Bücher mit dem Tag "künstliche menschen"
6 Bücher
- Katherine Applegate
Eve & Adam
(370)Aktuelle Rezension von: ButtaZuerst einmal empfand ich den Klappentext eher irreführend denn das Buch hat sich ganz anders entwickelt als ich zunächst erwartet hatte. An sich interessieren mich solche Themen über Klonen, genetische Manipulation etc sehr aber wie das hier verarbeitet wurde hat mir nicht gefallen.
Zu viel uninteressante Nebengeschichten der sehr nervigen Freundin der Protagonisten und ihres komischen kriminellen Freundes.
Adam wurde in Labor gezüchtet und in die Welt geworfen, mir fehlt jegliche infos wie er damit klar kommt und die etische Frage hinter all den Mutationen. Das Ende ist schlecht und offen. "Die Bösen" haben keine gerechte Strafe erhalten, alles ist oberfächlich und keiner der Charactere wirklich nachvollziehbar.
Alles in allem einfach zu oberflächlich und fühlt sich mehr an wie der Beginn einer Geschichte. eine tolle Idee die man hätte gut ausarbeiten können. - Dan Wells
Partials - Aufbruch
(268)Aktuelle Rezension von: zickzackPartials sind vom Menschen geschaffene künstliche Intelligenzen. Sie dienten als Supersoldaten im Isolationskrieg. Doch die Partials haben sich gegen die Menschen gerichtet und diese bis auf 30.000-40.000 ausgelöscht. Dies ist nun 11 Jahre her und inzwischen leben die letzten Menschen auf Long Island, einer kleinen Insel vor Manhattan. Die Menschen kämpfen um ihr Überleben, aber nicht wegen den Partials, sondern weil der sogenannte RM-Virus es unmöglich macht, dass Neugeborene mehr als wenige Tage leben können. Denn sie stecken sich mit diesen an und sind innerhalb kurzer Zeit tot. Die Menschen versuchen den Virus zu erforschen und haben ein Gesetzt erlassen, dass so viele Frauen wie möglich, so viele Babys wie möglich gebären sollen, damit sie genügend Daten haben, um eines Tages eine Lösung zu finden. Doch die 16jährige Kira, die auf der Entbindungsstation arbeitet, kann diesen Zustand nicht länger ertragen, zumal sie immer näher in das Alter rückt, wo es sie selbst betreffen wird. Ihr kommt die Idee, dass sie einen Partial einfangen und diesen untersuchen müssen. Vielleicht können sie so ein Heilmittel finden. So reist sie mit ihren Freunden nach Manhattan, um ein Heilmittel zu finden, denn ihre Adoptivschwester Madison erwartet ein Baby und Kira ist nichts wichtiger, als dieses zu retten.
Vor einigen Jahren habe ich die Reihe „Ich bin kein Serienkiller“ von Dan Wells gelesen und schon damals konnte er mich mit seinem Schreibstil und seinen ungewöhnlichen Ideen in den Bann ziehen. Daher dachte ich, dass es mal wieder Zeit wäre, nach einem Buch von ihm zu greifen. Sein Schreibstil hat mich sofort wieder gefesselt. Bei „Ich bin kein Serienkiller“ war logischerweise aus der Ich-Perspektive geschrieben, sowie es der Titel schon verrät, aber bei der Partials-Reihe ist es ein personeller Erzähler aus Kiras Sicht. Mich hat das sofort positiv gestimmt, da ich Ich-Perspektiven nicht so mag und bei der anderen Reihe war es auch teils mein Problem, dass neben dem Hauptakteur alle anderen Figuren ziemlich blass gewirkt hatten. Daher habe ich gedacht, dass es hier anders sein wird. Aber dem war leider nicht so.
Kira ist eine starke Persönlichkeit – stur, eigensinnig und vor allem eine Idealistin. Für ihr Ziel nimmt sie alles in Kauf, ihren eigenen Tod und auch den von anderen, da sie der festen Überzeugung ist, das Richtige zu tun. Ihr Enthusiasmus und ihre Entschlossenheit haben mir gefallen, auch ihr freches Mundwerk. Sie hat kein Blatt vor den Mund genommen, selbst wenn sie mit wichtigen Persönlichkeiten gesprochen hat, wie den Senatoren. Ich fand auch gut, dass sie dann wiederum sehr naiv und blauäugig gehandelt hat, da es einfach zu ihrem Alter gepasst hat. Durch die Umstände musste sie zwar sehr schnell erwachsen werden, aber es ist gut, dass dennoch die kindliche Naivität geblieben ist, die man als 16jährige eben noch hat. Zudem ist Kira sehr schlau, besonders im medizinischen Bereich, wo man sie schon als Naturtalent bezeichnen kann. Ich meine, die war noch in der Ausbildung, hat ein Praktikum im Krankenhaus gemacht und wirkte dennoch so, als würde sie schon seit Jahren als Medizinerin arbeiten. Das hat mich teilweise auch etwas gestört, da es wiederum sehr unrealistisch gewirkt hat.
Ja und die anderen Figuren waren zwar nett, aber doch recht blass im Vergleich zu Kira. Die hatten zwar meist auch so ihre Eigenschaft und ihre Dinge, die das Interesse durchaus geweckt haben, aber wirklich überzeugt haben diese mich nicht. Samm war interessant, da man nie so wirklich seine Absichten wusste, nie sich sicher sein konnte, ob die Worte, die er sprach, der Wahrheit entsprachen oder nicht und weil er dafür verantwortlich war, dass es zu einigen Überraschungen gekommen ist.
Es handelt sich, wie wohl schon aus der Inhaltsbeschreibung herausgeht, um eine Dystopie. Gleich am Anfang der Geschichte wird man in das Geschehen geworfen. Kira befindet sich auf der Entbindungsstation und ein Baby verendet am RM-Virus. Sehr dramatisch und aufwühlend. Ohne viel Federlesen schmeißt der Autor einem in die grausame Realität der Figuren. Wenig später wird über das „Zukunftsgesetz“ gesprochen, dass Frauen ab einen gewissen Alter schwanger werden müssen, ob nun natürlich oder künstlich, ansonsten droht ihnen Haft. Dabei wissen die Frauen, dass ihre Kinder höchstwahrscheinlich kurz nach der Geburt sterben werden. Einfach nur schrecklich.
Kira und ihre Freunde werden immer wieder abfällig als Seuchenbabys behandelt, besonders wenn es darum geht, dass sie ja den Krieg mit den Partials nicht miterlebt haben und gar nicht verstehen können, wie es damals war. Dabei sind ja gerade sie ohne Eltern aufgewachsen. Kira ist adoptiert und ihre restlichen Freunde auch. Sie haben es zwar nicht hautnah miterlebt, aber sie tragen die Konsequenzen.
Neben den Bewohnern in East Meadow, die von einem Senat regiert werden, gibt es noch Rebellen „Die Stimme“, die sich gegen das Regime richtet. Sie sind nicht mit der Regierung einverstanden und greifen immer wieder die Stadt an.
Aber neben den ganzen schrecklichen Momenten, die eine wunderbare düstere Atmosphäre schafft, bringt Dan Wells immer wieder auflockernde Stellen mit rein, das man als Leser doch nicht in eine zu schwarzes Loch fällt. Die kleinen Sticheleien unter Freunden haben mir gut gefallen und waren gut platziert. Auch der Sprung dann wieder ins Ernste hatte der Autor immer wieder gut hinbekommen. Allgemein kamen die Emotionen sehr gut durch, eben besonders von der sehr gut gezeichneten Protagonistin Kira Walker.
Ach ja und Obacht bei dem Autor, dass ich hatte ich schon ganz vergessen, als ich angefangen habe das Buch zu lesen, aber der Autor geizt nicht mit Toden. Er ist wohl einer von denen, die gern mal eine Figur aus dem Nichts umbringen. Ich meine, wenn die sich auf einer gefährlichen Mission befinden, dann ist damit zu rechnen, dass da wohl auch Figuren sterben könnten und dennoch geschah es meist sehr unerwartet.
Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten wird man etwas in die Welt eingeführt, alles erklärt, was sich jetzt für Umstände dort befinden. Im zweiten Teil geht es darum, einen Partial zu fangen und zu untersuchen, um eine Therapie gegen das RM-Virus zu finden. Im dritten Teil ändert sich noch einmal alles und sorgt für Wendungen, die ich echt nicht erwartet hatte.
Gerade der zweite Teil war interessant gestaltet. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass die Mission in Manhattan viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, aber es ging dann doch schneller als gedacht. Und dann musste sich Kira allein an die Untersuchung des Partials setzen, um ein Heilmittel für den RM-Virus zu finden. Das fand ich schon ziemlich komisch, denn sie war ja immerhin keine voll ausgebildete Medizinerin. Am Ende wurde das zwar aufgeklärt, warum so gehandelt wurde, aber der Anfang war ja schon seltsam. 11 Jahre ist niemand auf die Idee gekommen, dass sie sich doch mal mit den Partials auseinandersetzen sollten, damit sie eine Lösung finden? So viel Angst vor denen kann doch gar nicht sein. Ich meine, die Menschen können sich ja nicht mehr fortpflanzen. Da muss es doch noch mehr innovative Menschen geben, als nur ein 16jähriges Mädchen, dass allein auf diesen Gedanken kommt.
Aber es war interessant wie Kira geforscht hat und wie der Leser daran teilnehmen konnte. Man (oder ich) erwartet da trockene Theorie, aber es war eher wie ein Miträtseln. Nur die Bezeichnungen für die verschiedenen Stadien des Virus fand ich seltsam. Ich meine – Klecks, Spore, Raubtier, Schläfer – sind in meinen Augen sehr ungewöhnliche Namen.
Am Ende sind bei mir noch viele Fragen zu den Partials geblieben. Denn das sind ja Maschinen, KIs – künstliche Intelligenzen, die ein Eigenleben entwickelt haben. Dennoch haben die Partials sich teils wie Menschen benommen, durch die Emotionen, die sie durchaus gezeigt haben. Auch in Bezug auf Kira und den Twist am Ende war ich nicht nur sehr überrascht und überwältigt, sondern in erster Linie auch verwirrt. Aber ich denke, dass sich in Bezug auf Kira, diese Fragen in den nächsten zwei Teilen noch klären wird und hoffentlich auch zu den Partials. Im zweiten Teil wird es wohl noch mehr um die Partials gehen, denke ich.
Fazit: Mir hat das Buch gefallen. Dan Wells hat mich mit seinem Schreibstil gepackt und wie er Geschichten erzählt, ist schon etwas Besonderes. Ich mochte die düstere Atmosphäre und den Wechsel zwischen actionreichen Szenen und emotional aufgeladenen, die ab und an doch gespickt waren mit Witzeleien. Er schafft da einen guten Mix. Gleichzeitig wüsste ich jetzt gar nicht, wo ich das Buch genremäßig einordnen sollte. Irgendwie dystopische Science-Fiction gespickt mit futuristischen Thriller? Allerdings gab es ein paar Punkte, die das Buch nicht ganz rund für mich gemacht haben. Daher vergebe ich vier Wortkompasse.
- Michael Cunningham
Helle Tage
(15)Aktuelle Rezension von: LindyBooks"Helle Tage" ist ein außergewöhnlicher Roman, der drei Romane in einem und drei verschiedenen Genres beinhaltet. Der erste Teil ist historisch und hat den Titel: "In der Maschine". New York, um 1865. Lucas, ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, arbeitet in einer dämmrigen Fabrik. Er weiß nicht, was er da an seiner Maschine herstellt, aber er weiß, dass sein Bruder hier verunglückt ist. Der Mensch geht nach dem Leben in das Gras und in die Bäume ein, das steht in einem Band mit Gedichten von Walt Whitman, in dem er abends liest. Was, wenn er auch in die Maschinen eingeht? Und was, wenn die Maschinen die Menschen so sehr lieben, dass sie sie verschlingen wollen? ... Der zweite Teil spielt in der Gegenwart und hat den Titel: "Der Kinderkreuzzug". Hundertfünfzig Jahre später sitzt die Polizeipsychologin Cat in Lower Manhattan am Telefon und analysiert eingehende Drohanrufe. Es ist fast schon Routine für sie, bis sie eines Tages einen Jungen in der Leitung hat. Er sagt, man müsse die Menschen aufhalten. Und wenig später umarmt er auf Ground Zero einen Mann und jagt sich und ihn in die Luft. Jetzt hoffen alle, dass es ein Einzeltäter war... Der dritte Teil ist Sciene Fiktion und hat den Titel: "Wie Schönheit". In der selben Gegend lebt auch Simon, etwa eineinhalb Jahrhunderte später. Er ist ein "Simulo", eine menschgewordene Maschine. Simons New York ist ein Vergnügungspark für Touristen, in dem er als Unterhalter arbeitet. Aber eine Sehnsucht tribt ihn fort: Er möchte wissen, was Schönheit ist. Und Liebe. Und er möchte es auch fühlen. ... Es sind drei wunderbare, einzelne Geschichten, die auf sonderbarer Weise miteinander zu tun haben. Wie z.B. durch Walt Whitman, der im ersten Teil auch selbst auftritt und in den weiteren Teilen durch Zitate seines Werks "Grashalme". Weiterhin z.B. durch eine rätselhafte Schale. Es hat sich wirklich gelohnt, dieses Buch zu lesen, ich würde es weiter empfehlen. Aber am Anfang (Teil 1) kam ich nicht gut herein, deshalb vergebe ich auch "nur" vier Sterne. Wenn man diesen Punkt allerdings überwunden hat, ist es einfach nur ein tolles, spannendes Buch. Am besten hat mir der letzte Teil gefallen. Tolles Buch! - Thomas Elbel
Megapolis
(31)Aktuelle Rezension von: Karin_BrandlIn Megapolis beschreibt Thomas Elbel eine Zukunft der Menschheit auf dem Mars, der mit Hilfe von Novaten erst bewohnbar gemacht wurde. Die Beschreibung der Stadt Megapolis, die auch Namensgeber ist, finde ich sehr gelungen. Ohne sich seitenweise in der Beschreibung zu verweilen, wird an den richtigen Stellen beschrieben wie die Stadt aussieht und aufgebaut ist und spiegelt damit ganz wunderbar wider, welches Heimweh nach der Erde in der neuen Siedlung verhindert werden sollte, inkl. historischem "Touch". Auch die Idee der Novaten, die irgendwie Klone, aber auch irgendwie künstliche Intelligenzen sind ist sehr gelungen und dass diese sich gegen ihre Erschaffer gestellt haben absolut verständlich. Ein Stück weit ist man hin- und hergerissen und fragt sich, wer eigentlich in dem Fall der Böse ist.
Auch die Charaktere sind wieder mal sehr gelungen. Im richtigen Maß eingeführt und an den passenden Stellen erweitert, sofern es notwendig war. Man fühlt mit ihnen und es fällt leicht eine Beziehung zu allen zu entwickeln.
- Daniel H. Wilson
Robocalypse
(10)Aktuelle Rezension von: JorokaVorbei ist es mit der Willfährigkeit der dienstbaren Roboter und elektronischen Helfer. Archos, eine menschen-geschaffene künstliche Intelligenz, die sich in einem Atombomben-Versuchskrater in Alaska verschanzt hat, schaltet alle Maschinen gleich und setzt sie als mordende Jagdwerkzeuge gegen den aus seiner Sicht größten Feind der Erde ein: den Menschen. In einem apokalyptischen
Horror-Szenario sind vor allem die Leute in den großen Ballungsgebieten den allgegenwärtigen Maschinen schutzlos ausgeliefert und zumeist hoffnungslos unterlegen. Doch schon bald formiert sich Widerstand, und der Kampf der überlebenden Menschen, in all seiner unterschiedlichen Ausprägung, hat ein gemeinsames Ziel: Archos auszuschalten und die völlige Auslöschung der Menschheit, wie wir sie kennen, zu verhindern ..
Die Geschichte wird anhand von Aufzeichnungsprotokollen der Maschinen und Überwachungskameras nach Ende des Krieges erzählt, die von einem der Hauptakteure in einer Art Blackbox gefunden werden. Dabei wird der Kampf von einzelnen Menschen bzw. Menschengruppen in z.B. London, Tokio und in den USA nacherzählt und wie dieses letztendlich einzelne Puzzleteile zur Lösung des Problem beigesteuert haben.
Irgendwo habe ich gelesen, dass spätestens 2040 bei weiterem Voranschreiten der Technik im bisherigen Tempo sowieso die künstliche Intelligenz der menschlichen haushoch überlegen wäre; was hieße, dass wir in spätestens 17 Jahren einpacken könnten?
Die Verfilmung dieses Science-Fiction-Romans könnte ich mir ganz wunderbar als US-amerikanischen Blockbuster mit Bruce Willis in der Hauptrolle vorstellen. Natürlich würde dieser Film ein riesiges Budget verschlingen und vor 3-D-Spezialeffekten nur so strotzen.
Ein Hörbuch ist da natürlich um einiges kostengünstig. Auf 6 CDs, was fast 7 Stunden Hörerlebnis bedeutet, in einer bearbeiteten Fassung, liest Rolf Berg mit dem entsprechenden Pathos, so dass man ihm, falls das Filmprojekt zustande käme, die Synchronisation von Bruce Willis gönnen würde.
Fazit: Sicherlich nicht jedermanns Sache, ich fand das Hörbuch jedoch recht unterhaltsam.
- Ernst Vlcek
Androidenjäger
(1)Aktuelle Rezension von: SonnenwindSchon lange liegt im Menschen die Angst, er selbst könnte künstlich geschaffen werden - und diese Kopie könnte besser sein als er selbst: Die Angst, sich seine Konkurrenten selbst zu schaffen, die Androiden.
Das ist eins der großen Themen in der SF, das von verschiedenen Seiten angegangen wird und auch einer gewissen Brisanz nicht entbehrt. Worin liegt der Wert des Menschen? Wie geht man mit der Gefahr um, wenn ein künstlicher Mensch dem natürlichen überlegen ist?
Ernst Vlcek, ein alter Perry Rhodan-Autor, nimmt sich in diesem Buch der Thematik an, ist aber dabei nicht durchgehend schlüssig. Wie soll es funktionieren, daß Androiden fortpflanzungsfähig sind? Selbst die Schaffung eines künstlichen Menschen liegt noch unerreichbar in der Zukunft, aber Zeugungsfähigkeit ist noch lange nicht vorstellbar. Trotzdem sind manche der Ideen im Buch ein Nachdenken wert, und das macht auch den besonderen Wert der SF aus.
Andererseits ist die Sprache nicht so ganz das Optimum. Nach den ersten paar Seiten habe ich erst mal nachgesehen, wie alt das Buch ist, denn die Sprache habe ich seit den 1960er Jahren nicht mehr gefunden. Doch weit gefehlt: Das Buch ist 2000 gedruckt. Aufgrund der inspirierenden Ideen ist es dennoch lesenswert.