Bücher mit dem Tag "kult"
577 Bücher
- George R. R. Martin
Game of Thrones
(5.505)Aktuelle Rezension von: Brina_10Um diesen Fantasyepos kommt man ja kaum herum. Immer wieder liest, hört oder sieht man etwas, was mit GoT zu tun hat.
Und auch, wenn ich sonst eher nicht so der Fantasy-Leser bin, musste ich, nachdem ich die Serie endlich begonnen habe, auch die Bücher dazu anfangen.
Ich mag es einfach, Bücher und zugehörige Filme/Serien zu vergleichen, Unterschiede zu entdecken und zu schauen, was mich mehr berührt...
Im ersten Band der Reihe geht es vordergründig um das Hause Stark. Eddard wirs von seinem Freund und heutigem König zur rechten Hand des Königs ernannt und macht sich entsprechend auf den Weg nach Königsmund. Mit der Zeit werden immer mehr Intrigen sichtbar, sodass es zu einem spannenden Abenteuer wird.
Der Autor hat hier wirklich eine Welt erschaffen, die so komplex und riesig ist, dass man komplett darin versinken kann. Im Buch wechselt die Perspektive je nach Kapitel, sodass man immer weiß, wen man gerade begleitet.
Die Sprache ist der Zeit angepasst und dementsprechend altertümlich.
Die Handlungen sind logisch aufgebaut, manchmal jedoch schon ziemlich brutal und emotional.
Ich muss sagen, dass ich in dem Fall sehr froh bin, die Serie bereits zu kennen. Ich glaube sonst hätten mich die vielen Orte und Namen wirklich verwirrt und ich bin sicher, ich hätte dem großen Ganzen sonst nicht folgen können. Zwar gibt es am Ende des Buches nochmal eine Auflistung der Häuser, welche auch Namen beinhaltet, dennoch wäre es mir sicher sehr schwer gefallen.
Es kann natürlich sein, dass eingefleischte Fantasyleser hier gar keine Probleme haben, für mich war es so, mit dem Hintergrundwissen der Serie, aber passend und deutlich einfacher.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen, weil ich noch so viele Dinge wissen will, die vielleicht von der Serie abweichen oder dort nicht so gut beschrieben werden konnten.
Auch, wenn ich sonst wenig in dem Genre lese...Ich bin angefixt...
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe
(7.789)Aktuelle Rezension von: Leseratte67Der Herr der Ringe ist ein literarisches Meisterwerk, das die Grenzen der Fantasy-Literatur neu definierte. Es bietet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit universellen Themen und entführt die Lesenden in eine faszinierende Welt. Trotz seiner Schwächen bleibt die Trilogie ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für epische Erzählungen und komplexe Welten interessieren.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.477)Aktuelle Rezension von: Leseratte67Lese ich immer wieder gerne!
Meine Kindheit geht niemals verloren!
Es ist einfach toll wie Harry Potter mich jedesmal auf neue verzaubert. Ich hätte nicht gedacht das mich ein Buch auch Jahre später noch so begeistern kann.
Ich denke jedesmal zurück an meine unbeschwerte Kindheit wenn ich dieses wunderbare Buch lese
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.871)Aktuelle Rezension von: zickzackEinst haben die 13 Distrikte gegen das Kapitol rebelliert und bitter verloren. Distrikt 13 wurde komplett zerstört. Um das Kapitol jedes Jahr wieder zu besänftigen und zu unterhalten, müssen die verbliebenen 12 Distrikte jedes Jahr 2 Tribute stellen – ein Junge und ein Mädchen, im Alter von 12-18 Jahren. Es kann nur einen Gewinner geben. Die restlichen 23 Tribute werden getötet.
Dieses Jahr wird die 12jährige Primrose Everdeen gezogen. Doch ihre Schwester Katniss Everdeen lässt es nicht zu und geht an ihrer Stelle. Peeta Mellark tritt als männliches Tribut an. Damit treten sie die tödliche Reise an. Ihr Coach Haymitch, der einst das 50. Hungerspiel gewonnen hat, hat sich eine ungewöhnliche Taktik für die Beiden ausgedacht.
Das ist eine der wenigen Reihen, wo ich als erstes die Filme gesehen habe. Das ist schon Jahre her, seit dem letzten Mal. Aber gerade weil ich den ersten Film mehrmals gesehen habe, sind die Szenen aus dem Film beim Lesen vor meinem inneren Auge abgelaufen. Das fing schon am Anfang mit der „Ernte“ an, als Katniss für ihre Schwester zu den Hungerspielen gegangen ist.
Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich schon so ein deutliches Bild von den Figuren durch einen Film vor meinen Augen habe, da ich lieber meine eigene Fantasie walten lasse. Doch die Schauspieler wurden ausgezeichnet ausgesucht und die Umsetzung ist sehr nah an dem Buch. Natürlich hat man im Film etwas mehr Sichten, da es sich gar nicht anders umsetzen lässt, in einem anderem Medium. In dem Fall fand ich das sogar gut, weil so das Buch noch einmal einen anderen Fokus hat.
Ich war am Anfang wegen der Ich-Perspektive sehr skeptisch. Ich bin kein großer Fan der Ich-Perspektive, da mir das oft zu einschränkend ist. Und ich habe auch etwas gebraucht, bis ich reingekommen bin, aber als ich dann drin war, klebte ich regelrecht an den Seiten. Als Leser ist man so nah an Katniss dran und bekommt die Geschichte noch einmal intensiver und detailreicher mit. Ich glaube durch das Buch, wurden mir noch ein paar offene Fragen im Film beantwortet, die ich da nicht ganz so durchgeblickt habe. Das Buch hat mir Katniss Hintergründe und Gedanken deutlich gezeigt und es ist für mich alles nachvollziehbarer, warum sie in der ein oder anderen Situation so gehandelt hat. Wobei ich sie in Bezug auf Peeta schon öfters schütteln wollte. Andererseits erzählt sie immer wieder, wie unbedarft sie in Liebesdingen ist, dass man es ihr auch nicht wirklich vorwerfen kann.
Eigentlich braucht man zu den „Tributen von Panem“ nicht mehr viel sagen. Ich glaube, dass fast jeder von der Reihe schon einmal gehört hat und selbst wenn er diese weder gelesen, noch geschaut hat, ein ungefähres Bild davon hat. Mich hat damals schon verwundert, dass mich besonders der erste Film so begeistert hat. Ich bin nämlich nicht so eine Filmeguckerin und habe meistens gar nicht die Muse einen ganzen Film zu schauen, außer dieser gefällt mir besonders gut. Dann schaue ich diesen auch gern mehrmals. Und bei diesem war es so und dieser ist mir so in Erinnerung geblieben, dass mir eben beim Lesen die Bilder aus dem Film abgespielt wurden.
Der Schreibstil hat mich eingezogen und es war emotional und äußerst spannend. Auch war es auch kritisch. Weil hier wieder ja die Welt der Reichen und Schönen gegenüber der Armen gestellt. Immer wieder stellt Katniss das Kapitol und ihre Bewohner in Frage. Während sich Leute beglückwünschen, wenn jemand besonders alt wird, wollen die aus dem Kapitol keinesfalls alt aussehen. Auch haben diese reich am Essen, während in ihrem Distrikt ständig gehungert wird.
Auch sind vordere Distrikte begünstigt, als hintere Distrikte. Katniss und Peeta wurden eigentlich kaum Chancen ausgerechnet, da sie nicht die Mittel zur Verfügung haben. Und bei ihnen drängelt sich auch niemand zu den Hungerspielen, während die Tribute aus den Distrikten 1-3 auf die Spiele vorbereitet werden und es für sie eine Ehre ist, wenn sie dran teilnehmen können.
Ich bin mal gespannt, ob mich auch die weiteren Bände begeistern werden. Bei den Filmen war es leider nicht. Den zweiten Film habe ich vielleicht 2-3 gesehen und bei dem dritten Film, der ja in zwei Teile aufgeteilt wurde, bin ich mir gar nicht sicher, ob ich ihn je ganz gesehen habe. Ich weiß nämlich auch nicht mehr, warum das so gemacht wurde. Nur, dass es da nicht mehr direkt um die Hungerspiele ging.
Fazit: Ich hatte gehofft, dass das Buch ein Highlight für mich wird und das wurde es definitiv. Die Figuren haben mir sehr gefallen (obwohl ich nie so ganz verstanden habe, was alle so toll an Haymitch finden). Es war emotional und packend. Katniss ist mir noch einmal besonders ans Herz gewachsen. Klare 5 Sterne.
- John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
(12.796)Aktuelle Rezension von: Jona_WeberJohn Green erzählt sehr bewegend von der Liebe zwischen zwie Jugendlichen, die mit ihrer Krebserkrankung zu kämpfen haben, die sich aber von ihrem Schicksal - dem miesen VErräter - nicht unterkriegen lassen wollen. Gemeinsam reisen sie nach Amsterdam und trotzen dem, was ihnen von ihrem Leben noch bleibt, so viel Glück ab wie nur möglich. Das ist extrem spannend zu lesen, tief berührend und ein ganz toller Roman!
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(4.718)Aktuelle Rezension von: MayaBDer kleine Hobbit wollte ich schon wirklich lange lesen, bin in den letzten Tagen endlich dazu gekommen, und die Geschichte konnte mich wie erwartet ziemlich begeistern. Nicht ganz so sehr wie Herr der Ringe, und besonders emotional hat mich Bilbos Geschichte nicht ganz so sehr abgeholt (angesichts dessen, dass es mir nach Herr der Ringe körperlich schlecht ging, weil ich einen kleinen emotionalen Zusammenbruch hatte, ist das vielleicht sogar ganz gut, wer weiß), aber da Herr der Ringe und Der kleine Hobbit ja doch sehr unterschiedlich sind und sie durchaus an unterschiedliche Zielgruppen adressiert sind, ist das vermutlich auch nicht verwunderlich.
Der kleine Hobbit ist eben doch ein Kinderbuch. Was ich keineswegs negativ meine, ich liebe Kinderbücher, es erklärt nur eben die Unterschiede doch recht gut, denn der Hobbit lässt sich natürlich auch als Erwachsener super lesen, ist inhaltlich allerdings wesentlich fröhlicher als Herr der Ringe, und an einigen Stellen kommen Dinge auch sehr kurz, wenn sie übersprungen oder eher zusammengefasst werden. Dadurch wirkt es insgesamt etwas weniger ernst, wenn vieles sich so einfach löst, und auch die Figuren/Wesen wirkten auf mich an vielen stellen etwas "leichter", es passt zu den jeweiligen Geschichten aber natürlich sehr gut, wie es aktuell ist.
Entsprechend: Ich war wieder mit viel Freude am lesen, konnte durchaus mit den Figuren mitfühlen, und mit Herr der Ringe konnte der Hobbit für mich zwar nicht mithalten, das ändert aber nichts daran, dass ich dennoch eine gute Zeit hatte und ich wirklich froh bin, endlich zum Lesen gekommen zu sein. - Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.500)Aktuelle Rezension von: Fabelhafte_BuecherweltAuch der zweite Teil ist einfach herrlich unterhaltsam und unglaublich genial geschrieben. Harrys Familie ist schrecklich und ich war fast genauso froh wie er selbst, als er endlich von dort wieder weg konnte. Gemeinsam mit seinen Freunden Hermine und Ron erlebt er ein spannendes, aufregendes und gefährliches zweites Schuljahr. Immer wieder geraten die drei in Gefahr und kommen nur knapp mit dem Leben davon. Doch trotz all der Gewalt und Gefahr, die Geschichte ist immer unterhaltsam und witzig. Es gibt so viele Stellen, die mich zum Lächeln brachten.
Die magische Welt rund um Harry Potter wird hervorragend beschrieben und bietet so viele geheimnisvolle und unglaubliche Dinge, die zum Schwärmen und Träumen einladen. Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, ist ein mystischer und magischer Ort, an dem die seltsamsten und wundervollsten Sachen passieren.
Durch den tollen Schreibstil flog ich nur so durch die Seiten und genoss jeden einzelnen Satz. Mit diesem Buch verbrachte ich fantastische Lesestunden und könnte es immer wieder lesen.
Fazit
Auch der zweite Teil der Harry Potter Reihe gefällt mir sehr gut. Harry Potter ist einfach ein Kult und ich liebe die Geschichte sehr.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.450)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeErst die Quidditch- Weltmeisterschaft und dann kaum zurück in Hogwarts zum vierten Schuljahr, ein trimagisches Turnier. Da kann ja nicht viel schiefgehen, schließlich ist Harry noch zu jung um teilzunehmen. Aber wie immer ist er mittendrin, ganz gleich wie abenteuerlich und gefährlich es wird. Dabei wird es für ihn nicht einfacher....
Eines der stärksten Bücher der Reihe. Enorm viele Ideen, extrem viel Fantasie, immer neue Charaktere und deutlich tiefgreifender als die Vorgänger, aber noch nicht ganz so düster wie die Folgebände, auch wenn der Leser schon deutlich spürt, dass die Kindheitsabenteuer nun endgültig vorbei sind und die Dimensionen sich verändern.
Mein Fazit: Für mich der beste Teil der Reihe, weil er die unendliche fantastische Ideenwelt der Autorin noch mal so richtig zum Strahlen bringt und gleichzeitig doch schon wesentlich intensiver und sprachlich ausgereifter daherkommt. Auch als Re-Read einfach toll.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.122)Aktuelle Rezension von: MichelleStorytellingRezension
Mit Biss zum Morgengrauen startet die Twilight-Saga von Stephenie Meyer. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Bella Swan, die gerade aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht. Allein der Wetterwechsel macht ihr zu schaffen, doch ihr Vater Charlie bemüht sich unglaublich, ihr den Umzug in seine Stadt so angenehm wie möglich zu machen. In der Schule findet Bella relativ schnell Anschluss und verbringt vor allem mit ihren Klassenkameraden Jessica, Angela und Mike viel Zeit in den Pausen. Zum Leidwesen von Mike, der ein Auge auf Bella geworfen hat, findet sie einen ganz bestimmten Jungen aus ihrem Jahrgang sehr interessant – Edward Cullen. Er sitzt in Biologie direkt neben ihr und ist ihr ein absolutes Rätsel. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er sich in ihrer ersten gemeinsamen Stunde so aufführt, als würde Bella bis zum Himmel stinken, erwischt sie ihn gleich nach dem Unterricht dabei, wie er – vergeblich – den Kurs wechseln will. Sie will ihn damit konfrontieren, aber er taucht einige Tage gar nicht in der Schule auf. Obwohl Bella sich ständig einredet, dass sie mit ihren Vermutungen falsch liegt, hat sie das Gefühl, dass sie der Grund für seine Abwesenheit ist. Nach seiner Rückkehr stellt sie ihn zu Rede, doch seine kryptischen Antworten und weitere seltsame Vorfälle in der Schule sorgen bei ihr nur für noch mehr Verwirrung. Eines Tages mach sie mit ihren Freunden einen Ausflug zum Strand La Push, wo sie neben ein paar Leuten aus dem Reservat auch auf Jacob Black trifft. Die beiden haben sich schon seit Jahren nicht mehr gesehen, haben in ihrer Kindheit aber oft Zeit miteinander verbracht, wenn Bella in Forks zu Besuch war. Als irgendwann zur Sprache kommt, dass Bella mit Edward in einige seltsame Situationen verstrickt war, gibt einer von Jacobs Freunden einen merkwürdigen Kommentar von sich. Erst als die beiden ungestört reden können, erzählt Jacob ihr von einer Legende, an die noch heute viele aus dem Reservat glauben und in dieser Geschichte fällt unter anderem auch der Name ‘Cullen‘. Bella geht der Sache auf den Grund und wird in Dinge verstrickt, die ihr Leben von einem Moment auf den nächsten völlig auf den Kopf stellen...
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Isabella Swan – abgesehen von ihrem grauenhaften Selbsterhaltungstrieb fand ich Bellas Entscheidungen und Verhaltensweisen innerhalb der Geschichte sehr nachvollziehbar. Ich habe deutlich gemerkt, wie sie sich immer mehr in Forks zuhause fühlt – und das meiner Meinung nach auch unabhängig von Edward. Ich mochte, dass sie so gerne liest, eher introvertiert und verdammt tollpatschig ist. Aber wie gesagt – an ihrem Überlebensinstinkt muss sie definitiv noch arbeiten.
Edward Cullen – ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen dieses Bandes endlich verstehe, warum es so viele Leute gibt, die Team Edward sind. Oh mein Gott, ich kann selber kaum glauben, wie oft ich mit offenem Mund auf die Seiten gestarrt oder angefangen habe, zu kichern. Es war wirklich ein wenig beängstigend, wie sehr ich seinem Charakter in diesem Band verfallen bin, weil es mir bei den Filmen ganz anders erging.
Jacob Black – In diesem Band kommt es mir noch wirklich komisch vor, dass sich auch etwas zwischen ihm und Bella entwickeln soll... Aber mal schauen, wie ich im nächsten Band darüber denke, immerhin hat mich auch Buch-Edward sehr positiv überrascht. Aber bisher sehe ich seinen Charakter eher als einen Kumpel aus der Kindheit an, als jemanden, der als Love-Interest in Frage käme.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„In deiner Nähe fällt es mir leicht, ich selbst zu sein.“ – Biss zum Morgengrauen, Seite 277
Habt ihr Biss zum Morgengrauen bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Bis bald!
Michelle :)
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.934)Aktuelle Rezension von: Simy96Schrift super klein für die vielen Seiten. Zwischendurch hatte ich eine kleine Flaute, habe mich jedoch zusammen gerissen, da die Erzählung an sich wirklich sehr spannend ist! An den Schreibstil von J.K. Rowling habe ich mich mittlerweile nach 5 Bände gewöhnt.
Zur Geschichte an sich.. ich habe mir die Filme zik Mal angeschaut und wollte nun endlich mal die Bücher lesen. Bei jedem Buch bis jetzt erzähle ich meinem Mann von den Differenzen oder den fehlenden Szenen von Film zu Buch. Die Bücher MUSS man gelesen haben! Die Gefühle die im Film vielleicht nicht so rüberkommen, kommen auf Papier um so mehr zur Geltung. Ich finde J.K. Rowling hat wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet, was die Beschreibung der Gefühle angeht. Ich spüre die Gefühle wirklich raus.
Die Wut die ich beim lesen in mir gespürt hatte und das alles nur wegen Dolores Umbridge oder als ich an der Szene von Sirius Tod angelangt bin, da konnte ich nicht anders wie Weinen! Da hat mir jedoch etwas gefehlt eine kleines Winziges Wort welches Sirius zu Harry sagte, dass viel ausmacht.. “gut gemacht, James!” stand im Buch leider nicht so drin..Fazit: wie erwähnt muss man die Bücher einfach gelesen haben um Harry Potter wirklich bis ins tiefste zu verstehen, da wirklich viele Szenen (verständlich aufgrund der Länge) im Film fehlen, die ich aber wirklich gerne verfilmt gesehen hätte. Ich habe das Buch geliebt aufgrund der vielen Details, daher wirklich immer sehr zu empfehlen!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.811)Aktuelle Rezension von: SeitenwindMan merkt, dass es der letzte Teil der Reihe sein sollte. Hat sich ja schon im vorigen Band angedeutet. Man kann das nutzen, um nochmal richtig Abwechslung zu bieten und damit Fahrtwind zu nutzen... oder auch nicht.
Hier ist der Plot überwiegend durchschaubar. Nur der restliche unüberschaubare Teil macht es nochmal interessant. Wenn man hierbei anführt, dass es ja Jugendliteratur sein soll, dann stößt mir die wiederkehrende unnötige Grausamkeit mit größtmöglicher Genauigkeit in den meisten der Büchern auf.
Die erste Hälfte ist wie beim Orden des Phönix gähnend langweilig. Was hängen bleibt, ist die enorme Fürsorge von Hermine gegenüber Harry. Das kann man heutzutage auch negativ werten wegen eines unnötigen Mutterinstinkts oder gar Frauenklischees. Aber es passt zumindest zur Freundschaft der beiden.
Die "Abenteuer" im Sinne von Gullivers Reisen oder dem Hobbit sind kurzweilig, aber auch irgendwie fragwürdig; Genre und so.
Was mich zu vier Sternen verleitet hat, war das unerwartete Finale mir sehr guter Ausführung wie beim Orden des Phönix. Trotz erneuter Längen möchte man es in einem Stück lesen.
- Kerstin Gier
Silber - Das erste Buch der Träume
(7.426)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannIch habe mir das Buch voller Vorfreude gekauft, weil ich die Edelstein-Trilogie super fand. Innovative Story, ständig musste ich über Formulierungen lachen und dann war es doch alles gleichzeitig so spannend und misteriös und romantisch. Hier, in "Silber" fand ich nun die Geschichte nicht so genial. Sie hat mich eher an eine standard USA-Teeny-Story erinnert. Ein bisschen so wie die Gänsehaut-Bücher von früher mit Teenagern, die aus Spaß dämonischen Blödsinn treiben, dann wird es irgendwie doch ernst und am Ende ist eine liebe unschuldige Person, von der man es gar nicht dachte, voll psycho. Nebenbei steht dann die Frage, welcher Typ der heißeste ist. Äh ja.... Vielleicht bin ich auch zu alt für das Buch.
Absolut super lustig ist die Art, wie die Charaktere in Gedanken Dinge und Personen kommentieren, das scheint wohl typisch Gier und das hat mich auch dazu gebracht, das Buch zu Ende zu lesen. Also, sprachlich übertrumpt es die ollen Gänsehaut-Bücher von früher allemal. Die Idee selbst, sich in Träumen zu treffen, ist theoretisch auch sehr sehr cool.
Liebe Frau Gier, falls Sie das lesen, ich wünsche mit bitte eine neue Geschichte im selben Schreibstil, aber nicht so orientiert an amerikanischem Teeny-0815-Quatsch. Genau deswegen war meiner Meinung nach auch die Verfilmung von Rubinrot ein Flop, da wurden zu viele Hollywood-Klischees reingekloppt, das hat die Geschichte kaputt gemacht. - Walter Moers
Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär
(2.247)Aktuelle Rezension von: BookLover_LinIch habe dieses Buch so geliebt. Der Schreibstil ist einfach einmalig.
Ich habe mich beim Lesen einfach gut gefühlt und musste oft Schmunzeln. Es hat so viel Spaß gemacht, "die 13 ½ Leben des Käptn Blaubär" zu lesen!
Es ist vielleicht nicht für jeden etwas, aber ich denke, es kann Kindern und Erwachsenen Spaß machen. Für mich war es ein absolutes Wohlfühlbuch!
- Patrick Süskind
Das Parfum
(10.237)Aktuelle Rezension von: bookswithjackiIn seinem einzigen Roman behandelt Süskind die verschiedensten Themen: Die Skrupellosigkeit mancher Menschen, fehlende moralische Vorstellungen, wie leicht sich die Gesellschaft manipulieren lässt und vieles mehr. Grenouille, der einen übermäßig ausgeprägten Geruchssinn hat, muss schon früh damit zurecht kommen, dass ihn niemand liebt. Er wird zum Zweck der anderen ausgenutzt, was ich negativ auf deine Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Er nimmt sich vor, ein perfektes Parfüm aus den besten Düften der Welt zu kreieren - und muss dafür über Leichen gehen. Der Schreibstil von Süskind ist sehr eindrucksvoll: Er nutzt ein weitreichendes Vokabular und hat eine sehr präzise Ausdrucksweise, so wie ich es bis jetzt bei keinem anderen Schriftsteller gesehen haben. Natürlich muss man sich erst einmal mit dieser Art des Schreibens anfreunden, doch sobald man einen Zugang dazu gefunden hat, kann man sich auf Süskinds Kunstwerk einlassen. Manchmal hatte ich das Gefühl, die beschriebenen Düfte direkt vor mir zu haben, weil er die Fähigkeit besitzt, sie so detailliert zu beschreiben. Ich konnte nach dem Lesen nicht aufhören an das Buch zu denken. Man sollte evtl. schon ein wenig Erfahrung mit Klassikern mitbringen. Andernfalls würde ich als Einstieg Süskinds Novelle "Die Geschichte von Herrn Sommer" empfehlen, um sich schon einmal mit seinem Schreiben vertraut zu machen.
- Michael Ende
Die unendliche Geschichte
(7.043)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaAls Film gehörte diese Geschichte bereits zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen und ich kann nicht sagen, wie oft ich diesen schon angesehen habe. Als Buch konnte sie mich dann leider nicht ganz so sehr begeistern, auch, wenn die Buchausgabe, welche ich habe, schon ein Schmuckstück im Regal ist.
Ungefähr die erste Hälfte des Buches konnte mich auch absolut überzeugen. Ob es nun daran liegt, dass diese auch im Film viel Spielraum bekommt, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall erweckte diese die richtigen, nostalgischen Gefühle und war, obwohl ich die Handlung schon kannte, sehr spannend. Doch dann kam Bastian nach Phantásien und plötzlich zog sich die Handlung ziemlich in die Länge, während er mir, beeinflusst durch die Macht des Aurýn, immer unsympathischer wurde. Ebenso fand ich die vielen sehr ausgefallener die Kreativität und Fantasie in dieser Geschichte wirklich begeistert hat. Und auch das Ende fand ich wieder richtig schön.
Was die Charaktere angeht, so steht natürlich Bastian im Mittelpunkt, aber er war, wie man sich bereits denken kann, bei weitem nicht mein Lieblingscharakter. Trotzdem fand ich seine Entwicklung am Schluss super. Meine Lieblinge waren aber Atréju und Fuchur, denn die beiden sind für mich noch immer die wahren Hauptcharaktere dieser Geschichte, sehr mutig und liebenswert.
Alles in allem fand ich das Buch okay, allerdings gefällt mir der Film dann doch besser. Andererseits könnte es vielleicht auch anders aussehen, hätte ich das Buch zuerst gelesen und dann den Film gesehen. Vielleicht bin ich aber auch zu alt dafür. Ich weiß es nicht.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(11.004)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannWer Harry Potter kennt, wird dieses Buch lieben. Preislich ist das Ganze sicher diskutabel, daher ein Punkt Abzug für den doch recht stolzen Preis (zwölf Euro). Für ein Buch, dessen Autoren mit Sicherheit schon genug monetären Ausgleich für ihre Arbeit erhalten hat. Genug geschimpft, es ist ein Klassiker der Kinderliteratur und für die meisten in meinem Alter auch ein Muss dieses zu lesen. Ich schenke meiner Frau jedes Jahr einen weiteren Teil, obwohl wir auch schon alle Filme gekuckt haben. Es ist aber doch auf jeden Fall noch einmal etwas anderes, das Buch zu lesen und vielleicht doch noch etwas mehr Einblicke in die Welt von Harry Potter zu erhalten. Ich kanns nur empfehlen, gibt schlechtere Bücher für mehr Geld.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.637)Aktuelle Rezension von: SeitenwindBis auf ein paar kleine Schwächen für mich ganz klar der bisher beste Teil der Reihe. Klare Geschichtsführung, keine albernen Theaterspielchen á la Dolores Umbridge + Draco Malfoy und nachvollziehbare Dialoge zwischen Harry und Dumbledore. Sehr detaillierte Sprache, abwechslungsreich und am wichtigsten: Nicht zu langatmig. Die ca. 670 Seiten sind schnell rum.
Nebenbei noch sehr gute Einbindung in Vorgänger- und Nachfolgerbücher. Man hat sich Gedanken gemacht, nicht zu repetitiv zu klingen und Dinge zu häufig auszulutschen; gleichzeitig aber nicht alles über den Kopf zu hauen. Für den sechsten Teil einer Reihe zolle ich dafür Respekt.
Insgesamt wäre noch bisschen mehr drinnen gewesen, daher wohl eher 4,6 Sterne.
- Walter Moers
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
(1.057)Aktuelle Rezension von: P_GandalfIch liebe den skurrilen Humor von Walter Moers. Trotzdem dauert es lange Jahre, bis ich mir das "Das Labyrinth der träumenden Bücher" vorgenommen habe. Zu sehr ist der Titel an "Die Stadt der träumenden Bücher" angelehnt, welches eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist.
Der Titel ließ mich befürchten, dass es ein erneuter Aufguss der Abenteuer sei, die Hildegard von Mythenmetz im vorhergehenden Band erlebt hat. Eine Befürchtung, die sich insofern bestätigt hat - besonders während der Vorstellung im Puppentheater wird laufend Bezug darauf genommen. In gewisser Weise war ich froh darüber, denn vieles hatte ich im Laufe der Zeit vergessen.
Moers' Schreibstil hat mich zum wiederholten Male begeistert. Seine absurden Wortschöpfung und ellenlangen Schachtelsätze - ich finde sie genial.
Die Beschreibung des Puppetismus und seiner verschiedenen Stilrichtungen und Auswüchse fand ich amüsant - obwohl ich nur einen kleinen Teil der vielen Anspielungen und Seitenhiebe auf den modernen Kunstbetrieb (in jeder Form) verstanden haben werde.
Warum fühle ich mich dann enttäuscht? - Vorsicht möglicher Spoiler!
Natürlich wegen dem Ende der Geschichte. Endlich, endlich ist Mythenmetz wieder in den Katakomben angekommen, stellt sich seinen Ängsten, allein und verlassen in der finstersten Dunkelheit - und dann - ist das Buch zu Ende.
Aber Hand aufs Herz, ist eine Steigerung der Mythenmetzschen Abenteuer überhaupt noch möglich? Wären neue Abenteuer nicht der befürchtete Abklatsch? Wie viele Fortsetzungen/Remakes von Hollywood Blockbustern immer wieder eindrucksvoll in ihrer Langweiligkeit beweisen?
Nein! - dann lieber so.
Vier Sterne und nicht fünf ...
gibt es, weil in meiner E-Reader Ausgabe Texte, die in Bildern vorhanden sind (die wandelnden Zeitungen, die Aufzeichnungen) nicht lesbar waren (skalierten nicht).
- Stephen King
Friedhof der Kuscheltiere
(1.996)Aktuelle Rezension von: Pegasus1989Ich mag Horror und Thriller zwar sehr gerne, aber an dieses Werk komme ich irgendwie nicht wirklich ran. Viele Szenen ziehen sich meiner Meinung nach zu lang, zu viel Drumrumgerede, um die eigentliche Handlung, und auch der Schreibstil lässt mich nicht wirklich mitwirken als Leser am Geschehen. Für mich gibt es bessere Bücher im Horror- und Thriller-Bereich, die mich von der Handlung her deutlich mehr ansprechen.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.312)Aktuelle Rezension von: EvieReadsBreaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.
Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.
Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.
Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.
- Haruki Murakami
Kafka am Strand
(1.105)Aktuelle Rezension von: ButtaIch bin echt unsicher was mir der Autor damit sagen will und wäre es nicht eins der Lieblingsbücher meines Mannes und hätte er es mir nicht geschenkt hätte ich es wohl nicht gelesen. Gar nicht gefallen hat mir dieses Inzestthema und sonst war es auch eher irgendwie wirr und verwirrend und ich fühle mich etwas dumm um ehrlich zu sein, als ob ich was nicht verstehe. Und Kapitel (16 glaub ich) fand ich ganz schlimm.
Dennoch war es irgendwie interessant und spannend und ich wollte immer weiter elsen, auch wie es geschrieben war hat mir meistens sehr gut gefallen. Es scheint sehr intellektuell mit all den Gesprächen über Geschichte, Musik und Co.
Auf kjeden Fall mal interessant zu lesen - Cornelia Funke
Reckless 1. Steinernes Fleisch
(1.798)Aktuelle Rezension von: Pegasus1989Der 1. Teil hat mir nicht gefallen. Jacob kommt mir zu überfliegermäßig rüber. Er kann alles, er ist der Beste und er macht immer alles richtig. Solche Übercharakter-Geschichten finde ich immer ziemlich nervig. Hinzu kommt, dass mir bei dieser Geschichte zu viel klischeehaft aus anderen Märchen übernommen erscheint. Sei es der Dauerklassiker, dass etwas "hinter den Spiegeln" passiert oder dass Füchse immer die Schlauen sind etc. Ich finde die Reckless-Reihe ist eine der schlechteren Buchreihen von Cornelia Funke. Die Drachenreiter-Reihe hingegen ist viel besser gestaltet und auch nicht mit so stark angeberischen Übercharakteren versehen.
- Stephen King
The Stand - Das letzte Gefecht
(831)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderCharlie packt seine Frau und sein Kind ins Auto und fährt los. Der Alarm ist auf Rot und er weiß, es lauert der Tod. Aber die "Grippe" hat auch ihn und seine Familie schon im Griff und die Übertragung auf Andere schreitet voran und das Militär ist in allerhöchster Panik. Tote liegen überall und es gibt zwar Überlebende, aber die haben sich in zwei Lager gespalten. Auf der einen Seite eben die, die an das Gute glaube und der Res versucht mit der Hilfe eines Anführers alles in ihre Gewalt zu bekommen. Das Land ist weiter in einem absoluten Ausnahmezustand. Die guten haben alle den selben Traum und werden geleitet und der Rest hört auf eine dunkle Macht....
Stephen Kings The Stand ist ein Meisterwerk und ist so vielschichtig und böse und mit Gefühl und so vielen Werten.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Goblet of Fire
(1.013)Aktuelle Rezension von: Carolin_44Ich liebe Harry Potter und alles was dazugehört- bin ein riesiger Fan!!
Diesen Band finde ich besonders spannend! 10x besser als die Filme, vieles ist nämlich eigentlich ganz anders. ;)Mir gefällt es, das in diesem Teil das erste Mal etwas Romantik vorkommt- die Kids werden erwachsen!
Die Dicke des Buches erschreckt vielleicht erst mal, aber es ist wirklich gut zu lesen & die Story ist spannend sodass es leicht von der Hand geht!