Bücher mit dem Tag "kubismus"
13 Bücher
- Tom Hillenbrand
Die Erfindung des Lächelns
(158)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchIch kam etwas schwer in einen Lesefluss. Sehr viele Akteure, sprunghafte Erzählstrangwechsel und die vielen Fremdwörter.
Die Geschichte vermischt geschickt Fakten und Fiktion.
Die Handlung spielt hauptsächlich in Paris und beginnt im Jahre 1911 mit dem spektakulären, dreisten Kunstraub der damals noch relativ unbekannten Mona Lisa aus dem Louvre.
Ein historisches Zeitbild in der wir Paris mit seinen berühmten Persönlichkeiten der Belle Époque antreffen.
Unklar ist mir allerdings der Titel des Romans "Die Erfindung des Lächelns" ??
- Morten Ramsland
Hundsköpfe
(5)Aktuelle Rezension von: Daphne1962Hörbuch Hundsköpfe von Morton Ramsland – gelesen von Heikko Deutschmann Ich hatte das Buch bereits vor 2 Jahren gelesen und wollte es mir noch mal in Erinnerung rufen. Also habe ich das Hörbuch gewählt. Es hat mich nicht enttäuscht. Wobei ich sagen muss beim Lesen steigt man besser durch die ganzen Familienmitglieder durch, man kann mal zurück blättern oder woanders schauen. Beim Hörbuch muss man schon konzentriert bei der Sache sein. Aber ich bin nach wie vor begeistert. Diese verrückte Familie, deren Geschichten diese immer zusammen halten, muss man einfach mögen. Die Norweger sind manchmal ein Volk ohne viel Worte, eher ein Volk der Taten. Da ist der Großvater Eskil, der im 2. Weltkrieg im Konzentrationslager landete und 2 Jahre später ausgemergelt und halb tot zurück kommt. Später kubistische Bilder malt, zahlreiche Wutanfälle bekommt oder Björk die Großmutter, die eine Leidenschaft für Arztromane hat. Der Onkel Appelkopp, die dicke zurückgebliebene Tante, auch die Trutsche genannt, Segelohr, Raffzahn, Mutter Randi, Marianne und viele mehr. Heikko Deutschmann liest das Buch hervorragend, so das man Spaß hat ihm zuzuhören. Wer außergewöhnliche Familiengeschichten mag, dem kann ich diese Familie wärmstens ans Herz legen. Denn hier kann man auch mal herzlich lachen, tief bestürzt sein oder sich einfach nur wundern. Es sollte mehr von diesen Gechichten geben. - Gernot Uhl
Mit Pablo Picasso an der Leinwand
(6)Aktuelle Rezension von: AnjaKoenigein sehr informatives buch über einen interessanten menschen. schön sind einige hintergründe beschrieben und ausführlich wurde über diesen grossen maler berichtet. so vieles weiss man nicht über diesen bekannten und beeindruckenden Künstler. gut, dass hier nun in gut lesbaren worten viele Details veröffentlicht wurden. durchaus empfehlenswert. - Anne Girard
Madame Picasso
(171)Aktuelle Rezension von: MarinaHDas Cover spricht mich nicht an, ich hätte etwas besseres erwartet.
Das Buch ist mittelmäßig.
Falls man Zeit und Lust hat, kann man reinschnuppern, möchte man dies nicht, verpasst man trotzdem nichts.
Die Autorin macht aus einem unsympathischen, gewalttätigen Mann, einen liebevollen, leidenschaftlichen Künstler.
Historische Genauigkeit wurde nur zum Teil eingehalten.Das Ende war vorhersehbar, an vielen Stellen wurde es mir einfach zu kitschig!
Eva war eine durchsichtige, nicht greifende Persönlichkeit, die mir zu oft aus den Fingern entglitten ist.
Trauriges Schicksal für eine junge Frau.Fazit: Nichts zu verpassen, kann man machen, ist nicht nötig.
- Eva M. Kaifenheim
Aspekte der Kunst
(1)Aktuelle Rezension von: MerithynFür Kunstinteressierte die sich einen Überblick machen wollen oder aber auch ihr Kunstverständnis vertiefen wollen, ebenso für Schüler ein wunderbares Buch. Das Buch ist in drei Abschnitte zu teilen. Im ersten Teil werden wichtige Vorraussetzungen für das Kunstverständnis erörtert, wie die Kreativität, die Farbenlehre etc., außerdem ist er mit dem zweiten und dritten Teil ("Stilgeschichte der Malerei" und "Stilgeschichte der Architektur und Plastik") durch Querverweise verbunden. In den beiden stilgeschichtlichen Teilen übermittelt uns die Verfasserein in erster Linie ein vertieftes Kunstverständnis. Es geht hierbei nicht um die Vollständigkeit des Wissens, was das Buch sehr übersichtlich bleiben lässt. Hierbei kann es natürlich auch vorkommen, dass einige Künstler bestimmter Epochen nicht erwähnt oder erläutert werden. So vermisse ich persönlich Alfons Mucha als Vertreter des Jugendstils. Trotzdem ist das Buch sehr empfehlenswert, besonders für die Abiturvorbereitungen in Kunst. Zu weiteren Erklärungen von Kunstbegriffen befindet sich ein "erklärendes Fachwortverzeichnis" im Anschluss an den dritten Teil. - 8
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