Bücher mit dem Tag "krüge"
5 Bücher
- Diana Gabaldon
Der Ruf der Trommel
(906)Aktuelle Rezension von: Moelli116Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind.
Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie.
- Viola Shipman
So groß wie deine Träume
(109)Aktuelle Rezension von: FantasticfoxDas Cover ist sehr schön gestaltet und auch die Farbe hat dazu geführt, dass ich mir das Buch genauer anschauen musste.
Der Klappentext hat dann sein übriges getan und das Buch stand auf meiner Must-Read-Liste.
Leider bin ich überhaupt nicht gut in das Buch reingekommen und habe mehr als 3 mal von vorne begonnen und das Buch immer wieder für ein paar Wochen aus der Hand gelegt.
Als ich jedoch irgendwann im Lesen drin war, fand ich das Buch einfach wunderschön, voller Emotionen und konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Alles in allem also doch noch ein, wie ich finde, super Buch.
- Melanie Lahmer
Kuckucksbrut
(25)Aktuelle Rezension von: abuelitaGenau in so einem Dörfchen im Rothaargebirge muss Kommissarin Natascha Krüger mit ihren Kollegen ermitteln. In der Nähe im Wald wird auf einem historischen Richtertisch eine Frauenleiche gefunden, hergerichtet wie am Pranger.
Auf der Rückseite steht mal wieder Blödsinn….keineswegs erfährt die Kripo bald, dass eine zweite junge Frau in dem Dorf bedroht wird. Oder ist fast das Ende des Buches „bald“….?
Gut, der Leser weiß das natürlich eher. Denn er erlebt die Bedrohungen sozusagen hautnah mit. Er kennt auch die eingeschobenen Passagen der Gedanken des vermeintlichen Mörders.
Gut fand ich die Beschreibung der Atmosphäre in diesem Dorf; das war wirklich nachvollziehbar.
Aber ansonsten? Ist die Geschichte einfach nur lahm in meinen Augen. Spannung kam überhaupt keine auf mir bei und ich habe nicht nur einmal überlegt, ob ich das Buch weglege….nun, ich ab es letztendlich doch geschafft.
Aber es war nun bereits das zweite Buch der Autorin, das ich als öde empfand und so werde ich wohl auch kein weiteres von ihr mehr lesen.
- Samantha James
Die Verführung des Highlanders
(5)Aktuelle Rezension von: inluvbooksDer Klappentext gibt wenig Aufschluss darüber, was genau nun in dem Buch passiert oder wo man landet. Ich habe “Die Verführung des Highlanders” von Samantha James vor einigen Tagen aus meinem SUB-Regal gekramt und hatte an sich keine wirklichen Anforderungen an das Buch. Umso mehr wurde ich nach den ersten Kapiteln gefesselt und war sofort gefangen.
Es wird ein bisschen Mythos mit eingebaut, und darauf zieht sich die Handlung des ganzen Buches auf.
Morna ist eine willensstarke junge Frau. In einem Moment ist sie eine aufreizende Verführerin, im anderen eher unschuldig und verstrickt sich immer mehr in Lügen.
Alec ist ein wunderschöner Charakter. Die Liebe der beiden wächst langsam und mit Bedacht. Ich hätte mir trotzdem zeitweise etwas mehr Tiefe gewünscht, denn so ist es nur eine leichte Geschichte für zwischendurch, die nur aufgrund der Tatsache, dass die Suche nach dem Relikt die Handlung bestimmt, hängen bleibt.
- Julie Garwood
Melodie der Leidenschaft
(15)Aktuelle Rezension von: sKnaerzleIm Grunde erzählt Julie Garwood die gleiche Geschichte immer wieder, aber weil das eine besonders schöne Geschichte ist, liest man sie immer wieder gern.
Duncan ist ein Krieger, ein Rauhbein, der den Mund nur auf macht, wenn es wirklich nicht anders geht, aber bereit, sein Leben zu geben, wenn es um die Menschen geht, die seinem Schutz anvertraut sind. Seine Brüder bewundern ihn, aber sie haben unter seiner herrischen Art auch viel zu leiden.
Madelyne war immer der Außenseiter ihrer Familie und musste unter den Nachstellungen ihres grausamen Bruders leiden, zugleich ist sie wahrhaft gütig.
Als die beiden zusammenstoßen, sprühen die Funken und fliegen die Fetzen, und Duncan wird ein liebevoller Ehemann, Madelyne dagegen gewinnt Selbstbewusstsein und Statur.
Insgesamt nicht originell aber gut erzählt. Allerdings finde ich, dass der Schluss sich ziemlich zieht. Beim Showdown am Königshof gibt es Haken in der Handlung, auf die auch die Autorin keine rechte Lust mehr hatte, jedenfalls erzählt sie nur noch sehr raffend, und da hätte sie es gleich weglassen können.