwischendurch gut zu empfehlen.
  3. Cover des Buches Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch! (ISBN: 9783499268601)
    Hans Rath

    Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch!

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Christinagirl

     

    Der Psychotherapeit Jakob Jakobi hat wieder mal einen schwierigen Patienten. Anton Auerbach meint er wäre der Teufel höchst persönlich und möchte seine Seele kaufen. Seine Seele wäre für ihn etwas ganz besonderes, da er Gott getroffen hat. Durch den Kauf seiner Seele möchte er unter anderem Gott ärgern. So passieren viele komische Dinge, die mit dem natürlichem Universum nicht zu erklären sind. Unter anderem zeigt Anton Auerbach Jakob die Höhle, nur ist sie nicht so, wie man sie sich vorstellt. Auch sie hat sich in den vielen Jahrhunderten verändert... Seine Ex- Frau fängt eine Affaire mit seinem Patienten, dem angeblichen Teufel an und möchte von ihm auch noch schwanger werden. Jakob Jakobi fängt wieder mal zu zweifeln kann, ob sein Patient krank ist oder ob er wirklich das ist, was er verspricht...

    Ein sehr lustiges und amüsantes Buch. Ist eine gute Vortsetzung vom ersten Buch.

  4. Cover des Buches Nelson das Weihnachtskätzchen (ISBN: 9783863651879)
    Hannes Steinbach

    Nelson das Weihnachtskätzchen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: FrauPfeffertopf

    Die Weihnachtsgeschichte beginnt turbulent. Der Kater Nelson sitzt ebenso unruhig im Transportkörbchen wie seine kleine Besitzerin Marie. Dass Nelson vorrübergehend für den Weihnachtsurlaub in die Katzenpension gebracht werden soll, kann das kleine Mädchen nicht glauben. Vielmehr vermutet sie, dass ihre Eltern ihren kleinen Freund in ein Tierheim verfrachten wollen. Als Marie das Körbchen kurz öffnet, springt Nelson mitten am Alexanderplatz hinaus und verschwindet. Marie ist untröstlich - wie soll sie Nelson jemals in der Großstadt wiederfinden? Nelson indessen findet sich auf einem Weihnachtsmarkt wieder, wo er Schutz und Wärme vor der kalten, nassen und auch unheimlichen neuen Welt sucht. Sein kleiner Magen knurrt auch schon ganz fürchterlich. Arthur Hummel ist ein Griesgram, nicht so sehr wie der Grinch, aber er kann anderen Menschen und dem Weihnachtstrubel ebenso wenig abgewinnen. In seinem Stand auf dem Weihnachtsmarkt verkauft er seine selbstgeschnitzten Holzfiguren, auf die er sehr stolz ist. Arthur ist ein Eigenbrödler (geworden), seitdem seine Frau vor 3 Jahren starb und ein Streit die Bindung zu der einzigen Tochter entzweite. Ausgerechnet in Arthurs Stand traut sich der kleine Nelson hinein, der von diesen vergeblich vertrieben wird. Denn Nelson denkt gar nicht daran aufzugeben und schon bald findet Arthur Gefallen an seinen kleinen Besucher. Er sorgt für ihn, führt mit ihm Gespräche und wird auch mit den anderen Standbesitzern warm. Es ist einfach schön zu verfolgen, wie sich der kleine Kater in das Herz des grummeligen Krippenschnitzers schleicht und ihm nicht nur Lebensfreude schenkt, sondern auch den Weg für mehr Zwischenmenschlichkeit ebnet, welche bereits zu lange verloren schienen. Es tut Arthur sichtlich gut, denn seine positive und  hervorgelockte herzensgute Seite überträgt sich auch auf andere. Arthur wird zu gemeinsamen Glühweinabenden und zur Abschlussfeier am letzten Tag des Weihnachtsmarktes eingeladen, er wird Teil der Weihnachtsmarktgemeinschaft und findet in der Märchenerzählerin Liselotte eine nette Freundin.

    Während Nelson für Arthur ein wahrer Weihnachtssegen ist, setzt die zurecht verzweifelte Marie alles daran ihren Kater wiederzufinden. Dabei bekommt sie tatkräftige Unterstützung der Nachbarin Ana, die froh ist, eine Aufgabe zu haben, denn mit ihrer pubertierenden Tochter hat sie es wirklich nicht leicht. Werden sie es gemeinsam schaffen Nelson zu finden?

    Nelson, das Weihnachtskätzchen ist eine zauberhafte Geschichte für die kalte, aber vor allem auch gemütliche Jahreszeit. Ich mochte alle Charaktere und habe für jede Seite mitgefiebert. Was passiert, wenn Marie Nelson wiederfindet? Wird Arthur dann wieder traurig und allein? Andererseits ist Marie dann ebenfalls unglücklich, wenn sie ihren Kater nie wieder in die Arme schließen kann. Ohne zu viel zu verraten, hält die Geschichte natürlich ein für alle wunderbares Ende bereit.
    So einfach wie die Geschichte auch erscheinen mag, sie berührt, denn es ist eine Geschichte aus dem Leben, die von Freundschaft, Geborgenheit, Vertrauen, Familie und Vergebung erzählt. Nicht nur Katzenfans werden an dieser herzallerliebsten Geschichte ihre Freude haben. Am besten lässt man sich eingekuschelt in der Lieblingsdecke mit einem Tee oder einer heißen Schokolade und ein paar Plätzchen verzaubern :)

  5. Cover des Buches Die Weihnachtsschuhe (ISBN: 9783404265886)
    Donna VanLiere

    Die Weihnachtsschuhe

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Henriette
    Robert ist erfolgreicher Anwalt. Er hat alles erreicht, was man erreichen kann. Guter Job, tolle Frau, zwei tolle Töchter. Doch irgendwann muss er feststellen, dass doch nicht alles so klasse ist. Seine Frau will, dass er auszieht. Und doch weiß er eigentlich nicht genau warum. Parallel erlebt der Leser die Geschichte von Nathan. Er ist acht Jahre alt. Hat eine kleine Schwester und glücklich verheiratete Eltern. Alles ist schön und toll, bis zu dem Tag, an dem seine Mutter Maggie an Krebs erkrankt. Erst begreift er nicht, was passiert, bis seine Mutter kurz vor ihrem Tod mit ihm spricht. Und Heiligabend treffen sich Nathan und Robert beim Geschenke einkaufen. Durch diese Begegnung wird Roberts Leben komplett verändert. Ich kann gar nicht wiedergeben, welche Gefühle mit beim Lesen dieser Geschichte heimgesucht haben. Dieses Buch ist wunderbar einfühlsam geschrieben. Ich habe die Personen förmlich vor mir gesehen. Ich war bei den Personen in den Familien, zu Weihnachten, beim Einkauf. Die Autorin konnte bei mir durch ihren tollen gefühlvollen Schreibstil das Kopfkino starten. Ich bin begeistert von der Geschichte, trotz das es eine Weihnachtsgeschichte sein soll. Dieses Buch finde ich für jede Jahreszeit geeignet. Eine Geschichte, die mich oft zu Tränen gerührt hat. Und sehr zum Nachdenken anregt. [B]Fazit:[/B] Ich bin von diesem Buch so begeistert, dass ich für die gefühlsbetonte Unterhaltung fünf von fünf Sternen vergebe. Das Buch ist sehr empfehlenswert.
  6. Cover des Buches Das Geschenk von Bethlehem: Die größte Geschichte der Welt begann in einer kleinen Krippe. (ISBN: 9783957342430)
    Max Lucado

    Das Geschenk von Bethlehem: Die größte Geschichte der Welt begann in einer kleinen Krippe.

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mauela

    .Max Lucado spricht mir aus der Seele, wenn er in seinem „Weihnachts“-Buch „Das Geschenk von Bethlehem“ schreibt: ICH LIEBE WEIHNACHTEN! Denn mir geht es genauso. Ich liebe diese besinnliche, freudige, hoffnungsvolle Zeit. 


    Aber Weihnachten ist nicht nur die Zeit der Geschenke, Familienfeste, Weihnachtsbraten und vorweihnachtlicher Geschäftigkeit. Nein, es steckt viel mehr dahinter. Dahinter steckt ein viel größeres Geschenk, als jemals unter dem Weihnachtsbaum liegen wird. Hier beginnt sie, die Erlösung, denn Gott ist als kleines Kind in die Welt gekommen um den Menschen das zu bringen, was sie sonst Nirgends bekommen.


    Max Lucado führt den Leser in 13 Kapiteln an die wahre Bedeutung von Weihnachten heran. Besonders gefallen hat mir die Denkweise und Ausführung, dass Gott, da er ja selber Mensch wurde, durchaus mit unseren weltlichen und menschlichen Problemen vertraut ist. Aber nicht nur dieser Punkt, sondern auch, dass Max Lucado alle Facetten der Weihnachtsgeschichte beleuchtet, gefällt mir. Er hinterfragt das Fernbleiben der Priester, die doch eigentlich gewusst haben müssen, was da in dem Stall vor sich geht, er erklärt die Bedeutung hinter den Gaben der Weisen aus dem Morgenland und vieles mehr. Dabei verliert er jedoch nie den Bezug zur Gegenwart aus dem Blick und verdeutlicht alle seine Aussagen durch reale Beispiele aus seinem eigenen Leben.


    Trotzdem haben mich einige der Gedanken, die Max Lucado ausführt, etwas verwirrt, auch wenn ich allen seinen Aussagen grundsätzlich zustimme. Um das zu erklären möchte ich ein Beispiel von Seite 23 anführen "Aber in unseren kühnsten Träumen haben wir Menschen nicht für möglich gehalten, dass Gott als Kind zur Welt kommen würde.“ Natürlich ist das unglaublich, dass Gott Mensch wurde und als Baby, hilflos und verwundbar die Welt „betrat“. Aber dies wird so schon im Alten Testament angekündigt und schon im Alten Testament warteten die Juden auf die Geburt ihres verheißenen Messias. Genau aus diesem Grund verstehe ich die Aussage, dass die Menschen es nicht für möglich gehalten haben, dass Gott als Kind zur Welt kommen würde, nicht ganz. Aber vermutlich liegt das daran, dass ich schon zu viel Vor-Bibelwissen beim Lesen des Buches hatte und mir die Bibelstellen auch bewusst sind, die nicht zitiert wurden.


    Darum ist das vermutlich auch das erste und letzte Mal, dass ich in einer Buchrezension schreibe, dass zu viel Vorwissen und zu viel Mitdenken, den Lesegenuss etwas schmälern könnten.


    Nichts desto trotz gibt es von mich eine Leseempfehlung für alle die, die sich für die wahre Bedeutung von Weihnachten interessieren, für die die sich nochmal vor Augen führen möchten, welch großes Geschenk und Gott an Weihnachten gemacht hat oder auch für diejenigen, die nochmal eintauchen möchten in das wahre Weihnachten. Da das Buch ein besonders schönes, weihnachtliches, an ein hochwertiges Geschenkpapier erinnerndes Cover hat, spreche ich neben der Leseempfehlung auch eine Verschenkempfehlung aus.

  7. Cover des Buches Unter dem Herzen (ISBN: 9783499630019)
    Ildikó von Kürthy

    Unter dem Herzen

     (108)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Die Autorin erzählt über die abenteuerliche Zeit als Schwangere und als „neugeborene“ Mutter. Sie wünscht sich eine Bedienungsanleitung für das Kind, denn obwohl Mama und Baby schon viele Monate Schwangerschaft gemeinsam unterwegs waren, verstehen sie einander nicht: Warum weint das Baby? Warum weint es nun nicht? Warum schläft es so lange? Warum will es nicht einschlafen? Wer sagt einem, was normal ist? Ein Sachbuch der etwas anderen Art.

    Erster Eindruck: Ein Sachbuch in Tagebuchform mit vielen Illustrationen von Stefan Werthmüller und Auszügen aus Chats mit Freundinnen – aussergewöhnlich, gefällt mir.

    Das erste Mal musste ich gleich beim Lesen der inneren Klappen in Bezug auf einen möglichen Gast laut auflachen, denn da stand: „Babys Herzchen schlägt, und ich ringe mit mir, meinen Frauenarzt zu bitten, in unser Gästezimmer einzuziehen. Nur zur Sicherheit und bloss für die nächsten acht Monate.“ Ich fand das so eine herrliche Vorstellung, denn ich habe mir als junge Erwachsene immer gedacht, als Schwangere am liebsten spätestens im sechsten Monat in ein Geburtshaus einzuziehen und mich dann die letzten vier Wochen nicht mehr als fünfhundert Meter davon zu entfernen!

    Der Humor der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es hat so viele amüsante Passagen, die mich zum Lachen gebracht haben. Hier ein paar meiner Highlights:
    - „Schwanger sehe ich nicht aus, sondern verfressen. Ich glaube, meine Taille hatte sich schon wenige Stunden nach der Zeugung von mir verabschiedet.“ (S. 41)
    - „Ich finde, wenn man schwanger ist, sollte man nicht nur Rohmilchkäse, rotes Fleisch, Drogen, Springreiten und das Wühlen in frischem Katzenkot vermeiden, sondern auch das Internet. Wehe, du hast eine winzige Beschwerde, ein leichtes Ziepen, ein minimales Wehwehchen.“ (S. 76)
    Ja, das mit dem Internet kann ich durchaus bestätigen. Aus einem einfachen Schnupfen kann da durch das Googlen und Surfen in Foren kurzum eine lebensbedrohende Krankheit entstehen. „Denn ich als neurotische Erst-Schwangere mit zu viel Internetwissen und überbordender Phantasie kann zurzeit nicht einordnen, was von dem, was da gerade Seltsames mit meinem Körper passiert, nur normal und was tatsächlich Grund zur Sorgen ist.“ (S. 103)
    - „Ich habe zwar davon gehört, dass bereits Frauen vor mir schwanger gewesen sein sollen, aber ich kann nicht anders, als all das für einzigartig zu halten.“ (S. 124)

    Mir hat Johanna, eine gute Freundin der Autorin, sehr gefallen. Sie selbst war zum Zeitpunkt der hier beschriebenen Schwangerschaft bereits zweifache Mutter und hat daher aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen können und Ildikó auch ungeschönte Wahrheiten präsentiert. Vom Humor und Unterhaltungswert hätte das Buch 5 Sterne verdient. Einen Stern Abzug mache ich jedoch für die aus meiner Sicht unnötigen (und uncharmanten) Verweise auf diverse Prominente.

  8. Cover des Buches Kleine Klanggeschichten für die Krippe: Trommeln, Klatschen, Rasseln, Patschen (ISBN: 9783834648051)
    Michaela Lambrecht

    Kleine Klanggeschichten für die Krippe: Trommeln, Klatschen, Rasseln, Patschen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: holdesschaf

    In der Krippe wird gern gesungen, getanzt und vorgelesen. Die Sprach- und musikalische Früherziehung sind wichtige Bereiche der pädagogischen Arbeit. In diesem Buch werden Klanggeschichten vorgestellt, also Geschichten, die vorgelesen und von den Kindern vorwiegend mit Orff-Instrumenten begleitet und vertont werden. Das Buch ist wunderbar logisch aufgebaut und vermittelt der durchführenden Person zunächst grundlegendes zur Durchführung von Klanggeschichten mit Krippenkindern. Es gibt Tipps für ein gutes Gelingen, zeigt auf, welche Lernerfahrungen Kinder dadurch machen und wie das Buch zum Einsatz kommen kann. Zudem werden benötigte Materialien und die Instrumente vorgestellt. Ein Grundstock an Orff-Instrumenten sollte in jeder Kindertagesstätte zur Verfügung stehen, eventuell muss man hier und da etwas ergänzen. 

    Der Praxisteil startet mit einfachen, sehr übersichtlich gestalteten Klangeschichten, bei denen jedes Kind dasselbe Instrument spielt, um es kennenzulernen. Es folgen Klanggeschichten aus verschiedenen Bereichen der Lebenswelt von Kleinkindern wie Tiere, Familie, Wetter, Fahrzeuge u.a., die meist für Kleingruppen von 4-6 Kindern gedacht sind. Eine entsprechende Altersangabe und die Gruppengröße sind angegeben. Es folgt jeweils der Text mit den Anweisungen zu jeder Textzeile. Es ist natürlich schon notwendig, sich als durchführende Person vorher mit den Anweisungen vertraut zu machen. 

    Die Geschichten finde ich wirklich sehr schön kindgerecht geschrieben, teilweise auch lustig und immer sehr lebendig. Da Kinder von Natur aus neugierig sind, werden sie begeistert mitmachen und viel Spaß haben. Mit meiner Tochter 15 Monate habe ich vor allem die Geschichten zur Einführung der Instrumente ausprobiert und es klappte wirklich prima. Man kann sich nur wünschen, dass das Buch in vielen Krippengruppen eingesetzt wird, damit die musische Erziehung den Raum einnimmt, den sie verdient. Wer seinen Krippenkindern etwas Abwechslung bieten und sie mit Trommeln, Klatschen, Rasseln und Patschen begeistern möchte, der ist mit diesem Buch sehr gut bedient. 5 Sterne

  9. Cover des Buches In einer sternklaren Nacht (ISBN: 9783868275124)
    Jan Godfrey

    In einer sternklaren Nacht

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Gluehsternchen
    Das Kinderbuch "In einer sternklaren Nacht" ist ein liebevoll gestaltetes Weihnachtsbuch, in dem es um einen kleinen Hirtenjungen und seine Schafe geht. Alle Schafe sind müde, erschöpft oder sogar krank. Sie sind also ein richtig lahmer, müder Haufen und kommen alle nach und nach angetapert.
    Dabei kommt nun das besondere des Buches zur Geltung. Jedes neu ankommende Schaf, macht, wie Schafe nun mal machen: MÄH!
    Nach 10 Schafen, liest man also MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH MÄH ....

    Das ist erst mal sehr lustig, aber auch ein bißchen nervig, weil es eben ein wenig dauert, das Mäh-en ;)
    Die Schafe und der kleine Hirte schlafen dann ein und werden von hellen Engeln geweckt, die ihnen dann die frohe Botschaft verkünden, das Jesus geboren wurde.  Und plötzlich können die Schafe springen und hüpfen und freuen sich und laufen gleich los nach Bethlehem, um das Baby zu sehen, das dort geboren wurde!

    Sie sehen es und verkünden dann aller Welt das Jesus geboren wurde.

    Das Buch ist wirklich lieb gezeichnet und hat ganz freundliche Bilder. Da ist alles rund und schön.
    Auch die Geschichte aus der Sicht der Schafe und des Hirtenjungen zu erzählen ist gelungen und macht das Buch einfach auch ein bißchen besonders.

    Wir haben es in der Weihnachtszeit sehr sehr gern und oft gelesen, auch weil kleine Kinder Wiederholungen ja sehr mögen. Mein Sohn ist nun fast zwei Jahre alt und er konnte durchaus mit der Geschichte schon etwas anfangen!

    Ich habe es gern im Miniclub in unserer Gemeinde weiterempfohlen, da es einfach so nett gemacht ist.

    LG Gluehsternchen
  10. Cover des Buches Wer das Christkind beschützte (ISBN: 9783649623212)
    Annette Langen

    Wer das Christkind beschützte

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Lesehoernchen99

    Eine besondere Weihnachtsgeschichte aus Sicht einer Spinne erzählt, die zufällig mit dem Esel, sowie Maria und Josef nach Bethlehem reist.

    Ich mag Weihnachtsbücher, die einen christlichen Hintergrund haben und in den es noch das Christkind gibt. Die Autorin kenne ich hauptsächlich von Felix, aber auch ihre Weihnachtsbücher gefallen mit. 

    Hier erzählt die kleine Spinne, was alles passierte. Und das ganz wunderbar. Dazu noch die bezaubernden Illustrationen. Für mich ein ganz besonderes Weihnachtsbuch. Kam in der Kita sehr gut an. 

  11. Cover des Buches Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann (ISBN: 9783746626710)
    Peter Mathews

    Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Miri1985
    Die Idee ist toll. Auch die Aufmachung des Buches ist toll. Leider ist die Geschichte nicht so spannend wie ich gehofft habe.
  12. Cover des Buches Abenteuer Kinderbetreuung (ISBN: 9783944251073)
    Ulrike Töllner

    Abenteuer Kinderbetreuung

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Soyade

    In Ihrem Ratgeber „Abenteuer Kinderbetreuung“ beschreibt die Autorin Ulrike Töllner berufliche und private Erfahrungen aus ihrem Leben als Mutter und Pädagogin. Sie beleuchtet unterschiedliche Betreuungsformen, erläutert mit welchen Fragen sich (werdende) Eltern auseinandersetzen und gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen.

    Das Buch gliedert sich in drei große Abschnitte: „Schwangerschaft und Geburt“, „Die ersten drei Jahre“ sowie „Ab in den Kindergarten“. Für die Autorin beginnt das Thema also schon vor der Geburt eines Kindes und sie führt zunächst die Gedankenwelt, Fragen und Probleme aus, vor die sich (werdende) Eltern evtl. gestellt sehen. Im zweiten Teil wird dann die Entwicklung im Kleinkindalter in den Vordergrund gestellt, während im letzten Teil verschiedene Erziehungskonzepte beleuchtet werden. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es einen Bereich für Fragen und Antworten, der sehr konkret und faktenreich geschrieben ist.

    Ich muss sagen, dass ich mir unter dem Titel „Abenteuer Kinderbetreuung“ einen komplett anderen Inhalt vorgestellt habe. Vor dem Hintergrund unserer Gesellschaft, der Sozialpolitik und eigener Erfahrungen als Elternteil hätte ich mir eher hilfreiche Tipps zu (nicht vorhandenen) Betreuungsplätzen, zu kurzen oder nicht bedarfsgerechten Betreuungszeiten, zu Problemen, die sich bei Schwangerschaft oder beim erneuten Einstieg in den Beruf mit Arbeitgebern und/oder der Karriereplanung ergeben können oder allgemein zum Stand der Frau als Mutter in unserer Gesellschaft gewünscht. Stattdessen bietet die Autorin hier eher einen allgemeinen Blick auf Entwicklung und Bedürfnisse von Kindern im Kontext von Erziehungs- und Betreuungsmodellen, was sicherlich auch interessant und lesenswert ist. Nur war es für mich nicht relevant. Vor allem auch der erste Teil, der sich auf die vorgeburtliche Zeit bezieht, dürfte eher für Eltern interessant sein, die noch kein Kind haben.

    Insgesamt betrachtet, wäre vielleicht ein anderer Titel für das Buch sinnvoll gewesen, in dem die mögliche Zielgruppe etwas genauer angesprochen wird. So weckt der Titel nur Erwartungen, denen das Buch dann inhaltlich nicht gerecht werden kann.

  13. Cover des Buches Mit Bewegung durch das Kita-Jahr: Bewegungslandschaften, Mitmach-Geschichten, Tänze und Spiele (ISBN: 9783834632197)
    Michaela Lambrecht

    Mit Bewegung durch das Kita-Jahr: Bewegungslandschaften, Mitmach-Geschichten, Tänze und Spiele

     (12)
    Aktuelle Rezension von: _Unspoken_
    Was mir sofort an dem Buch gefallen hat war, dass die verschiedenen Ideen in Jahreszeiten eingeteilt sind. So muss man nicht ewig nach etwas suchen, was auch zu der jetzigen Zeit passt. Dann bin ich sehr angetan, von den Bildern und den Aufbau der jeweiligen Angebote. Das macht es einem viel leichter und man bekommt gleich etwas Hilfe. So kann ich als Erzieherin auch spontan etwas aus dem Buch suchen und anwenden. Viele Ideen kannte ich auch noch nicht und deswegen ist es umso schöner, wenn der Fundus an Materialien noch mehr wächst.

    Ich mag das Buch sehr gerne und kann es jedem empfehlen, der im Kita Bereich arbeitet.
  14. Cover des Buches Fürchtet euch nicht (ISBN: 9783957346582)
    Betsy Duffey

    Fürchtet euch nicht

     (14)
    Aktuelle Rezension von: annislesewelt

    "Fürchtet euch nicht" war ein Buch, das mich verzaubert und eingehüllt hat und in dem ich einfach versunken bin.


    Es geht um Krippenfiguren, die kurzzeitig bei Gemeindemitgliedern untergebracht werden müssen und dadurch einiges in Bewegung setzten. Die "Gastgeber" geraten ins Nachdenken und beschäftigen sich ganz neu und individuell mit der Weihnachtsbotschaft. Es war schön zu lesen, wofür die Krippenfiguren stehen und was sie am Ende in den einzelnen Menschen auslösen, wenn man sich damit beschäftigt.


    Diese Erzählung umfasst 14 Erzählungen, jede ein stückweit für sich und doch alle als Großes Ganzes verbunden.

    Es war schön, über 13 Charaktere kennenzulernen und zu erfahren, wie sie zu Jesus und zu Weihnachten stehen, sie zu begleiten, ihre Geschichte kennenzulernen und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten.


    Es war ein gutes Buch für einen gemütlichen Leseabend und auch wenn manches etwas unrealistisch war, so hat es Spaß gemacht und mich gut unterhalten. Trotz der vielen Menschen, die hier vorkommen, empfand ich das Buch zu keinem Zeitpunkt als unübersichtlich oder unlogisch. Alle Fäden werden wundervoll gespannt und am Ende - an Heiligabend - dann miteinander verknüpft.

    Eine tolle Geschichte die ich sehr gerne gelesen habe.

  15. Cover des Buches Der kleine Seestern (ISBN: 9783492957403)
    Sergio Bambaren

    Der kleine Seestern

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Eine sehr schön geschriebene Geschichte. Man könnte fast denken, sie hätte in der Bibel oder in der Weihnachtsgeschichte wirklich so stattgefunden. Tiere, Weisheit, Engel, Gott und verschiedene Bibelfiguren werden gut eingebracht. An einigen wenigen Stellen hätte ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht, aber ansonsten wirklich gut gemacht und mit viel Weisheit versehen. Zudem kann man gut mitnehmen aus dieser Geschichte, dass jeder Mensch und jedes Lebewesen seine ganz eigene besondere Mission auf dieser Welt zu erfüllen hat, egal, wie unbedeutend das Lebewesen im ersten Augenblick auch erscheinen mag.

  16. Cover des Buches Die Weihnachtsfee (ISBN: 9783423206655)
    Tilmann Kleinau

    Die Weihnachtsfee

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Caro88
    Ein Mix aus französischen Geschichten, welche zur Weihnachtszeit spielen. Häufig sind diese jedoch sehr anders aufgebaut als man es von deutschen Weihnachtsgeschichten gewohnt ist, denn sie sind nicht so besinnlich gestaltet. Natürlich sind hier Geschichten dabei die einem nicht so gut gefallen, aber allein die Geschichte von Dermuche oder die Geschichte Als der liebe Gott auf Reisen ging lohnen die Anschaffung des Buches, um so die Vorweihnachtszeit zu genießen.
  17. Cover des Buches Schlauzwerge plappern, fragen, erzählen in der Krippe (ISBN: 9783451326158)
  18. Cover des Buches Unter dem Mitternachtsmond (ISBN: 9783957342324)
    Elisabeth Büchle

    Unter dem Mitternachtsmond

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Buchbloggerin

    Ich hoffe, der Titel dieser Überschrift – endlich mal im abgewandelten Stil als die vorigen Titel – lädt zum Lesen an (anstatt zum schnellen Weiterscrollen). Wenn ihr diesen Beitrag also gerade lest, wisst ihr, dass es sich hierin um Unter dem Mitternachtsmond – den dritten Romen der Unter der – Winterromanreihe, wie die Autorin diese Serie selbst nennt – handelt. Zwar habe ich ihn schon im Herbst gelesen, aber da wir in neun Wochen sowieso schon Weihnachten haben, denke ich nicht, dass es zu früh war … seid ihr übrigens schon in Weihnachtsstimmung?

    Und nun zum Inhalt…
    Nach dem Unfalltod seiner Frau lebt Patrick in der ständigen Angst, dass auch seinem siebenjährigen Sohn Leo etwas zustoßen könnte. Der Umzug auf einen alten Gutshof in idyllischer Gegend des Schwarzwaldes soll Abhilfe schaffen. Allerdings lebt dort auch die unkonventionelle Künstlerin Debora, die zu Leos Freude – und zu Patricks Missfallen – den Alltag der beiden gehörig aufmischt. Mit ihren Dreadlocks, den Stahlkappenstiefeln und der Schweißerausrüstung sieht sie nicht nur gewöhnungsbedürftig aus, vielmehr hat sie auch ein paar eigenartige Angewohnheiten. Was treibt sie immer um Mitternacht im Garten? Und was versucht sie vor Patrick zu verbergen?

    Auf Instagram hatte ich bereits erwähnt, dass mir der erste Band dieser Reihe – Unter dem Polarlicht – bisher am besten gefallen hat. Es war so ein richtiges 5-Sterne-Buch, woran ich mich immer noch ganz gerne erinnere.
    Zwar geht es mir mit dem vorliegenden Roman nicht genauso, das Gefühl kommt dem aber ganz nah.
    Um ehrlich zu sein, hatte ich einige Probleme mit dem Einstieg in die Geschichte. Es war alles irgendwie zu vorhersehbar und an einigen Stellen hatte ich den Gedanken, kitschiger könnte diese oder jene Szene nicht sein! Daher dauerte es auch etwas, bis ich den Roman zuende gelesen habe.

    Doch bald schon kam eine Stelle – leider kann ich nicht genau sagen, welche – an der es mir plötzlich ganz anders mit der Handlung ging. Auf einmal konnte ich es nicht abwarten, weiterzulesen, denn es folgten mehrere Wendungen, die mich „aufhorchen“ ließen und mich nicht mehr so schnell losließen: ich wollte nur noch wissen, wie es weitergehen würde.

    Bevor ich aber noch weiter über meine Gefühle über diesen Roman schreibe, sollte ich besser zum Roman selbst kommen.
    Tatsächlich hat es etwas gedauert, bis ich mich eingefunden habe – sowohl in den Charakteren als auch in der Geschichte. Ich wusste einfach nicht, wie ich Debora einschätzen sollte. Patrick und seinen Sohn Leo kannte ich bereits schon aus den früheren Bänden.
    Debora war eine ungewöhnliche, etwas verrückte Frau, was sie aber auf ganz besondere Art liebenswert machte. Sie ließ sich außerdem nichts anmerken, wenn sie sich mal ungerecht behandelt oder (vor-)verurteilt fühlte. Diese Seite hat mir an ihr besonders gefallen.

    Währenddessen war Patrick, besonders seit dem Tod seiner Frau, zu einem zurückgezogenen und übervorsichtigen Vater geworden, denn er hatte Angst, auch seinen Sohn Leo zu verlieren.
    Die Gegensätzlichkeit zwischen Debora und Patrick ließ es anfangs unmöglich erscheinen, dass die beiden die in irgendeiner Weise überhaupt näherkommen könnten. Doch durch Deboras Geduld und Durchhaltevermögen, wie sie Patrick geholfen hat, das Loslassen zu Lernen (hauptsächlich in Bezug auf Leo), hat sich dadurch ausgezahlt, dass aus den einander fremden Menschen bald schon gute Nachbarn wurden.

    Allerdings ahnt man zu Beginn noch nicht, dass auch Debora schon Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. In ihrem Leben gab es eine Sache, an die sie gar nicht gern zurückdachte, denn daran hatte sie nur schmerzlich Erinnerungen – und Narben, was uns eigentlich auch schon zu der Kernaussage dieses Romans führt.

    Mit dieser Geschichte wollte die Autorin weitersagen, dass es im Leben nicht auf die äußere, vergängliche, sondern auf die innere, unvergängliche Schönheit ankommt. Es ist wichtig, dass wir die Menschen, die nicht dem unseren oder dem gängigen (Schönheits-)Ideal entsprechen, nicht als minderwertig betrachten. Es darf aber auch nicht passieren, dass wir uns selbst herabstufen, weil wir unserem eigenem Ideal nicht entsprechen.
    Denn: jeder Mensch wurde von Gott erschaffen und auch darauf wird in diesem Roman hingewiesen.
    Zwar habe ich mir dann und wann gewünscht, dass der Glaube öfter angesprochen würde, doch die wenigen Anspielungen fand ich passend gewählt.

    Es ist schon einige Tage (vielleicht auch eine Woche?) her, dass ich dieses Buch beendet habe, doch ich denke gerne daran zurück. Auch wenn es anfangs nicht so schien, hat es mir letztendlich doch sehr gefallen. Es zählt zu den Büchern, die man drinnen sitzend bei stürmisch kaltem Wetter lesen sollte (gerne aber auch zu anderen Jahreszeiten bei anderen Wetterbedingungen ;)).
    Um zu meiner Frage im Titel zurückzukehren: man sollte diesen Roman lesen, weil darin wichtige Themen angesprochen werden, aber auch, weil die Handlung mitreißend ist!
    Von mir gibt es 4 von 5 Sterne und beim Gerth und Medien Verlag bedanke ich mich ganz herzlich für dieses zur Verfügung gestellte Exemplar!

  19. Cover des Buches Wo geht's denn hier nach Bethlehem?: Wie Ochs und Esel zur Krippe kamen (ISBN: 9781539154983)
    Sabine Wälz

    Wo geht's denn hier nach Bethlehem?: Wie Ochs und Esel zur Krippe kamen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310

    Kornelius ist ein Esel und er vermisst seine Freundin Dina. Also macht er sich auf den Weg, um sie in Betlehem zu suchen, aber er kennt den Weg nicht. Unterwegs trifft er den Ochsen Rufus, der ihm einen Handel vorschlägt: Rufus zeigt Kornelius den Weg, dafür muss Kornelius Rufus helfen zu fliehen. Gesagt, getan. Aber Rufus kennt den Weg überhaupt nicht. Zum Glück gibt es aber auf dem Weg noch weitere Hilfe.

    Da dieses Buch genau vierundzwanzig Kapitel hat, passt es wunderbar als Adventkalender zum Lesen und Vorlesen. Die Geschichte ist unterhaltsam und auch für die Kleinen gut verständlich. Leider aber fehlt das Wichtigste für kleine Kinder, nämlich Bilder, die die Geschichte untermalen.

    Die Figuren in dieser Geschichte sind sehr gut dargestellt, allen voran natürlich Kornelius und Rufus. Kornelius ist freundlich und er hat es bei seinem Besitzer nicht leicht, aber Dina hat durch ihre Anwesenheit dafür gesorgt, dass er das alles ertragen hat. Nachdem Dina weg ist, gibt es auch für Kornelius kein Halten mehr. Rufus ist ein schlechtgelaunter aufbrausender Typ, der erst lernen muss, mit anderen auszukommen. Er hat eine große Klappe, ist aber sehr furchtsam. Unterwegs begegnen die beiden noch vielen verschiedenen Tieren und müssen das ein oder andere Abenteuer bewältigen.

    Ein tolles Buch, das noch mehr begeistern würde, wenn es Illustrationen gäbe.

  20. Cover des Buches Praxisbuch Krippenarbeit (ISBN: 9783834603531)
  21. Cover des Buches Der Weg zur Krippe: Ein Adventskalender zum Basteln einer Weihnachtskrippe und zum Vorlesen (ISBN: 9783780605177)
  22. Cover des Buches Mini-Projekte: für Krippenkinder (Die Praxisreihe für Kiga und Kita) (Die Praxisreihe für Kindergarten und Kita) (ISBN: 9783780651037)
  23. Cover des Buches Das Morgenkreis-Spielebuch (ISBN: 9783769818550)
  24. Cover des Buches Maria bekommt ein Kind (ISBN: 9783945136829)
    Mieke van Hooft

    Maria bekommt ein Kind

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974

    "Hell und klar scheint der Mond, und kalt ist diese Nacht. Es klappern die Hufe des Esels, der eine weite Reise macht … „ (Zitat aus dem Buch)

    Wisst ihr eigentlich warum wir Weihnachten feiern? Dann müsst ihr unbedingt das Buch „Maria bekommt ein Kind lesen“.

    Buchinfo:

    Titel: „Maria bekommt ein Kind“

    Autoren: Mieke von Hooft und Lonneke Leever

    Genre: Kinderbuch ab 4 Jahre

    Thema: Weihnachten, Weihnachtsgeschichte, Geburt Jeus

    Verlag: Lingen

    Buchinhalt:

    Erzählt wird kindgerecht und gut verständlich die Weihnachtsgeschichte. Die Geschichte von Maria und Josef und der Geburt Jesus, Gottes Sohn und dem Besuch der drei Heiligen Könige.

    Aber das Buch enthält nicht nur die Geschichte, sondern auch Anleitungen, für die wichtigsten Krippenfiguren wie Maria und Josef, das Jesuskund, Ochse und Esel, die aus einfachen Materialen schnell nachgebastelt werden können. Ein Bastelspaß für Klein und Groß.

    Meinung:

    Viele Kinder wissen noch gar nicht warum wir überhaupt Weihnachten feiern. In diesem Buch wird altersentsprechend, mit einfachen Worten in stimmungsvollen Reimen die klassische Weihnachtsgeschichte zusammen gefasst. Zusammen mit meine eigenen Kindern und den Kindern meines Lesesclubs sind wir auf die Reise nach Bethlehem gegangen und haben die Geburt Jesus verfolgt. Viele waren fasziniert, andere wiederum so angetan, dass sie die Geschichte als Weihnachtsgeschichte aufführen wollen.

    Der Clou ist natürlich die Bastelanleitung am Ende des Buches. Hier kann man aus einfachen Materialien, wie Toilettenrolle, Tonkarton, Schere, Kleber und Buntstiften eine wunderbare Krippendekoration für zu Hause basteln. Auch hiervon waren die Kinder begeistert und so sind auch wir momentan mit dem Basteln unsere Krippenfiguren beschäftigt. Die Kinder lieben es einfach zu schneiden, zu kleben und zu zeichnen und wenn dann noch solch eine tolle Dekoration dabei entsteht, sind sie total glücklich und happy.

    Von uns bekommt das Buch eine Leseempfehlung, gleich auf zwei Ebenen, zum einem wegen der Geschichte, die wirklich sehr gut verständlich geschrieben ist und zum zweiten wegen der einfach tollen und leicht zu realisierenden Bastelanleitung.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks