Bücher mit dem Tag "kryptozoologie"

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18 Bücher

  1. Cover des Buches Monsterkontrolle (ISBN: 9783492267021)
    A. Lee Martinez

    Monsterkontrolle

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_Ogg

    Das ist mein erstes und hoffentlich nicht mein letztes Buch von Lee Martinez. Die Geschichte ist ziemlich abgedreht, sehr viele verrückte mythische und nicht-mythische Wesen treten an den unmöglichsten Orten und zu ungünstigsten Zeitpunkten auf und Monster, der ebenfalls ein sehr schräger, ständig die Hautfarbe wechselnder Typ ist, hat die Aufgabe, sie zu jagen und an einer Stelle abzugeben, von der man nicht weiß, was sie eigentlich mit den Wesen anfängt. Nun ja. Die Hintergrundstory ist ebenfalls interessant und peppt die Geschichte auf.

    Viel möchte ich nicht über den Inhalt erzählen. Wer abgedrehte Geschichten mit witzigen Dialogen und skurrilen Figuren mag, findet hier sicher ein kurzweiliges Lesevergnügen.

  2. Cover des Buches Riesenkraken und Tigerwölfe (ISBN: 9783871343902)
    Lothar Frenz

    Riesenkraken und Tigerwölfe

     (9)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    *Die Welt scheint heute enträtselt. Die verbliebenen Geheimnisse sind „irgendwo da draußen“, im Weltall. Die Zeit großer Überraschungen im Reich der Tiere scheint lange schon vorbei. Wo soll noch zoologisches Neuland betreten werden?*


    Die Kryptozoologie geht den Geheimnissen der Tierwelt nach: sind all die Tiere, die als ausgestorben gelten wirklich nicht mehr da? Wer oder was verbirgt sich hinter mysteriösen Sichtungen? Was steckt hinter den Berichten von indigenen Völkern? Und gibt es wirklich keine großen Entdeckungen mehr zu machen im Bereich der größeren Säuger, Meeresbewohner und Reptilien? Das Buch gibt dem Leser einen Einblick in die beharrliche Forschung jener Wissenschaftler, die noch an Neuentdeckungen glauben und den wahren Kern von Legenden und Mythen suchen.



    Hier wird eine Sammlung an zoologischen Entdeckungen geboten, die sich mit solchen Geheimnissen mischt, die noch nicht aufgedeckt werden konnten. Je nach Vorkommen der zu entdeckenden Art mischt der Autor Zufallsfunde und langwierige Forschung mit den entsprechenden historischen Berichten, Geschichten aus der Literatur und dem Volksmund aber auch Erwähnungen indigener Völker.


    So wird aus der Legende von Meeresmonstern, die große Schiffe angreifen die Entdeckung des Riesenkraken; das Wissen der Ureinwohner dafür genutzt, neue Känguruarten zu sichten aber auch die noch unbewiesene Existenz einer Primatenart, die eine Mischung aus Primat und Mensch sein soll. Jahrhunderte alte Berichte zum Zoo des Aztekenherrschers werden mit neuen Funden verglichen und die Rätsel um Bigfoot erläutert.


    Der Autor passt seinen Stil den Entdeckungen an. Bleibt er bei den noch nicht bewiesenen hypothetisch, wenn auch hoffnungsvoll dass mehr hinter den angeblichen Sichtungen stecken könnte, driftet er bei anderen schnell in zoologische Beweisführungen ab. Der Schreibstil ist dabei angenehm unterhaltend trotz der Fakten, die er bietet.


    Ich muss gestehen, dass ich beim Kauf des Buches noch wenig Vorstellung zur Kryptozoologie hatte. Ich war genau der Meinung, die vom Autor in der Einleitung angesprochen wird (siehe Zitat oben), dass die Welt enträtselt sei. So hatte ich am ehesten noch eine nach Aufmerksamkeit und Glauben heischende Dokumentation einer Bigfoot-Jagd im Kopf. Dabei ist dieses Buch alles andere als das. Wissenschaftlich fundiert und sehr gut nachvollziehbar spannt es einen Bogen zwischen dem was wir glauben zu wissen und überraschenden Neuheiten. Bis zuletzt habe ich mich – die vorher noch dachte, es gäbe nichts mehr zu entdecken – gefragt was sich seit dem Erscheinen des Buches (2000) wohl noch so getan hat in der Welt der tierischen Geheimnisse.

  3. Cover des Buches Der Rote & Ein tiefer Fall (ISBN: 9783866483378)
    Bernhard Kegel

    Der Rote & Ein tiefer Fall

     (58)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Die Tiefsee mit all ihren Kreaturen hat mich schon immer fasziniert. Kopffüßer und Wale waren zwar nicht mein Hauptaugenmerk, aber der Autor hat es geschafft, die Wechselbeziehung dieser beiden Tierarten gut umzusetzen. Auch Hermanns Arbeit am Strand ist gut in Szene gesetzt. Bei all der Wissenschaft fehlte mir dennoch ein wenig die Spannung, die den Lesefluss beschleunigt hätte. Dennoch ein gutes, solides Buch mit Höhen, aber wenig Tiefen.
    Wie auch immer - für Interessierte dieser Thematik durchaus lesenswert!

  4. Cover des Buches Wolfsfieber (ISBN: B005G2F250)
    Lori Handeland

    Wolfsfieber

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Es ist beinahe schon wieder ein Jahr her, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe. Und auch hier hatte ich wieder ein bisschen die Befürchtung, dass es zu lange ist und ich mich nicht mehr an das aus den Vorgängern erinnern kann. Die Befürchtung war aber unbegründet, denn die Handlung hier spielt an einem anderen Ort und hat mit den Vorgängern eigentlich wenig bis nichts zu tun.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, dass ich in wenigen Tagen durch die Seiten gerauscht bin. Erzählt die Geschichte nur aus der Sicht von Diana. Ich hätte mir aber auch noch die zweite Sicht gewünscht, um einfach mehr Einblicke zu bekommen.

    Die Handlung fand ich okay, brauchte aber meines Erachtens sehr lange, bis sie wirklich Fahrt aufgenommen hat. Anfangs plätscherte es so einfach vor sich hin und kam irgendwie nicht zu potte. Da halfen Dianas Gedanken auch nicht, denn die drehten sich irgendwie ständig im Kreis. Auch fand iche s ein bisschen seltsam, dass sie mit Adam so schnell intim geworden ist, aber gut, das kennt man von der Art Geschichten ja schon. Aber der Hälfte wurde es dann spannender, weil mehr passiert ist, mehr Charaktere auf den Plan getreten sind. Zum Ende hin fand ich es sogar recht spannend, wenn mich die Entwicklungen jetzt auch nicht wirklich überrascht haben. Da wurde dann auch endlich mal ein Bogen zu den Vorgängerbänden gespannt - den hätte ich mir aber gerne schon eher gewünscht. So stand der Band irgendwie recht lange einfach nur für sich und nicht als Teil der Reihe.

    Diana fand ich als Protagonistin okay, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Adam blieb mir die ganze Zeit über ein wenig blass, von ihm hat man einfach nicht so viel mitbekommen. Was ich schade fand, denn er hatte eigentlich genügend Tiefe gehabt. Cassandra mochte ich, wenn sie auch ein wenig skurril wirkte.

    Uneins bin ich mir, ob ich die Reihe noch weiter verfolgen werde. Für zwischendurch liest sie sich ja gut weg, aber insgesamt fehlt mir doch ein wenig die Tiefe und die Charaktere können mich eben auch nicht immer überzeugen. Andererseits gehts im nächsten Band um Cassandra, die mir bisher ja gefallen hatte. Mal schauen^^

    Mein Fazit
     Insgesamt hat sich der 4. Band der Reihe recht flott weglesen lassen und mich gut unterhalten können. Einige Kritikpunkte hatte ich dann aber doch, weswegen ich mir noch ein wenig uneins bin, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Die Handlung war okay, hat aber recht lange gebraucht, bis sie wirklich gestartet ist. Zudem hat mich die Protagonistin nicht vom Hocker hauen können, während ihr Love Interest schlicht zu blass geblieben ist. Auch hat mir ein wenig der Bezug zu den Vorgängerbänden gefehlt.

  5. Cover des Buches Rätseltiere (ISBN: 9783777613581)
    Manfred Reitz

    Rätseltiere

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Satariel
    Wow... Ein Buch, das mich mit jeder Seite mehr gefesselt hat... Erschreckend was es früher alles für Tiere gab und das sie mitlerweile alle ausgestorben sind... Ein sehr interessantes und informatives Buch!
  6. Cover des Buches In Search of Prehistoric Survivors (ISBN: 0713724692)
  7. Cover des Buches Reptilia (ISBN: 9783426408407)
    Thomas Thiemeyer

    Reptilia

     (147)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Die Protagonisten, sowohl die sympathischen als auch die unsympathischen, sind sehr gut erfasst, Schreibstil und Umgebungsbeschreibungen sehr gut und die Handlung erfrischend abenteuerlich. Lediglich der Schluss ist (mal wieder) typisch etwas ärgerlich, aber der Grund ganz gut erläutert. Alles in allem ein tolles Abenteuer, das ich in drei Zügen durch hatte.
    Wie auch immer - interessant und spannend!

  8. Cover des Buches Spuren des Unbekannten - Reloaded (ISBN: 9783941122253)
  9. Cover des Buches Affenmenschen (ISBN: 9783640125906)
    Ernst Probst

    Affenmenschen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem „blauen Planeten“ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916–2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Als Zweige der Kryptozoologie gelten die Dracontologie, die sich mit den Wasserkryptiden befasst, die Hominologie, die sich mit Affenmenschen beschäftigt, und die Mythologische Kryptozoologie, welche die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht. Die Kryptozoologie bewegt sich teilweise zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik. Kryptozoologen wollen nicht glauben, dass unser Planet schon sämtliche zoologischen Geheimnisse preisgegeben hat, obwohl Satelliten regelmäßig die ganze Erdoberfläche überwachen. Nach ihrer Ansicht bleibt das, was unter dem Kronendach tropischer Regenwälder oder in den Tiefen der Ozeane existiert, selbst modernster Spionage-Technik verborgen. Den Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen – so glauben Kryptozoologen – leben beispielsweise große „Affenmenschen“. Die bekanntesten von ihnen sind „Yeti“ im Himalaja, „Bigfoot“ in Nordamerika, „Orang Pendek“ („kurzer Mensch“) auf Sumatra und „Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch „Chuchunaa“ in Ostsibirien, „Nguoi Rung“ in Vietnam, „De-Loys-Affe“ in Südamerika, der „Stinktier-Affe“ aus Florida, „Yeren“ in China und „Yowie“ in Australien. Als Affenmenschen werden – laut „Wikipedia“ – „affenähnliche“, das heißt nicht mit allen Merkmalen der Art Homo sapiens ausgestattete Vertreter der „Echten Menschen“ (Hominiden), bezeichnet. Sie gehören zu den bekanntesten Landkryptiden. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches „Affenmenschen“, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von „Affenmenschen“. Trotzdem fand er dieses Thema interessant genug, um darüber zu schreiben. Sein 85-seitiges Taschenbuch „Affenmenschen“ ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen .
  10. Cover des Buches KRYPTOPARK: Thriller (ISBN: B0839JJ6VR)
    Alex Wagner

    KRYPTOPARK: Thriller

     (27)
    Aktuelle Rezension von: A_A_

    Eigentlich lese ich gar keine Thriller. Aber das Thema dieses Buches, die Kryptozoologie, hat mein Interesse geweckt. Tatsächlich sind es die bildhaften Beschreibungen der Wesen, die es gar nicht geben dürfte, die mir am besten gefallen haben: wie sie aussehen, wie sie sich verhalten, wie gefährlich sie sind. All das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Inmitten dieser Tiere: die Protagonistin Fedora, die seit Jahren gegen ihre Ängste kämpft. Diese Kombination finde ich passend und spannend, auch weil Fedoras Psyche anschaulich beleuchtet wird. Toll z. B. der Hinweis, dass sie immer flache Schuhe anzieht, damit sie im Notfall davonlaufen kann. Als sehr positiv empfinde ich, dass auch Fedoras berufliches und privates Umfeld zur Sprache kommt und die Protagonistin dadurch „greifbar“ wird.

    Die menschlichen Abgründe hingegen, die im Laufe der Geschichte offengelegt werden, sind mir teilweise zu konstruiert und konnten mich nicht zur Gänze überzeugen.

  11. Cover des Buches Critters (ISBN: 9783980706407)
    Monique Walker

    Critters

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte von A - Z
    Geniale Bilder von genialen Tieren von denen sie noch nie gehört haben! Atemberaubend!
  12. Cover des Buches Mysterious America (ISBN: 1416527362)
    Loren Coleman

    Mysterious America

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Auf der Spur des Unbekannten (ISBN: 9783941122482)
  14. Cover des Buches Vampire, UFOs, Monster (ISBN: 9783800015320)
  15. Cover des Buches The Beasts That Hide from Man (ISBN: 1931044643)
  16. Cover des Buches Höhlenbiest (ISBN: 9781519710925)
    J. H. Maag

    Höhlenbiest

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya

    Als die Journalistin Marla erfährt, dass eine slowenische Biologin unter mysteriösen Umständen stirbt, macht sie sich auf die Suche nach den Hintergründen.

     

    Die Geschichte wird aus der Sicht der Wissenschaftsjournalistin Marla erzählt. Über die Figuren erfährt der Leser kaum etwas, wodurch sie eher blass bleiben. Vor allem bei der Protagonistin Marla hätte ich mir mehr Infos gewünscht. So blieb mir während der Lektüre unklar, was eigentlich ihre Motivation ist. Ist sie einfach nur neugierig? Will sie die Arbeit ihrer verstorbenen Bekannten weiterführen? Wenn ja, wieso, schliesslich kannten sich die beiden nur flüchtig, und von der bisherigen Arbeit hat Marla ja auch keine Ahnung? Ist es eine Trotzreaktion, sie soll vom Ermitteln abgehalten werden, darum jetzt erst recht? Da mir die Hintergründe zu der Figur fehlten und ich auch emotional nichts über sie erfuhr, fiel es mir schwer, mit ihr mitzufiebern, was der Spannung natürlich nicht gerade zuträglich war. Auch zum titelgebenden „Höhlenbiest“ habe ich für meinen Geschmack nicht genügend Infos erhalten.

     

    Zum Thema Spannung möchte ich erwähnen, dass zwar immer wieder spannende Abschnitte vorkommen, diese aber jeweils nur kurz dauern und dann wieder von Kapiteln mit Diskussionen im Hotelzimmer oder der Kneipe abgelöst werden. So kann die Autorin  J.H. Maag die Spannung leider nicht hochhalten, sondern sie sinkt immer wieder ab. Dass das Höhlenbiest bereits in der Mitte des Buches „enttarnt“ wird, senkt das Spannungslevel ebenfalls weiter ab.

     

    Während die Handlung ziemlich realistisch beginnt, strebt sie ab ca. Buchmitte deutlich gegen das fantastische hin (ich wurde stark an eine bestimmte Akte X Folge erinnert). Für Leser wie mich, die auch das fantastische Lieben, kann das durchaus ein Vorteil sein, Leser, die den puren Realismus suchen, werden hier wohl nicht glücklich.

     

    Der Schreibstil der Autorin liest sich stellenweise etwas zäh. Viele biologische Fachwörter und die häufige Wiederholung bestimmter Begriffe hemmen den Lesefluss.

     

    Mein Fazit

    Die Figuren blieben blass und die Spannung fällt immer wieder ab. Da gibt es spannendere Wissenschaftsthriller.

  17. Cover des Buches Seeungeheuer. Fabeln und Fakten (ISBN: 9783361009769)
  18. Cover des Buches Rätsel der Menschheit (ISBN: 9781445463872)
    Herbert Genzmer

    Rätsel der Menschheit

     (10)
    Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha
    Dieses Buch widmet sich zahlreichen sagenumwobenen Gegenständen wie dem Heiligen Gral, geheimnisvollen Funden, die für eine hoch entwickelte Technologie in der Antike sprechen, Tieren wie dem Yeti, auf dessen Spuren sich die Kryptozoologen begeben und vielem mehr. Begeben Sie sich auf eine Erkundung der Mysterien unserer Welt und finden Sie interessante Antworten und Deutungen auf Fragen, die die Menschheit bewegten und bewegen. Inhalt & Meinung Ich habe dieses Buch vor zwei Jahren gekauft. Ich liebe historische Bücher und dieser Kauf hat sich wirklich gelohnt. Es ist ein Buch mit mystischem Charakter und plötzlich stellt man alles in Frage. Wer hat sich noch nie gefragt ob nicht doch Zombies, Vampire, oder andere Untote leben?Außerdem berichtet das Buch von viele Stätten, die mich zum Nachdenken anregen. Warum hat Groß Simbabwe keinen Eingang? Was ist hinter den Mauern? Wie konnten Jahre lang Menschen, ja ganze Völker unentdeckt unter der Erde leben? Woher kannten vor tausenden von Jahren die Menschen in Südamerika die Konstellationen der Planeten? Das Buch erklärt alles sehr spannend. Man langweilt sich wirklich nicht un es gibt total viele schöne Fotos. 10 Euro war wirklich günstig für diesen Schwall an Informationen. Zitat: Bis heute weiß man weder, wie Teotihuacán ursprünglich hieß, noch wer die Stadt erbaute. Fazit Dieses Buch ist nur etwas für Menschen die nicht direkt alles für Schwachsinn halten und es gibt auch ein paar Ungenauigkeiten im Text aber sonst ist das Buch großartig.
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