Bücher mit dem Tag "krisenbewältigung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krisenbewältigung" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Der Steppenwolf (ISBN: 9783518463550)
    Hermann Hesse

    Der Steppenwolf

     (1.289)
    Aktuelle Rezension von: momos-library

    Dieses Buch ist ein „komisch-gutes“ Buch. Ich kann es kaum anders beschreiben. Manchmal, da konnte ich mich beim Lesen so gut in den Protagonisten hineinversetzen, und manchmal hatte ich das Gefühl wir zwei könnten nicht verschiedener sein. Besonders spannend wird es meiner Meinung nach, als der Protagonist anfängt seine vielen anderen Facetten zu erkunden, durch eine Person, die er kennengelernt hat. Er scheint sich selbst fremd, tut Dinge, die er nie zuvor getan hat und lernt sich dadurch besser kennen, als es er jemals für möglich hielt. Ich werde dieses Buch definitiv nochmal lesen! 

  2. Cover des Buches Triumph des Mutes (ISBN: 9783423348942)
    Sibylle Barden-Fürchtenicht

    Triumph des Mutes

     (21)
    Aktuelle Rezension von: theophilia
    Liebe Leser, heute möchte ich Ihnen das Buch „Triumpf des Mutes“ von Sibylle Baden-Fürchtenicht vorstellen. Dank des Verlages dtv habe ich ein Rezensionsemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Aufgrund einer Anregung der Seite „rezi-suche“ wurde mir das Buch empfohlen.

    Inhalt:
    Eine Krise kann von heute auf morgen jeden von uns treffen. Beruflich wie privat. Dann stehen wir oft ratlos vor den Trümmern, die nach einem Schlag zurückbleiben.
    Wie soll man weitermachen? Wie damit umgehen? Die Journalistin Sibylle Barden-Fürchtenicht hat mit Betroffenen gesprochen. Es geht um Unternehmenskrisen, um schwere Krankheiten und seelische Schmerzen, um Liebe, Lebensträume, Ängste, Vergebung und vor allem darum, sich nicht unterkriegen zu lassen.
    Die Befragten erzählen, welche Strategien ihnen geholfen haben. Warum man außergewöhnliche, lebensbedrohliche Situationen nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen meistert. Warum man der Angst begegnen muss und weshalb unser Problem nicht Unwissenheit, sondern Tatenlosigkeit ist.

    Meine Meinung:

    Auf dem Hintergrund des Buches sieht man einen hohen Sprungturm auf dem eine Frau bereit zum Absprung ins NICHTS ist. Der Sprungturm ist im Nebel gehüllt. Im Nebel ist der Titel des Buches abgedruckt mit dem Autorennamen. Das Titelbild ist eine treffende Methapher für eine Krise = Sprung ins NICHTS.

    Das Buch ist eine Zusammenfassung vieler kleiner Bücher, die als Eboks aufgelegt wurden. .

    Das Buch beginnt mit der Einleitung – einem genauere Ergründen was eine Krise ist und 13 Kapiteln, die mit einer Einführung zum jeweiligen Thema und Lebensberichten vorgestellt werden. Das Buch endet mit einer Danksagung und Quellenagaben zu den Lebensberichten. Das Buch wurde als Taschenbuch in Standardschrift aufgelegt. Es ist ein reines Textbuch.

    Was ich von dem Buch lernen kann:
    zum Aspekt des Buches: GLÜCK
    Mit dem Glück ist es so eine Sache. Im Leben ist es unumgänglich in eine Krise zu geraten. Das ist normal. Man kennt ja nicht schon alles. Aber das bedeutet nicht, dass man sich die Freude am Leben nehmen lassen soll und nur negative Gedanken vorbeugend mit sich herumträgt. Mit Dankbarkeit und Gelassenheit lässt es sich aus dem Dunkeln herauskommen und man ist stärker als zuvor.

    Mir hat das Buch einen Blick hinter meinen Wissenshorizont gebracht. Es macht Interesse darauf die anderen Teilabschnitte des Buches durchzuarbeiten. Denn wenn diese auch so kompetent den Inhalt weitergeben, sind sie es Wert gelesen zu sein.

    Zum Aspekt des Buches: VERGEBUNG
    Es ist sehr wichtig sich mit dem Thema Vergebung als Form der Krisenbewältigung auseinanderzusetzen. Wut und Bitterkeit vergiften unsere Welt nur noch mehr. Es ist wichtig Frieden zu lernen und zu praktizieren. So ist es als Mensch möglich einen Teil zur Befriedung der Erde beizutragen.

    Zusammengefasst
    Die einzelnen Geschichten in dem Buch zeigen auf, dass es egal welche Krise der Mensch erlebt, man immer einen Ausweg aus dieser erfährt.

    In einer ruhigen und lebendigen Art beschreibt die Autorin die Grundgedanken und Grundbefindlichkeiten der Menschen, die in dem Buch zu Sprache kommen. Es sind alles reelle Erlebnisse, die Du und Mir auch geschehen können.

    Sehr sinnvoll sind die Zusammenfassungen und Vorschläge am Ende eines Kapitels. Dadurch ist es gut möglich sich das Kapitel nochmal an sich vorbeiziehen zu lassen und die wichtigsten Punkte durchzudenken. Hier kommen die Menschen nochmal selber zu Wort und geben dem Leser die Quintessents ihres Berichtes.

    Dieses Buch hat 5 Sterne verdient, weil es in so vielen Fassetten beschreibt, wie es möglich ist eine Krise zu meistern. Frau Barden hat sehr viel Zeit und gründlich sich ins Thema hineingearbeitet und sehr viele Menschen gesprochen. So war es ihr möglich die Erfahrung der Menschen aus dem Buch so lebensecht und glaubhaft dem Leser zu vermitteln. 


    Meinen Dank an Frau Barden für die viele Zeit und Genauigkeit bei diesem Buch.


    Fazit
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. In ihm wird nicht nur der theoretische gedankliche Teil des Glück bzw. Pechhabens und dessen Wichtigkeit vorgestellt. Es wird dem Lesen auch anhand Lebensberichte die praktisch mögliche Umsetzung zur Hand gegeben.

    Sibylle Barden-Fürchtenicht ist Autor und Unternehmer-Verleger. Ihr beruflicher Weg führte sie von der Bildzeitung übers Fernsehen bis zur Deutschen Botschaft London. Nach Ausbruch der Globalen Finanzkrise organisierte sie mit der britischen Economist Group eine weltweite Kampagne zur Verbesserung der Finanzindustrie. Motiviert durch einen Yale-Sommerkurs mit Obamas früheren Finanzminister Timothy Geithner, schreibt sie derzeit an einem Finanzthriller. Die Autorin ist ehrenamtliches Kuratoriums-Mitglied im Kölner Forum für Internationale Beziehungen.



  3. Cover des Buches Was ich liebte (ISBN: 9783644002692)
    Siri Hustvedt

    Was ich liebte

     (330)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Der Ich-Erzähler Leo Hertzberg nimmt uns mit in seine Welt, in sein gelebtes Leben als Sohn jüdischer Emigranten in New York. Er ist unterdessen in die Jahre gekommen und sucht ein spätes Glück mit seiner jüngeren Frau Erica. Diese scheint mit der Geburt des gemeinsamen Sohnes Matthew perfekt. Die beiden leben Tür an Tür mit Bill, einem Künstler und Freud von Leo und seiner Frau Lucille, die fast gleichzeitig Eltern eines Sohnes, Mark werden. Sie beiden kleinen Familien stehen sich nahe und die beiden Jungs wachsen quasi wie Geschwister auf. Später übernimmt Violet dann die Rolle der Ersatz-Mutter von Mark. Die Kinder wachsen heran, das Leben geht seinen Weg, bis Mark bei einem Unglücksfall kurz vor Beginn der Pubertät ums Leben kommt. Das verkraftet die Beziehung zwischen Leo und Erica nicht. Fortan lebt Leo alleine und übernimmt mehr und mehr die Rolle des väterlichen Freundes für Mark und des Ansprechpartners in diesbezüglichen Fragen für Violet. Über ein großes Stück geht es dann im Fokus um Mark und seinen Sorgen erregenden Lebenswandel. Bill stirbt und Leo schlüpft noch ein Stück mehr in die Vaterrolle. Doch alles hilft wenig, denn Mark driftet mehr und mehr vom geradlinigen Weg ab ..

    Mit fast 500 Seiten ein fast episch zu nennendes Werk. Zu Beginn etwas holprig einzulesen, doch wenn man dann den Zugang zu der Geschichte gefunden hat, hält einem der Verlauf ganz gut bei der Stange. Wir begleiten den Protagonisten ein paar Jahrzehnte durch sein Leben und nehmen teil an seinem Schicksal. Eine Geschichte von Liebe, Freundschaft, Eltern-Kind-Beziehung und dem nahezu unerschütterlichen Willen, die Hoffnung nicht gänzlich zu verlieren.

    Sehr ausführlich werden die Kunstwerke von Bill geschildert. Ob es diese wohl tatsächlich gibt? Oder sind sie gänzlich der Phantasie von Frau Hustvedt entsprungen?


  4. Cover des Buches KatastrophenGlück (ISBN: 9783775157308)
    Tamara Hinz

    KatastrophenGlück

     (5)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    „Gottes Anliegen für unser Leben ist nicht in erster Linie das Ausmerzen aller schmerzhaften Gefühle. Heilung, Veränderung und Erneuerung sind oft Prozesse, die einen langen Weg mit Fortschritten und Rückschritten, mit Hinfallen und Aufstehen beinhalten. Wir können auf diesem Weg zu starken und reifen Menschen heran-wachsen.“

    „Sie kommen gut durchs Leben und plötzlich, ungefähr in der Lebensmitte, kommt die große Krise, der große Einbruch. Auf einmal geht nichts mehr. Dann gibt es die Depression, den Burn-out, die unerklärlichen Angstzustände und Panikattacken, die Essstörung, die Krankheit, die kein Arzt erklären kann, weil sie ihre Wurzeln in der desolaten psychischen Situation hat, oder den totalen Zusammenbruch. Das hängt damit zusammen, dass sich unsere Seele nicht endlos strapazieren lässt, mit zunehmendem Alter immer weniger.“

    Tamara Hinz hat mit diesem sehr persönlichen Buch über Lebenskrisen auch eine Menge eigener Erfahrungen – Erlebtes, und Durchlebtes, wie sie es nennt – offengelegt. Was für die Autorin ein „von der Seele schreiben“ gelebter Kindheits- und Lebenserfahrungen bedeutet, stellt für ihre Leserschaft zugleich eine Lebenshilfe der ganz besonderen Art dar.

    Nach anfänglicher Vertiefung zu einigen Grundstrukturen unserer Persönlichkeit und den Auswirkungen jeweiliger Familiengeschichten, geistlichen Prägungen und ganz bestimmten Faktoren in unserer Persönlichkeitsstruktur konzentriert Tamara Hinz sich auf das Erfragen von Ursachen. Sie erlaubt hierbei tiefe Einblicke in ihr eigenes Leben und geht auf jene Prägungen ein, die unzählige Frauen dazu bringen, stets „ein liebes Mädchen“ und „perfekt“ sein zu wollen, wie erstarrt in der Unfähigkeit zu verharren, Grenzen zu ziehen.

    Sie schreibt von Selbstzweifeln, Schuldgefühlen und den Grenzüberschreitungen seitens unserer Mitmenschen, regt zur Ursachenforschung an und macht auf Missstände aufmerksam. Immer wieder bringt sie praktische Beispiele aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz mit ein und präsentiert Ansätze und Lösungsvorschläge, um Krisensituationen zu meistern.

    Tamara Hinz plädiert für die eigene Entscheidung eines jeden Einzelnen, glücklich zu sein, sich auf den Weg zu machen und diese Entscheidung dann auch zu leben. Sie ermutigt dazu, alte Wege zu verlassen und Veränderungen positiv gegenüber zu stehen. Sie macht Mut, notwendigen Gestaltungs- und Reifeprozessen Zeit zugestehen zu können und betont dabei den großen Stellenwert jener Menschen, die uns in Zeiten der Krisen und im Verlauf notwendiger Veränderungen hilfreich zur Seite stehen.

    Die Themenbereiche „Abgrenzung“ und „Konfliktlösung“ waren für mein Empfinden die am meisten beeindruckenden dieses Buches. Hier liefert die Autorin wichtige Impulse, das eigene Leben betreffend aktiv zu werden: „Nicht nur Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen und Akteur im eigenen Leben zu werden, bahnt uns den Weg aus der Krise; sondern auch die Fähigkeit, Dinge loslassen zu können, auf die wir keinen Einfluss haben, führt uns aus der Enge in die Weite. Sorgen an Gott abgeben zu können, bringt unserer Seele Gelassenheit und Frieden. Und das ist die besten Voraussetzung dafür, dass Gesundes wachsen kann.“

    Dieses Buch stellt für mich mit Sicherheit einen der besten, faszinierendsten und hilfreichsten christlichen Ratgeber dar, den ich jemals in Händen hielt. Es handelt sich hierbei um eine Lektüre, die man nicht einfach lesen, und danach zur Seite legen kann. Es ist vielmehr ein praktischer Lebensbegleiter, den man in schwierigen Situationen und Krisen immer wieder gerne zur Hand nimmt, um sich erneut darin zu vertiefen.

    Tamara Hinz besitzt die Begabung, Menschen dazu zu animieren, sich unbequemen Fragen zu stellen, Ursachenforschung zu betreiben, und sich anschließend aktiv an die Bewältigung von Problemen heranzuwagen.

    Sie schreibt Mut machend, mit großem persönlichem Engagement und vermittelt immer wieder, dass jeder Mensch einzigartig und in seiner Ursprünglichkeit geliebt ist. Die symbolische Betrachtung des verwilderten Häuschens mit anschließendem Garten auf ihren Spaziergängen empfand ich als eine wunderschöne und richtungsweisende Parabel.

    „Katastrophen Glück“ ist ein überaus bereicherndes Lesehighlight, das ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann!
  5. Cover des Buches Der stille Putsch (ISBN: 9783453603899)
    Jürgen Roth

    Der stille Putsch

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Angelika007

    Was man sonst nur so bruchstückweise aus besseren Tageszeitungen oder auch manchmal aus kritischen Fernsehmagazinen erfährt, bekommt der Leser schonungslos in vollem Umfang serviert. Natürlich kann so ein Buch nicht perfekt sein, aber es befindet sich dicht an der aktuellen Nachrichtenlage. In " Der stille Putsch" stellt Jürgen Roth eine sehr große Menge an Fällen dar, in denen gezeigt wird, wie Eliten aus Politik, Wirtschaft, Justiz und organisierter Kriminalität zu gegenseitigem Nutzen zusammenarbeiten und somit den Rechtsstaat ad absurdum führen. Dies ist ohne Zweifel gut gelungen und zeichnet damit ein glaubwürdiges und erschreckendes Bild unseres heutigen Gesellschaftssystems. Wenn man über einige zu detailreich oder schwer verfolgbar geschriebenen Passagen hinwegsetzt, so vermittelt dieses Buch dem gutgläubigen Bürger einen kleinen Einblick in ein perfektes System der Netzwerke in unserem Land, welche sich über die Grenzen Europas hinausstrecken. Nimmt man die korrupten Politiker der EU-Staaten hinzu, ist leicht abzusehen, dass die Demokratie irgendwann nur noch auf dem Papier steht, denn die ist solchen Kriminellen nur im Weg.
    Der Autor versteht es durchaus, bekannte Themen neu aufzulegen und auszuschmücken, aber auch den ein oder anderen neuen "Skandal" zu erläutern. Als durchaus politisch interessierter Bürger waren mir die ein oder anderen Machenschaften bereits bekannt, konnte aber durch dieses Buch mehr Details erfahren, als mir bisher (überwiegend aus zeitlichen Gründen) möglich war. Der " Der stille Putsch " bietet kompakte Informationen über das besagte Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Justiz, die man in dieser handlichen Form wohl nirgend finden dürfte.

    Dieses Buch ist generell zu empfehlen und als Anregung des Nachdenkens zu verstehen, wobei man nie in der Lage sein wird, was aber nicht dem Autor anzulasten ist, die Wahrheit der Darstellungen aufgrund des riesigen Systems der Ungereimtheiten zu prüfen.

     

    Und hier der Link zu meiner Amazon-Rezzi:

    http://www.amazon.de/review/R1TSXA27V2MJAH/ref=cm_cr_rdp_perm

  6. Cover des Buches Von der schwierigen Kunst, treu zu sein (ISBN: 9783466307715)
    Victor Chu

    Von der schwierigen Kunst, treu zu sein

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Schelmuffsky
    Ich wollte ein Buch über (Un-)Treue lesen, fand aber leider einen Text vor, der sehr viele Klischees aneinanderreiht (Chef liebt Sekretärin ...), so dass ich mich oft gefragt habe, ob die erwähnten Beispiele aus der therapeutischen Praxis oder dem Vorabendprogramm stammen. Einen Konjunktiv sucht man in diesem Buch vergeblich, alles läuft nach dem Schema "Wenn...., dann...", alles scheint monokausal, und genauso eindimensional sind dann viele der Ratschläge, die Chu erteilt. Vielleicht gibt es Menschen, die daraus einen Gewinn ziehen. Ich fand nur wenige Anregungen, zu wenige.
  7. Cover des Buches Überwintern. Wenn das Leben innehält (ISBN: 9783742421968)
    Katherine May

    Überwintern. Wenn das Leben innehält

     (14)
    Aktuelle Rezension von: 1000lebengelesen

    In „Überwintern“ dürfen wir Katherine May auf ihrer ganz persönlichen Reise durch den Winter hindurch begleiten. Sie nimmt uns von September bis März mit und erzählt auf eine ganz tolle und inspirierende Weise von ihrem Umgang mit dem Winter. Es geht sowohl um den Winter als solchen, als auch um die ganz eigenen Winter (also zB Schicksalsschläge und andere Tiefpunkte im Leben). Sie zeigt, dass das Überwintern zum Leben gehört, dass auf kalte Zeiten auch wieder warme folgen und es wichtig ist, einen eigenen Weg zu finden, gesund durch den Winter zu kommen, Strategien zu entwickeln, sich selbst gut zu behandeln und im Winter Kraft für das kommende Frühjahr zu sammeln.

  8. Cover des Buches Sternschnuppenbraut (ISBN: 9783956672347)
    Claudia Garrido Luque

    Sternschnuppenbraut

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Irve

    *+ Die Sache mit der (Selbst-) Liebe +*

    Kurzbeschreibung:
    Haben Sie schon einmal Ihr Ich verloren? Der Roman erzählt die ergreifende Geschichte von Mila, einer Frau mitten im Leben, die eines Tages ohne ihr Ich aufwacht. Auf der Suche nach sich selbst taucht sie ein in ihre Vergangenheit, begegnet sich in einer Welt der Sinnlichkeit, in Augenblicken der Liebe, aber auch der Verzweiflung und Angst. Jede neue Reise zurück bringt andere Erinnerungen, die tief im Dunkel des Vergessens begraben waren. Mühsam sammelt sie Baustein für Baustein, in der Hoffnung auf ihr altes Ich. Aber ist dies der richtige Weg? Wird Mila finden, was sie sucht? (Quelle: Amazon)

    Das Cover:
    Es gefällt mir sehr gut. Die Sternschnuppenbraut sieht einer Sternschnuppe zu wie sie vom Himmel fällt. Das Cover ist gezeichnet und das auf eine sehr sonderbare, aber gelungene Art und Weise. Die Sternschnuppenbraut ist nämlich alles andere als perfekt und das finde ich sehr gut. Egal wie man aussieht, egal ob man so den anderen zusagt, oder nicht..... Man muss nur so sein wie man sich selbst am besten gefällt und darf sich so annehmen wie man ist.

    Meine Zusammenfassung und Meinung:
    Nachdem ich ein paar Seiten des Buches gelesen hatte, dachte ich nur „Wo bist du denn hier gelandet?“. Dies hatte zwei Gründe. Zum einen wird der Leser mitten in die Geschichte rein geworfen. Das Buch hat keinen klaren Anfang und auch kein richtiges Ende im eigentlichen Sinne. Etwas später begriff ich dann, dass dieser üblicher Handlungsaufbau hier gar nicht möglich ist, denn die Autorin lässt uns teilhaben an ihrer Phase der Selbstfindung. So etwas lässt sich nicht planen. So plötzlich wie sie selbst dort hinein geraten ist, nimmt sie den Leser mit auf diese Reise, die mit deren letzten Station endet.
    Zum anderen ist dieser Roman, zumindest sind es die Rückblicke, sehr sexlastig. Ich habe kein Problem mit diesem Thema, war nur erstaunt, in welchem Maß es hier reinspielte. Aber auch in diesem Punkt musste ich schließlich zurückrudern. Denn wenn man Liebe, Nähe und Geborgenheit sucht und diese nicht findet, ist die Versuchung groß, ersatzweise dieses Loch mit Sex zu stopfen. Irgendwann verselbstständigt sich dieser Automatismus und ruckzuck sitzt man in der Falle.
    Die Autorin hat für ihren Selbstfindungs-Roman einen sehr guten Aufbau gewählt. Diese wichtige Phase spielte sich innerhalb weniger Tage ab und bildet den Haupterzählstrang. Dieser wird immer wieder unterbrochen durch kürzere oder auch längere Erinnerungen aus der Vergangenheit, die sich manchmal auch noch verflechten. Aber so ist das mit den Gedanken. Manchmal verselbstständigen sie sich und ruckzuck sitzt man in dem Gedankenkarussell, wie Frau Garrido Luque es so treffend ausdrückt.
    Das Thematisierung des Problems in „Sternschnuppenbraut“ ist sehr wichtig. Denn ich finde, man ist nur fähig, glücklich durch das Leben zu gehen und seinen Widrigkeiten zu trotzen, wenn man sich selbst so annimmt wie man ist und auch Liebe für sich selbst empfindet. Und man darf sich auf gar keinen Fall auf den Lorbeeren des gefundenen Ichs ausruhen. Im Durcheinander und Stress des Alltags läuft man so schnell Gefahr, sich wieder zu verlieren. Deshalb finde ich persönlich es sehr wichtig, immer mal wieder Bilanz zu ziehen und sich zu fragen: Bin ich glücklich? Ist mein Leben, so wie es gerade läuft, nur gut für die anderen, oder auch für mich?

    Vielen Dank an die Autorin, Frau Claudia Garrido Luque, für ihren Mut, ihre Erfahrungen anderen zugänglich zu machen. Ich wünsche ihr viel Erfolg mit "Sternschnuppenbraut" und hoffe, dass es den Weg zu möglichst vielen Menschen finden, die sich selbst verloren haben.

    Mein Fazit:
    Ein heikles Thema wird äußerst ansprechend umgesetzt. Die ungeschönten Einblicke in das Seelenleben der Autorin ließen mich nur äußerst ungern dieses Buch aus der Hand legen.
    Ich vergebe 5 Sterne.

    Infos zum Buch:
    „Sternschnuppenbraut“ von Claudia Garrido Luque ist am 3. Oktober 2013 unter der ISBN-Nr. 9783943138467 im 3.0 Verlag veröffentlicht worden. Es umfasst 261 Seiten und ist auch als eBook verfügbar.




  9. Cover des Buches Des Teufels Alternative (ISBN: 9783492302159)
    Frederick Forsyth

    Des Teufels Alternative

     (34)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    In „Des Teufels Alternative“ entführt uns Frederick Forsyth in eine Welt, in der der Kalte Krieg fast so heiß wird wie mein Kaffee, wenn ich vergesse, ihn zu trinken. Stell dir vor, ein sowjetischer Generalsekretär muss sich zwischen einem Krieg mit dem Westen und einer Hungersnot entscheiden – klingt nach der Art von Entscheidung, die ich treffe, wenn ich zwischen Salat und Pizza wählen muss.

    Forsyth, der Meister der Geopolitik, lässt uns in die dunklen Gänge der Macht eintauchen, wo das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht. Und wie in jedem guten Thriller gibt es natürlich auch einen britischen Agenten, der so verdeckt arbeitet, dass selbst James Bond sich Notizen machen würde.

    Die Geschichte ist so spannend wie die letzten Minuten eines Fußballspiels, bei dem es unentschieden steht. Wir reisen von der Sowjetunion über die USA bis nach Deutschland, und es gibt genug Wendungen, um einen Schleudertrauma zu bekommen. Aber keine Sorge, Forsyths Schreibstil ist so flüssig, dass du das Buch schneller durch hast als eine Tüte Chips während eines Netflix-Marathons.

    Das Buch mag zwar aus den 80er Jahren stammen, aber es ist so zeitlos wie die Frage, ob man Ananas auf Pizza tun sollte (Spoiler: Man sollte nicht). Es ist ein Muss für jeden, der Thriller liebt, die so realistisch sind, dass man sich fragt, ob Forsyth nicht heimlich ein Zeitreisender ist.

    Also schnapp dir „Des Teufels Alternative“, mach es dir gemütlich und tauche ein in eine Welt, in der die Politik noch verwirrender ist als deine letzte Beziehung. Nur ein Tipp: Fang am besten an einem Wochenende an, denn dieses Buch legst du so schnell nicht mehr weg!

  10. Cover des Buches Je süßer das Leben (ISBN: 9783442377992)
    Darien Gee

    Je süßer das Leben

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Engelmel

    Als ich dies Buch in den Händen hielt, dachte ich mir noch "so ne leichte Liebesschnulze ist vielleicht eher was für den Sommerurlaub". 

    Dieses Buch hat jedoch auch jetzt bei Schneeregen vor dem Fenster sehr gefesselt, und hat mit einem Sommerurlaub-Roman für mich nichts zu tun. Es spiegelt ein warmherziges Miteinander in einer Kleinstadt dar, dass zeigt, wie Zusammenhalt und Gemeinschaft gelebt werden können.

    Es gibt Handlungen, die zum Lachen mitreißen, in anderen widerum ist es nicht verkehrt, wenn ein Taschentuch griffbereit liegt für die Tränen. 

    Zum Inhalt: Rund um die Weitergabe des Freundschaftsbrotes, ähnlich dem hier im deutschen bekannten "Hermann" (eine Art essbarer Kettenbrief) beschreibt die Autorin das Leben in einer amerikanischen Kleinstadt. Es werden alle Klischees genutzt - Tod/Sterben, Liebes(un)glücke, Streits, Familienzwists, Jobprobleme etc - um den Leser in diese kleine Stadt Avalon zu entführen. Hauptsächliche Protagonisten sind sich anfangs unbekannte Damen, die sich im Laufe der Story besser kennenlernen und befreunden, es wird immer weider über deren Leben berichtet, phasenweise wird am Ende/Anfang eines Kapitels eine andere Person/Familie aus der Stadt beschrieben ... sie alle verbindet im Nachhinein das Freundschaftsbrot, welches sich wie der rote Faden hindurchzieht. Gegen Ende des Buchs erlebt die Gegend rund um das Städtchen eine Naturkatastrophe. Gerade jetzt wird mir als Leser bewusst, wie sehr es in diesem Roman um Miteinander, Zusammenhalt, Freundschaften geht.


  11. Cover des Buches Ein harter Kerl im Tal der Tränen (ISBN: 9783943138566)
    Carlos Milk

    Ein harter Kerl im Tal der Tränen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: SofieCapasso
    Eine Rezension zu schreiben, die diesem Buch gerecht wird, ist gar nicht so einfach, aber ich will es dennoch versuchen. Einfach, weil der Autor es verdient hat. Alle Bücher, die ich bisher zu solchen Themen gelesen habe wurden von Frauen geschrieben und meistens unter einem Pseudonym. Es war schön und mutig soetwas mal von einem Mann zu lesen. Mutig lässt Carlos "die Hosen runter" und erzählt frei heraus aus seinem Leben. Der Erzählstil ist leicht, man kommt gut rein und hat recht schnell das Gefühl, Carlos kennenzulernen. Wenn er von seiner Kindheit schreibt, dann möchte man als Mutter den kleinen Carlos manchmal einfach in den Arm nehmen. Ja, ich würde sagen, man schließt ihn beim Lesen ins Herz, ohne übermäßig viel Mittleid zu entwickeln. Wenn man selbst schonmal durch ein Tal der Tränen gehen musste, dann kann man vieles was er schreibt sehr gut nachempfinden. Es regt einen zum Nachdenken an, lässt einen in sich gehen ohne dass es einen runter zieht. Vielmehr macht es Mut, denn Carlos zeigt einem Wege auf. Er macht es einem vor, geht einen Weg den sich viele nicht trauen zu gehen. Und er profitiert von diesem Weg. Ich hatte spontan ein paar Freunde im Kopf denen ich dieses Buch ans Herz legen will, weil ich denke dass sie sehr davon profitieren würden. Man erfährt sehr viel über die Krankheiten Borderline und Depressionen, ohne dass es zu sehr nach einem medizinischen Ratgeber klingt. Im Endeffekt sehe ich es als ein sehr positives Buch und mich würde interessieren, wie es weiter geht. Wie Carlos seinen Weg weiter geht. Ich mochte es, wie Carlos in seinem Buch über Frauen schreibt, auch wenn Frauen eher ein schwieriges Thema in seinem Leben zu sein scheinen. Er hat eine sehr schöne, respektvolle Art seine Sichtweise zu beschreiben. Auch wie er über seine Tochter und seine Gefühle als Vater schreibt ist sehr schön. Eine Kritik habe ich trotzdem, die allerdings nicht den Inhalt des Buches betrifft sondern die Umsetzung. Das Lektorat lässt für mich etwas zu wünschen übrig. Für meinen Geschmack sind noch zu viele Fehler im Buch und manchen Stellen hätte man noch etwas Feinschliff verpassen können, um es noch lesefreundlicher zu machen und keine Fragen offen zu lassen. Das schmälert aber meine Begeisterung nicht und deshalb ziehe ich auch keinen Stern ab.
  12. Cover des Buches Mit dem Gesicht zur Sonne (ISBN: 9783849568856)
    Yvonne Holthaus

    Mit dem Gesicht zur Sonne

     (32)
    Aktuelle Rezension von: tigger0705

    Es hat mich jetzt ein Jahr gekostet, um dieses Buch anzufangen. Erstens lese ich nicht gerne Biografien, da die meistens trocken sind und mich das Leben der Person nicht wirklich interessiert und besonders bei dieser Geschichte mir zu nah geht. Auch ich hatte ja, wie einige wissen, eine nicht ganz einfache Kindheit und solche Bücher sind dann etwas bedrückend für mich. Trotzdem wollte ich das Buch jetzt endlich lesen. Nach den ersten Kapiteln stellte sich auch heraus, dass meine Angst unbegründet war. Wir haben zwar in unserer Kindheit mehr oder minder Parallelen, aber mein weiteres Leben gestaltete sich dann doch etwas besser.

    Über den Inhalt des Buches möchte ich jetzt nicht so viel sagen. Es geht um das Leben von Yvonne Holthaus. Sie beschreibt ihre Kindheit und was sie alles erdulden musste. Mit 17 zog sie von Zuhause aus, da sie nicht wirklich in der Familie (besonders von ihrer Mutter) akzeptiert wurde und eben nur ein Umzugsunfall war. Ihr Vater ist da zwar auch nur mäßig besser, aber für sie als Kind durchaus ein Held. Ich würde sie jetzt in der Hinsicht ein wenig als naiv bezeichnen, aber das kann ich vor allem deshalb, weil es mir genauso erging. Ich hab meinen Vater auch sehr ins Heldentum verfrachtet und ihm alles geglaubt, was er mir erzählte. Auch ich war da sehr verblendet und naiv. Sie hat ihren Weg gemeistert, und wenige Steine (hier passt eigentlich besser Felsbrocken), die ihr im Weg lagen, hatte sie auf jeden Fall nicht. Was ihr jetzt genau passiert ist und warum es sich durchaus lohnt, mit Ende 30 schon eine Biografie zu schreiben, könnt ihr in ihrem Buch nachlesen.

    Ich weiß nicht genau wie ich mein Leben gemeistert hätte, wenn ich das erleben musste, was Yvonne durchmachen musste. Ihr blieb aber auch wirklich nichts erspart. Wenn man beim Lesen denkt, schlimmer kann es gar nicht werden, setzt sie noch einen oben drauf. Es fasziniert mich sehr, wie überaus positiv und gelassen Yvonne ist. Sie hat so viel Energie und strotzt nur so vor guter Laune. Sie ist ein total toller Mensch und ich möchte sie in meinem Leben nicht mehr missen. Danke an dieser Stelle, dass wir durchaus so etwas wie Freunde sind.

    Im Mittelteil des Buches hat Yvonne mein Interesse etwas verloren, da er mir dann doch etwas zu Sprunghaft war. Das lag aber unter anderem an den Zeitungsartikeln, die das Geschehen (auf das ich nicht näher eingehen möchte) belegen und den ernst der Lage widerspiegeln. Ich kann das Buch nur empfehlen und kann auch sagen, dass es keine normale Biografie ist. Ich hab zwar noch nicht viele gelesen, aber ich hatte immer mehr das Gefühl einen Krimi in der Hand zu haben. Es ist spannend. Man will unbedingt erfahren wie und ob sie die ganzen Katastrophen in ihrem Leben meistern konnte oder welche weitere Katastrophe um die nächste Ecke spaziert. Von ihren Lebensgefährten mal ganz zu schweigen. Irgendwie hatte sie da nicht das richtig Händchen für, oder wird sie den Richtigen am Ende doch noch finden? Ich weiß es, aber ich werde es nicht verraten. Lest das Buch und überzeugt euch selber. Man kann aus dem Buch viel lernen. Vor allem nicht den Mut zu verlieren und immer wieder von vorne zu beginnen und sich nicht unterkriegen zu lassen.

    Ich bin sehr froh, Yvonne Holthaus persönlich zu kennen und wünsche ihr alles gute. Ich hoffe, dass sie fürs erste von jeglichen weiteren Katastrophen verschont bleibt und endlich das Leben so wie es ist genießen kann. Und Yvonne, langweilig ist nicht schlecht. Auch wenn du nicht still sitzen kannst und noch so viel erleben willst und dich weiterbilden musst, langweilig ist toll. Ich finde du hast in deinem “kurzen” Leben echt genug erlebt und mein Leben erscheint dabei als sehr viel weniger Katastophenreich als deines. Allerdings hatte ich es auch leichter, da ich ziemlich schnell den Richtigen im Leben getroffen habe. Ich danke dir, für dieses Buch und hoffe sehr, dass du deiner Berufung folgend weiterhin den Menschen helfen kannst. Vielleicht komme ich dann doch noch auf deine Couch, wer weiß.

    Alle weiteren Informationen über das Buch und genauere Hintergründe erfahrt ihr auf ihrer Homepage.

  13. Cover des Buches Die rechte Mission, (ISBN: 9783355009140)
    Hans Bergmann

    Die rechte Mission,

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Im Vertrauen weitergehen (ISBN: 9783957341433)
    Ellen Nieswiodek-Martin

    Im Vertrauen weitergehen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Lujoma
    In diesen Buch der Lydia-Edition erzählen 36 Frauen eine ganz persönliche Geschichte aus ihrem Leben... Geschichten von Sorgen und Verzweiflung, von plötzlicher Krankheit oder geplatzten Träumen, von Verlust eines Kindes, von Umzug und Umbrüchen, von Ende und Neubeginn... Offen und ehrlich schildern die Autorinnen ihre Gedanken und Gefühle und wie sie Gottes Zuspruch und Handeln erlebten.

    Mir gefällt der Titel des Buches "Im Vertrauen weitergehen" sehr gut. Dazu passt auch die Covergestaltung wunderbar. Man sieht wie eine Frau ihren Schuh schnürt, bereit zum Losgehen...
    Die Geschichten selbst lassen sich nicht bewerten, denn es sind ganz persönliche Erfahrungen. Aber diese Geschichten machen Mut auch in schwierigen Situationen auf Gott zu vertrauen... und damit werden sie dem Anliegen des Buches gerecht.

    Fazit:
    "Im Vertrauen weitergehen" ist ein Buch mit mutmachenden Geschichten, die sich leicht lesen lassen und die sich auch zum Vorlesen in Frauengruppen eignen. Gern vergebe ich 5 Sterne.
  15. Zeige:
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