Bücher mit dem Tag "kuchen backen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kuchen backen" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Weil es dir Glück bringt (ISBN: 9783596701544)
    Viola Shipman

    Weil es dir Glück bringt

    (124)
    Aktuelle Rezension von: Aleks_Larisch

    Ich habe wirklich viel erwartet, da das Cover ansehnlich ist und auch die Rezepte eine gute Idee darstellen. Allerdings konnte ich nach ca 20 Seiten das Wort „ Obstplantagen“ und „ Apfel „ wirklich nicht mehr lesen. Es hat sich durch das ganze Buch gezogen und gezogen. Letztendlich weiß ich bis jetzt nicht, was die Protagonistin nun dazu bewogen hat, die Obstplantaaaasch zu übernehmen.. langweilig, vorhersehbar und sich wiederholend.

  2. Cover des Buches Gescheckte Menschen (ISBN: 9783442734252)
    Hugo Hamilton

    Gescheckte Menschen

    (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Hugo Hamilton, ein kleiner Junge, wächst in Irland auf. Doch er geht jeden Abend in Deutschland zu Bett und steht am anderen Morgen wieder in Deutschland auf. Hugo und seine Geschwister sind – breac – gescheckt. Dies bedeutet eine Mischung verschiedener Elemente, die zu einem Ganzen zusammen gefügt wurde. Die Mutter der Kinder stammt aus Deutschland, der Vater ist ein überaus national gestimmter Ire, der alles Englische aus seiner Familie, seinem Haus und seinem Umfeld fernhalten will. Auf Biegen und Brechen.


    Wenn du klein bist, weißt du nichts. Du weißt nicht, wo du bist oder wer du bist oder welche Fragen du stellen musst. ( Seite 8 )


    Hugo erzählt von seiner Kindheit nach dem 2. Weltkrieg. In Dublin der fünfziger – und sechziger Jahre. Er und seine Geschwister werden immer wieder von den Nachbarskindern als Nazis beschimpft. Hugo macht dies schwer zu schaffen, er mag kein Fremder sein. Er wird mit etwas beschimpft, was er nicht ist und auch nicht sein will. 

    Die Mutter ist voller sprühender Ideen und über die Maßen diplomatisch. Sie liebt ihre Kinder über alles und das ist immer wieder deutlich spürbar. Der Vater hingegen ist ein harter Knochen und doch wird er stetig von Hugo herausgefordert. 


    Aber auch von seinem Vater erbt man etwas, und zwar nicht nur die Form der Stirn, ein bestimmtes Lächeln oder ein Hinken, sondern auch Dinge wie Traurigkeit, Hunger und seelische Wunden. Man kann Erinnerungen erben, die man am liebsten vergessen würde. Schon als Kind kann man alles Mögliche erben, eine hilflose Wut etwa. ( Seite 45 )


    Hugo Hamilton hat hier einen Roman kreiert der aus Sicht eines Kindes geschrieben ist. Aus seiner Sicht. Diese Kindheitserinnerungen sind, durchwoben mit Fragmenten der verzweifelten Hilflosigkeit, des scheinbaren Unverständnisses, des immensen Trotzes (und davon hat Hugo eine ganze Menge), des aberwitzigen Humors und der faszinierenden Liebe.  > Gescheckte Menschen < ist ein nachdenkliches und sehr kluges Buch, das uns die kostbaren Kindheitserinnerungen in den unterschiedlichsten Facetten unterbreitet. Ein Roman mit Wertigkeit.

  3. Cover des Buches Die Mondscheinbäckerin (ISBN: 9783442477234)
    Sarah Addison Allen

    Die Mondscheinbäckerin

    (53)
    Aktuelle Rezension von: Kleinbrina

    Mit „Die Mondscheinbäckerin“ bin ich ein großes Risiko eingegangen, denn ich habe das Buch einzig und allein wegen dem Cover gekauft und habe nicht einmal den Klappentext gelesen. Manche Spontankäufe können dadurch schnell in die Hose gehen, aber zum Glück nicht dieses, denn „Die Mondscheinbäckerin“ hat mich positiv überrascht, sodass dieser Kauf definitiv eine gute Entscheidung war.

    Sarah Addison Allen besitzt einen wunderschönen Schreibstil, der mich schnell verzaubern konnte. Charaktere und Ortschaften werden sehr detailliert beschrieben, sodass ich mir sehr viel davon bildlich vorstellen konnte. Obwohl die Hauptfigur Emily gerade einmal 17 Jahre alt ist, würde ich dieses Buch nicht unbedingt als Jugendbuch bezeichnen, da auch viele erwachsene Figuren eine große Rolle spielen und es um so viel mehr geht, als die üblichen Schwärmereien von Teenagern. „Die Mondscheinbäckerin“ ist phantasievoll, tragisch, oftmals melancholisch, aber auch humorvoll, was hierbei eine perfekte Mischung bildet.

    Ein Kritikpunkt wäre jedoch die Vorhersehbarkeit, denn stellenweise war es mir fast schon zu schnell klar, worauf einige Handlungsstränge hinauslaufen werden. Ein weiterer, kleiner Kritikpunkt ist die Tatsache, dass ich die Geschichte aus der Ich-Perspektive noch besser gefunden hätte. Eine neutrale Erzählung ist zwar auch ganz nett, aber dadurch sind mir zu viele Gefühle und Gedanken der einzelnen Figuren verloren gegangen, was ich ganz besonders bei Julia sehr schade finde. Dennoch hat mich die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten.

    In diesem Buch werden gleich mehrere Geschichten erzählt und nicht nur eine. Obwohl alles in irgendeiner Art und Weise miteinander zusammenhängt, werden gleich mehrere Schicksale aufgearbeitet, die es in sich haben. Emilys Mutter stirbt und da sie keine Angehörigen hat, muss sie nach Mullaby, damit sich ihr bislang vollkommen unbekannter Großvater um sie kümmern kann. Da ihre Mutter in diesem Ort nicht unbedingt der beliebteste Mensch war und für eine schreckliche Sache verantwortlich gemacht wird, halten sich viele von Emily fern und geben ihr das Gefühl, dass sie nicht erwünscht wäre. Lediglich Win Coffey, Sohn des Bürgermeisters, scheint sich für sie zu interessieren und steht ihr bei. Gleichzeitig lernt man auch Julias Geschichte kennen. Sie ist ebenfalls erst seit kurzer Zeit wieder in Mullaby, da sie das Restaurant ihres verstorbenen Vaters übernommen hat. Sie hat kaum gute Erinnerungen an Mullaby und möchte am liebsten sofort wieder weg, allerdings muss sie erst noch das Restaurant weiterführen, um es hinterher für viel mehr Geld zu verkaufen. Dabei muss sie sich auch mit ihrer Vergangenheit und Sawyer, einem One Night Stand aus der Schulzeit, auseinandersetzen. Außerdem wird die Geschichte der Coffeys erzählt. Diese sind schon sehr lange in Mullaby und tragen ein Geheimnis mit sich herum, dass nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf. Zwar wurde dieses Geheimnis vor vielen Jahren schon einmal aufgedeckt, wird seitdem jedoch totgeschwiegen und so hoffen alle Beteiligten, dass das Geheimnis kein weiteres Mal ans Tageslicht kommt. Die Männer der Familie Coffey dürfen bei Dunkelheit nicht das Haus verlassen und sind auch sonst sehr auf ihr Image bedacht.

    Wer jetzt beim Thema Dunkelheit auf Vampire oder Werwölfe hofft, der wird enttäuscht sein, denn die Antwort ist viel simpler, aber dafür auch sehr viel schöner. Zwar werden zu dieser Thematik nicht unbedingt viele Fragen beantwortet, aber dennoch fühlte ich mich bestens unterhalten, auch wenn nicht alle Fragen beantwortet wurden.

    Die Covergestaltung ist wunderschön und für mich Kaufgrund Nummer 1. Die Schmetterlinge, die Sterne, der Mond und die Haltung des Paares hat mir so gut gefallen, dass „Die Mondscheinbäckerin“ einfach in mein Regal musste. Dazu ist das Cover sogar durchaus passend zur Geschichte. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und sehr ansprechend. Dabei wird weder zu viel, noch zu wenig verraten.

    Insgesamt bin ich von „Die Mondscheinbäckerin“ positiv überrascht und habe eine Geschichte vorgefunden, die an vielen Stellen zwar sehr vorhersehbar erscheint, aber dennoch mit interessanten Figuren punkten kann. „Die Mondscheinbäckerin“ wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von Sarah Addison Allen gewesen sein. Sehr empfehlenswert!

  4. Cover des Buches Ein Vampir und Gentleman (ISBN: B004WJAOLU)
    Lynsay Sands

    Ein Vampir und Gentleman

    (218)
    Aktuelle Rezension von: Sarah31

    Elvi Black schläft in einem Sarg, meidet die Sonne und verzichtet auf Knoblauch. Sonst hat sie allerdings keine Ahnung, was es heißt, eine Vampirin zu sein.
    Victor Argeneau erklärt sich bereit, sie in das Dasein einer Unsterblichen einzuführen. Doch da verübt ein Unbekannter einen Anschlag auf Elvi. Irgendjemand scheint es auf sie abgesehen zu haben. Und Victor soll sie beschützen...

  5. Cover des Buches Missing Boy (ISBN: 9783742412485)
    Candice Fox

    Missing Boy

    (15)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    In letzter Minute hat Ted Conkaffey eine seiner Gänse zur neuen Tierärztin gebracht. Kaum wieder zu hause, wird er von zwei Beamten in Handschellen abgeführt, wofür diese Zwei allerdings eine Abreibung vom Chef erhalten. Der achtjährige Richie ist verschwunden und seine Mutter hat verlangt, dass der Privatdetektiv Ted Conkaffey in die Ermittlungen einbezogen werden soll. Ted arbeitet aber nicht ohne seine Partnerin Amanda Pharrelll, was der Chief am Liebsten verhindern würde. Doch das Wohl des Jungen steht an erster Stelle, Ted und Amanda beginnen also mit den Nachforschungen.


    Der dritte Fall könnte für Ted nicht zu einem ungünstigeren Zeitpunkt kommen, denn zum erstem Mal seit seiner eigenen Gerichtssache und der darauf folgenden Trennung von Frau und Tochter darf die kleine Lillian eine Woche bei ihm bleiben. Dennoch geht es nicht nur um Ted, sondern auch um Richie. Der Junge war mit seinen Freunden für eine Weile unbeaufsichtigt  in einem Zimmer des piekfeinen White Caps Hotels. Stündlich wollten seine Eltern nach ihm schauen, doch um Mitternacht war er verschwunden. Seine Freunde können sich nicht so genau erinnern, was geschehen ist. Sie sind eben auch erst acht Jahre. 


    Dieses Hörbuch ist eines, wegen derer man einen kleinen Umweg fährt oder im Laden eine Extrarunde dreht. Das Conkaffey-Pharrell Team ist auch bei seinem dritten Auftritt nicht abgenutzt und wird durch Uve Teschner gekonnt in Szene gesetzt. Ted und besonders Amanda sind durch ihre Vergangenheit geprägt beide etwas speziell, haben aber als Ermittler oft mal den richtigen Riecher. Für den Leser ist es dann sehr amüsant, mitzubekommen, dass die Polizei das weiß, aber lieber nicht wissen möchte. Auch unter den Polizisten gibt es so ne und solche und die, denen man überhaupt nicht im Dunkeln begegnen möchte. Den ganzen Irren hier folgt man mit Vergnügen, da sind weitere Fälle gerne gesehen oder gehört.

  6. Cover des Buches Pettersson und Findus. Eine Geburtstagstorte für die Katze (ISBN: 9783960522157)
    Sven Nordqvist

    Pettersson und Findus. Eine Geburtstagstorte für die Katze

    (74)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Es gibt Bücher, die sind einfach zeitlos. Ich finde, die "Pettersson und Findus" - Bücher gehören dazu. Obwohl die Geschichten inzwischen nicht mehr "jung" sind, machen sie immer noch Spaß. Und den alten Pettersson und seinen gewitzten Kater Findus muss man einfach mögen. 

    Auch dieses Buch bildet da keine Ausnahme. Findus hat mal wieder Geburtstag (mindestens 2 oder auch 3 mal im Jahr muss das sein), und Pettersson möchte ihm eine Torte backen. Doch die Zutaten sind nicht im Haus... 

    Ein wirklich schönes Buch für Jung und Alt! 

    23. August 2023 

  7. Cover des Buches Ablage Mord (ISBN: 9783492506571)
    Simon Wasner

    Ablage Mord

    (47)
    Aktuelle Rezension von: Honigmaus

    Nachdem mir die „Achtsam morden“-Bücher gefallen haben, war ich auf „Ablage Mord“ gespannt. Ich bleibe jedoch enttäuscht zurück.

    Der Humor kam bei mir nicht richtig an, dabei mag ich schwarzen Humor. Aber als humorvoll kann ich die Geschichte nicht beschreiben.

    Auch konnte die Story mich nicht packen. Ich hatte mehrmals mit dem Gedanken gespielt, die Geschichte abzubrechen. Schlussendlich habe ich doch durchgehalten. Warum weiß ich selbst nicht so genau. Das Ende bzw. die Auflösung versöhnt mich hier ein bisschen, da sie stimmig war.

    Mit Theo tat ich mich schwer. Er war mir nicht sonderlich sympathisch. Dagegen fand ich die Jungs aus seinem Team interessanter. Christoph ist ein Kapitel für sich. Ihn mochte ich allerdings noch weniger.

    Die Seiten flogen bei mir nicht dahin, teilweise habe ich auch Absätze übersprungen, was bei mir eher selten vorkommt. Mir fehlte hier die nötige Spannung. Erst gegen Ende trat diese bei mir auf, aber das war einfach zu wenig.

    Für mich reicht es hier nur für einen Stern.

  8. Cover des Buches Die Olchis Olchi-Mama backt Kuchen (ISBN: 9783789108037)
    Erhard Dietl

    Die Olchis Olchi-Mama backt Kuchen

    (3)
    Aktuelle Rezension von: MAZERAK

    Die Olchi-Kinder haben Geburtstag und was liegt da näher, als einen Geburtstagskuchen zu backen? Olchi-Mama hat da ihre ganz eigene Methode, doch da kommt Leo Menschenkind zu Besuch!

    Ein kleines Buch mit zauberhaften Zeichnungen bringt kleinen Kindern das Gruseln bei! Dabei sind die beiden Olchi-Kinder genauso neugierig und naschhaft wie die Menschenkinder. Und auch beim Kuchenbacken gibt es eigentlich viele Parallelen. Allerdings ist das Ergebnis so richtig schön eklig! 

    Ein Büchlein zum Vorlesen, Ansehen, Schaudern und vor allem zum Lachen! Viele kleine liebevolle Details wollen entdeckt werden und Spannung und Staunen sind garantiert!

  9. Cover des Buches Kuchen backen in Kigali (ISBN: 9783548282824)
    Gaile Parkin

    Kuchen backen in Kigali

    (71)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kigali ist die Hauptstadt Ruandas. Hier lebt Angel und betreibt ein erfolgreiches Geschäft mit Kuchen backen. Ihre Kreationen sind weit über die Grenzen der Stadt bekannt und jeder kommt zu ihr auf eine Tasse Tee, um sein Leid zu klagen oder ein erfreuliches Ereignis zu feiern. Immer erfolgt eine Tortenbestellung und Angel lebt von der Mund zu Mund Propaganda durch ihre Kunden. Ihr eigenes Leben ist ähnlich bewegt wie dass ihrer Kunden und der Schrecken der Ruanda immer wieder heimsucht macht auch vor ihrer Tür nicht halt. Herzerwärmend widmet sie sich aber allen Aufgaben und betreibt Aufklärung über Aids, gibt Tipps in Beziehungsfragen und dank ihrer süßen Köstlichkeiten wird so manches Schicksal leichter. Gaile Parkin ist ein zuckersüßer Roman gelungen, der doch sehr in die Tiefe geht und ein Land beschreibt, dass zwischen Gestern und Morgen, Angst und Hoffnung schwankt. Angel ist eine so sympathische Hauptfigur, dass man am liebsten selbst bei einer Tasse gesüßtem Tee eine Bestellung aufgeben möchte.

     

  10. Cover des Buches Dünentraumsommer (ISBN: 9783959674140)
    Tanja Janz

    Dünentraumsommer

    (79)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Marieke zieht für die Gesundheit ihres Sohnes aus dem Ruhrgebiet an die Nordseeküste. Dort gründet sie mit einigen älteren Leuten einen Backclub und wird ziemlich schnell damit erfolgreich. 

    Das war wirklich eine schöne Geschichte für Zwischendurch. Da kam richtig Urlaubs- bzw. Sommerfeeling auf.

    Ich hätte mir allerdings ein wenig mehr Tiefgang gewünscht, gerade was das Zwischenmenschliche angeht. Auch was die Aufarbeitung vom Tod von Mariekes Ehemann angeht, war mir das zu wenig.

    Ansonsten wurde ich aber gut unterhalten und gerade der Backclub ist mir sehr ans Herz gewachsen. 

  11. Cover des Buches Ana Ana (ISBN: 9783761629154)
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