Bücher mit dem Tag "kulturkonflikt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kulturkonflikt" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Indigosommer (ISBN: 9783401511993)
    Antje Babendererde

    Indigosommer

     (521)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Die 15-jährige Smilla freut sich auf ein Auslandsjahr in den USA. Bevor die Schule beginnt, darf sie mit den Kindern der Gasteltern und ein paar Freunden einen Surfurlaub machen. Dabei verliebt sie sich in Conrad. 

    Mein Leseeindruck:

    Mir hat das Buch gefallen. Auf der einen Seite ist es ein typisches Jugendbuch, in dem es um Freundschaft und Liebe geht, Auf der anderen Seite ist es aber auch ein besonderes Jugendbuch, wie man es von der Autorin kennt. Conrad ist ein amerikanischer Ureinwohner; die Autorin schreibt hier auch über Vorurteile und Konflikte. 

    Es gibt ein Geheimnis, das Conrad umgibt. Es geht um seinen verstorbenen Bruder und die Umstände seines Todes. 

    Zunächst plätschert die Geschichte mehr oder weniger dahin, am Ende wird es noch mal richtig dramatisch. 

    Ich mochte das Buch. Zwar konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen, aber doch gut unterhalten. 


  2. Cover des Buches Der Boss (ISBN: 9783462045444)
    Moritz Netenjakob

    Der Boss

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Daniel ist überglücklich. Die Hochzeit mit seiner wunderschönen türkischen Freundin Aylin. Daniels Eltern haben ihn streng bzw. sehr locker erzogen. Er ist ein 68er Kind und muss nun erkennen, dass er nicht nur Aylin heiratet, sondern eine ganze Familie! Die wird immer größer und die Probleme bei der Tischkartenverteilung werden immer kurioser. Gestern wollte die eine Tante nicht neben ihrer Tochter sitzen, weil sie nicht mehr reden. Heute will sie nur neben ihr sitzen und von den Nichten nichts mehr wissen und so weiter. Während Daniel so an knapp 50 Einladungen von seiner Seite ausgegangen ist, werden es bei Aylin über 100 Personen sein! Wenn er sich als Moslem ausgibt, dann wird er auch eher akzeptiert. Kinobesuche finden plötzlich mit Aylins und seiner Familie statt und es soll immer so weiter gehen? Kann er das aushalten? Schwuler Türke mit griechischem Freund? Tante mit Herzinfarkt? Eine Freundin seiner Eltern auf der Bühne als alternde Julia?

    >Der Boss< ist nach >Macho Man< ein erneuter Angriff auf die Lachmuskeln und Netenjakob schreibt so herrlich frisch, witzig, aber bringt auch zwei Kulturen näher, dass es einfach großen Spaß macht. Egal ob man Daniel und Aylin schon kennt, es ist ein geniales Buch!

  3. Cover des Buches Der Bastard von Istanbul (ISBN: 9783036959245)
    Elif Shafak

    Der Bastard von Istanbul

     (43)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    ✨ „Wir sollten uns alle auf die Bosporusbrücke aufstellen und so fest pusten, wie wir können, um diese Stadt Richtung Westen zu schieben. Wenn das nicht klappt, versuchen wir es in die andere Richtung und sehen, ob wir uns nach Osten drehen können.“ ✨

    📍 In „Der Bastard von Istanbul“ von Elif Shafak begeben wir uns auf eine Reise von Arizona nach Istanbul und die Suche nach sich selbst.

    📖 Darum geht’s:
    Armanoush lebt seit der Scheidung ihrer Eltern in zwei Welten – mit ihrer Mutter und dem türkischen Stiefvater lebt sie in Arizona den American Way of Life, während die Familie ihres Vaters in San Francisco ihr die Traditionen der armenischen Heimat näherbringen will. Je älter Armanoush wird, desto weniger weiß sie, wer sie ist. Deshalb beschließt sie, auf die Suche danach zu gehen und diese führt sie nach Istanbul.
    In „Der Bastard von Istanbul“ thematisiert Shafak gleichzeitig das unaufgearbeitete Traumata des armenischen Völkermordes, wodurch ihr drei Jahre Haft in der Türkei drohten.

    💡 Das habe ich durch das Buch über das Land gelernt:
    Der armenische Völkermord ist in vielen Köpfen der Türkei nicht präsent und wird auch heute noch von vielen geleugnet.

    💭 Meine Meinung zum Buch:
    Ich habe bereits mehrere Romane von Elif Shafak gelesen und ihre Wortgewandheit, die sie immer in politische Geschichten packt, begeistert mich jedes Mal aufs Neue. Besonders mochte ich die selbstbewussten, weiblichen Familienmitglieder von Armanoush und auch sie hat mir als Protagonistin sehr gefallen.
    Leider hat dieses Buch von ihr zwischendurch seine Längen und ich habe mir schwergetan, es zu beenden. Hundert bis Hunderfünfzig Seiten weniger hätten der Geschichte sicher geholfen.  

  4. Cover des Buches Weil wir längst woanders sind (ISBN: 9783832164096)
    Rasha Khayat

    Weil wir längst woanders sind

     (32)
    Aktuelle Rezension von: ana-97

    ✨ „Die Bewegungswut meiner Ahnen bildet das Dilemma meines Lebens – Gehen oder Bleiben. „Haraka Baraka“, heißt es in einem arabischen Sprichwort. Bewegen heißt Segen. Das gilt wohl nicht immer.“ ✨

    📍 In „Weil wir längst woanders sind“ nimmt uns Rasha Khayat mit nach Jeddah in Saudi-Arabien.

    📖 Darum geht’s:
    Layla und Basil leben in Deutschland. Als Layla beschließt, einen Mann in der alten Heimat Saudi-Arabien zu heiraten, fühlt sich ihr Bruder vor den Kopf gestoßen. Hatten sie sich nicht gegenseitig geschworen, immer zusammen zu bleiben? Außerdem kann Basil nicht verstehen, dass seine Schwester aus Prinzip heiraten will, statt aus Liebe. Und Layla? Die spürt wie ihr Bruder eine innere Zerrissenheit und will einfach einen Weg einschlagen, um endlich dazuzugehören und anzukommen.

    💡 Das habe ich durch das Buch über das Land gelernt:
    Die Bevölkerung in Saudi-Arabien lebt hauptsächlich in den Städten, einige wenige jedoch in Oasen als Nomaden oder Halbnomaden.

    💭 Meine Meinung zum Buch:
    Mich interessiert Saudi-Arabien als Land sehr und ich greife immer wieder zu Büchern, die auf der Arabischen Halbinsel spielen. Da die Autorin ebenfalls in Jeddah aufgewachsen und in Dortmund geboren ist, bilde ich mir ein, hier einige Parallelen zu Layla zu entdecken. Das macht die Geschichte noch authentischer und spannender. Mir hat vor allem gefallen, wie eindrücklich die Autorin das Gefühl der Fremdheit der Geschwister verdeutlicht hat, das sie in Deutschland, aber auch in Saudi-Arabien spüren. Umso weniger konnte ich trotzdem die Entscheidung von Layla nachvollziehen, die zwar wie eine extrem willensstarke Frau wirkt, sich aber letztlich den Erwartungen ihrer Familie unterwerfen und einen ihr kaum bekannten Mann in der Heimat heiraten will.
    Das Buch ist relativ dünn und hätte durchaus ausführlicher erzählt sein können. Vielleicht hätte man sich dann in einige Entscheidungen die von der Protagonistin getroffen wurden, besser einfühlen können. Trotzdem war es ein gutes Buch und ich habe es gerne gelesen.  

  5. Cover des Buches Wie die García Girls ihren Akzent verloren (ISBN: 9783492222754)
  6. Cover des Buches Andschana (ISBN: 9783522173339)
    Käthe von Roeder-Gnadeberg

    Andschana

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Man erfährt sehr viel über Sitten und Bräuche in Indien, aber das Buch ist halt einige Jahrzehnte alt, was man sehr am Schreibstil, Lebensweise und Einstellungen merkt :) Trotzdem schön zu lesen.
  7. Cover des Buches Mokusei! (ISBN: 9788483464397)
    Cees Nooteboom

    Mokusei!

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Gilfaen
    „Mokusei!“ ist keine Liebesgeschichte – Viel mehr geht es um Verlangen, um Begierden, um einen Mann in der Midlife-Crisis. Auf der Suche nach dem ultimativen Bild für einen Reisekatalog reist er nach Japan, lernt Satoko kennen und begehren. Viel zu kurz angerissen, viel zu unpersönlich, in der Sprache teilweise sehr derb erscheint diese sehr lapidar, ohne sprachliche Finesse geschilderte Erzählung. Ein Lichtblick war der Humor – mit welchen Vorstellungen Menschen nach Japan gehen und wie diese hemmungslos enttäuscht worden sind. Dennoch kann dieser nicht davon ablenken, dass Nooteboom zu viele Gedanken, zu viele Ideen auf viel zu wenigen Seiten verpackt hat; es kann auch nicht davon ablenken, dass die Figuren keinerlei Identifikationspotential haben, weil es ihm nicht gelingt diese bildhaft und vorstellbar zu beschreiben. Mein Flop im Monat Februar.
  8. Cover des Buches Seidentochter (ISBN: 9783431037364)
    Gerd Schinkel

    Seidentochter

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Anneli wurde als Säugling adoptiert. In Deutschland ging sie zur Schule, wuchs auf und liebt ihre Eltern über alles, aber der Gedanke an ihre leibliche Mutter lässt sie nie los. Mit einundzwanzig Jahren fliegt sie zum ersten mal nach Korea. Sie lernt ihre eigentliche Heimat kennen, liebt was sie findet, aber vieles ist so anders und manches stößt sie auch ab. Mithilfe einer TV-Show versucht sie ihre leibliche Mutter zu finden und wird von ihren Adoptiveltern tatkräftig unterstützt. Das Leben der Anneli Schinkels ist kein Einzelschicksal, aber sie hat ihre Geschichte für uns aufgeschrieben und wir lernen eine mutige junge Frau kennen, die sowohl Deutsche als auch Koreanerin ist. Auf beeindruckende Art schreibt sie aus ihrem Leben, ihre Gefühle und ihre Liebe zu zwei Müttern. Bewegendes Schicksal.

    ich hatte damals das große Glück, Anneli auf der Buchmesse zu treffen und es ist eine ganz großartige Persönlichkeit


  9. Cover des Buches Tipping the Velvet (ISBN: 1573221368)
    Sarah Waters

    Tipping the Velvet

     (9)
    Aktuelle Rezension von: banditsandra
    Wer Romane aus der viktorianschen Zeit mag und dazu gern etwas über Frauen die Frauen lieben lesen mag ist hier genau richtig. Die Geschichte von Nan find ich immer wieder spannend.Habe das Buch erst nach der DVD gelesen. Finde den Schreibstil von Sarah Waters sehr schön. Wenn ich anfange zu lesen, fällt es mir sehr schwer das Buch wieder wegzulegen.
  10. Cover des Buches Ice Candy Man (ISBN: 9783499130410)
    Bapsi Sidhwa

    Ice Candy Man

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Wunschwelten und Systemzwänge (ISBN: 9783825881276)
  12. Cover des Buches Was lebst Du? (ISBN: 9783426777978)
  13. Cover des Buches DIE UN-VOLLENDETE (ISBN: 9783946406020)
    Heike Adami

    DIE UN-VOLLENDETE

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MissRose1989
    Das Cover des Buches ist an sich recht schön gemacht, aber es ist jetzt nicht so ein klassisches Cover, wie man es vielleicht bei der Beschreibung des Buches erwarten könnte, erst später im Verlauf des Buches wird klar, warum gerade die Covergestaltung gewählt wurden ist. Die Farbkombination passt sehr gut zusammen, die Friedenstaube passt auch zur Aussage des Buches.
    Das Thema Kulturkonflikt ist gerade allgegenwärtig und daher passt Heike Adamis Buch sehr in die Konflikte der Zeit, vielleicht ist es auch gerade ein Buch, was man für die Verständigung der Kulturen lesen sollte.
    Bashar, Abdul und Jonah sind drei Männer, die an sich in ihrer Kultur und auch ihrem Lebensentwurf festhalten und als sie auf eintreffen, ist an sich das Konfliktpotenzial an sich schon vorprogrammiert. Es treffen die Konfliktparteien aufeinander, die auch aktuell im "Gelobten Land" feindlich gegenüber stehen und über ihre Ansprüche streiten.
    Vor allem passt die Aufklärung der Vorurteile in die Zeit, weil Vorurteile sind immer wieder Auslöser für Konflikte, müssten aber nicht sein. Nach der Lektüre des Buches ist es vielleicht einfacher, auf die Vorurteile einzugehen und dann dem Diskurs leichter in eine friedliche Bahn zu lenken.
    Bashar, Abdul und Jonah sind drei Charaktere, die an sich ausgereift sind, aber im Laufe des Buches auch mal ihre eigene Meinung oder besser ihre eigenen Werte überdenken und sich dadurch im Buch auch weiterentwickeln. Die Drei verbindet ein Geheimnis, was sie an sich zusammenhält, aber durch die gemeinsame Zeit kommen sie sich immer näher, auch wenn an sich sie die Kulturen und auch die Religionen trennen sollten, die aber nicht so wirklich abzugrenzen sind, wie es zu Beginn scheinen mag.
    Der Schreibstil von Heike Adami ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil sie neben dem grossen Konflikt zwischen den Kulturen in Zusammenhang mit der 9. Sinfonie von Beethoven bringt und diesen Zusammenhang immer wieder neu aufleben lässt. An sich ist der Vergleich schon stimmig, aber manchmal ist es schwierig, die Verknüpfungspunkte zwischen den Konflikt und der Musik zu erfassen, weil man manchmal etwas um die Ecke denken muss. 

    Fazit:
    Heike Adami versucht mit ihrem Buch eine Brücke zwischen den Religionen, den Kulturen und auch den verschiedenen Lebensentwürfen zu schlagen, was ihr auch gelingt, auch wenn es an sich nur eine Verständigung im Kleinen ist, lässt sich die Annäherung auch auf das Verhältnis zwischen den Kulturen im Grossen übertragen.
    Allerdings sollte man bei dem Buch etwas offen für Vergleiche sein und eben auch offen für neue Kulturen, weil das Buch an sich Vorurteile abbauen soll und so offen sollte man auch an der Buch herangehen.
  14. Cover des Buches The Hundred-foot Journey (ISBN: 9781439165652)
    Richard C. Morais

    The Hundred-foot Journey

     (2)
    Aktuelle Rezension von: naninka
    Die 100 Fuss stehen für die Distanz zwischen dem Restaurant der Familie Haji und dem der Madame Mallory. So nah und doch so weit entfernt von einander. Die Kluft zwischen der traditionsreichen französischen und der neuen indischen Küche wie auch der beiden Kulturen scheint unüberbrückbar... 

    Familie Haji repräsentiert die moderne Immigrantenfamilie, die mit viel Talent und Zusammenhalt auf der Suche nach ihrem Glück ist. Mit grossem Geschick und Gespür fürs Geschäftliche bauen sie sich ein gut gehendes Restaurant in Mumbai auf. Als die Mutter stirbt und die Situation politisch etwas brisant wird, zieht die Familie weg und reist nach London. - London repräsentiert so quasi die Zwischenstation der Familie, um die Trauer über den Tod der Mutter zu bewältigen, doch werden sie dort weder glücklich noch sesshaft. Sie ziehen weiter und landen zufällig in Lumière, da eins ihrer Autos dort zusammenbricht und erst noch zufällig vor einem leerstehenden Haus, das sich perfekt als Restaurant eignen würde... Das sieht die Familie als gutes Omen und baut sich hier gleich ihr neues Nest auf. Fast gegenüber steht das traditions-reiche Sterne-Restaurant von Madame Mallory. Ein Affront für sich. Der Erfolg der Familie Haji lässt sich trotz aller Steine, die ihr in den Weg gelegt wird, nicht aufhalten. Der hochtalentierte Sohn Hassan zieht es mit seiner Schwester weiter nach Paris. Dort wird er zum gefeierten Sternekoch. Es wird ihm klar zu verstehen gegegeben, dass es das noch nie gegegeben hat: ein Inder, der drei Sterne bekommt... Talent hat eben keine Nationalität. 

     In diesem Buch steckt viel mehr als man anfänglich meint. Es ist ein Buch über die hohe Kunst des Kochens. Beim Lesen läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Man riecht die vielen Gerüche, man sieht die vielen Farben und bekommt einfach Hunger. Es schildert auf eine sehr schöne Art die nomadenhafte Rastlosigkeit der Familie Haji und führt uns durch verschiedene Städte/Länder und Küchen dieser Welt. Es ist ein Roadmovie - ein wunderbares Kopfkino. Es zeigt auf eine schöne Art den Zusammenhalt der Familie auf, aber auch wie unterschiedlich die sehr individuellen Charaktere dieser Sippe doch sind und deutet an, wie schwer es ist, sich da als Einzelperson zu emanzipieren. Der Culture Clash, den jedes der Familienmitglieder auf seine Art erlebt und wie anders jeder mit den subtilen Demütigungen im täglichen Leben umgeht, den Stolz dieser Familie und vieles mehr ist Thema dieses Buches. Und dann ist da Madame Mallory mit ihrem Restaurant, das für alles Altbürgerliche und Tradtionsreiche steht. Die Distanz scheint anfänglich unüberwindbar. Madame Mallory steht für Macht, das rein Französische und Tradionsreiche. Und doch kommt es zur unvermeidlichen Annäherung, als Madame Mallory merkt, dass Hassan das äusserst seltene Talent zum Sternekoch hat... Es ist die Geschichte darüber, wie die Leidenschaft für Etwas das vermeintlich Unüberbrückbare zusammenbringt. Madame Mallory nimmt Hassan zu sich in die Lehre auf und hilft ihm auch später aus der Ferne die Fäden für seine Karriere zu ziehen... Das Buch schildert auch auf eindrückliche Art, wie das Verteilen der Sterne und ein Sternebetrieb funktioniert, wie der Wettbewerbe und Druck immens hoch ist, etc. 

    Fazit: Ein kulinarisches Buch, Kopfkino und Roadmovie zugleich. Eine aussergewöhnliche Lebensgeschichte, die auf einfühlsame Weise und so quasi in der Nebenrolle den Culture Clash und subtilen Rassismus, den eine indische Familie täglich über sich ergehen lassen muss, schildert. Ein Buch, das Okzident und Orient einander näherbringt... Absolut lesenswert, einfach schön und farbenprächtig.
  15. Cover des Buches Haifische kommen nicht an Land (ISBN: 9783779505136)
  16. Cover des Buches Fes (ISBN: 9783250600954)
  17. Cover des Buches Jenseits des Flusses (ISBN: 9783446180932)
    Caryl Phillips

    Jenseits des Flusses

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Shenzhen (ISBN: 9781770460799)
  19. Cover des Buches The Grass Is Singing (ISBN: 0061673749)
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